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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsübertragungsvorrichtung,
und insbesondere eine Leistungsübertragungsvorrichtung,
die über eine Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung Antriebsleistung
von einem Antriebsmotor auf eine Last übertragen kann,
während sie die Drehzahl ändert.
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Verwandte Technik
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Die
Patentliteratur 1 offenbart Stand der Technik, der sich auf diesen
Typ einer Leistungsübertragungsvorrichtung bezieht. In
der Patentliteratur 1 ist ein Generatormotor mit einem Stator, der
ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, einem ersten Rotor, der einen
Magneten enthält, und einem zweiten Rotor, der zwischen
dem Stator und dem ersten Rotor angeordnet ist und der ein weichmagnetisches
Material enthält, vorgesehen, wobei der erste Rotor des
Generatormotors zwischen einer Ausgangswelle der Kraftmaschine und
einem stufenlosen Getriebe verbunden ist und der zweite Rotor des
Generatormotors mit einer anzutreibenden Vorrichtung verbunden ist.
Der Generatormotor nimmt über einen Magnetkreis, der aufgrund
der Erzeugung des rotierenden Magnetfelds zwischen dem Stator und
dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor ausgebildet wird, Energie
auf und gibt diese ab. Bei der Aufnahme/Abgabe der Energie werden
das rotierende Magnetfeld und der erste und der zweite Rotor gedreht,
während eine lineare Drehzahlbeziehung aufrechterhalten
wird, derart, dass ein Drehzahlunterschied zwischen dem rotierenden
Magnetfeld und dem zweiten Rotor und ein Drehzahlunterschied zwischen
dem zweiten Rotor und dem ersten Rotor gleich sind, so dass der
Generatormotor auf ähnliche Weise wie eine Planetenradvorrichtung
funktioniert.
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In
der Patentliteratur 1 wirkt, wenn durch eine Zufuhr von elektrischer
Leistung zu der Statorwicklung und die Erzeugung des rotierenden
Magnetfelds bewirkt wird, dass ein Antriebsdrehmoment TSE von dem
Stator auf den zweiten Rotor wirkt, ein Antriebsdrehmoment TR1 (=
TSE) von dem ersten Rotor auf den zweiten Rotor, und das Antriebsdrehmoment TR2,
bei dem die Antriebsdrehmomente mit einem Drehmomentkombinationsverhältnis
von 1:1 kombiniert sind (d. h. TR2 = TSE + TR1 = 2 × TSE),
wird von dem zweiten Rotor abgegeben. Mit dieser Konfiguration kann
der Antrieb der anzutreibenden Vorrichtung durch das Drehmoment
der Kraftmaschine durch das Drehmoment des Generatormotors unterstützt
werden. Bei diesem Prozess wird das Drehmoment der Kraftmaschine
auf ein Drehmoment, das über das stufenlose Getriebe zu
der anzutreibenden Vorrichtung übertragen wird, und ein
Drehmoment, das über den ersten Rotor und den zweiten Rotor
zu der anzutreibenden Vorrichtung übertragen wird, aufgeteilt.
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Zusätzlich
wirkt in der Patentliteratur 1, wenn bewirkt wird, dass zum Erzeugen
von elektrischer Leistung in der Statorwicklung unter Verwendung
eines Teils der Antriebsleistung des zweiten Rotors ein Leistungserzeugungsdrehmoment
TGE von dem zweiten Rotor auf den Stator wirkt, ein Drehmoment TR1
(= TGE) von dem zweiten Rotor auf den ersten Rotor, und ein Drehmoment
TR2 (= TGE + TR1 = 2 × TGE) des zweiten Rotors wird mit
einem Drehmomentverteilungsverhältnis von 1:1 auf den Stator
und den ersten Rotor verteilt. Auf diese Weise kann unter Verwendung
eines Teils der Antriebsleistung der Kraftmaschine in der Statorwicklung
des Generatormotors die elektrische Leistung erzeugt werden. Bei diesem
Prozess wird ein Teil der Antriebsleistung der Kraftmaschine über
das stufenlose Getriebe auf den zweiten Rotor übertragen,
und die elektrische Leistung wird unter Verwendung eines Teils der
Antriebsleistung, die auf den zweiten Rotor übertragen
wird, in der Statorwicklung erzeugt.
