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Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück und eine ein solches Schmuckstück aufweisende Vorrichtung, wobei dieses ein Identifikationselement, beispielsweise und insbesondere in Form eines Senders, Empfängers oder Transponders zur Identifizierung einer Person oder eines Gegenstandes aufweist, wobei im laufenden Betrieb das Identifikationselement in Wechselwirkung steht beispielsweise und insbesondere mittels Funk oder Infrarot, mit einer stationären, mobilen oder portablen Sende- und Empfangsvorrichtung, beispielsweise betrieben durch den Staat oder private Dienstleister, beispielsweise und insbesondere mit einem Mobiltelefon, einem Navigationsgerät oder einer computerartigen Vorrichtung wie beispielsweise und insbesondere Handheld, Notebook oder Netbook, wobei jedoch bei der stationären Sende- und Empfangsvorrichtung auch übliche Sendemasten und Antennen und den entsprechenden Geräten von insbesondere und beispielsweise mobilen Netzbetreibern privater (Personenwachgesellschaften usw.), staatlicher, behördlicher (z. B. Polizei) Art denkbar sind. Bei einer Ausführungform des erfindungsgemäßen Schmuckstückes kann ein rein passives Identifikationselement in Form eines Transponders verwendet werden, wobei dieser entweder am oder im erfindungsgemäßen Schmuckstück untergebracht ist oder selbst das Schmuckstück darstellt und daher quasi direkt am Körper wie beispielsweise und insbesondere in Form eines Arm- oder Fußreifes (auch farbiger Art z. B. als Schmuckstück) getragen wird.
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Erfindungsgemäß ist das Schmuckstück zerstörungsfrei unlösbar an einer Person oder an einem Gegenstand anbringbar bzw. im Einsatz angebracht, um zu verhindern, daß beispielsweise bei einer Entführung von Kindern oder Erwachsenen durch einfaches Entfernen des Schmuckstückes die momentane Position des Kindes nicht ermittelt werden kann. Denkbar sind beispielsweise irreversible Verschlüsse oder nur maschinell machbare Verschweißungen, so daß ein Lösen des erfindungsgemäßen Schmuckstückes nur durch Zerstörung beispielsweise und insbesondere durch Durchknipsen oder Durchschneiden beispielsweise und insbesondere mittels einer Kombizange möglich ist. Eine weitere Ausführungsform ist dahingehend vorstellbar, daß das Schmuckstück ausschließlich mittels einer Berechtigungssperre, beispielsweise und insbesondere durch die Notwendigkeit, einen mehrstelligen Code über ein Mobiltelefon, das in Wechselwirkung steht mit dem Schmuckstück bzw. dem Identifikationselement oder einem anderen Element, das sich am bzw. im Schmuckstück befindet, einen entsprechenden Verschluß freizugeben, um so eine Möglichkeit zu bieten, mittels einer eben solchen Berechtigungssperre zerstörungsfrei das Schmuckstück von einer Person oder einem Gegenstand zu lösen.
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Bei beiden Ausführungsformen ist es erfindungsgemäß, daß bei einem Beschädigungsversuch oder einer Beschädigung das Schmuckstück ein Warnsignal, das optischer und/oder akustischer oder z. B. funktechnischer, also unbemerkbar, Natur sein kann, jedoch auch für Menschen nicht wahrnehmbar, wie beispielsweise und insbesondere in Form eines Notrufs an die Polizei oder das Aussenden eines Notrufcodes, und/oder die momentanen Positionsdaten, beispielsweise und insbesondere wie beim Warnsignal beispielsweise und insbesondere über Mobilfunknetze und dann direkt an befugte oder beauftragte Personen z. B. Eltern, Polizei, Wach- und Schließgesellschaft usw., gesendet wird. Beispielsweise und insbesondere ist es denkbar, daß mittels Kapazitivmessungen dann bei Beschädigungsversuchen die Kapazität des Schmuckstückes derart verändert wird, daß dann bei Überschreiten eines Schwellenwertes ein entsprechendes Warnsignal bzw. die momentanen Positionsdaten gesendet werden. Denkbar sind jedoch auch hierzu insbesondere elektrische wie beispielsweise induktive Sensoren. Bei einer entsprechenden Zerstörung, also der extremsten Form der Beschädigung, würde selbstverständlich auch ein entsprechende Warnsignal und/oder die momentanen Positionsdaten gesendet.
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Das akustische Warnsignal kann beispielsweise und inbesondere erzeugt werden mittels piezo-akustischer Elemente für das akustische Warnsignal und beispielsweise und insbesondere mittels einer oder mehrerer LEDs für das optische Warnsignal. Gleiches gilt für nicht ausreichenden Ladezustand.
