DE102010022669B4 - Mastarmvorrichtung mit Ausgleichseinrichtung und Fahrzeug mit einer solchen Mastarmvorrichtung zum Transportieren einer Betonpumpe - Google Patents

Mastarmvorrichtung mit Ausgleichseinrichtung und Fahrzeug mit einer solchen Mastarmvorrichtung zum Transportieren einer Betonpumpe Download PDF

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Abstract

Mastarmvorrichtung (14) einer Dickstoffpumpe (12), insbesondere Betonpumpe, mit mindestens zwei klappbaren Mastarmen (15), an denen eine aus Rohren gebildete Rohrleitung für die Dickstoffförderung, insbesondere Betonförderung, angeordnet ist, so dass jeder Mastarm (15) einen Rohrleitungsabschnitt (21) mit aneinander gekuppelten Rohren vorbestimmter Länge (L) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen zwei Rohren (30, 40 oder 22, 40) eines Mastarmes (15) eine Ausgleichseinrichtung (50) mit veränderbarer Länge vorgesehen ist, welche mindestens ein Ringelement (70), vorzugsweise eine Mehrzahl von Ringelementen (70) umfasst, welches/welche im Wesentlichen die Rohrwandung von jedem Rohr (22, 30, 40) im Querschnitt nachbildet/nachbilden, so dass mit dem Ringelement/den Ringelementen (70) eine Verlängerung der beiden Rohre und damit eine vorbestimmte Länge (L) des Rohrleitungsabschnitts ausbildbar ist, und welche ferner eine Verbindungseinrichtung (60) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie die beiden Rohre (30, 40 oder 22, 40) mit dem/den dazwischen angeordneten Ringelement/Ringelementen (70) durch mindestens zwei Umfassringelemente (610, 620) und mindestens ein Verbindungselement (613), insbesondere eine Schrauben-Mutter-Anordnung, hält und somit die beiden Rohre miteinander verbindbar sind, und dass jedes Ringelement (70) einen Lochbereich (70a, 70b) aufweist der derart ausgebildet ist, dass das Verbindungselement (613), insbesondere die Schrauben-Mutter-Anordnung, das oder die Ringelement(e) (70) über den Lochbereich (70a, 70b) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mastarmvorrichtung einer Dickstoffpumpe, insbesondere einer Betonpumpe, mit mindestens zwei klappbaren Mastarmen, an denen eine aus Rohren gebildete Rohrleitung für die Dickstoffförderung, insbesondere Betonförderung, angeordnet ist, so dass jeder Mastarm einen Rohrleitungsabschnitt mit aneinander gekuppelten Rohren vorbestimmter Länge trägt.
  • Meist sind Dickstoffpumpen mit der oben beschriebenen Mastarmvorrichtung auf Straßenfahrzeugen vorgesehen, um die Pumpe an beliebigen Orten einsetzen zu können (fahrbare Betonpumpen). Der Dickstoff wird dann über die Rohrleitung, die an der Mastarmvorrichtung angeordnet ist, zu der gewünschten Stelle geleitet, d. h., die Mastarmvorrichtung bzw. deren Mastarme dient bzw. dienen als Verteilermast für den von der Pumpe geförderten Dickstoff (meist Beton).
  • In der Regel müssen leistungsfähige Fahrzeuge der hier in Rede stehenden Art mit weit ausladenden Mastarmen versehen werden (es können beträchtliche Höhen erreicht werden). Um die sehr weite Auslage der Mastarme zu ermöglichen, sind diese mit Gelenken aneinander gekoppelt, welche das Zusammenklappen der Mastarmvorrichtung für den Fahrbetrieb erlauben.
  • Da jeder Mastarm eine bestimmte Länge aufweist, sind auch die jeweiligen Rohrleitungsabschnitte auf eine bestimmte Länge festgelegt. Üblicherweise werden zwei Standardrohre derselben Länge mit einem Zwischenrohr verbunden, wobei über das Zwischenrohr die gewünschte Länge des Rohrleitungsabschnittes abgeglichen wird. Baulich bedingte und montagebedingte Unterschiede in der Länge verschiedener Rohrleitungsabschnitte an einer Mastarmvorrichtung können so durch die Bereitstellung eines geeignet langen Zwischenrohres ausgeglichen werden.
  • Da die Zwischenrohre aber für jedes Fahrzeug und auch für jeden Mastarm einzeln bereitzustellen sind (oftmals sind verschieden lange Zwischenrohre bzw. Passrohre innerhalb einer Mastarmvorrichtung erforderlich), müssen diese für jeden Mastarm einzeln hergestellt werden. Dies ist sehr aufwändig, da die Bereitstellung eines Zwischenrohrs von der Bestellung bis zur Montage oft mehrere Tage in Anspruch nimmt. Während dieser Zeit kann das entsprechende Fahrzeug nicht eingesetzt werden. Zudem sind als Einzelbauteile hergestellte Rohre teuer in der Anschaffung.
  • Die DE 101 06 427 A1 beschreibt eine Verteilervorrichtung für Dickstoffe, mit einem eine Betonförderleitung tragenden Verteilermast, mindestens einem teleskopierbaren Mastabschnitt aus einem ersten Teleskopteil und einem gegenüber diesem ausfahrbaren zweiten Teleskopteil sowie mindestens einen an einem Teleskopteil angeordneten und einen Abschnitt der Betonförderleitung tragenden Stützträger, wobei ein Abschnitt der Betonförderleitung im Bereich des teleskopierbaren Mastabschnitts durch einen flexiblen Schlauch mit Kompensationsschlaufe für die Teleskopausfahrbewegung oder durch mindestens eine Rohrleitungsschere aus derartig gelenkig miteinander verbundenen Schwenkrohren gebildet ist, wobei der einen Abschnitt der Betonförderleitung im Bereich des teleskopierbaren Mastabschnitts aufnehmende Stützträger mit einem Ende mit dem ausfahrbaren (zweiten) Teleskopteil und mit seinem anderen Ende mit dem hierzu relativ feststehenden Teleskopteil verbunden ist.