Patentliteratur 1:
JP 2008-132971 A Patentliteratur
2:
JP 2005-153691
A Patentliteratur 3:
JP 9-56010 A Patentliteratur 4:
JP 2009-73472 A Patentliteratur
5:
JP 2009-274536
A
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Technische Probleme
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In
der Patentliteratur 1 kann, wenn der Statorwicklung elektrische
Leistung zugeführt wird, um zu bewirken, dass das Antriebsdrehmoment
TSE von dem Stator auf den zweiten Rotor wirkt und das Drehmoment
der Kraftmaschine auf die anzutreibende Vorrichtung übertragen
wird, da das über den ersten Rotor und den zweiten Rotor
zu übertragende Drehmoment erzeugt wird, das über
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragene
Drehmoment reduziert werden. Um jedoch diese Konfiguration zu erhalten,
muss der Statorwicklung die elektrische Leistung von einer Elektrizitätsspeichervorrichtung
wie einer Batterie zugeführt werden, und somit wird es,
wenn die verbleibende Kapazität der Elektrizitätsspeichervorrichtung
niedrig ist, oder wenn die Zufuhr von elektrischer Leistung von
der Elektrizitätsspeichervorrichtung zu der Statorwicklung
schwierig ist, beispielsweise bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen,
schwierig, das Drehmoment über den ersten Rotor und den
zweiten Rotor zu übertragen, was zu Schwierigkeiten beim
Reduzieren des über die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragenen
Drehmoments führt. Zusätzlich muss in der Patentliteratur
1, wenn die verbleibende Kapazität der Elektrizitätsspeichervorrichtung
niedrig ist, die Leistungserzeugung in der Statorwicklung unter
Verwendung eines Teils der Antriebsleistung der Kraftmaschine durchgeführt
werden. Bei diesem Prozess tritt ein Antriebsleistungskreislauf
auf, bei dem ein Teil der Antriebsleistung der Kraftmaschine über
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung,
den zweiten Rotor und den ersten Rotor zurück zu der Seite
der Ausgangswelle der Kraftmaschine gelangt. Da der Antriebsleistungskreislaufweg
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung enthält,
wird der Wirkungsgrad der Leistungsübertragung verringert.
Zusätzlich wird bei dem Antriebsleistungskreislauf, da
das Drehmoment, das die Kombination aus dem Drehmoment der Kraftmaschine
und dem von dem zweiten Rotor auf den ersten Rotor wirkenden Drehmoment
TR1 enthält, zu der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragen
wird, das über die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragene
Drehmoment erhöht. Daher wird es schwierig, die Drehmomentkapazität der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung zu reduzieren
und die Größe der Leistungsübertragungsvorrichtung
zu reduzieren.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Reduzierung
der Größe und eine Verbesserung des Wirkungsgrads
einer Leistungsübertragungsvorrichtung erzielt werden kann.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Eine
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß verschiedenen
Aspekten der vorliegenden Erfindung setzt die folgenden Aufbauten
ein, um den vorher beschriebenen Vorteil zu erhalten.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leistungsübertragungsvorrichtung geschaffen,
die eine Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
mit einer Eingangswelle, auf die eine Antriebsleistung eines Antriebsmotors übertragen
wird, einer Ausgangswelle, die die Antriebsleistung auf eine Last überträgt,
und einem Drehzahländerungsmechanismus, der ein Drehzahländerungsverhältnis
zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle ändern
kann, einen Stator, in dem ein Statorleiter vorgesehen ist, der
durch einen Wechselstromfluss ein rotierendes Magnetfeld erzeugen kann,
einen ersten Rotor, in dem ein Rotorleiter vorgesehen ist, der durch
einen Wechselstromfluss ein rotierendes Magnetfeld erzeugen kann,
einen zweiten Rotor, der sich relativ zu dem ersten Rotor drehen kann
und derart ausgebildet ist, dass ansprechend auf eine Wirkung des
rotierenden Magnetfelds, das in dem Rotorleiter erzeugt wird, ein