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Das erfindungsgemäße Schmuckstück kann beispielsweise und insbesondere ausgeführt sein als Ring, Ohrring, Halsreif, Armreif, Fußreif, Fußkette, Halskette, Armkette oder Pircingelement oder aber auch als Brosche oder in Form weiterer Schmuckelemente oder Nutzelemente.
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Zunächst ist es vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Schmuckstück derart eingerichtet ist, daß das Warnsignal optischer und/oder akustischer Natur ist, um einen eventuellen Kindesentführer bereits über eine solche Wirkung davon abzuhalten.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Schmuckstück derart eingerichtet ist, daß ein zweites Warnsignal gesendet wird, wobei dieses optischer und/oder akustischer Natur ist, da auch Ausführungsformen denkbar sind, die während eines Beschädigungsversuches oder einer Beschädigung neben einer eventuellen Übermittlung der momentanen Positionsdaten und der Übermittlung eventuell eines Warnsignals, das eben nicht für den Menschen wahrnehmbar ist, zusätzlich ein zweites Warnsignal aussendet, das diesbezügliche Verbrecher optisch und/oder akustisch wahrnehmen können, um bereits hier abgeschreckt zu werden.
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Erfindungsgemäß sind unter dem Begriff Transponder sowohl passive als auch aktive Transponder zu verstehen, wobei unter passiven Transpondersystemen solche zu verstehen sind, die zur Kommunikation und zur Abarbeitung interner Prozesse benötige Energie ausschließlich aus einem Feld einer Sende- und Empfangseinheit beziehen. Passive Transponder arbeiten somit eigenenergielos, während aktive Systeme dagegen über eine eigene Stromversorgung, häufig in Form einer Batterie, verfügen.
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Weiterhin sind jedoch auch beispielsweise und insbesondere Ausführungsformen denkbar, bei denen ein aktiver Transponder verwendet wird.
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Bei der mobilen und portablen Sende- und Empfangsvorrichtung kann es sich vorteilhafterweise um beispielsweise und insbesondere – neben dem oben erwähnten Mobiltelefon – um ein Navigationsgerät oder eine computerartige Vorrichtung, insbesondere ein Handheld, ein Notebook oder ein Netbook etc. handeln.
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Beim erfindungsgemäßen Schmuckstück ist es vorteilhaft, wenn im Betrieb in Zeitabständen die Position des Identifikationselementes ermittelt wird, um eine zuverlässige Aussage hinsichtlich der Ortung von Personen und mobilen Gegenständen zu bewerkstelligen.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Positionsermittlung bewerkstelligt wird mittels Code-Signalübertragung, um eine eindeutige und manipulationssichere Übertragung und Zuordnung zu gewährleisten.
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In diesem Kontext ist es vorteilhaft, wenn im Betrieb bei einer Abweichung der aktuellen Position von einer vorgesehenen Position die Sende- und Empfangsvorrichtung ein Alarmsignal an das Identifikationselement und/oder an eine weitere Vorrichtung, beispielsweise und insbesondere weitere Sende- und Empfangsmasten staatlicher und/oder privater Einrichtungen oder anderer Netzfunkbetreiber, übermittelt, um im Bedarfsfalle zuverlässige sofortige Schritte zu unternehmen, um die jeweilige Position oder den entsprechenden mobilen und portablen Gegenstand aufzuspüren, beispielsweise durch Benachrichtigung der Polizei.
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In diesem Kontext ist es weiterhin vorteilhaft, wenn im Betrieb bei einer Abweichung der aktuellen Position von einer vorgesehenen Position das Identifikationselement ein Alarmsignal an die Sende- und Empfangsvorrichtung und/oder an eine weitere Vorrichtung übermittelt, um bei einer aktiven Ausgestaltung des Identifikationselementes als aktiver Transponder eine Redundanz der Übermittlung des Alarmsignals bereitzustellen oder aber die oben genannten Vorteile zu realisieren.
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Weiterhin ist es in diesem Kontext vorteilhaft, wenn bei Wechselwirkungsunterbrechung zwischen Sende- und Empfangsvorrichtung und Identifikationselement oder bei Überschreiten eines Mindestabstandes zwischen Sende- und Empfangsvorrichtung und Identifikationselement die Sende- und Empfangsvorrichtung und/oder das Identifikationselement ein Alarmsignal sendet bzw. senden oder von einer weiteren Vorrichtung empfängt bzw. empfangen, um auch entweder zu dokumentieren, daß ein ordnungsgemäßes Betreiben zwischen Identifikationselement und Sende- und Empfangsvorrichtung nicht mehr gewährleistet ist und dieser Zustand möglichst schnell abgestellt werden sollte oder es sich aber eventuell hierbei um einen Notfall handelt, bei dem die Sende- und Empfangsvorrichtung gestohlen wurde.
