DE19714821B4 - Zentrierhilfe zur Befestigung eines Geberzylinders - Google Patents

Zentrierhilfe zur Befestigung eines Geberzylinders Download PDF

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Abstract

Geberzylinder (1) für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse von Fahrzeugen, der Lage positioniert, vorzugsweise an einem Pedalbock (2) mittels einer Schraubverbindung befestigt und über eine Kolbenstange (4) mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, wobei die Kolbenstange (4) an einem Kolben angelenkt ist, der im Gehäuse (3) des Geberzylinders (1) geführt ist und der gemeinsam mit dem Gehäuse (3) einen im Volumen variablen Druckraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass als Montagehilfe das Gehäuse (15) des Geberzylinders (14) mit zumindest einem Einführschuh (17) versehen ist, der in eine schlüssellochartige Ausnehmung (18) des Pedalbocks (2) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse von Fahrzeugen, der lagepositioniert vorzugsweise an einem Pedalbock befestigt ist und über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, wobei die Kolbenstange an einem im Geberzylinder geführten Kolben angelenkt ist, der gemeinsam mit dem Gehäuse einen im Volumen variablen Druckraum begrenzt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Geberzylinder dieser zuvor beschriebenen Gattung ist aus der DE-A 39 16 317 bekannt. Zur Befestigung des Gehäuses ist dieser Geberzylinder mit einem Kunststoffflansch versehen, in dem Schrauben lagepositioniert und drehgesichert durch ein Verbundverfahren eingelassen sind. Der mit einem Gewinde versehene Schraubenschaft ragt dabei jeweils aus der Anlagefläche des Befestigungsflansches heraus. Für die Montage des Geberzylinders ist daher eine genaue Ausrichtung erforderlich, um die Schrauben in Bohrungen des Pedalbocks einzuführen, die dann versehen mit jeweils einer Mutter eine Befestigung des Geberzylinders am Pedalbock sicherstellen. Eine solche Befestigung ist nicht geeignet für eine automatisierte Montage in Fahrzeugen, die in hohen Stückzahlen gefertigt werden, da der erforderliche Zeitaufwand für die Ausrichtung in der Automobilindustrie nicht vertretbar wäre. Folglich erfordert die bekannte Geberzylinderbefestigung ein manuelles Eingreifen, verbunden mit einem zusätzlichen Zeittakt, der sich kostennachteilig auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geberzylinder derart zu gestalten, daß dieser eine einfache, automatengerechte Montage ermöglicht, weiterhin die Befestigung vereinfacht und insgesamt einen Kostenvorteil bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die zuvor genannte Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Gehäuse des Geberzylinders mit einer Montagehilfe versehen, die als Einführschuh ausgebildet ist. Dieser Einführschuh steht in einer Wirkverbindung mit einer schlüssellochartigen Ausnehmung im Pedalbock. Mittels dieser Montagehilfe, die gleichzeitig die Zentrierung des Geberzylinders am Pedalbock erleichtert, wird zunächst der Einführschuh in eine Einführöffnung der schlüssellochartigen Ausnehmung eingeführt und anschließend seitlich in die Arretieraussparung der schlüsselloch-artigen Ausnehmung formschlüssig eingepaßt. Die Arretieraussparung besitzt dabei einen reduzierten Öffnungsquerschnitt gegenüber der Einführöffnung, so daß bei Erreichen einer Endlage des Einführschuhs der Geberzylinder bereits am Pedalbock gehalten ist und die sich daran anschließende Verschraubung deutlich vereinfacht. Der erfindungsgemäße Einführschuh erleichtert sowohl eine manuelle als auch eine automatisierte Montage. Zur Erreichung einer verdrehgesicherten Lagepositionierung des mit einem Einführschuh versehenen Geberzylinders am Pedalbock ist in vorteilhafter Weise der Einführschuh mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnittsprofil versehen, das mit einer entsprechenden Ausnehmung im Pedalbock zusammenwirkt.
  • Die Ausgestaltung des Einführschuhs sieht vor, daß dieser einen aus der Anlagefläche des Geberzylindergehäuses austretenden Ansatz aufweist, an den sich endseitig in eine Richtung zeigend ein Schenkel anschließt, der einer Wandstärke des Pedalbocks entsprechend parallel beabstandet zu der Anlagefläche verläuft.