  • Die DE 44 39 930 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Pumpen von Beton, mit einem in einer Arbeitsstellung auskragenden Tragarm zum Positionieren eines Leitungsendes einer Pumpenleitung, wobei der Tragarm Tragarmsegmente aufweist, an denen jeweils zumindest ein Rohrsegment als Bestandteil der Pumpenleitung angeordnet ist, und zumindest eines der Tragarmsegmente von einer zusammengeschobenen Ausgangsstellung in wenigstens eine teleskopierte Stellung überführbar ist, in der die Länge des teleskopierbaren Tragarmsegmentes größer als die Länge der jeweils zugeordneten Rohrsegmente ist, wobei an einem der Tragarmsegmente wenigstens eine Zuführeinrichtung, die als bewegliche Halterung zum Zuführen des zumindest einen Zusatzrohrsegmentes vorgesehen ist.
  • Die DE 21 62 903 A betrifft einen Kompensator für Rohrleitungen bestehend aus einem zwischen die Anschlussrohre der Rohrleitung eingeschalteten, gegenüber dem Anschlussrohr abgedichteten muffenartigen Rohrverbindungsstück, in welchem zumindest das eine der beiden Anschlussrohre zwecks Längenausgleichs verschiebbar ist, wobei das Rohrverbindungsstück aus mehreren abgedichteten und voneinander trennbaren Ringteilen besteht.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mastarmvorrichtung bereitzustellen, mit welcher es möglich ist, Rohrleitungsabschnitte kostengünstig und auf einfache Weise mit der vorbestimmten Länge auszubilden und Montagetoleranzen auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Mastarmvorrichtung nach Patentanspruch 1 und durch ein Fahrzeug mit der Mastarmvorrichtung nach Patentanspruch 16 gelöst.
  • Die Aufgabe wird durch eine Mastarmvorrichtung einer Dickstoffpumpe, insbesondere Betonpumpe, gelöst, mit mindestens zwei klappbaren Mastarmen, an denen eine aus Rohren gebildete Rohrleitung für die Dickstoffförderung, insbesondere Betonförderung, angeordnet ist, so dass jeder Mastarm einen Rohrleitungsabschnitt mit aneinander gekuppelten Rohren vorbestimmter Länge trägt. Hierbei ist mindestens zwischen zwei Rohren eines Mastarmes eine Ausgleichseinrichtung mit veränderbarer Länge vorgesehen, so dass mit dieser und den Rohren des Mastarmes die vorbestimmte Länge des Rohrleitungsabschnitts ausbildbar ist.
  • Grundsätzlich könnte die Mastarmvorrichtung auch nur einen Mastarm aufweisen, der beweglich z. B. an dem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass mittels der Mastarmvorrichtung mit der Ausgleichseinrichtung nunmehr jede gewünschte Länge für einen Rohrleitungsabschnitt vorgesehen und ein Anpassen an die vorbestimmte Länge unmittelbar vor Ort am Mastarm vorgenommen werden kann. Die komplette Rohrleitung wird bestellt und kann nach Erhalt sofort montiert werden. Ein Nachbestellen und Liefern bzw. ein nachträgliches Anfertigen des Passrohres, das erst bei montierter Rohrleitung ausgelegt werden kann, ist nicht mehr erforderlich. Sofern ein Zwischenrohr dennoch vorgesehen ist, kann dies in einer Standardgröße gelagert werden. Ein etwaiger noch verbleibender auszugleichender Abstand zwischen den zwei Rohren lässt sich dann mit der Ausgleichseinrichtung überwinden, da diese in unterschiedliche Längendifferenzen überbrücken kann.
  • Somit lässt sich der Zeitaufwand für die Gesamtmontage der Rohrleitung bzw. Förderleitung deutlich reduzieren. Durch die große Variabilität ist der Ausgleichssatz, d. h. die Ausgleichseinrichtung, universal einsetzbar, demzufolge sind maximale Vorfertigung und hohe Verfügbarkeit sichergestellt. Auch eine nachträgliche Einstellung der Förderleitungslänge ist im Bedarfsfall jederzeit möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgleichseinrichtung im Wesentlichen radial angeordnet, d. h., insbesondere zwischen den beiden Rohren. Da die Ausgleichseinrichtung in ihrer Länge veränderbar ist, kann die aus den Standardrohren vorgegebene Länge des Rohrabschnitts verändert, insbesondere verlängert werden.
  • Die Rohre bzw. der Rohrabschnitt sind vorzugsweise über Stützkörper bzw. Stützelemente an dem jeweiligen Mastarm angeordnet bzw. aufgehängt, die die Rohre in Position halten.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Ausgleichseinrichtung Folgendes: – mindestens ein Ringelement, das im Wesentlichen die Rohrwandung von jedem Rohr im Querschnitt nachbildet, so dass mit dem Ringelement eine Verlängerung der zwei Rohre und so die vorbestimmte Länge ausbildbar ist, und – eine Verbindungseinrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie die zwei Rohre mit dem dazwischen angeordneten Ringelement hält oder halten kann und so die zwei Rohre miteinander verbindbar sind.
  • Das heißt also, dass mindestens ein Ringelement zwischen die zwei Rohre des Rohrleitungsabschnittes eingefügt wird, ggf. auch mehrere Ringelemente, die letztendlich den Rohrleitungsabschnitt bis zur gewünschten Länge verlängern. Das Ringelement oder auch die Ringelemente ist bzw. sind mit einer bestimmten Dicke ausgebildet, so dass eine Kombination von Ringelementen die Ausbildung der vorbestimmten Länge des Rohrleitungsabschnitts erleichtert. Die Ringelemente können auch unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Die Ringelemente werden mittels der Verbindungseinrichtung zwischen den zwei Rohren gehalten bzw. können von dieser gehalten werden, wobei die Verbindungseinrichtung zugleich die Rohre zusammenhält, möglichst fluiddicht.