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Darüber hinaus ist es in diesem Kontext vorteilhaft, wenn bei Unterschreiten eines Mindestwertes der Energiekapazität einer Stromversorgung des Identifikationselementes und/oder der Sende- und Empfangsvorrichtung ein Alarmsignal übermittelt wird, um sicherzustellen, daß entweder kein Notfall vorliegt oder aber eine entsprechende Aufladung zeitnah stattfinden muß, um einen ordnungsgemäßen Betrieb aufrechtzuerhalten.
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In diesem Kontext ist es vorteilhaft, wenn das Identifikationselement und/oder die Sende- und Empfangsvorrichtung kabellos, beispielsweise und insbesondere mittels Induktionsschleifen, aufladbar ist bzw. sind, um eine komfortable Aufladbarkeit zu ermöglichen, beispielsweise dann, wenn in Cafés oder anderen örtlichen Gegebenheiten über dort aufgestellte Ladestationen oder entsprechende Bereiche diese problemlos aufgeladen werden können.
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Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn das Identifikationselement und/oder die Sende- und Empfangsvorrichtung über die Eingabe einer Codierung aktivierbar ist bzw. sind, um eine mißbräuchliche Aktivierung zu verhindern.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn über das Identifikationselement und/oder über die Sende- und Empfangsvorrichtung ein Funktionscode eingebbar ist, der beispielsweise eine Alarmfunktion oder eine Ortungsfunktion darstellt, so daß bei beispielsweise Notsituationen oder Überfällen auf Personen diese entsprechend ein Alarmsignal senden, damit so schnell wie möglich Hilfe herbeigeholt werden kann.
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Um einen Mißbrauch des Schmuckstücks zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn nach Eingabe des Funktionscodes mindestens eine Funktion des Schmuckstücks deaktiviert wird bzw. ist, um beispielsweise einen mißbräuchlichen Alarm im Vorfeld, beispielsweise bei spielenden Kindern, zu verhindern.
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Schließlich ist es von Vorteil, wenn nach Falsch-Eingabe des Funktionscodes ein Alarmsignal übermittelt wird, um damit zu dokumentieren, daß mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine nicht autorisierte Person versucht, das Schmuckstück zu benutzen.
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Eine spezielle Applikation des erfindungsgemäßen Schmuckstücks ist die Ortung von Kindern und Jugendlichen, damit die Eltern ihren Kindern quasi einen passiven Schutz an die Hand geben können und diese sich vergewissern können, daß ihre Kinder sich nicht in einer Notsituation befinden bzw. bei entsprechender Übermittlung von Alarmsignalen die notwendigen Schritte umgehend eingeleitet werden, beispielsweise dahingehend, daß bei Übermittlung eines Alarmsignals eine hierfür zuständige Stelle diese Alarmsignale entsprechend auswertet bzw. an die Polizei oder als Teil der Polizei die notwendigen Schritte zur Aufklärung der Situation einleitet, um im Notfall ggf. Schlimmeres zu verhindern.
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Es sollte auch möglich sein, daß z. B. mit Codeeingabe oder eines speziellen Legitimators, der zusätzlich (oder eingebaut per z. B. Codeeingabe aktivierbar) mitzutragen wäre, selbst vom Opfer aktiv Alarm gegeben wird.
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Eine weitere Applikation ist die Sicherung und Überwachung von Geld- und Wertguttransporten, wobei sowohl bei der Personen- als auch bei der Gegenstandssicherung beispielsweise und insbesondere ringähnliche Identifikationselemente einer jeweiligen Person bzw. an dem jeweiligen Gegenstand unverlierbar befestigt werden können. Bei der Verwendung von insbesondere passiven Transpondern können erfindungsgemäß entsprechende Sende- und Empfangsgerätschaften wie beispielsweise Autobahnmauterfassungsstellen, Satelliten, Warenhaussicherungen sowie Funkmasten von Funkeinrichtungen der Mobilfunkbetreiber mit genutzt werden.
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Eine Aktivierung bzw. Deaktivierung kann nicht nur mittels eines Codes sondern auch über biometrische Daten wie Fingerabdruck oder Augenscannen realisiert sein. Beispielsweise ist es möglich, bei einer falschen Eingabe eines Codes kein. Signal am Eingabegerät anzuzeigen, so daß bei Einwirkungszwang durch andere ein falscher Code verraten werden könnte, der Alarm auslöst, den ein Krimineller jedoch nicht prüfen kann, so daß dann quasi im Stillen die notwendigen insbesondere polizeilichen Schritte bereits eingeleitet werden können ohne die zu schützende Person zusätzlich zu gefährden.
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Die Erfindung wird im nachfolgenden nicht beschränkend näher erläutert anhand der nachfolgenden Zeichnungen, wobei
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1 – eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung ist;
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2 – eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt, und
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3 – eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der ein Schmuckstück 1 in Form eines Ringes, der unlösbar von einer Person getragen wird, der in nachrichtentechnischer Hinsicht in Wechselwirkung steht mit einer mobilen und portablen Sende- und Empfangsvorrichtung 2 in Form eines Funktelephons (Handys), wobei die Wechselwirkung unidirektional vom Ring 1 zum Handy 2 oder aber auch bidirektional ausgestaltet sein kann.
