DE102010022686A1 - Fahrzeug mit einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Biegeträger (2) und einer Stoßfängereinheit, wobei zwischen Biegeträger (2) und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement (3) und eine Sensorik (4) angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist das Absorberelement (3) schaumfrei.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit, wobei zwischen Biegeträger und Stoßfängereinheit ein Absorberelement angeordnet ist.
- Zur Absorption kinetischer Energie, die bei einer Kollision des Fahrzeuges über eine Stoßfängereinheit auf eine Fahrzeugkarosserie wirkt, sind Absorberelemente zwischen Stoßfängereinheit und Fahrzeugkarosserie angeordnet. Heutige Fahrzeuge verfügen über eine aktive am Fahrzeug angeordnete Fußgängerschutzvorrichtung, die eine Sensorik im Stoßfänger zu deren Auslösung aufweist, mit der ein Unfall oder eine Kollision detektierbar ist.
- Es ist ein Fahrzeug bekannt, welches einen Biegeträger und eine Stoßfängereinheit aufweist, wobei zwischen dem Biegeträger und der Stoßfängereinheit ein aus einem Schaum gebildetes Absorberelement angeordnet ist. In das Absorberelement ist an einer dem Biegeträger zugewandten Seite eine Nut eingebracht, in welcher eine Schlauchsensorik insbesondere zur Erfassung eines Fußgängeranpralles angeordnet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeug mit einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit mit einem dazwischen angeordneten Absorberelement anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei einem Fahrzeug mit einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit ist zwischen Biegeträger und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement mit einer Sensorik angeordnet. Erfindungsgemäß ist das Absorberelement schaumfrei.
- Dadurch, dass das Energie absorbierende Absorberelement nicht aus Schaum gebildet ist, ist ein Bauraum zur Anordnung des Absorberelementes in vorteilhafter Weise reduziert. Darüber hinaus ist mittels des Absorberelementes ein passiver Fußgängerschutz optimiert, wobei die Funktion der Sensorik sichergestellt ist. Ferner ist das Gewicht des Fahrzeuges vermindert, wodurch Kraftstoffverbrauch im Fahrzeugbetrieb und somit CO2-Ausstoß verringert sind.
- Weiterhin treten bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug vergleichsweise geringe Schäden bei so genannten Parkremplern auf.
- Beispielsweise kann die Sensorik, die vorzugsweise als Schlauchsensorik ausgeführt ist, Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung sein, wobei mittels der Sensorik auch andere Lebewesen und/oder Hindernisse, an die das Fahrzeug, z. B. bei einem Einparkvorgang prallt oder die an das Fahrzeug prallen, erfassbar sind.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 schematisch ein zwischen einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement mit einer Nut zur Anordnung einer Sensorik, -
2 schematisch ein zwischen einem Biegeträger und einer Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement mit einer Nut zur Anordnung einer Sensorik, wobei ein Kraftübertragungselement in das Absorberelement integriert ist, -
3 schematisch ein zwischen dem Biegeträger und der Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement, wobei zwischen Absorberelement und Biegeträger ein Strukturteil mit Nut angeordnet ist, -
4 schematisch ein zwischen dem Biegeträger und der Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement, wobei zwischen Absorberelement und Stoßfängereinheit das Strukturteil mit Nut angeordnet ist, -
5 schematisch ein zwischen dem Biegeträger und der Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement mit Wabenstruktur mit einer Nut zur Anordnung der Sensorik, -
6 schematisch ein zwischen dem Biegeträger und der Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement mit einem gemäß einer ersten Alternative in einer Ausnehmung angeordneten Strukturteil mit einer in einer Nut angeordneten Sensorik und -
7 schematisch ein zwischen dem Biegeträger und der Stoßfängereinheit angeordnetes Absorberelement mit einem gemäß einer zweiten Alternative in einer Ausnehmung angeordneten Strukturteil mit einer in einer Nut angeordneten Sensorik. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 sind schematisch eine Stoßfängerschale1 einer vorderen Stoßfängereinheit, ein Biegeträger2 und ein zwischen der Stoßfängerschale1 und dem Biegeträger2 angeordnetes erfindungsgemäßes Absorberelement3 für ein nicht gezeigtes Fahrzeug dargestellt. Innerhalb des Absorberelementes3 ist eine Sensorik als Schlauchsensorik4 angeordnet. Beispielsweise ist die Schlauchsensorik4 Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung, wobei mittels der Schlauchsensorik4 auch andere Lebewesen und/oder Hindernisse, an die das Fahrzeug, z. B. bei einem Einparkvorgang prallt oder die an das Fahrzeug prallen, erfassbar sind. - Die Stoßfängereinheit als solche erstreckt sich üblicherweise über eine Breite des Frontbereiches, wobei eine Karosserie des Fahrzeuges mittels der Stoßfängereinheit so geschützt werden soll, dass Kollisionen bei niedrigen Geschwindigkeiten keine oder nur geringe Beschädigungen an dem Fahrzeug zur Folge haben. Darüber hinaus dient die Stoßfängereinheit als Aufnahmeelement für Funktionsbauteile, wie z. B. Scheinwerfer und Abstandssensoren. Ferner dient die Stoßfängereinheit auch dem Schutz von unfallbeteiligten Personen.
