DE102009033838A1 - Montagehilfe für einen Geberzylinder - Google Patents

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DE102009033838A1
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Alexandre Chevet
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für einen Geberzylinder für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse eines Fahrzeuges, der vorzugsweise an einem Pedalbock/einer Spritzwand mittels Befestigungselementen befestigt und über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, und der Geberzylinder ein oder mehrere Befestigungsflansche mit Bohrungen zum Durchgreifen von Schrauben aufweist. Erfindungsgemäß ist die Montagehilfe in Form einer selbsthaftenden Beschichtung/Klebstoffschicht ausgebildet, die bei Andrücken des Geberzylinders diesen an dem Pedalbock/der Spritzwand lagefixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für einen Geberzylinder nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs, der mittels Befestigungselementen z. B. an einem Pedalbock oder einer Spritzwand befestigt wird und über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, wobei die Kolbenstange an einem Kolben angelenkt ist, der im Gehäuse des Geberzylinders axial geführt ist und der gemeinsam mit dem Gehäuse einen im Volumen variablen Druckraum begrenzt.
  • Gattungsgemäße Geberzylinder werden meist mittels eines oder mehrerer Befestigungsflansche an einem Pedalbock/einer Spritzwand angeschraubt. Aus DE 197 14 821 B4 ist ein entsprechender Geberzylinder für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse von Fahrzeugen bekannt, der lagepositioniert, vorzugsweise an einem Pedalbock/einer Spritzwand mittels einer Schraubverbindung befestigt wird. Als Montagehilfe ist das Gehäuse des Geberzylinders mit zumindest einem Einführschuh versehen, der in eine schlüssellochartige Ausnehmung des Pedalbockes/der Spritzwand eingreift. Damit ist zwar eine lagebestimmte Positionierung des Geberzylinders gewährleistet, jedoch gestaltet sich der Montageprozess sehr schwierig, denn es ist erforderlich, diesen zum manuellen Befestigen mittels Schrauben (mit jeweils einer Mutter) mit einer Hand zu halten und mit der anderen Hand das Werkzeug zu betätigen. Die Betätigung des Werkzeuges mit nur einer Hand kann jedoch zum Verkanten der Schrauben führen, wodurch es zu Verzögerungen beim Montageprozess kommen kann. Eine derartige Montage ist für einen automatisierten Montageprozess bei der Herstellung von Fahrzeugen und deren Komponenten, die in hohen Stückzahlen gefertigt werden, nicht vertretbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagehilfe für einen Geberzylinder zu entwickeln, die es gestattet, den Geberzylinder sicher und schnell zu befestigen, wobei das Werkzeug mit beiden Händen bedient werden kann, so dass Störungen im Montageablauf vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Montagehilfe mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Montagehilfe für einen Geberzylinder für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse eines Fahrzeuges, der vorzugsweise an einem Pedalbock/einer Spritzwand mittels Befestigungselementen befestigt und über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, und der Geberzylinder ein oder mehrere Befestigungsflansche mit Bohrungen zum Durchgreifen von Schrauben aufweist, ist erfindungsgemäß in Form einer selbsthaftenden Beschichtung/Klebstoffschicht ausgebildet, die bei Andrücken des Geberzylinders diesen an dem Pedalbock/der Spritzwand lagefixiert. Dadurch ist der Geberzylinder an dem Pedalbock/der Spritzwand vormontiert und kann nun mittels eines Werkzeuges, das nun zweihändig bedient werden kann, an dem Pedalbock/der Spritzwand mittels der entsprechenden Befestigungselemente befestigt werden.
  • Es ist möglich, die Klebstoffschicht an der in Richtung zu dem Pedalbock/der Spritzwand weisenden ersten Anlagefläche des Geberzylinders oder an der in Richtung zum Geberzylinder weisenden zweiten Anlagefläche des Pedalbockes/der Spritzwand anzubringen.
  • Bevorzugt ist die Klebstoffschicht an einem zwischen Geberzylinder und Pedalbock/Spritzwand angeordneten Zwischenelement vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Variante ist das Zwischenelement eine Gummidichtung, die zur Abdichtung zwischen Geberzylinder und Pedalbock/Spritzwand verwendet wird.