  • Die Verbindungseinrichtung umfasst mindestens zwei Umfassringelemente und mindestens ein Verbindungselement, insbesondere eine Schrauben-Mutter-Anordnung, wobei bevorzugt jeweils ein Umfassringelement an jeweils einem dem gegenüberliegenden Rohr zugewandten Rohrende eines jeden Rohres vorsehbar bzw. anordenbar ist. Die Umfassringelemente sind derart ausgebildet, dass sie mit dem Verbindungselement miteinander verbindbar sind und so die zwei Rohre zusammenhalten. Statt Schrauben können Bolzen, Klammern oder ähnliche Verbindungselemente verwendet werden.
  • Das heißt, die Rohrenden werden von den Umfassringelementen umgriffen und mittels des Verbindungselements (z. B. Schraube mit Mutter) wiederum miteinander verbunden. Damit sind die Rohre fluchtend mit den dazwischen liegenden Ringen (oder dem einen Ring) zueinander angeordnet und zwar derart, dass der Dickstoff ungehindert auch im Bereich der Ausgleichseinrichtung fließen kann. Die Rohre weisen an den entsprechenden Enden Kupplungsbereiche bzw. Flansche auf, an welchen die Umfassringelemente zu deren sicherem Halt befestigt werden können. Diese Flansche können ebenfalls der Verbindungseinrichtung zugeordnet werden. Beispielsweise ist jeweils eine das Rohr umlaufende Nut ausgebildet, in die ein entsprechendes Umfassringelement mindestens teilweise eingreifen kann und so sicher an dem Rohrende festgehalten wird. Alternativ können auch explizite Flansche auf dem Rohrende aufgesetzt sein, so dass zwischen diesen die Nut ausgebildet ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, können Schrauben die Umfassringelemente und damit die Rohre zusammenhalten. Vorzugsweise weisen daher die Umfassringelemente jeweils mindestens einen Durchgangslochbereich auf, wobei die Durchgangslochbereiche der zwei Umfassringelemente fluchtend zueinander anordenbar sind, und wobei das Verbindungselement, insbesondere die Schrauben-Mutter-Anordnung, mit den Durchgangslochbereichen zur Verbindung der Umfassringelemente und damit der zwei Rohre zusammenwirkt (Durchführen der Schraube durch die Durchgangslochbereiche). Damit ist auf einfache Art eine Verbindung der Umfassringelemente gewährleistet.
  • Zur leichteren Montage der Umfassringelemente auf den Rohren weisen die Umfassringelemente jeweils zwei Halbringelemente auf, die wiederum miteinander verbindbar sind. Zu diesem Zweck kann z. B. das Verbindungselement bzw. können auch mehrere Verbindungselemente vorgesehen sein, insbesondere eine Schrauben-Mutter-Anordnung. Hierzu weisen die Halbringelemente jeweils mindestens zwei Durchgangslöcher an ihren jeweiligen Enden auf, so dass die zwei Halbringelemente eines Umfassringelements über die Durchgangslöcher miteinander verbindbar sind. Das jeweilige Umfassringelement ist somit aufklappbar und ggf. trennbar und kann auf einfache Weise auf das Rohr an der gewünschten Stelle aufgesetzt werden.
  • Zur Verbindung der beiden Rohre eines Rohrleitungsabschnitts weisen die Umfassringelemente jeweils vier Durchgangslochbereiche auf, die im Wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des Elements verteilt angeordnet sind, wobei die Durchgangslöcher der Halbringelemente zum Verbinden der zwei Halbringelemente eines Umfassringelements gleichzeitig zwei der Durchgangslochbereiche ausbilden. Über die Durchgangslochbereiche können dann die jeweiligen Verbindungselemente, z. B. die Schrauben geführt werden und so die beiden Umfassringelemente miteinander verbinden. Die Schrauben können dann mit einer Mutter gesichert werden.
  • Damit auch das Ringelement (oder die Ringelemente) zur Verlängerung des Rohrleitungsabschnitts selbst zwischen den Rohren gut gesichert ist, weist dieses mindestens einen Lochbereich auf, der derart ausgebildet ist, dass das Verbindungselement, insbesondere die Schrauben-Mutter-Anordnung, das Ringelement über den Lochbereich halten kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende Lochbereiche an dem Ringelement vorgesehen. Damit lässt sich das Ringelement sicher zwischen den Rohren befestigen.
  • Damit alle Elemente der Ausgleichseinrichtung mittels einer Schrauben-Mutter-Anordnung oder dergleichen Verbindungselement gehalten werden können, sind der oder die Lochbereich(e) und der oder die Durchgangslochbereich(e) vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass der oder die Lochbereich(e) und die entsprechenden Durchgangslochbereiche der zwei Umfassringelemente fluchtend zueinander anordenbar und so mittels des Verbindungselements, insbesondere jeweils mittels der Schrauben-Mutter-Anordnung, miteinander verbindbar sind. Das heißt, die einzelnen Elemente der Ausgleichseinrichtung sind wie Perlen an einer Schnur an der Schraube aufgenommen. Um einen gleichmäßigen Halt aller Elemente zu gewährleisten, können, wie oben beschrieben, mehrere Verbindungselemente vorgesehen werden, die an verschiedenen Stellen der Elemente diese ergreifen und sichern.
  • Im Übrigen können auch die Durchgangslochbereiche jeweils mit einem Gewinde ausgebildet sein, ggf. sogar die Lochbereiche der Ringelemente.
  • Um unterschiedliche Längen des jeweiligen Rohrabschnitts ausbilden zu können, ist das Ringelement vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Vielzahl von Ringelementen zum Ausbilden der vorbestimmten Länge aneinander anordenbar ist. Je nach Bedarf und auszugleichendem Abschnitt sind so viele Ringelemente aneinanderzufügen, bis der gesamte Rohrabschnitt die gewünschte vorbestimmte Länge aufweist. Hierfür können Ringelemente mit unterschiedlichen Dicken bereitgehalten werden, so dass eine Kombination den gewünschten Ausgleich bzw. die gewünschte Angleichung entsprechend der Mastarmlänge schafft. Das heißt, es lassen sich Ringelemente derselben oder unterschiedlicher Dicke zum Ausbilden der vorbestimmten Länge kombinieren, wobei vorzugsweise eine Dicke eines Ringelements von 5 mm oder auch von 2, 3, 4, 6 oder 7 mm vorgesehen ist. Auch Zwischenmaße sind möglich, beispielsweise 5,5 mm.