- Die Stoßfängereinheit besteht im Wesentlichen aus der eine Karosserieverkleidung bildenden außenseitigen Stoßfängerschale
1 , dem diesem gegenüberliegenden Biegeträger2 und einem zwischen der Stoßfängerschale1 und dem Biegeträger2 angeordneten Absorberelement3 . - Der Biegeträger
2 ist Bestandteil eines nicht näher dargestellten Fahrzeugrahmens, wobei der Biegeträger2 als separater Querträger am Fahrzeugrahmen befestigt ist oder einen integralen Bestandteil des Fahrzeugrahmens bildet. - Bei einem Anprall, beispielsweise einem Fußgängeranprall verformt sich die Stoßfängerschale
1 des Fahrzeuges, wobei eine Aufprallenergie in das Absorberelement3 eingeleitet wird und sich dieses verformt, wobei der Aufprall mittels der Schlauchsensorik4 erfasst wird. - Das Absorberelement
3 weist im Schnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf, wobei die äußere Seite3.1 der Stoßfängerschale1 zugewandt ist und sich das Absorberelement3 fast vollständig über die dargestellte Ausdehnung der Stoßfängerschale1 erstreckt. - Bei dem Absorberelement
3 handelt es sich um ein Spritzgussteil. - Zur Anordnung der als Schlauchsensorik
4 ausgeführten Sensorik, weist das Absorberelement3 an einer dem Biegeträger2 zugewandten inneren Seite3.2 eine Nut3.3 auf, die in das Absorberelement3 eingebracht ist. Alternativ dazu ist es möglich, die Nut3.3 an der äußeren Seite3.1 des Absorberelementes3 auszubilden. Diese Alternative ist gestrichelt dargestellt. - Die Nut
3.3 weist bevorzugt eine Innenkontur auf, die mit der Außenkontur der Schlauchsensorik4 korrespondiert, so dass die Schlauchsensorik4 formschlüssig in der Nut3.3 verläuft. - Die Schlauchsensorik
4 umfasst einen nicht näher dargestellten Drucksensor, welcher an einem aus Silikon gebildeten Schlauch angeordnet ist. Alternativ dazu kann der Schlauch auch aus einem anderen geeigneten Material gebildet sein. Der Schlauch weist bevorzugt eine Länge auf, die einer Ausdehnung des Absorberelementes3 entspricht. D. h., dass sich der Schlauch mit dessen Längsachse über die gesamte Ausdehnung des Absorberelementes3 erstreckt. - Der Innenraum des Schlauches ist mit Luft oder einem anderen geeigneten Fluid gefüllt, wobei der Sensor an einem Ende des Schlauches derart angeordnet ist, dass er dieses Ende des Schlauches luftdicht verschließt. Ein anderes Ende des Schlauches ist luftdicht verschlossen, so dass der Innenraum des Schlauches hermetisch gegenüber der Umwelt abgeschlossen ist.
- Im Betrieb der Schlauchsensorik
4 ist ein in dem Innenraum des Schlauches vorherrschender Druck mittels des Drucksensors erfassbar. Kollidiert das Fahrzeug mit dessen Stoßfängereinheit mit einem Fußgänger, einem anderen Lebewesen und/oder einem anderen Objekt, verformt sich die Stoßfängerschale und das Absorberelement3 , wodurch sich auch der Schlauch verformt und sich somit der in dem Innenraum vorherrschende Druck ändert, d. h erhöht. - Eine derartige Druckerhöhung in dem Innenraum des Schlauches ist mittels des Drucksensors erfassbar, wobei ein Signal zur Druckänderung einer Auswerteeinheit zugeführt wird.