Drehmoment zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor wirkt und
ansprechend auf eine Wirkung des rotierenden Magnetfelds, das in
dem Statorleiter erzeugt wird, ein Drehmoment zwischen dem Stator
und dem zweiten Rotor wirkt, und eine elektrische Leistungsumwandlungseinheit
aufweist, die eine Umwandlung von elektrischer Leistung zwischen
dem Rotorleiter und dem Statorleiter durchführen kann,
wobei der Rotorleiter das rotierende Magnetfeld durch einen induzierten
Stromfluss erzeugt, der durch das Auftreten eines Drehzahlunterschieds
zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor bewirkt wird, und
die Antriebsleistung des Antriebsmotors auf den ersten Rotor übertragen
wird und die Antriebsleistung von dem zweiten Rotor auf die Ausgangswelle
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragen
wird, ohne über den Drehzahländerungsmechanismus übertragen
zu werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung ein Leistungsübertragungsmechanismus
vorgesehen ist, der die Antriebsleistung von dem zweiten Rotor auf
die Ausgangswelle der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung überträgt,
ohne sie über den Drehzahländerungsmechanismus
zu übertragen. Gemäß diesem Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass ein Drehzahländerungsverhältnis
des Leistungsübertragungsmechanismus kleiner als ein maximales
Drehzahländerungsverhältnis der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung durch einen Wechselstrom
des Rotorleiters bewirkt wird, dass ein Drehmoment zwischen dem
ersten Rotor und dem zweiten Rotor wirkt, wenn die Antriebsleistung
des Antriebsmotors über sowohl den Drehzahländerungsmechanismus
als auch den Leistungsübertragungsmechanismus auf die Ausgangswelle
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragen
wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist bevorzugt, dass bei der Leistungsübertragungsvorrichtung
durch einen Wechselstrom des Rotorleiters bewirkt wird, dass ein
Drehmoment zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor wirkt,
wenn die Antriebsleistung des Antriebsmotors auf die Ausgangswelle
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragen
wird, ohne über den Drehzahländerungsmechanismus übertragen
zu werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung der Drehzahländerungsmechanismus
eine Mehrzahl von Drehzahländerungsgetriebemechanismen
mit zueinander unterschiedlichen Drehzahländerungsverhältnissen
und einen Eingriffsmechanismus aufweist, der bewirkt, dass die Eingangwelle
und die Ausgangswelle über einen der Mehrzahl von Drehzahländerungsgetriebemechanismen
in Eingriff stehen, und der den in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismus
schalten kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung durch eine Zufuhr
von elektrischer Leistung zu dem Statorleiter ein Wechselstrom an
den Statorleiter angelegt wird, derart, dass während des
Schaltens des in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismus durch
den Eingriffsmechanismus ein Drehmoment zwischen dem Stator und
dem zweiten Rotor wirkt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung einem induzierten Strom
ermöglicht wird, in dem Rotorleiter zu fließen, derart,
dass zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor ein Drehmoment
wirkt, wenn während des Schaltens des in Eingriff zu bringenden
Drehzahländerungsgetriebemechanismus durch den Eingriffsmechanismus
eine Drehzahl des ersten Rotors höher als eine Drehzahl
des zweiten Rotors ist Gemäß einem anderen Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei der Leistungsübertragungsvorrichtung
durch eine Zufuhr von elektrischer Leistung zu dem Rotorleiter ein
Wechselstrom an den Rotorleiter angelegt wird, derart, dass zwischen dem
ersten Rotor und dem zweiten Rotor ein Drehmoment wirkt, wenn während
des Schaltens des in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismus
durch den Eingriffsmechanismus eine Drehzahl des ersten Rotors niedriger
als eine Drehzahl des zweiten Rotors ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die