  • Für einen besseren Halt der Ringelemente können diese vorzugsweise an den Stirnseiten ein Profil derart aufweisen, dass nebeneinander angeordnete Ringelemente formschlüssig aneinander anordenbar sind. Das heißt, die Ringelemente sind miteinander verzahnt. Hierfür ist es vorteilhaft, dass auch Ringelemente vorgehalten werden, die nur einseitig profiliert sind, um ein ebenmäßiges Anliegen der äußeren Ringelemente eines Ringelementpakets an den jeweiligen Rohrenden zu gewährleisten.
  • Profilierte Ringelement können zusätzlich den oben beschriebenen Lochbereich aufweisen oder aber das Ringelement wird bzw. die Ringelemente werden durch das Verbinden der Umfassringelemente und die damit entstehende Pressung zwischen den Rohren gehalten.
  • Grundsätzlich lassen sich auch nicht-profilierte Ringelemente nur durch das Aneinanderfügen der Rohrenden mittels der Verbindungseinrichtung zwischen den Rohren halten und auf entsprechende Lochbereiche könnte verzichtet werden. Allerdings vereinfachen die Lochbereiche die Montage und Demontage der Ausgleichseinrichtung mit den Ringelementen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Ringelement aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan oder Hartgummi, ausgebildet. Spezielle Kunststoffe können hier zugleich als Dichtungsmaterial verwendet werden. Um einen verlustfreien, sauberen Fluss des Dickstoffes in der Rohrleitung zu ermöglichen, sind vorzugsweise Dichtungselemente vorzusehen, um den Rohrleitungsabschnitt im Bereich der Ausgleichseinrichtung genügend abzudichten. Insbesondere bei Anliegen der Ringelemente an die meist nicht ebenen Rohrenden (Rohrflansche) ist eine Abdichtung zweckmäßig.
  • Wie bereits oben erwähnt, können Ringelemente, die aus diversen Kunststoffen oder sonstigen Dichtungsmaterialien ausgebildet sind, als Dichtungselemente eingesetzt werden. Vorteilhafterweise ist eines oder sind alle im Einsatz befindlichen Ringelemente aus einem Material ausgebildet, das als Dichtung geeignet ist. Möglich ist es auch, die Ringelemente mindestens mit Dichtungsbereichen auszubilden, die eine Leckage des Rohrleitungsabschnitts in diesem Bereich weitgehend verhindern. Auch explizite Dichtungselemente können vorgesehen werden, mit welchen die Ausgleichseinrichtung zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise umfasst die Ausgleichseinrichtung eine Kombination aus mindestens einem Ringelement und mindestens einem als ein Dichtungselement ausgebildetes oder einen Dichtungsbereich aufweisendes Ringelement.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Ausgleichseinrichtung einen Flansch mit einem Außengewinde an einem Ende des einen Rohres und einen Flansch mit einem Innengewinde an einem Ende des anderen Rohres der zwei Rohre, wobei die Rohre an dem Mastarm derart anordenbar oder angeordnet sind, dass der Flansch mit dem Außengewinde zum Ausbilden der vorbestimmten Länge in den Flansch mit dem Innengewinde greifen kann.
  • Das heißt, die aneinander zu kuppelnden Rohre können aufgrund der Verschraubung der Rohre mittels der Gewindeflansche stufenlos zueinander angeordnet werden. Gegebenenfalls können zusätzliche Sicherungselemente die gewählte Position der Rohre zueinander festhalten.
  • Vorzugsweise ist die Ausgleichseinrichtung an einem Ausgleichsrohr anordenbar oder angeordnet, das wiederum zwischen den zwei Rohren anordenbar ist. Größere Abstände zwischen den zwei Rohren des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts können so durch ein Standardzwischenrohr überwunden werden, die ”Feineinstellung”, also die Überwindung kleinerer Längendifferenzen zur vorbestimmten Länge ist dann mittels der Ausgleichseinrichtung möglich.
  • Selbstständiger Schutz wird beansprucht für ein Fahrzeug zum Transportieren einer Dickstoffpumpe, insbesondere Betonpumpe, wobei das Fahrzeug eine Mastarmvorrichtung aufweist, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgleichseinrichtung an einem Rohrleitungsabschnitt in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 ein Fahrzeug, das die erfindungsgemäße Mastarmvorrichtung trägt;
  • 3 ein Element der Ausgleichseinrichtung, ein Umfassringelement;
  • 4 ein weiteres Element der Ausgleichseinrichtung, ein Ringelement;
  • 5 eine weitere Ausgestaltung des Ringelements;
  • 6 die Ausgleichseinrichtung gemäß 1 in Vorderansicht;
  • 7 ein Schnitt durch die Ausgleichseinrichtung gemäß 1 bzw. 6;
  • 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgleichseinrichtung;
  • 9 ein Beispiel eines Rohrleitungsabschnittes mit Ausgleichseinrichtung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt einer Rohrleitung bzw. Förderleitung 20 für die Förderung von Dickstoff, insbesondere Beton, in welcher der Dickstoff mittels einer Dickstoffpumpe 12 gefördert wird. Derartige Rohrleitungen 20 sind z. B. auf Lastkraftwagen 10 angeordnet, um diese an beliebigen Orten (z. B. diverse Baustellen) zur Verfügung stellen zu können. Hierfür ist z. B. der LKW 10 mit klappbaren Mastarmen (Mastarmvorrichtung 14) ausgestattet, an welchen die Rohrleitung 20 zu deren Positionierung angeordnet ist. Über die Mastarme kann die Rohrleitung 20 zu einer gewünschten Stelle hin ausgerichtet werden, wobei enorme Längen und Höhen überwindbar sind. Für den Transport der Rohrleitung lassen sich die Mastarme auf ein überschaubares Maß zusammenklappen.