  • Zur Sicherstellung einer definierten Einbaulage ist der Einführschuh seitlich mit einem Anschlag versehen, dessen Außenkontur den Ansatz und den Schenkel des Einführschuhs überdeckt. In der Endlage des Geberzylinders liegt der Anschlag an einer Seitenwandung der Einführöffnung und sorgt damit für eine definierte Lageposition, in der ohne weitere Anpassung die Schrauben zur Befestigung des Geberzylinders durch den Pedalbock eingeführt werden können.
  • Weiterhin bietet es sich an, den Schenkel des erfindungsgemäßen Einführschuhs mit einer Montageschräge zu versehen, die so gestaltet ist, daß der Abstand zwischen der Anlagefläche und dem Schenkel vom Anschlag ausgehend sich zum freien Ende kontinuierlich vergrößert. Ein derartig gestalteter Schenkel löst in der Endlage des Einführschuhs eine gewisse Klemmwirkung bzw. Selbsthemmung aus. Diese kraftschlüssige Sicherung eignet sich insbesondere für eine automatisierte Montage, da selbst bei einer Verlagerung und/oder Verdrehung des am Pedalbock ausschließlich über den Einführschuh gehaltenen Geberzylinders eine Verlagerung unterbleibt.
  • Als eine weitere, die Montage vereinfachende Maßnahme ist erfindungsgemäß der Ansatz des Einführschuhs mit einer Hilfsfase versehen, die auf der zur Einführrichtung des Einführschuhs weisenden Seite sich von der Anlagefläche bis zum Schenkel erstreckt. Diese Hilfsphase stellt sicher, daß der Einführschuh ungehindert von der Einführöffnung in die Arretieraussparung verschiebbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Einführschuhs sieht vor, daß dieser im Bereich des Ansatzes einstückig mit einer auf der von der Montageschräge abgewandten Seite eine Längsrippe aufweist, die gemeinsam mit der Ansatz-breite an die lichte Weite der Arretieraussparung angepaßt ist. Durch die Längsrippe ist der Einführschuh an der Seitenwandung der Arretieraussparung abgestützt, die der Seitenwandung gegenüberliegt, an die der Ansatz des Einführschuhs großflächig anliegt.
  • Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Einführschuhs weiterhin verbessernd bietet es sich an, das Gehäuse eines Geberzylinders mit zwei Einführschuhen zu versehen. Die Schenkel der Einführschuhe sind dabei in vorteilhafter Weise zueinander in entgegengesetzter Richtung verlaufend rechtwinkelig zur Arretieraussparung angeordnet.
  • Ein weiterer vorteilhafter Gedanke der Erfindung sieht vor, daß am Gehäuse pedalbockseitig an zumindest einer Bohrung, die für eine Verschraubung bestimmt ist, eine aus der Anlagefläche heraustretende Zentrierhülse vorgesehen ist, die in der Einbaulage in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses eingepaßt ist. Mit dieser Maßnahme ist eine Zentrierhilfe im Bereich der Verschraubung realisiert, so daß auf eine zusätzliche separate Zentrierhilfe verzichtet werden kann. Alternativ schließt die Erfindung ebenfalls ein, daß die Zentrierhülse in Verbindung mit einer weiteren Zentrierhilfe zwischen dem Geberzylinder und dem Pedalbock vorgesehen ist. Bei Bedarf kann die Zentrierhülse ebenfalls am Gehäuse im Bereich der Bohrung vorgesehen werden, die in eine entsprechend vorbereitete Sacklochbohrung im eingebauten Zustand eingreift.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Gehäuse und dem Pedalbock zumindest eine Zentrierhilfe vorgesehen, die eine Montageerleichterung bewirkt, aufgrund einer vereinfachten Zuführung des Geberzylinders in die Endlage am Pedalbock. Die Zentrierhilfe ermöglicht damit eine automatengerechte Montage des Geberzylinders. Ein weiterer Kostenvorteil bei der Montage ergibt sich durch die erfindungsgemäße Verwendung von selbstformenden Schrauben, die in das aus Kunststoff hergestellte Gehäuse, insbesondere einen einteilig mit dem Gehäuse verbundenen Anschraubflansch eingeschraubt sind. Die erfindungsgemäße Schraubverbindung ersetzt das bislang übliche Schraube/Muttersystem, das neben einem größeren Teileumfang außerdem einen größeren Montageaufwand und damit höhere Kosten verursacht.