-
2 zeigt das zwischen Stoßfängerschale1 und Biegeträger2 angeordnete Absorberelement3 mit der Nut3.3 zur Anordnung der Schlauchsensorik4 gemäß1 . Dabei ist in das Absorberelement3 ein Kraftübertragungselement5 integriert. Mittels des Kraftübertragungselementes5 wird eine aus einem Anprall an die Stoßfängerschale1 resultierende Kraft so übertragen, dass der Anprall von der Schlauchsensorik4 erfassbar ist. Mit der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Anprall besonders sensibel detektierbar. - In
3 sind die Stoßfängerschale1 , der Biegeträger2 und das dazwischen angeordnete Absorberelement3 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist zwischen dem Absorberelement3 und dem Biegeträger2 ein zusätzliches Strukturteil6 angeordnet, dessen Ausdehnungen weitgehend den Ausdehnungen des Absorberelementes3 entsprechen. - Das Strukturteil
6 weist in der dargestellten Ansicht eine Rechteckform auf und ist aus einem Schaum, beispielsweise aus Polypropylen gebildet. Alternativ dazu kann das Strukturteil6 auch aus einem anderen Kunststoff gebildet sein und/oder eine Wabenstruktur aufweisen. Zur Anordnung der Schlauchsensorik4 ist eine Nut6.1 in das Strukturteil6 eingebracht, wobei sich die Nut6.1 an einer inneren Seite6.2 des Strukturteiles6 befindet. -
4 zeigt die Stoßfängerschale1 , den Biegeträger2 , das Absorberelement3 und das Strukturteil6 , wobei das Strukturteil6 zwischen der Stoßfängerschale1 und dem Absorberelement3 angeordnet ist. - Die Nut
6.1 zur Anordnung der Schlauchsensorik4 ist an einer äußeren Seite6.3 in das Strukturteil6 eingebracht. - In
5 ist eine weitere alternative Ausführungsform des zwischen der Stoßfängerschale1 und dem Biegeträger2 angeordneten Absorberelementes3 gezeigt. Das Absorberelement3 weist ein Metallprofil als Rahmen3.4 auf, in welchem ein Material, beispielsweise ein Kunststoff mit einer Wabenstruktur angeordnet ist. Alternativ dazu kann der Rahmen auch mit einem Schaum ausgefüllt sein. In den Kunststoff mit Wabenstruktur ist die Nut3.3 zur Anordnung der Schlauchsensorik4 eingebracht, wobei die Nut3.3 in die innere Seite3.2 des Absorberelementes3 eingebracht ist. - Eine alternative Position der Nut
3.3 für die Schlauchsensorik4 ist mit gestrichelter Linie dargestellt. - Auch ist es möglich, dass das Absorberelement
3 teilweise mit Schaum ausgefüllt ist und in unausgefüllten Bereichen die Wabenstruktur aufweist. - Eine weitere mögliche Ausführungsform des Absorberelementes
3 ist in der6 dargestellt. Dabei weist das Absorberelement3 in einem unteren linken Eckbereich3.5 der inneren Seite3.2 eine gemäß der vorliegenden Ansicht rechtwinklige Ausnehmung3.6 auf, in welcher das Strukturteil6 angeordnet ist. Das Strukturteil6 ist aus einem Schaum gebildet, wobei das Strukturteil6 alternativ dazu eine Wabenstruktur aufweisen kann. Das Strukturteil6 weist an einer inneren Seite6.2 die Nut6.1 zur Anordnung der Schlauchsensorik4 auf. -
7 zeigt das Absorberelement3 , wobei die Ausnehmung3.6 an der äußeren Seite3.1 angeordnet ist. Dabei ist die Ausnehmung3.6 in einem oberen linken Eckbereich3.7 des Absorberelementes3 angeordnet. Die Nut6.1 zur Anordnung der Schlauchsensorik4 ist an der äußeren Seite6.3 des Strukturteiles6 eingebracht. - Mittels des aus Spritzguss und/oder aus dem Metallprofil gebildeten Absorberelementes
3 und/oder mittels der Wabenstruktur, die das Absorberelement3 aufweisen kann sowie dem Strukturteil6 ist eine Funktionalität der Schlauchsensorik4 zur Erfassung eines Anpralles an der Stoßfängerschale1 sichergestellt. Ein Bauraum zur Anordnung des Absorberelementes3 kann reduziert werden, wodurch ein Gesamtgewicht des Fahrzeuges verringert ist. - Darüber hinaus ist ein passiver Fußgängerschutz mittels des Absorberelementes
3 und mittels des Strukturteiles6 optimiert. - Dabei ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (6)
- Fahrzeug mit einem Biegeträger (
2 ) und einer Stoßfängereinheit, wobei zwischen Biegeträger (2 ) und Stoßfängereinheit zumindest ein Absorberelement (3 ) und eine Sensorik (4 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (3 ) schaumfrei ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (
3 ) aus einem Spritzguss und/oder einem Metallprofil gebildet ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (
3 ) eine Wabenstruktur aufweist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Absorberelement (
3 ) ein Kraftübertragungselement (5 ) integriert ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorberelement (
3 ) eine Nut (3.3 ) aufweist, in der die Sensorik (4 ) angeordnet ist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (
4 ) eine Schlauchsensorik ist.
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