  • Die Gummidichtung ist insbesondere beidseitig mit einer selbsthaftenden Beschichtung/Klebstoffschicht versehen und an dem Geberzylinder oder an dem Pedalbock/der Spritzwand verklebt. Die jeweils andere Seite der Dichtung wird vorteilhafter Weise bis zur Montage mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt, um diese vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen.
  • Mit der Erfindung wird es überraschend einfach möglich, den Geberzylinder an dem Pedalbock/der Spritzwand mittels einer selbstklebenden Fixierung vorzumontieren, um diesen anschließend mittels eines Werkzeuges durch eine sichere Zweihandbedienung zu befestigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Geberzylinders 1 mit einem Befestigungsflansch und einer noch nicht befestigten Gummidichtung,
  • 2 eine Gummidichtung mit teilweise abgezogener Schutzschicht,
  • 3 eine an den Flansch des Geberzylinders angeklebte Gummidichtung mit Schutzschicht,
  • 4 einen Ausschnitt eines Pedalbockes/einer Spritzwand 2 und den daran zu befestigenden Geberzylinder 1 mit der von der Gummidichtung abgezogenen Schutzschicht.
  • 1 zeigt einen Geberzylinder 1, der ein Gehäuse 1G aufweist, in dem eine Kolbenstange 1K durch die Betätigung eines nicht dargestellten Pedals axial bewegbar ist. Der Geberzylinder 1 soll an einem Pedalbock/einer Spritzwand 2 (s. 4) befestigt werden. Dazu ist am Außenumfang des Gehäuses 1G ein Flansch 3 angeordnet, der mit zwei Durchgangsöffnungen 4 versehen ist und eine erste Anlagefläche 1.1 in Richtung zur Kolbenstange 1K aufweist. Durch die Durchgangsöffnungen 4 können zwei hier nicht dargestellte Befestigungselemente, beispielsweise in Form von Schrauben, greifen, die mit dem Pedalbock/der Spritzwand 2 verschraubt werden (ggf. unter Verwendung entsprechender Sicherungselemente). Als Montagehilfe ist auf dem Umfang des Gehäuses 1G eine Gummidichtung 5 in Form eines Gummidichtringes angeordnet, der beidseitig mit einer selbstklebenden Beschichtung (Klebstoffschicht K) versehen ist. In Richtung zu dem nicht dargestellten Pedalbock/der Spritzwand ist die Klebstoffschicht K mit einer Schutzschicht 6 versehen, die vor der Befestigung an dem Pedalbock/der Spritzwand manuell abgezogen wird.
  • Die Darstellung einer Gummidichtung 5 mit teilweise abgezogener Schutzschicht 6 über der Klebstoffschicht K wird in 2 gezeigt.
  • In 3 ist an dem die Durchgangsöffnungen 4 aufweisenden Flansch 3 des Geberzylinders 1 eine Gummidichtung 5 mit einer Seite angeklebt und auf der anderen Seite mit einer noch über der Klebstoffschicht (hier nicht sichtbar) anhaftenden Schutzschicht 6 versehen. Die Schutzschicht 6 ragt über die Gummidichtung 5 hinaus und kann dadurch einfach herunter gezogen werden.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt eines Pedalbocks/einer Spritzwand 2 und den daran zu befestigenden Geberzylinder 1 mit der von der Gummidichtung 5 abgezogenen Schutzschicht. Der Pedalbock/die Spritzwand 2 weist eine zweite Anlagefläche 2.1 in Richtung zum Flansch 3 sowie eine Öffnung 7 auf, durch welche das Gehäuse 1G steckbar ist. Weiterhin sind in dem Pedalbock/der Spritzwand 2 zwei Durchgangsbohrungen 8 vorgesehen, durch welche die nicht dargestellten Befestigungsmittel in Form der Schrauben greifen können.
  • Der Geberzylinder 1 wurde so ausgerichtet, dass dessen Durchgangsöffnungen 4 mit den Durchgangsbohrungen 8 fluchten. Nun wird der Geberzylinder 1 mit dem Flansch 3 gegen den Pedalbock/die Spritzwand 2 gedrückt, so dass die Klebstoffschicht K an der zweiten Anlagefläche 2.1 des Pedalbocks/der Spritzwand 2 haftet. Dadurch ist der Geberzylinder 1 an dem Pedalbock/der Spritzwand 2 durch eine Klebeverbindung angeheftet (nicht dargestellt) und kann nun mittels entsprechender Befestigungsmittel an dem Pedalbock/der Spritzwand 2 befestigt werden, wobei dafür eine Zweihandbedienung entsprechender Werkzeuge gesichert ist.
  • Gemäß nicht dargestellter Ausführungsbeispiele ist es auch möglich, die Klebstoffschicht direkt auf der ersten Anlagefläche des Flansches 3 und/oder der zweiten Anlagefläche 2.1 des Pedalbocks/der Spritzwand 2 aufzubringen. Die Klebstoffschicht K kann dabei auch eine Dichtfunktion übernehmen, so dass ggf. auf eine Gummidichtung zwischen Flansch 3 und Pedalbock/Spritzwand 2 verzichtet werden kann.
  • 1
    Geberzylinder
    1.1
    erste Anlagefläche
    1G
    Gehäuse
    1K
    Kolbenstange
    2
    Pedalbock/Spritzwand
    2.1
    zweite Anlagefläche
    3
    Flansch
    4
    Durchgangsöffnungen
    5
    Gummidichtung
    6
    Schutzschicht
    7
    Öffnung
    8
    Durchgangsbohrungen
    K
    Klebstoffschicht/Beschichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19714821 B4 [0002]

