DE102009040036A1 - Montagesicherung für einen Geberzylinder - Google Patents
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-
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Abstract
Erfindungsgemäß ist ein an dem Zylindergehäuse und/oder an einem an dem Zylindergehäuse umlaufenden Flansch fest verbundenes Sicherungselement an einem an der Spritzwand angeordneten Anschlag als Positionier- und Rückdrehsicherung des Geberzylinders zur Anlage bringbar.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Montagesicherung für einen Geberzylinder zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung oder einer Bremse eines Fahrzeuges, wobei der ein Zylindergehäuse aufweisende Geberzylinder über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden und mittels Drehbewegung um seine Längsachse an einer Wand/Spritzwand befestigbar ist.
- Bekannte technische Lösungen zeigen Geberzylinder, die mittels einem oder mehrerer Befestigungsflansche an einer Spritzwand oder einem Pedalbock angeschraubt werden. Aus
DE 197 14 821 B4 ist ein Geberzylinder für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse von Fahrzeugen bekannt, der durch eine Schraubverbindung lagepositioniert an einem Pedalbock befestigt wird. Bei derartigen Befestigungen ist der Geberzylinder durch die Schraubverbindung gegen ein unerwünschtes Lösen von dem Pedalbock bzw. der Spritzwand gesichert. Allerdings gestaltet sich der Montageprozess sehr schwierig und zeitaufwendig. - Es sind des Weiteren Befestigungsmöglichkeiten von Druckmittelzylindern an Spritzwänden oder entsprechenden Vormontage-Baugruppen bekannt, bei denen der Druckmittelzylinder im Wesentlichen ohne Werkzeuge relativ schnell und einfach an der Spritzwand zu montieren ist.
- So wird in der
DE 197 10 631 B4 ein Schnellverschluss zur Montage eines Druckmittelzylinders an einem Gehäuse beschrieben, wobei der Druckmittelzylinder eine Befestigungseinrichtung aufweist und eine Gehäusewand mit Montagestrukturen versehen ist, die derart zusammenwirken, dass der Druckmittelzylinder ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an der Gehäusewand montiert werden kann. Die Montagestrukturen weisen mehrere Durchgangsöffnungen auf, in die die Befestigungsmittel der Befestigungseinrichtung ein- bzw. hindurch greifen können. Zur Montage wird der Druckmittelzylinder in Achsrichtung eingeschoben und in die Montageposition gedreht. Um zu verhindern, dass der Druckmittelzylinder falsch positioniert bzw. montiert wird, weisen die Montagestrukturen entsprechend ausgebildete Formen und Konturen auf, die nur eine bestimmte Befestigungsmöglichkeit gestatten. Zur Sicherung des Schnellverschlusses sind diesem zusätzliche Sicherungsmittel zugeordnet. - Durch eine relativ leichte Montage zeichnet sich auch der aus der
US 4,488,701 A bekannte Druckmittelzylinder aus, der an einer Spritzwand eines Fahrzeuges durch eine einfache Schiebe- und Drehbewegung befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Spritzwand mit einer Durchgangsöffnung versehen, durch die der Druckmittelzylinder eingeführt werden kann und zwar soweit, bis ein um ein Zylindergehäuse des Druckmittelzylinders angeordneter Flansch an die Spritzwand anstößt. Die Durchgangsöffnung weist vier Bajonettöffnungen in symmetrischer Anordnung auf, durch welche entsprechend auf dem Außendurchmesser des Druckmittelzylinders angeordnete Bajonettsockel hindurch geschoben werden können. Durch die Drehung des Druckzylinders um 45° wird der Bajonettverschluss geschlossen. Eine zwischen Flansch und Spritzwand angeordnete Ringdichtung hält durch ihre Spannung den Bajonettverschluss spielfrei und hier zusätzlich eingebrachte Rastmittel sichern den Druckmittelzylinder gegen Rückdrehen und Herausfallen aus der Spritzwand. - Bei den hier dargestellten Befestigungsmöglichkeiten eines Druckmittelzylinders an einer Spritzwand sind zur Absicherung gegen ein Zurückdrehen und Herausfallen des Druckmittelzylinders aus der Spritzwand Sicherungselemente an dem Druckmittelzylinder und an der Spritzwand vorgesehen, die in die Befestigungsvorrichtung integriert und dadurch konstruktiv aufwendig sind.