  • Die Erfindung sieht zur Ausgestaltung der Schraubverbindung mittels selbstformender Schrauben vor, daß diese jeweils in eine im Gehäuse des Geberzylinders eingebrachte Sacklochbohrung eingesetzt sind. Zur Verbesserung der Haltekraft der Schrauben sind die Sacklochbohrungen jeweils konisch verjüngend gestaltet, so daß mit zunehmender Einschraublänge der Schrauben der Anteil des zu verformenden Kunststoffs zur Bildung eines Gewindes vergrößert und damit die Haltekraft verbessert wird.
  • Die Zentrierhilfe stellt zu den Befestigungspunkten, mit denen der Geberzylinder am Pedalbock mittels einer Schraubverbindung gehalten ist, einen zusätzlichen Auflagepunkt bildet bzw. eine weitere Abstützfläche, was zu einer stabilen Dreipunktauflage des Geberzylinders am Pedalbock führt. Die Dreipunktauflage verringert die Gefahr einer Verwindung des Gehäuses, die bei Betätigung des Geberzylinders über die kraftbeaufschlagte Kolbenstange bzw. einer erhöhten Kraftbeaufschlagung auf das Pedal ausgelöst werden kann mit der Folge einer plastischen Verformung, die zu einer nachteiligen Erhöhung der Betätigungskraft des Geberzylinders führen kann.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Zentrierhilfe stellt weiterhin eine nahezu spielfreie Ausrichtung des Geberzylinders gegenüber dem Pedalbock sicher, wodurch in vorteilhafter Weise die Verschraubung nahezu keiner Querkraft ausgesetzt ist. Folglich bietet es sich an, kostengünstige, selbstformende Schrauben zu verwenden. Die erfindungsgemäße Maßnahmen stellt damit neben einer vereinfachten, kostengünstigen Montage außerdem eine wirksame dauerhafte Befestigung sicher.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Geberzylinders mit einer Zentrierhilfe versehen, die in einer Einbaulage formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung bzw. Bohrung des Pedalbocks eingreift. Alternativ dazu bietet es sich an, am Pedalbock im Bereich der Anlagefläche des Geberzylinders eine Zentrierhilfe vorzusehen, die formschlüssig in eine Ausnehmung des Geberzylinders in der Einbaulage eingepaßt ist.
  • Vorzugsweise bietet es sich an, als Zentrierhilfe einen Zapfen vorzusehen, der rotationssymmetrisch gestaltet einstückig mit dem Gehäuse bzw. mit dem Pedalbock verbunden ist.
  • Zur Verbesserung des Effekts der erfindungsgemäßen Zentrierhilfe ist es vorteilhaft, den Zentrierzapfen am freien Ende mit einem kegelstumpfartigen Ansatz zu versehen, an den sich ein zylindrisch gestalteter Übergangsbereich anschließt. Ein solcher Zentrierzapfen begünstigt bei der Montage des Geberzylinders das Einführen in eine dem Zentrierzapfen zugehörige Paßbohrung.