  • In 2 ist ein derartiger LKW 10 schematisch gezeigt, der die erfindungsgemäße Mastarmvorrichtung 14 (ebenfalls nur schematisch dargestellt) trägt. Diese ist hinter einem Fahrerhaus 11 angeordnet. Ferner ist eine Dickstoffpumpe 12, z. B. eine Betonpumpe, angedeutet, deren Fülltrichter 13, über den die Betonpumpe von einem Mischer beaufschlagt wird, am Heck angeordnet ist.
  • Ebenfalls hinter dem Fahrerhaus 11 befindet sich ein Drehwerk der Mastarmvorrichtung. Die Mastarmvorrichtung ist über ein Betriebsgelenk 17 angelenkt und in Sektionen unterteilt, die ihrerseits mit nicht dargestellten Betriebsgelenken (hierfür siehe 9) untereinander verbunden sind. Dadurch lässt sich die Mastarmvorrichtung 14 zusammenklappen (wie dargestellt). Zudem kann die Vorrichtung 14 durch Entfalten gestreckt werden, was in der Fig. nicht dargestellt ist.
  • An den Mastarmen 15 entlang verläuft die Rohrleitung 20 und ist entsprechend der einzelnen Mastarme 15 der Mastarmvorrichtung 14 in Rohrleitungsabschnitte 21 unterteilt (gezeigt ist nur ein Rohrleitungsabschnitt 21). Mittels Stützelementen 16 ist die Rohrleitung 20 an der Mastarmvorrichtung 14 befestigt. Ein Ausschnitt aus einem Rohrleitungsabschnitt 21 ist in 1 gezeigt (ohne zugehörigem Mastarm). Der Rohrleitungsabschnitt 14 ist aus mindestens zwei Rohren 30, 40 ausgebildet. Gegebenenfalls ist zusätzlich ein Zwischenrohr bzw. Passrohr 22 vorgesehen (s. beispielsweise 9). Da jeder der Mastarme 15 eine vorbestimmte Länge aufweist, sind auch die Rohrleitungen entsprechend auszulegen, um ein Klappen auch der Rohrleitung zu ermöglichen. Die mindestens zwei Rohre 30, 40 sind meist als Standardbauteile vorgesehen und weisen entsprechend eine Standardbaulänge auf. Oftmals ist es nicht möglich, die erforderliche Länge eines jeweiligen Rohrleitungsabschnitts 21 zu erhalten, damit dieser passend an dem jeweiligen Mastarm 15 angeordnet ist. Montagebedingt ergeben sich hier meist Toleranzen, die ausgeglichen werden müssen. Das heißt, die Standardrohre müssen i. d. R. derart verlängert werden, dass der jeweilige Rohrleitungsabschnitt 21 in Bezug auf den Mastarm 15 eine geeignet Länge L aufweist (9).
  • Um diese Verlängerung der Rohre zu ermöglichen, ist zwischen diesen eine Ausgleichseinrichtung 50 angeordnet (in 2 nicht gezeigt), deren Länge wiederum variierbar ist. Die Ausgleichseinrichtung 50 umfasst mindestens ein Ringelement 70, das im Wesentlichen die Rohrwandung von jedem Rohr 30, 40 im Querschnitt nachbildet, so dass mit dem Ringelement 70 eine Verlängerung der zwei Rohre 30, 40 und so die vorbestimmte Länge L des Rohrleitungsabschnitts 21 ausbildbar ist. Ferner umfasst die Ausgleichseinrichtung 50 eine Verbindungseinrichtung 60, die derart ausgebildet ist, dass sie die zwei Rohre 30, 40 mit dem dazwischen angeordneten Ringelement 70 hält und so die zwei Rohre 30, 40 miteinander verbindbar sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere solcher Ringelemente 70 angeordnet, so dass ein beliebiger Längenausgleich ermöglicht wird, der gesamte Rohrleitungsabschnitt 21 wird also verlängert.
  • Die einander zugewandten Rohrenden 31, 41 weisen Kupplungsbereiche 32, 42 bzw. jeweils zwei Flansche auf, so dass zwischen ihnen eine Nut 33, 43 gebildet ist. In diese Nut 33, 43 ist die Verbindungseinrichtung 60 einsetzbar, über welche die beiden Rohre 30, 40 fluchtend zueinander mit den Ringelementen 70 angeordnet, miteinander verbindbar sind.
  • Die Verbindungseinrichtung 60 umfasst Umfassringelemente 610, 620, wobei diese jeweils aus zwei Halbringelementen 611, 612, 621, 622 ausgebildet sind, so dass deren Montage auf dem jeweiligen Rohrende 31, 41 erleichtert wird.
  • Jedes Umfassringelement 610, 620 weist Durchgangslochbereiche 610a, 610b, 610c, 610d; 620a, 620b, 620c, 620d auf (s. auch 3), wobei zwei sich diametral gegenüberliegende Durchgangslochbereiche 610c, 610d, 620c, 620d durch jeweils zwei Durchgangslöcher 611a, 612a; 611b, 612b (nur für ein Umfassringelement in 3 angedeutet) gebildet sind, die zum Verbinden der zwei Halbringelemente 611, 612 und auch 621, 622 vorgesehen und an deren jeweiligen Enden angeordnet sind. Entsprechende Durchgangslöcher der Halbringelemente 621, 622 sind in 1 gezeigt. Allerdings sind hier nur die Durchgangslöcher 621a, 621b, 622a sichtbar. Die Durchgangslochbereiche sind zweckmäßigerweise im Wesentlichen gleichmäßig um den Umfang des jeweiligen Umfassringelements 610, 620 verteilt angeordnet.
  • Jeweils ein Verbindungselement 613 kann nun durch die Durchgangslochbereiche 610a, 610b, 610c, 610d; 620a, 620b, 620c, 620d geschoben werden und die Rohre werden so über die Verbindungseinrichtung 60 zusammengehalten.
  • Damit auch die Ringelemente 70 in geeigneter Position zwischen den Rohren 30, 40 gehalten werden können, weisen diese jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende Lochbereiche 70a, 70b auf, die mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Durchgangslochbereichen 610c, 610d bzw. 620c, 620d fluchtend zueinander in Deckung bringbar sind. Das Verbindungselement kann bzw. die Verbindungselemente 613 können dann auch durch diese Lochbereiche 70a, 70b jedes Ringelements 70 geführt werden und hält bzw. halten so die Rohre 30, 40 mit den Ringelementen 70 zusammen (s. auch 4).