- In der
US 4,640,478 A wird eine Montagestruktur für die Anbringung eines Druckmittelzylinders an einem Gehäuse beschrieben, die aus einem Bajonettverschluss mit Hinterschnitt besteht und an einer Durchgangsöffnung der Gehäusewand angeordnet ist. Der Druckmittelzylinder wird dabei über die Federkraft einer Zusatzfeder in seiner Position gehalten. Aus diesem Grunde weist der Druckmittelzylinder am Umfang verlaufende Keilrippen auf, die sich in Vertiefungen von Vorsprüngen einfügen lassen, die am Umfang der Durchgangsöffnung der Gehäusewand angebracht sind. Die Montage erfolgt durch Einschieben des Druckmittelzylinders in die Gehäusewand auf Anschlag, anschließend durch eine Drehung um etwa 45° und schließlich durch Einfügen der Zusatzfeder zur Befestigung des Druckmittelzylinders mit seinen umlaufenden Keilrippen in den an der Gehäusewand vorgesehenen Rasten im Bajonettverschluss. - Hier wird der Druckmittelzylinder durch ein zusätzlich eingebrachtes, separates Bauteil in seiner Position gehalten, wobei sich die auf den Druckmittelzylinder aufschiebbare Zusatzfeder durch eine einfache Konstruktion auszeichnet. Allerdings besteht bei dem Einsatz eines als separates Bauteil ausgebildeten Sicherungselementes der Nachteil, dass dieses bei der Demontage des Druckmittelzylinders von der Spritzwand verloren gehen kann. Zudem ist auch die Montage des Druckmittelzylinders durch die Anbringung der Zusatzfeder immer noch relativ aufwendig.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Montagesicherung für einen Geberzylinder zu entwickeln, welche mit relativ geringem konstruktiven Aufwand und bei einfacher Montage den Geberzylinder an der Wand/Spritzwand lagepositioniert und gegen ein Rückdrehen sichert.
- Diese Aufgabe wird mit einer Montagesicherung für einen Geberzylinder mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Bei der Montagesicherung für einen Geberzylinder zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung oder einer Bremse eines Fahrzeuges, wobei der ein Zylindergehäuse aufweisende Geberzylinder über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden und mittels Drehbewegung um seine Längsachse an einer Wand/Spritzwand befestigbar ist, ist erfindungsgemäß ein an dem Zylindergehäuse und/oder an einem an dem Zylindergehäuse umlaufenden Flansch ausgebildetes Sicherungselement an einem an der Spritzwand angeordneten Anschlag als Positionier- und Rückdrehsicherung des Geberzylinders zur Anlage bringbar. Das Sicherungselement wird von einem von dem Geberzylinder radial weg weisenden Schenkel gebildet, an dessen freiem Ende eine Arretiernase angeordnet ist. Der Schenkel ist dabei mit seinem der Arretiernase entgegen gesetzten Ende mit dem Umfang des Flansches verbunden. Die Arretiernase ist in Richtung Spritzwand von dem Schenkel weg weisend vorgesehen und in einem Abstand zu dem Umfang des Flansches angeordnet.
- In der Montageendposition des Geberzylinders entspricht der Abstand der Arretiernase zu dem Umfang des Flansches einem Abstand des Anschlages zu dem Umfang des Flansches. Vorzugsweise ist die Arretiernase einteilig mit dem Schenkel gefertigt.
- Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Arretiernase eine von der Spritzwand weg weisende Verlängerung auf, welche vorzugsweise noch in Richtung einer aufzubringenden Lösekraft gebogen ist. Die Arretiernase liegt in der Montageendposition an einer orthogonal zu der Spritzwand gerichteten Anlagefläche des Anschlages an. Der Anschlag weist einen sich in Richtung Anlagefläche vergrößernden Querschnitt auf und ist beabstandet – vorzugsweise oberhalb – zu einer den Geberzylinder aufnehmenden Durchgangsöffnung der Spritzwand angeordnet. Der Anschlag kann als separates Bauteil an der Spritzwand befestigbar sein. Er kann aber auch einteilig mit der Spritzwand gefertigt sein.
- An dem Zylindergehäuse und/oder an dem Umfang des Flansches kann ein das Sicherungselement gegen Beschädigung schützender Schutzbügel angeordnet sein. Der sich brückenartig über die Arretiernase wölbende Schutzbügel ist vorzugsweise einteilig mit dem Zylinderge hause und/oder mit dem Flansch aus Kunststoff hergestellt. Ebenso ist das Sicherungselement vorzugsweise einteilig mit dem Zylindergehäuse und/oder mit dem Flansch aus Kunststoff hergestellt.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 bis3 : eine räumliche Darstellung eines Geberzylinders mit einer erfindungsgemäßen Montagesicherung einer ersten Ausführungsform in drei verschiedenen Positionen während der Montage -
4 bis7 : eine räumliche Darstellung eines Geberzylinders mit einer erfindungsgemäßen Montagesicherung einer zweiten Ausführungsform in vier verschiedenen Positionen während der Demontage -
8 : eine Draufsicht nach4 -
9 : eine Draufsicht nach5 -
10 : eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Montagesicherung - Die
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Geberzylinder1 mit einer Längsachse A in einer ersten Position während der Montage an einer Spritzwand2 . Der Geberzylinder1 besitzt ein Zylindergehäuse1.1 , in dem in an sich bekannter Weise ein Kolben von einer Kolbenstange betätigt wird. An ihrem anderen Ende steht die Kolbenstange mit einem sie betätigenden Pedal in Verbindung. Dieser mit dem Pedal in Verbindung stehende Teil des Geberzylinders1 befindet sich – aus der Montagerichtung gesehen – hinter der Spritzwand. Auf die Anordnung und Wirkungsweise von Kolben, Kolbenstange und Pedal wird hier nicht näher eingegangen, da es für die erfindungsgemäße Montagesicherung nicht relevant ist. An dem Zylindergehäuse1.1 des Geberzylinders1 ist ein umlaufender Flansch3 angeordnet, dessen radiale Abmessungen größer sind als die Abmessungen einer sich in der Spritzwand2 befindenden Durchgangsöffnung2.1 . An dem Flansch3 ist eine Gummidichtung4 angebracht, die den Umfang des Flansches3 ringförmig umschließt. An einem nicht von der Gummidichtung4 bedeckten Umfang des Flansches3 ist ein Sicherungselement5 angeordnet, welches aus einem radial von dem Flansch3 weg gerichteten Schenkel5.1 und einer an dem freien Ende des Schenkels5.1 befindlichen Arretiernase5.2 besteht. Die Arretiernase5.2 zeigt von dem Schenkel5.1 weg in Richtung Spritzwand2 . In den1 bis3 ist eine erste Ausführungsform der Arretiernase5.2 dargestellt. Das Sicherungselement5 ist dabei fest mit dem Flansch3 verbunden. Vorzugsweise ist es einteilig mit dem Flansch3 und dem Zylindergehäuse1.1 aus Kunststoff hergestellt. - In