  • Als eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Optimierung der Montage ist gemäß der Erfindung außerdem vorgesehen, daß die Zentrierhilfe mittig zwischen den Befestigungspunkten des Gehäuses bzw. so angeordnet ist, daß die Lage einem Mittel- bzw. Schwerpunkt des Geberzylinders entspricht. Damit kann erreicht werden, daß bei einem Zusammenfügen des Geberzylinders an den Pedalbock eine Verdrehung bzw. Verlagerung des Geberzylinders nach einer Einpassung der Zentrierhilfe in die entsprechende Ausnehmung des zugehörigen Bauteils vermieden wird und damit ein Ausrichten des Geberzylinders zum Einführen der Schrauben entfallen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist alternativ zu einem rotationssymmetrisch gestalteten Zentrierhilfe diese in Form eines Mehrkantprofils gestaltet. Dazu bietet es sich vorteilhaft an, eine Zentrierhilfe mit einem quadratischen oder rechteckförmigen Querschnittsprofil zu versehen, das in Verbindung einer entsprechend geformten Ausnehmung im Pedalbock eine verbesserte Lagefixierung ergibt. Ein Geberzylinder mit nur einer derart ausgebildeten Zentrierhilfe stellt eine wirksame Verdrehsicherung nach Einführung der Zentrierhilfe in eine mit dieser korrespondierenden Ausnehmung im Pedalbock dar. Als Maßnahme, mit der das Einführen der Zentrierhilfe wirksam verbessert werden kann ist diese am freien Ende mit einer umlaufenden Einführ-schräge versehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von fünf Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Ansicht einen am Pedalbock angeordneten Geberzylinder;
  • 2 die Befestigungselemente einschließlich einer Zentrierhilfe zwischen dem Geberzylinder und dem Pedalbock;
  • 3 die Ansicht eines Geberzylinders, der als Montagehilfe mit Einführschuhen versehen ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Einführschuhs;
  • 5 in einer Ansicht einen in eine Arretieraussparung eingefügten Einführschuh;
  • 6 einen Geberzylinder, der mit einer als Mehrkantprofil gestalteten Zentrierhilfe versehen ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In der 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Geberzylinder abgebildet, der lösbar an einem Pedalbock 2 befestigt ist. Der Geberzylinder 1 umfaßt ein Gehäuse 3, in dem ein Kolben verschiebbar geführt ist, an dem eine Kolbenstange 4 angelenkt ist, die eine Verbindung zwischen dem Geberzylinder 1 und einem in der 1 nicht abgebildeten Pedal herstellt. Das Gehäuse 3 ist mit zwei diagonal versetzt zueinander angeordneten Befestigungsflanschen 5, 6 versehen, die übereinstimmend eine Bohrung 7, 8 zur Aufnahme einer Schraube 9 (siehe 2) aufweisen. Weiterhin ist zwischen dem Geberzylinder 1 und dem Pedalbock 2 eine Zentrierhilfe 11 vorgesehen, die eine einfache Montage des Geberzylinders 1 am Pedalbock 2 ermöglicht.
  • Gemäß 2 ist der Geberzylinder 1 mit einer Anlagefläche 10 am Pedalbock 2 abgestützt und durch eine Verschraubung zwischen dem Pedalbock 2 und dem Gehäuse 3 des Geberzylinders 1 gehalten. Die Schraube 9 ist dabei als eine selbstformende Schraube ausgebildet, d. h. das Gewinde 12 der Schraube 9 formt beim Einschrauben in die Bohrung 7 des am Kunststoff hergestellten Gehäuses 3 eine Gewindekontur. Um die Haltekraft der Schrauben 9 zu verbessern, sind die als Sacklochbohrungen ausgeführten Bohrungen 7, 8 konisch sich verjüngend ausgeführt. Durch einen weiteren Teilschnitt in der Wandung des Pedalbocks 2 ist die Positionierung und Ausgestaltung der Zentrierhilfe 11 verdeutlicht. Die einteilig mit dem Gehäuse 3 verbundene Zentrierhilfe 11 stellt einen rotationssymmetrischen Körper dar, der am freien Ende einen kegelstumpfartigen Ansatz besitzt, an dem sich ein zylindrischer Ansatz anschließt. In der Einbaulage des Geberzylinders 1 ist die Zentrierhilfe 11 in eine Paßbohrung 13 des Pedalbocks 2 eingepaßt.
  • Der in 3 in einer Ansicht abgebildete Geberzylinder 14 ist versehen mit einem Gehäuse 15, das im Bereich der Anlagefläche 10 mit zwei aus der Anlagefläche 10 heraustretenden Einführschuhen 17 versehen ist. Dabei sind die Einführschuhe 17 jeweils rechtwinklig zu einer Längsachse 20 angeordnet. Der Aufbau des Einführschuhs 17 umfaßt einen rechtwinklig aus der Anlage 10 austretenden Ansatz 21, an dessen Ende sich in einer Richtung ein Schenkel 19 anschließt, der außenseitig parallel beabstandet zur Anlagefläche 10 verläuft. Mit den Einführschuhen 17, die mit entsprechenden Ausnehmungen im Pedalbock 2 zusammenwirken, ist eine deutliche Vereinfachung der Montage möglich, insbesondere der Handmontage, da bei Erreichen der Einführschuhe 17 in einer Endlage der Geberzylinder 14 bereits eine für die weitere Montage ausreichend gehalten ist. Das Gehäuse 15 ist weiterhin versehen mit Bohrungen 16 in die Befestigungsschrauben einsetzbar sind, mit denen der Geberzylinder 14 am Pedalbock 2 befestigt werden kann.