  • Als Verbindungselement bzw. als Verbindungselemente 613 sind hier Schrauben 614 vorgesehen, die mit jeweiligen Muttern 615 als Schrauben-Mutter-Anordnungen eine feste Verbindung der Umfassringelemente 610, 620 gewährleisten. Für jeden Durchgangslochbereich ist jeweils eine Schraube 614 mit zugehöriger Mutter 615 vorgesehen. Gleichzeitig halten die entsprechenden Schrauben auch die Halbringelemente zusammen.
  • An einem Ende des einen Rohres, das der Ausgleichseinrichtung abgewandt ist, ist wieder ein Kupplungsbereich ausgebildet. Es könnte hier also nochmals eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen oder einfach ein weiteres Rohr angekuppelt werden.
  • Wie z. B. in 9 dargestellt, schließt an das Rohr 40 ein Rohr 22 an, das Rohr 30 wiederum schließt an das Rohr 22 an. Das Rohr 22 dient als Passrohr und gleicht größere Längenunterschiede zum Erreichen der vorbestimmten Länge L aus. Die Feineinstellung erfolgt dann mit der Ausgleichseinrichtung 50. In 1 sind die Rohre 30 und 40 miteinander über die Ausgleichseinrichtung verbindbar. Es könnte aber ebenfalls Rohr 22 z. B. mit Rohr 40 über die Ausgleichseinrichtung verbunden sein, derart, dass Rohr 22 zwischen den Rohren 30 und 40 liegt.
  • Um eine Leckage des Dickstoffs im Bereich der Ausgleichseinrichtung 50 zu verhindern, ist das Ringelement z. B. aus einem Stoffausgebildet, der eine Abdichtung ermöglicht. Hier ist beispielhaft ein Dichtungselement 71 aufgezeigt, das ebenfalls als Ringelement vorgesehen ist. Mehrere Dichtungselemente oder ein explizites Dichtungselement können eingesetzt werden.
  • 3 zeigt eines der Umfassringelemente 610 von der Stirnseite. Zu erkennen sind die Halbringelemente 611, 612, die mit Schrauben-Mutter-Verbindungen zusammengehalten werden.
  • 4 zeigt ein Ringelement 70, ebenfalls mit Ansicht auf eine der Stirnseiten 72. Die zwei Lochbereiche 70a, 70b liegen sich diametral gegenüber. Grundsätzlich wäre auch ein Lochbereich ausreichend oder aber das Ringelement (oder mehrere Ringelemente) wäre nur durch Aneinanderpressen über die Verbindungseinrichtung zwischen den zwei Rohren gehalten.
  • Um mehrere Ringelemente 70 zusammenzuhalten (vor allem bei Montage und Demontage), können die Stirnseiten 72, 73 der Ringelemente 70 profiliert ausgebildet sein, wie in 5 dargestellt. Das hier gezeigte Profil 75 weist an einer Stirnseite 73 zwei Zähne auf (vorzugsweise sind gleichmäßig über den Umfang verteilt Zähne angeordnet, hier sind aber nur zwei sichtbar), während die andere Stirnseite 72 zwei Ausnehmungen als Profil 74 aufweist. So können nebeneinander liegende Ringelemente 70 ineinander eingreifen und halten aneinander. Um die äußeren Ringelemente eines Paketes im Wesentlichen ebenmäßig an die Rohrenden anzulegen, sollten diese nur an einer Seite profiliert sein. Verschiedenste Profile sind denkbar.
  • Auch profilierte Ringelemente können einen oder auch mehrere Lochbereiche aufweisen, zu deren zusätzlichen Sicherung mit der Verbindungseinrichtung.
  • 6 zeigt nun die Ausgleichseinrichtung 50 gemäß 1 in Vorderansicht. Sichtbar sind die Rohre 30, 40 mit den Flanschen 32, 42 an den Rohrenden 31, 41, die Umfassringelemente 610, 620, die Verbindungselemente 613 und mehrere Ringelemente 70. Der besseren Übersicht wegen ist hier, wie auch in den anderen Figuren, jeweils nur ein Ringelement mit dem Bezugszeichen 70 gekennzeichnet. Gleiches gilt für die Verbindungselemente 613.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch die in 6 dargestellt Anordnung, so dass das Innere der Rohre zu sehen ist.
  • Die Ringelemente 70 können aus Metall ausgebildet sein oder z. B. auch aus einem Kunststoff wie Polyurethan. Spezielle Ringelemente können zugleich als Dichtungselemente wirken, wie bereits oben erwähnt. Dies ist zweckmäßig, da der Dickstoff auch im Bereich der Ausgleichseinrichtung leckagefrei durch die Rohrleitung fließen soll. Auch andere Dichtungselemente sind denkbar, die explizit vorgesehen sind.
  • Um einen gewünschten Längenausgleich zu gewährleisten, lassen sich, wie bereits oben beschrieben, mehrere Ringelemente 70 aneinander anordnen (ggf. auch mehrere Ausgleichseinrichtungen 50 innerhalb eines Rohrleitungsabschnitts 21), wobei die Ringelemente 70 jeweils dieselbe Dicke oder auch unterschiedliche Dicken aufweisen können, je nach Bedarf.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgleichseinrichtung 50. Hierfür sind an den entsprechenden im Gebrauch einander zugewandten Rohrenden 31, 41 Flansche 34, 44 angeordnet, wobei der eine Flansch 34 ein Außengewinde 35 aufweist, während der andere Flansch 44 mit einem Innengewinde 45 ausgebildet ist. Durch das Ineinanderschrauben der Rohre 30, 40 kann so ein stufenloser Längenausgleich vorgenommen werden. Eine zusätzliche Verbindungseinrichtung ist nicht nötig, kann aber zur Fixierung der Rohre in einer bestimmten Position hilfreich sein.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Rohrleitungsabschnitts 21 an einem Mastarm 15, wobei der Rohrleitungsabschnitt mit der Ausgleichseinrichtung 50 versehen ist. Als Ausgleichseinrichtung kann ein Ausgleich mit Ringelementen vorgesehen sein, wie in dem vergrößerten Ausschnitt dargestellt, oder aber die Ausgleichseinrichtung gemäß 8 ist vorgesehen.