1 ist ein Teil des Zylindergehäuses1.1 bereits durch die Durchgangsöffnung2.1 der Spritzwand2 hindurch gesteckt und befindet sich hinter der Spritzwand2 auf der Seite der Pedalbetätigung. Der Geberzylinderzylinder1 ist dabei entlang der Längsachse A in Richtung Spritzwand2 bewegt worden. Diese Einschubbewegung ist in1 durch den Pfeil dargestellt. - In
2 befindet sich der Flansch3 mit der Gummidichtung4 bereits an der Spritzwand2 . An der Spritzwand2 ist ein Anschlag6 vorgesehen, der vorzugsweise oberhalb sowie beabstandet zu der Durchgangsöffnung2.1 angeordnet ist. Bei sich in Montageendposition befindendem Geberzylinder1 weist der Anschlag6 einen Abstand r1 zu dem Umfang des Flansches3 auf. Dieser Abstand r1 entspricht in etwa der Länge des Schenkels5.1 bzw. dem Abstand r2 der Arretiernase5.2 zu dem Umfang des Flansches3 . Nach der erfolgten Einschubbewegung des Geberzylinders1 in Richtung der Längsachse A kommt es zu einer dichten Anlage der Gummidichtung4 an der Spritzwand2 . Eine dann einsetzende Drehbewegung (in den2 und3 durch den in Uhrzeigersinn gerichteten Pfeil dargestellt) um die Längsachse A bewirkt ebenfalls eine Drehbewegung des an dem Umfang des Flansches3 befindlichen Sicherungselementes5 um die Längsachse A. Die Arretiernase5.2 bewegt sich dabei auf einem Kreisbogen, der sich in dem Abstand r2 zu dem Umfang des Flansches3 befindet. Bei der weiteren Drehbewegung gleitet die Arretiernase5.2 über den an der Spritzwand2 befindlichen Anschlag6 , dessen Querschnitt sich in Richtung Montageendposition vergrößert, und kommt an einer orthogonal zu der Spritzwand2 verlaufenden Anlagefläche6.1 des Anschlages6 zur Anlage. - Diese Montageendposition des Geberzylinders
1 ist in3 zu sehen. - Beim Einrasten der Arretiernase
5.2 an der Anlagefläche6.1 kommt es dabei zu einem „Klick”-Geräusch, welches für den Monteur das Signal dafür ist, dass der Geberzylinder1 eine korrekte Montageendposition eingenommen hat. Vorzugsweise befinden sich dabei der Anschlag6 mit seiner Anlagefläche6.1 und die Arretiernase5.2 auf einer die Längsachse A des Geberzylinders1 schneidenden Vertikalen. - In der Montageendposition ist der Geberzylinder
1 lageposioniert und gegen ein ungewolltes Rückdrehen gesichert. Die sich dabei hinter der Spritzwand2 (oder auch in der Durchgangsöffnung2.1 ) befindenden Befestigungsmittel werden nicht näher betrachtet, da die erfindungsgemäße Lösung unabhängig von der Ausbildung dieser Befestigungsmittel ist. Einzige Vorrausetzung für den Einsatz der Befestigungsmittel ist, dass sie mittels Drehbewegung des Geberzylinders1 um seine Längsachse A dessen Befestigung an der Spritzwand2 bewirken. - In den
4 bis10 ist in einem zweiten Ausführungsbeispiel eine weitere Ausbildungsvariante der Arretiernase5.2 dargestellt. Alle anderen Bauelemente zeigen eine Ausbildung analog dem ersten Ausführungsbeispiel. - In