  • Der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Führungsschuhs sowie das Zusammenwirken mit einer entsprechenden Ausnehmung im Pedalbock 2 ist den 4 und 5 zu entnehmen. Der einteilig mit dem Gehäuse 15 verbundene Einführungsschuh 17 besitzt danach einen Ansatz 21, der endseitig in einen rechtwinkligen in eine Richtung ausgerichteten Schenkel 19 übergeht. Auf der vom Schenkel 19 abgewandten Seite ist der Ansatz 21 mit einer Längsrippe 27 versehen. Ausgehend von einer Endlage, ist der Einführschuh 17 auf der zur Einführöffnung 25 weisenden Seite mit einem Anschlag 22 versehen. In der Endlage des Einführschuhs 17 sorgt dieser Anschlag 22 für eine definierte Lageposition, in dem der Anschlag 22 an einer Seitenwandung der Einführöffnung 25 anliegt und damit ein weiteres seitliches Verschieben des Einführschuhs 17 in die Arretieraussparung 26 unterbindet. Zur Sicherstellung einer gewissen Vorspannung des Einführschuhs 17 in der Endlage, s. 5, bildet der Schenkel 19 auf der zur Anlagefläche 10 weisenden Seite eine Montage-schräge 23. Die Montageschräge 23 ist dabei so gestaltet, daß sich ein Abstand zwischen der Anlagefläche 10 und der Montageschräge 23 vom Anschlag 22 ausgehend kontinuierlich vergrößert. In vorteilhafter Weise ist das Abstandsmaß "x" so gewählt, daß dieses zur Schaffung einer Preßpassung das Maß der Wandstärke vom Pedalbock 2 geringfügig unterschreitet. Aus der 5 ist zu entnehmen, daß die Ausnehmung 18 im Pedalbock 2 weitestgehend schlüssellochartig gestaltet ist. Eine Einführöffnung 25 der Ausnehmung 18 umfaßt dabei einen Öffnungsquerschnitt, der den Querschnitt des Einführschuhs 17 übertrifft, wodurch dieser leicht in die Ausnehmung 18 einführbar ist. Durch ein seitliches Verschieben des Einführschuhs 17 in Pfeilrichtung, d. h. in die einen verringerten Querschnitt aufweisende Arretieraussparung 26 wird der Einführschuh 17 am Pedalbock 2 lagefixiert. Die Lagefixierung ergibt sich dabei aufgrund eines Überdeckungsbereichs 28, der in 5 schraffiert gekennzeichnet ist. Die Montage vereinfachend ist der Ansatz 21 weiterhin mit einer Hilfsfase 24 versehen, die das Verschieben des Einführschuhs 17 in die Arretieraussparung 26 erleichtert.
  • In 6 ist der Geberzylinder 1 mit im Vergleich zu 1 alternativ gestalteten Zentrierhilfen 11b versehen. Zur Verbesserung der Lagefixierung sind die Zentrierhilfen 11b in Form eines Mehrkantprofils gestaltet, vorzugsweise mit einem quadratischen Querschnitt. Diese Zentrierhilfen 11b sind in entsprechend geformte Ausnehmungen des Pedalbocks 2 einfügbar. Als Montagehilfe sind die Zentrierhilfen 11b endseitig mit einer umlaufenden Einführschräge 29 versehen.
