DE102010022663A1 - Zylinderverriegelung - Google Patents

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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zylinderverriegelung, insbesondere für den Schutz eines Bauelements oder eines Arbeitswerkzeuges während Transport, Verlagerung oder Stillstand in den Maschinen mit beweglichen Bauteilen oder Arbeitswerkzeugen, die mit pneumatischen oder hydraulischen Zylindern angetrieben werden. Die Verriegelung gemäß der Erfindung hat ein äußeres Zylinder (1) die auf einer Seite parallel zu einem Zylinder (2) eines Verstellmechanismus auf einem Bolzen (3) mit dem Zylinder (2) des Verstellmechanismus drehbar befestigt wird, und einen im Zylinder (1) verschiebbar befestigten Schieber (4), dessen Ausmaße an den Innendurchmesser des Verriegelungszylinders (1) angepasst werden und dessen Außenende drehbar auf einem Bolzen (5) gesetzt wird, auf welchem eine Kolbenstange (6) des Verstellmechanismus gesetzt wird, und hingegen hat der Zylinder (1) der Verriegelung eine seitliche Öffnung, die mit einem an dem befestigten seitlichen Gehäuse (7) geschirmt wird, das eine Mutter (8) mit einem Loch verschließt, durch welches ein mit dem Begrenzer (10) ausgestatteter verschiebbarer Verriegelungsbolzen (9) hingesetzt wird, der mit einem im Gehäuse (7) stattfindenden Feder (11) ausgedehnt wird. Auf der Seite, die das seitliche Gehäuse (7) berührt, hat der Schieber (4) mindestens einen Ausschnitt (12), der an die seitlichen Öffnung des Zylinders (1) und das Innenende des Verriegelungsbolzen (9) angepasst wird. Der Verriegelungsbolzen (9) kann manuell von einem Maschinenoperator angetrieben werden, oder er kann durch ein zusätzliches elektromagnetisches oder hydraulisches oder pneumatisches System angetrieben werden. Der Antrieb des Verriegelungsbolzens wird mit dem Steuerungssystem des Zylinderantrieb verbunden, der die Verriegelung gemäß der Erfindung automatisch einschaltet, wenn die Energieversorgung für den Zylinder ausgeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderverriegelung, insbesondere für den Schutz eines Bauelements oder eines Arbeitswerkzeuges während Transport, Verlagerung oder Stillstand in den Maschinen mit beweglichen Bauteilen oder Arbeitswerkzeugen, die mit pneumatischen oder hydraulischen Zylindern angetrieben werden.
  • Die Maschinen mit beweglichen Bauteilen oder die mit den pneumatischen oder hydraulischen Zylindern angetriebenen Arbeitswerkzeugen, wie zum Beispiel Landmaschinen, verursachen einige Risiken während des Transports auf den Straßen und durch Stillstand wegen des unerwarteten und unerwünschten Freiens eines Zylinders, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird, wie Nachlässigkeit von Operatoren oder Havarie von Leitungen. Nach der Arbeit müssen Land- und Baumaschinen angemessen zusammengesetzt werden, so dass ihre Größe entsprechend ist sie auf den Straßen zu transportieren. Unkontrolliertes Vorschieben einer Kolbenstange aus einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder ermöglicht plötzliche und unkontrollierte Bewegungen von Maschinenbauteilen. Zwar haben Landmaschinen zusätzliche mechanische Verriegelungen (wie Bindeketten oder Schellen), aber ihre Effektivität ist davon abhängig, wie zuverlässig und gewissenhaft Operatoren sind. Solcher Schütze wirken nicht, wenn die nicht korrekt geschnallt oder zugezogen werden.