4 befindet sich der Geberzylinder1 in einer Position, die den Beginn der Demontage zeigt. Die Arretiernase5.2 weist hier eine Verlängerung5.3 auf, die von der Spritzwand2 weg gerichtet ist. Vorzugsweise besitzt die Verlängerung5.3 eine von dem Schenkel5.1 des Sicherungselementes5 weg gerichtete Wölbung. In der Montageendposition des Geberzylinders1 ist die Verlängerung5.3 somit nach oben gewölbt und dient als Angriffspunkt beim Lösen des Sicherungselementes5 von dem Anschlag6 . Die Richtung der auf die Verlängerung5.3 der Arretiernase5.2 wirkenden Lösekraft F ist in den4 und5 durch den senkrecht nach unten zeigenden Pfeil dargestellt. Diese Lösekraft F kann dabei leicht durch den Monteur mittels Hand auf die Verlängerung5.3 der Arretiernase5.2 aufgebracht werden. - In
5 befindet sich der Geberzylinder1 in einer Position, bei der eine Drehbewegung um die Längsachse A des Geberzylinders1 entgegen dem Uhrzeigersinn einsetzt. Durch die auf die Verlängerung5.3 wirkende Lösekraft F wird die der Arretiernase5.2 von der Spritzwand2 weg gebogen. Die Arretiernase5.2 löst sich dadurch von der Anschlagfläche6.1 des Anschlages6 und passiert infolge der Drehbewegung des Geberzylinders1 den Anschlag6 . - Auch in
6 ist diese Drehbewegung des Geberzylinders1 entgegen dem Uhrzeigersinn nochmals dargestellt, wobei sich das Sicherungselement5 mit der Arretiernase5.2 noch weiter von dem Anschlag6 entfernt hat. - Die
7 zeigt schließlich den Geberzylinder1 , dessen Drehbewegung beendet ist und der nun in Richtung der Längsachse A von der Spritzwand2 weg aus der Durchgangsöffnung2.1 herausbewegt ist. -
8 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht gemäß4 , während9 eine Draufsicht gemäß5 zeigt. In diesen Ansichten ist die Ausbildung des Anschlages6 mit sich in Richtung Anlagefläche6.1 vergrößerndem Querschnitt gut zu sehen. - Dabei kann der Anschlag
6 – wie auch im ersten Ausführungsbeispiel – sowohl als separates Bauteil an der Spritzwand2 befestigt, als auch einteilig mit der Spritzwand2 hergestellt sein. - Die im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigte Ausbildung des Sicherungselementes
5 mit der an der Arretiernase5.2 vorgesehenen Verlängerung5.3 bedeutet gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eine leichter durchzuführende Demontage des Geberzylinders1 von der Spritzwand2 . - In
10 ist dem Sicherungselement5 ein Schutzbügel7 zugeordnet, welcher ebenfalls an dem Flansch3 angeordnet ist und sich brückenartig über das Sicherungselement5 wölbt und dieses so gegen Beschädigung schützt. Der Schutzbügel7 ist ebenso wie das Sicherungselement5 vorzugsweise einstückig mit dem Flansch3 und/oder mit dem Zylindergehäuse1.1 hergestellt, wobei das Zylindergehäuse1.1 , der Flansch3 , das Sicherungselement5 und der Schutzbügel7 vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind. - Die erfindungsgemäße Montagesicherung für einen Geberzylinder stellt eine mit wenig Aufwand realisierbare Lösung dar, welche ohne zusätzlich einzubringende separate Teile auskommt. Mit relativ geringem konstruktiven Aufwand und bei einfacher Montage/Demontage ist der Geberzylinder an der Spritzwand lagepositioniert und gegen ein Rückdrehen gesichert.