  • Die Länge L des einzelnen Rohrleitungsabschnitts ist z. B. als die Länge L zwischen den Mittelpunkten der Gelenke 17, 18 an den jeweiligen Enden des entsprechenden Mastarmes (Auslegerarmes) 15 festgelegt. Da die einzelnen Mastarme der Mastarmvorrichtung 14 aufklappbar sind, müssen sie mit eben diesen Gelenken miteinander verbunden sein. Größenordnungen sind hier z. B. L = 8550 mm für die Rohrleitung an einem Mastarm. Montagebedingt können z. B. Toleranzen im Bereich von +/–10 mm auftreten (Höchstmaß z. B. 8560 mm, Mindestmaß z. B. 8540 mm), die ausgeglichen werden müssen, um die vorbestimmte Länge (z. B. L = 8550 mm) zu erzielen. Wird beispielsweise mit Standardrohren 30, 40 mit je einer Länge von lR1 bzw. lR2 = 3 m gearbeitet, so kann ein Zwischenrohr bzw. Passrohr 22 zur noch fehlende Gesamtlänge beitragen, wobei das Passrohr ebenfalls als Standardbauteil mit einer Länge von z. B. lR3 = 1985 mm vorgehalten werden kann. Hierbei wäre zu berücksichtigen, dass an den Enden des Rohrleitungsabschnitts noch Umlenkstutzen 23, 24 mit je einer Länge von z. B. lU1 bzw. lU2 = 275 mm vorgesehen werden müssen, so dass die Rohrleitung in den anschließenden Mastarm überführt werden kann. Mit diesem Beispiel ergäbe sich ohne jeden weiteren Ausgleich eine Gesamtlänge von 8535 mm. Kleinere Differenzen, wie z. B. die fehlenden 15 mm (lA), können schließlich mit der Ausgleichseinrichtung 50 zwischen den zwei Rohren 22, 40 ausgeglichen werden (die Ausgleichseinrichtung ist zur besseren Darstellung außerhalb gezeigt und in der Rohrleitung ausgespart). Vorzugsweise ist ein Einstellbereich von 0 bis 30 mm vorgesehen. Je nach Anzahl der Ringe (oder auch je nach Größe der Gewinde an den Rohrenden) können die verschiedensten Längendifferenzen ausgeglichen werden.
  • Sofern der Rohrleitungsabschnitt am entsprechenden Mastarm ohne Ausgleich durch die Ringelemente optimal passt, können die Rohrenden bzw. Rohrflansche nur mit den Umfassringen verbunden werden oder aber eine Standard-Rohrkupplung wird verwendet.
  • In den 1 bis 8 sind zwei Rohre 30 und 40 miteinander verbunden. 9 zeigt alternativ, dass ein weiteres Rohr (Passrohr) 22 vorgesehen sein kann, das zwischen den Rohren 30, 40 angeordnet ist. Die Nutzung der Ausgleichseinrichtung kann zwischen beliebigen Rohren vorgesehen sein, die Darstellungen sind beispielhaft. In der Praxis wird meist zusätzlich das Passrohr, also Zwischenrohr, verwendet, das i. d. R. kürzer als die Standardrohre 30, 40 ist, damit die vorbestimmte Länge an einem Mastarm erreicht wird.
  • Mit der beschriebenen Mastarmvorrichtung 14 und der Ausgleichseinrichtung 50 können nun Rohrleitungsabschnitte 21 auf einfache Weise an eine gewünschte Länge L angepasst werden. Dies kann unverzüglich vor Ort (also z. B. auf dem Fahrzeug) und individuell für unterschiedliche Rohrleitungsabschnitte durchgeführt werden. Auch ein nachträgliches Ausgleichen (Montage oder Demontage) ist jederzeit auf einfache Weise möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Straßenfahrzeug, Lastkraftwagen
    11
    Fahrerhaus
    12
    Dickstoffpumpe bzw. Betonpumpe
    13
    Fülltrichter
    14
    Mastarmvorrichtung
    15
    Mastarm
    16
    Stützelement
    17
    Betriebsgelenk
    18
    Betriebsgelenk
    20
    Rohrleitung, Förderleitung
    21
    Rohrleitungsabschnitt
    22
    Passrohr, Zwischenrohr
    23
    Umlenkstutzen
    24
    Umlenkstutzen
    30, 40
    Rohr
    31, 41
    Rohrende
    32, 42
    Kupplungsbereich, Flansch
    33, 43
    Nut
    34, 44
    Flansch
    35
    Außengewinde
    45
    Innengewinde
    50
    Ausgleichseinrichtung
    60
    Verbindungseinrichtung
    610
    Umfassringelement
    620
    Umfassringelement
    611
    Halbringelement
    612
    Halbringelement
    621
    Halbringelement
    622
    Halbringelement
    610a, 610b, 610c, 610d
    Durchgangslochbereich
    620a, 620b, 620c, 620d
    Durchgangslochbereich
    611a, 611b
    Durchgangsloch
    612a, 612b
    Durchgangsloch
    621a, 621b
    Durchgangsloch
    622a
    Durchgangsloch
    613
    Verbindungselement
    614
    Schraube
    615
    Mutter
    70
    Ringelement
    70a, 70b
    Lochbereich
    71
    Dichtungselement
    72
    Stirnseite
    73
    Stirnseite
    74
    Profil
    75
    Profil
    L
    Gesamtlänge Rohrabschnitt
    lR1
    Länge Rohr
    lR2
    Länge Rohr
    lR3
    Länge Passrohr, Zwischenrohr
    lU1
    Länge Umlenkstutzen
    lU2
    Länge Umlenkstutzen
    lA
    Länge Ausgleich

Claims (16)

  1. Mastarmvorrichtung (14) einer Dickstoffpumpe (12), insbesondere Betonpumpe, mit mindestens zwei klappbaren Mastarmen (15), an denen eine aus Rohren gebildete Rohrleitung für die Dickstoffförderung, insbesondere Betonförderung, angeordnet ist, so dass jeder Mastarm (15) einen Rohrleitungsabschnitt (21) mit aneinander gekuppelten Rohren vorbestimmter Länge (L) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwischen zwei Rohren (30, 40 oder 22, 40) eines Mastarmes (15) eine Ausgleichseinrichtung (50) mit veränderbarer Länge vorgesehen ist, welche mindestens ein Ringelement (70), vorzugsweise eine Mehrzahl von Ringelementen (70) umfasst, welches/welche im Wesentlichen die Rohrwandung von jedem Rohr (22, 30, 40) im Querschnitt nachbildet/nachbilden, so dass mit dem Ringelement/den Ringelementen (70) eine Verlängerung der beiden Rohre und damit eine vorbestimmte Länge (L) des Rohrleitungsabschnitts ausbildbar ist, und welche ferner eine Verbindungseinrichtung (60) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie die beiden Rohre (30, 40 oder 22, 40) mit dem/den dazwischen angeordneten Ringelement/Ringelementen (70) durch mindestens zwei Umfassringelemente (610, 620) und mindestens ein Verbindungselement (613), insbesondere eine Schrauben-Mutter-Anordnung, hält und somit die beiden Rohre miteinander verbindbar sind, und dass jedes Ringelement (70) einen Lochbereich (70a, 70b) aufweist der derart ausgebildet ist, dass das Verbindungselement (613), insbesondere die Schrauben-Mutter-Anordnung, das oder die Ringelement(e) (70) über den Lochbereich (70a, 70b) hält.