  • Ähnliche Risiken finden in Stillstand dieser Maschinen statt. Wenn der Stillstand lang dauert, werden hydraulische oder pneumatische Systeme undicht und die schweren Maschinenteile können auseinander fallen, oder ihre äußersten Ausmaße vergrößern sich plötzlich.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 2009/112895 A1 betrifft ein System für die Lokalisierung der Position eines Kolbens in einem Zylinder eines hydraulischen Verstellmechanismus, das die photoelektrischen Sensoren benutzt, um die genaue Position eines Kolbens festzulegen und die hydraulischen Verriegelungen zu aktivieren, wenn die äußersten Positionen überschritten werden. Die bis jetzt gekannten Verriegelungen von hydraulischen Zylindern für arbeitende Maschinen werden als zusätzliche Ventile und Schalter konstruiert, wie in der internationalen Patentanmeldung WO 03/004194A1 beschrieben, oder sie werden als Systeme von Regelventilen und Hebeln gebildet, die elektrische Signale an das Steuergerät senden, das den Durchfluss von einem hydraulischen Mittel durch die Ventile regelt.
  • Die Zylinderverriegelung gemäß der Erfindung hat eine Form eines zum Verstellmechanismus parallel äußeren mechanischen Teleskops mit einem mechanischen Schloss, das sich automatisch verschließt.
  • Die bekannten Verriegelungen von Verstellmechanismen haben einen komplizierten Bau mit vielen für die zufälligen Schädigungen anfälligen Teilen und sind relativ kostspielig. Instandhaltung und Regelung, wie auch eventuelle Reparaturen, sind zeitraubend und verursachen längere Stillstand.
  • Die Verriegelung gemäß der Erfindung hat ein äußeres Zylinder, die auf einer Seite parallel zu einem Zylinder eines Verstellmechanismus auf einem Bolzen mit dem Zylinder des Verstellmechanismus drehbar befestigt wird, und einen im Zylinder verschiebbar befestigten Schieber, dessen Außenmaße an den Innendurchmesser des Verriegelungszylinders angepasst werden und dessen Außenende drehbar auf einem Bolzen gesetzt wird, auf welchem eine Kolbenstange des Verstellmechanismus gesetzt wird, und hingegen hat der Zylinder der Verriegelung eine seitliche Öffnung, die mit einem an dem befestigten seitlichen Gehäuse geschirmt wird, das eine Mutter mit einem Loch verschließt, durch welches ein mit dem Begrenzer ausgestatteter verschiebbarer Verriegelungsbolzen hingesetzt wird, der mit einer im Gehäuse stattfindenden Feder ausgedehnt wird. Auf der Seite, die das seitliche Gehäuse berührt, hat der Schieber mindestens einen Ausschnitt, der an die seitlichen Öffnung des Zylinders und das Innenende des Verriegelungsbolzens angepasst wird. Wenn mehrere Ausschritte benutzt werden, ist es möglich, die Verriegelung des Verstellmechanismus für verschiedene Kolbenstangenverschiebpositionen zu regeln.
  • Der Schieber kann eine Form eines Rohres oder einer Stange haben. Der Querschnitt des Verriegelungszylinders und des zentral befestigten Schiebers kann kreisförmig sein, aber auch profiliert, z. B. vieleckig.
  • Wenn geschlossen, befindet sich der mit einer Feder gespreitzte Bolzen der Verriegelung in einer Grenzposition, wo er mit dem Begrenzer blockiert wird, und er geht durch die seitliche Öffnung des Verriegelungszylinders bis zu einem Ausschnitt im Verriegelungsschieber. Um die Verriegelung zu befreien, wird der Verriegelungsbolzen von der blockierenden Grenzposition mit Hilfe einer Außenkraft verstellt.
  • Der Verriegelungsbolzen kann manuell von einem Machinenoperator angetrieben werden, oder er kann durch ein zusätzliches elektromagnetisches oder hydraulisches oder pneumatisches System angetrieben werden. Der Antrieb des blockierenden Bolzens kann vorteilhaft mit dem Steuerungssystem des Zylinderantriebes verbunden sein, der die Verriegelung gemäß der Erfindung automatisch einschaltet, wenn die Energieversorgung für den Verstellungsmechanismuszylinder ausgeschaltet wird.
  • Die Verriegelung gemäß der Erfindung hat einen einfachen Bau, ist zuverlässig und effektiv, und ist einfach in der Instandhaltung.
  • Die Verriegelung gemäß der Erfindung wird in Landmaschinen und -geräten, Baumaschinen, Bergbaumaschinen und -geräten, als auch beim Schwertransport und im Eisenbahnwesen benutzt.