-
- 1
- Geberzylinder
- 1.1
- Zylindergehäuse
- 2
- Spritzwand
- 2.1
- Durchgangsöffnung
- 3
- Flansch
- 4
- Gummidichtung
- 5
- Sicherungselement
- 5.1
- Schenkel
- 5.2
- Arretiernase
- 5.3
- Verlängerung
- 6
- Anschlag
- 6.1
- Anlagefläche
- 7
- Schutzbügel
- A
- Längsachse
- F
- Lösekraft
- r1
- Abstand
des Anschlages
6 vom Umfang des Flansches3 - r2
- Abstand
der Arretiernase
5.2 vom Umfang des Flansches3 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19714821 B4 [0002]
- - DE 19710631 B4 [0004]
- - US 4488701 A [0005]
- - US 4640478 A [0007]
Claims (17)
- Montagesicherung für einen Geberzylinder (
1 ) zur hydraulischen Betätigung einer Kupplung oder einer Bremse eines Fahrzeuges, wobei der ein Zylindergehäuse (1.1 ) aufweisende Geberzylinder (1 ) über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden und mittels Drehbewegung um seine Längsachse (A) an einer Wand/Spritzwand (2 ) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Zylindergehäuse (1.1 ) und/oder an einem an dem Zylindergehäuse (1.1 ) umlaufenden Flansch (3 ) ausgebildetes Sicherungselement (5 ) an einem an der Spritzwand (2 ) angeordneten Anschlag (6 ) als Positionier- und Rückdrehsicherung des Geberzylinders (1 ) zur Anlage bringbar ist. - Montagesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (
5 ) von einem von dem Geberzylinder (1 ) radial weg weisenden Schenkel (5.1 ) gebildet wird, an dessen freiem Ende eine Arretiernase (5.2 ) angeordnet ist. - Montagesicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (
5.1 ) mit seinem der Arretiernase (5.2 ) entgegen gesetzten Ende mit dem Umfang des Flansches (3 ) verbunden ist. - Montagesicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (
5.2 ) in Richtung Spritzwand (2 ) von dem Schenkel (5.1 ) weg weisend vorgesehen ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (
5.2 ) einteilig mit dem Schenkel (5.1 ) gefertigt ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arretiernase (
5.2 ) an dem Schenkel (5.1 ) in einem Abstand (r2) zu dem Umfang des Flansches (3 ) befindet. - Montagesicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (r2) der Arretiernase (
5.2 ) zu dem Umfang des Flansches (3 ) in der Montageendposition des Geberzylinders (1 ) einem Abstand (r1) eines Anschlages (6 ) zu dem Umfang des Flansches (3 ) entspricht. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (
5.2 ) eine von der Spritzwand (2 ) weg weisende Verlängerung (5.3 ) aufweist. - Montagesicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (
5.3 ) in Richtung einer aufzubringenden Lösekraft (F) gebogen ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (
5.2 ) in der Montageendposition an einer orthogonal zu der Spritzwand (2 ) angeordneten Anlagefläche (6.1 ) des Anschlages (6 ) anliegt. - Montagesicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
6 ) einen sich in Richtung Anlagefläche (6.1 ) vergrößernden Querschnitt aufweist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
6 ) beabstandet zu einer den Geberzylinder (1 ) aufnehmenden Durchgangsöffnung (2.1 ) an der Spritzwand (2 ) angeordnet ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
6 ) als separates Bauteil an der Spritzwand (2 ) befestigbar ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
6 ) einteilig mit der Spritzwand (2 ) gefertigt ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zylindergehäuse (
1.1 ) und/oder an dem Umfang des Flansches (3 ) ein das Sicherungselement (5 ) gegen Beschädigung schützender Schutzbügel (7 ) angeordnet ist. - Montagesicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der sich brückenartig über die Arretiernase (
5.2 ) wölbende Schutzbügel (7 ) einteilig mit dem Zylindergehäuse (1.1 ) und/oder mit dem Flansch (3 ) aus Kunststoff hergestellt ist. - Montagesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (
5 ) einteilig mit dem Zylindergehäuse (1.1 ) und/oder mit dem Flansch (3 ) aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102009040036A DE102009040036A1 (de) | 2008-09-15 | 2009-09-03 | Montagesicherung für einen Geberzylinder |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008047173.9 | 2008-09-15 | ||
DE102008047173 | 2008-09-15 | ||
DE102009040036A DE102009040036A1 (de) | 2008-09-15 | 2009-09-03 | Montagesicherung für einen Geberzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009040036A1 true DE102009040036A1 (de) | 2010-04-15 |
Family
ID=41821449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009040036A Withdrawn DE102009040036A1 (de) | 2008-09-15 | 2009-09-03 | Montagesicherung für einen Geberzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009040036A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220402472A1 (en) * | 2021-06-16 | 2022-12-22 | Hyundai Mobis Co., Ltd. | Brake apparatus and installation method thereof |
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DE19714821B4 (de) | 1997-04-10 | 2007-03-29 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Zentrierhilfe zur Befestigung eines Geberzylinders |
-
2009
- 2009-09-03 DE DE102009040036A patent/DE102009040036A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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