Claims (8)

  1. Montagehilfe für einen Geberzylinder (1) für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse eines Fahrzeuges, der vorzugsweise an einem Pedalbock/einer Spritzwand (2) mittels Befestigungsmitteln befestigt und über eine Kolbenstange (1K) mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, wobei der Geberzylinder (1) ein oder mehrere Befestigungsflansche mit Bohrungen zum Durchgreifen von Befestigungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe in Form einer selbsthaftenden Beschichtung/Klebstoffschicht (K) ausgebildet ist, die bei Andrücken des Geberzylinders (1) diesen an dem Pedalbock/der Spritzwand (2) lagefixiert.
  2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung/Klebstoffschicht (K) an der in Richtung zu dem Pedalbock/der Spritzwand (2) weisenden ersten Anlagefläche (1.1) des Geberzylinders (1) angeordnet ist.
  3. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung/Klebstoffschicht (K) an der in Richtung zum Geberzylinder (1) weisenden zweiten Anlagefläche (2.1) des Pedalbocks/der Spritzwand (2) angeordnet ist.
  4. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht (K) an einem zwischen Geberzylinder (1) und Pedalbock/Spritzwand (2) angeordneten Zwischenelement angeordnet ist.
  5. Montagehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement eine Gummidichtung (5) ist.
  6. Montagehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummidichtung (5) beidseitig mit der selbsthaftenden Beschichtung/Klebstoffschicht (K) versehen ist.
  7. Montagehilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummidichtung (5) an dem Geberzylinder (1) befestigt und bis zur Montage mit einer abziehbaren Schutzschicht (6) abgedeckt ist.
  8. Montagehilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummidichtung (5) an dem Pedalbock/der Spritzwand (2) befestigt und bis zur Montage mit einer abziehbaren Schutzschicht (6) abgedeckt ist. 1.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3040954A1 (fr) * 2015-09-10 2017-03-17 Peugeot Citroen Automobiles Sa Outillage d’aide au montage d'une pedale de frein evitant d'appliquer une force sur l’axe de poussee

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714821B4 (de) 1997-04-10 2007-03-29 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Zentrierhilfe zur Befestigung eines Geberzylinders

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