  • Der Erfindungsgegenstand wird als Ausführungsbeispiel auf einer Zeichnung dargestellt, wo
  • Bild 1 zeigt einen Halbschnitt der Verriegelung, und
  • Bild 2 zeigt die Verriegelung mit dem Verstellmechanismus.
  • Die Verriegelung gemäß der Erfindung hat einen Zylinder 1, der eine Form eines Rohres mit Kreisquerschnitt hat und auf einer Seite parallel zu einem Zylinder 2 eines Verstellmechanismus auf einem Bolzen 3 mit dem Zylinder des Verstellmechanismus drehbar befestigt wird. Im Zylinder 1 der Verriegelung wird ein rohrförmiger Schieber 4 gesetzt, dessen Außenabmaße an den Innendurchmesser des Verriegelungszylinders 1 angepasst werden. Das Außenende des Schiebers 4 wird drehbar auf einem Bolzen 5 gesetzt, auf welchem eine Kolbenstange 6 des Verstellmechanismus gesetzt wird. Der Verriegelungszylinder 1 hat eine seitliche Öffnung, die mit einem senkrechtem Außengehäuse 7 geschirmt wird, das eine Mutter 8 mit einem Loch verschließt, durch welches ein mit dem Begrenzer 10 ausgestatteter verschließbarer Verriegelungsbolzen 9 hingesetzt wird, der mit einem im Gehäuse 7 stattfindenden Feder 11 ausgedehnt wird. Auf der Seite, die das seitliche Gehäuse 7 berührt, hat der Schieber 4 mindestens eine Öffnung, die an die seitliche Öffnung des Zylinders 1 und das Innenende des Verriegelungsbolzens 9 angepasst wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Verriegelung gemäß der Erfindung in einer zweizylindrischen Wiesenegge gesetzt, deren seitliche klappbaren Flügel durch hydraulische Zylinder gehalten werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Verriegelungsbolzen 10 manuell mit einem Zug durch Maschinenoperator angetrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/112895 A1 [0004]
    • WO 03/004194 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Zylinderverriegelung, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen äußeren Zylinder (1) hat, die auf einer Seite parallel zu einem Zylinder (2) eines Verstellmechanismus auf einem Bolzen (3) mit denn Zylinder (2) des Verstellmechanismus drehbar befestigt wird, und auch einen im Zylinder (1) verschiebbar befestigten Schieber (4), dessen Außenmaße an den Innendurchmesser des Verriegelungszylinders angepasst werden und dessen Außenende drehbar auf einem Bolzen (5) gesetzt wird, auf welchem eine Kolbenstange (6) des Verstellmechanismus gesetzt wird, und hingegen hat der Zylinder (1) der Verriegelung eine seitliche Öffnung, die mit einem an dem befestigten seitlichen Gehäuse (7) geschirmt wird, das eine Mutter (8) mit einem Loch verschließt, durch welches ein mit dem Begrenzer (10) ausgestatteter verschiebbarer Verriegelungsbolzen (9) hingesetzt wird, der mit einem im Gehäuse (7) stattfindenden Feder ausgedehnt wird, und auf der Seite, die das seitliche Gehäuse (7) berührt, hat der Schieber (4) mindestens einen Ausschnitt (12), der an die seitliche Öffnung des Zylinders und das Innenende des Verriegelungs Bolzen angepasst wird.
  2. Verriegelung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (4) eine Form eines Rohres oder einer Stange hat.
  3. Verriegelung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszylinder (1) und der darin zentral eingesetzte Schieber (4) einen Kreisquerschnitt haben.
  4. Verriegelung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszylinder (1) und der darin zentral eingesetzte Schieber (4) einen vieleckigen Querschnitt haben.
  5. Verriegelung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzen (9) manuell oder mit einem zusätzlichen elektromagnetischen oder hydraulischen oder pneumatischen System angetrieben wird.
  6. Verriegelung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbolzenantrieb (2) mit dem Zylinderantriebsregelungssystem verbunden wird, das die Verriegelung gemäß der Erfindung automatisch nach dem Ausschalten des Verstellungsmechanismuszylinders einschaltet wird.
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