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Weiterhin besteht eine Wechselwirkung zwischen dem Handy 2 und einer weiteren Sende- und Empfangsvorrichtung 3, beispielsweise übliche Sende- und Empfangsvorrichtungen von Mobilnetzbetreibern und den damit verbundenen üblichen weiteren Gerätschaften wie beispielsweise Decoder etc. Hierbei kann die Wechselwirkung zwischen dem Handy 2 und der weiteren Vorrichtung 3 sowohl unidirektional vom Handy 2 in Richtung Vorrichtung 3 als auch bidirektional ausgestaltet sein.
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In 2 ist eine weitere Ausführungsvorm der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgezeigt, bei der der Ring 1 in Wechselwirkung steht mit der weiteren Vorrichtung 3, wobei die Wechselwirkung unidirektional vom Ring 1 zur weiteren Einrichtung 3 oder bidirektional ausgestaltet sein kann.
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In 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgezeigt, bei der der Ring 1 in Wechselwirkung steht mit dem Handy 2, wobei das Handy 2 in Wechselwirkung steht mit der weiteren Vorrichtung 3 und der Ring in Wechselwirkung steht mit der weiteren Vorrichtung 3. Dabei kann die Wechselwirkung derart sein, daß zumindest eine unidirektionale Wechselwirkung vom Ring 1 zur weiteren Einrichtung 3 und/oder zum Handy 2 besteht, wobei dann wenigstens eine unidirektionale Wechselwirkung zwischen Handy 2 und der weiteren Vorrichtung 3 gegeben sein muß.
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Entscheidend ist, daß bei einem Beschädigungsversuch oder einer Beschädigung das Schmuckstück 1 ein Warnsignal und/oder die momentanen Positionsdaten sendet, und zwar entweder an das Handy 2 und dieses sendet wiederum an die weitere Vorrichtung 3 oder aber direkt an die weitere Vorrichtung 3, damit die notwendigen Schritte von den Betreibern der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder entsprechend von diesen Beauftragte die notwendigen Schritte einleiten, insbesondere und beispielsweise zur Rettung eines entführten Kindes.
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Die oben beschriebenen wechselseitigen Wechselwirkungen beziehen sich zunächst auf aktive Wechselwirkungen, d. h., daß beispielsweise die Wechselwirkung vom Ring 1 zum Handy 2 in Richtung Handy 2 dahingehend zu verstehen ist, daß im Falle eines Beschädigungsversuches der Ring 1 aktiv ein Warnsignal und/oder die momentanen Positionsdaten an das Handy 2 (s. 1) oder an die weitere Vorrichtung 3 (s. 2) oder aber gleichzeitig an das Handy und die Vorrichtung 3 (s. 3) sendet.
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Bei passiven Wechselwirkungen, d. h. durch Wechselwirkungen, die nicht durch ein aktives Senden entstehen sondern durch ein Nichtsenden bzw. außerhalb eines vorher festgelegten Wertbereichs bestimmter physikalischer Größen gegeben ist, beispielsweise bei Über- oder Unterschreiten von vorher festgelegten Schwellenwerten in bezug auf beispielsweise Induktivität, Kapazität oder Widerstand gelten die entsprechenden Wechselwirkungen ebenso. Beispielsweise und insbesondere kann bei der Ausführungsform in 1 das Handy 2, das sich ja in Nähe zum Ring 1 befindet, ein Scanning-Erkennungssignal aussenden, wobei dann durch die ggf. nicht die vorher festgelegte Änderung der elektrischen und/oder magnetischen Feldstärke und den im zeitlichen Verlauf daraus ergebenden Erkennungsmustern durch Verstärkung oder Schwächung der elektrischen bzw. magnetischen Feldstärken, beispielsweise durch Veränderung der Induktivität bzw. Kapazität des zerstörten Ringes 1 dann quasi die inhärenten Eigenschaften des Ringes 1 zwar kein aktives Aussenden an das Handy 2 festzustellen ist, sondern quasi über die Veränderung der physikalischen Größe eine entsprechende Signaländerung des Handys 2 von diesem registriert wird, so daß auch ein solcher Wechselwirkungsfall vom Ring in Richtung Handy 2 in diesem Sinne mit erfaßt ist, obwohl in einem solchen Fall der Ring 1 nicht aktiv ein entsprechendes Signal an das Handy 2 sendet, sondern durch eine Änderung des vom Handy 2 ausgesandten Signals dieses eine solche Änderung registriert/empfängt. Entsprechendes gilt auch für die Wechselwirkungen in den 2 und 3.