  • 1
    Geberzylinder
    2
    Pedalbock
    3
    Gehäuse
    4
    Kolbenstange
    5
    Befestigungsflansch
    6
    Befestigungsflansch
    7
    Bohrung
    8
    Bohrung
    9
    Schraube
    10
    Anlagefläche
    11a
    Zentrierhilfe
    11b
    Zentrierhilfe
    12
    Gewinde
    13
    Paßbohrung
    14
    Geberzylinder
    15
    Gehäuse
    16
    Bohrung
    17
    Einführschuh
    18
    Ausnehmung
    19
    Schenkel
    20
    Längsachse
    21
    Ansatz
    22
    Anschlag
    23
    Montageschräge
    24
    Hilfsfase
    25
    Einführöffnung
    26
    Arretieraussparung
    27
    Längsrippe
    28
    Überdeckungsbereich
    29
    Einführschräge

Claims (17)

  1. Geberzylinder (1) für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse von Fahrzeugen, der Lage positioniert, vorzugsweise an einem Pedalbock (2) mittels einer Schraubverbindung befestigt und über eine Kolbenstange (4) mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, wobei die Kolbenstange (4) an einem Kolben angelenkt ist, der im Gehäuse (3) des Geberzylinders (1) geführt ist und der gemeinsam mit dem Gehäuse (3) einen im Volumen variablen Druckraum begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass als Montagehilfe das Gehäuse (15) des Geberzylinders (14) mit zumindest einem Einführschuh (17) versehen ist, der in eine schlüssellochartige Ausnehmung (18) des Pedalbocks (2) eingreift.
  2. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschuh (17) einen rechtwinklig zu einer Längsachse (20) des Geberzylinders (14) aus der Anlagefläche (10) austretenden Ansatz (21) umfaßt, an den sich endseitig in eine Richtung zeigend ein Schenkel (19) anschließt, der einer Wandstärke des Pedalbocks (2) weitestgehend entsprechend zu der Anlagefläche (10) parallel beabstandet verläuft.
  3. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschuh (17) seitlich einen Anschlag (22) aufweist, dessen Außenkontur den Ansatz (21) und den Schenkel (19) überdeckt.
  4. Geberzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (19) mit einer von dem Anschlag (22) ausgehenden, zum gegenüberliegenden Ende den Abstand zur Anlagefläche (10) vergrößernden Montageschräge (23) versehen ist.
  5. Geberzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) auf der zur Einführrichtung in eine Arretieraussparung (26) des Einführschuhs (17) weisenden Seite mit einer Hilfsfase (24) versehen ist.
  6. Geberzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) einstückig mit einer rechtwinkelig zum Ansatz (21) ausgerichteten Längsrippe (27) verbunden ist, die auf der von der Montageschräge (23) abgewandten Seite verläuft.
  7. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) über zwei Einführschuhe (17) verfügt.
  8. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3, 15) pedalbockseitig an zumindest einer Bohrung (7, 8, 16) eine aus der Anlagefläche (10) austretende Zentrierhülse vorgesehen ist, die in der Einbaulage in eine entsprechend vergrößerte Ausnehmung des Pedalbocks (2) eingepasst ist.
  9. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (3) und dem Pedalbock (2) zumindest eine Zentrierhilfe (11a, 11b) vorgesehen ist und zur Befestigung des Geberzylinders (1) selbstformende Schrauben (9) eingesetzt sind.
  10. Geberzylinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (9) jeweils in eine im Gehäuse (3, 15) des Geberzylinders (1, 14) eingebrachte, sich konisch verjüngende Bohrung (7, 8, 16) eingesetzt sind.
  11. Geberzylinder nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Zentrierhilfe (11a, 11b), die am Gehäuse (3) angeordnet ist und formschlüssig in eine Paßbohrung (13) des Pedalbocks (2) eingreift.
  12. Geberzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalbock (2) mit einer aus einer Anlagefläche (10) hervortretenden Zentrierhilfe versehen ist, die formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses (3) eingepaßt ist.
  13. Geberzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhilfe (11a) als ein rotationssymmetrisch gestalteter Zapfen ausgebildet ist.
  14. Geberzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen der Zentrierhilfe (11a) am freien Ende einen kegelstumpfartigen Ansatz aufweist, an den sich ein zylindrisch gestalteter Übergangsbereich anschließt.
  15. Geberzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhilfe (11a, 11b) nahezu mittig zwischen den Bohrungen (7, 8) des Gehäuses (3) bzw. in einer einem Schwerpunkt des Geberzylinders (1) entsprechenden Zone angeordnet ist.
  16. Geberzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhilfe (11b) als ein Mehrkantprofil gestaltet ist, das drehgesichert in eine entsprechende Ausnehmung des Pedalbocks (2) einfügbar ist.
  17. Geberzylinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhilfe (11b) am freien Ende mit einer umlaufenden Einführschräge (29) versehen ist.
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