  2. Mastarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Umfassringelement (610, 620) der Verbindungseinrichtung (60) an jeweils einem dem gegenüberliegenden Rohr zugewandten Rohrende (31, 41) eines jeden Rohres (30, 40) anordenbar ist, und die Umfassringelemente (610, 620) derart ausgebildet sind, dass sie mit dem Verbindungselement (613) miteinander verbindbar sind und so die zwei Rohre (30, 40) zusammenhalten.
  3. Mastarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfassringelemente (610, 620) jeweils mindestens einen Durchgangslochbereich (610a, 610b, 610c, 610d, 620a, 620b, 620c, 620d) aufweisen, wobei die Durchgangslochbereiche der zwei Umfassringelemente (610, 620) fluchtend zueinander anordenbar sind, wobei das Verbindungselement (613), insbesondere die Schrauben-Mutter-Anordnung, mit den Durchgangslochbereichen (610a, 610b, 610c, 610d; 620a, 620b, 620c, 620d) zur Verbindung der Umfassringelemente (610, 620) und damit der zwei Rohre (30, 40) zusammenwirkt.
  4. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfassringelemente (610, 620) jeweils zwei Halbringelemente (611, 612, 621, 622) aufweisen, die miteinander verbindbar sind, insbesondere mittels eines oder dem Verbindungselement(s), insbesondere mittels einer Schrauben-Mutter-Anordnung.
  5. Mastarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbringelemente (611, 612, 621, 622) jeweils mindestens zwei Durchgangslöcher (611a, 611b, 612a, 612b, 621a, 621b, 622a) an ihren jeweiligen Enden aufweisen, so dass die zwei Halbringelemente (611, 612, 621, 622) eines Umfassringelements (610, 620) über die Durchgangslöcher miteinander verbindbar sind.
  6. Mastarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfassringelemente (610, 620) jeweils vier Durchgangslochbereiche (610a, 610b, 610c, 610d; 620a, 620b, 620c, 620d) aufweisen, die im Wesentlichen gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordnet sind, wobei die Durchgangslöcher (611a, 611b, 612a, 612b, 621a, 621b, 622a) der Halbringelemente (611, 612, 621, 622) zum Verbinden der zwei Halbringelemente eines Umfassringelements (610, 620) gleichzeitig zwei der Durchgangslochbereiche ausbilden.
  7. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich diametral gegenüberliegende Lochbereiche (70a, 70b) an dem Ringelement/den Ringelementen (70) vorgesehen sind.
  8. Mastarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Lochbereich(e) (70a, 70b) und der oder die Durchgangslochbereich(e) (610a, 610b, 610c, 610d; 620a, 620b, 620c, 620d) derart ausgebildet sind, dass der oder die Lochbereich(e) und die entsprechenden Durchgangslochbereiche der zwei Umfassringelemente (610, 620) fluchtend zueinander anordenbar und so mittels des Verbindungselements (613), insbesondere jeweils mittels der Schrauben-Mutter-Anordnung, miteinander verbindbar sind.
  9. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (70) derart ausgebildet ist, dass eine Vielzahl von Ringelementen (70) zum Ausbilden der vorbestimmten Länge (L) aneinander anordenbar ist.
  10. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ringelemente (70) derselben oder unterschiedlicher Dicke zum Ausbilden der vorbestimmten Länge (L) kombinierbar sind, wobei vorzugsweise eine Dicke von 5 mm vorgesehen ist.
  11. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement/die Ringelemente (70) an den Stirnseiten (72, 73) ein Profil (74, 75) derart aufweist, dass nebeneinander angeordnete Ringelemente (70) formschlüssig aneinander anordenbar sind.
  12. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ringelement (70) aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan, ausgebildet ist.
  13. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinrichtung (50) mit einem Dichtungselement zum Abdichten des Rohrleitungsabschnitts im Bereich der Ausgleichseinrichtung zusammenwirkt.
  14. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ringelement (70) als ein Dichtungselement (71) ausgebildet ist oder Dichtungsbereiche aufweist.
  15. Mastarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinrichtung (50) eine Kombination aus mindestens einem Ringelement (70) und mindestens einem als ein Dichtungselement ausgebildetes oder einen Dichtungsbereich aufweisendes Ringelement (71) umfasst.
  16. Fahrzeug (10) zum Transportieren einer Dickstoffpumpe (12), insbesondere Betonpumpe, wobei das Fahrzeug (10) eine Mastarmvorrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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