Leistungsübertragungsvorrichtung ferner einen Kupplungsmechanismus
aufweist, der mindestens den Antriebsmotor oder den ersten Rotor
von der Eingangswelle der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung trennen
kann, wobei während des Schaltens des in Eingriff zu bringenden
Drehzahländerungsgetriebemechanismus durch den Eingriffsmechanismus
mindestens der Antriebsmotor oder der erste Rotor durch den Kupplungsmechanismus
von der Eingangswelle der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
getrennt wird.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die
Leistungsübertragungsvorrichtung ferner einen Kupplungsmechanismus
aufweist, der den Antriebsmotor und den ersten Rotor von der Eingangswelle
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung trennen
kann, wobei während des Schaltens des in Eingriff zu bringenden
Drehzahländerungsgetriebemechanismus durch den Eingriffsmechanismus
der Antriebsmotor und der erste Rotor durch den Kupplungsmechanismus
von der Eingangswelle der Drehzahländerungsübertra gungsvorrichtung
getrennt werden, so dass eine Drehzahl des Antriebsmotors derart
gesteuert wird, dass eine Drehzahl des ersten Rotors höher
als eine Drehzahl des zweiten Rotors ist.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung der Drehzahländerungsmechanismus
das Drehzahländerungsverhältnis zwischen der Eingangswelle
und der Ausgangswelle durch Lösen einer Reibungseingriffsvorrichtung,
die der aktuellen Drehzahländerungsstufe entspricht, und
in Eingriff bringen einer Reibungseingriffsvorrichtung, die der
nächsten Drehzahländerungsstufe entspricht, von
einem Drehzahländerungsverhältnis, das einer aktuellen
Drehzahländerungsstufe entspricht, zu einem Drehzahländerungsverhältnis ändern
kann, das der nächsten Drehzahländerungsstufe
entspricht.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung durch einen Wechselstrom
des Statorleiters bewirkt wird, dass zwischen dem Stator und dem
zweiten Rotor ein Drehmoment wirkt, wenn das Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung von dem
Drehzahländerungsverhältnis, das der aktuellen Drehzahländerungsstufe
entspricht, zu dem Drehzahländerungsverhältnis
geändert wird, das der nächsten Drehzahländerungsstufe
entspricht.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung durch einen Wechselstrom
des Rotorleiters bewirkt wird, dass zwischen dem ersten Rotor und
dem zweiten Rotor ein Drehmoment wirkt, wenn das Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung von
dem Drehzahländerungsverhältnis, das der aktuellen
Drehzahländerungsstufe entspricht, zu dem Drehzahländerungsverhältnis
geändert wird, das der nächsten Drehzahländerungsstufe
entspricht.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass bei
der Leistungsübertragungsvorrichtung der Drehzahländerungsmechanismus
das Drehzahländerungsverhältnis zwischen der Eingangswelle
und der Ausgangswelle durch Ändern des Ausmaßes
eines Kontakts eines Drehzahländerungsübertragungsbauteils
mit einem mit der Eingangswelle verbundenen Eingangsdrehbauteil
und mit einem mit der Ausgangswelle verbundenen Ausgangsdrehbauteil
auf stufenlose Weise ändern kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die
Leistungsübertragungsvorrichtung ferner einen Leistungsunterbrechungsmechanismus
aufweist, der auswählen kann, ob die Übertragung
der Antriebsleistung von dem Antriebsmotor auf die Last über
den Drehzahländerungsmechanismus zu unterbrechen ist oder nicht.
Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist bevorzugt, dass die Übertragung der Antriebsleistung
von dem Antriebsmotor auf die Last über den Drehzahländerungsmechanismus
durch den Leistungsunterbrechungsmechanismus unterbrochen wird,
wenn eine Last in einem gestoppten Zustand durch die Antriebsleistung
des Antriebsmotors angetrieben wird, so dass ermöglicht
wird, dass in dem Rotorleiter ein induzierter Strom fließt,
derart, dass ein Drehmoment zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten
Rotor wirkt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die
Leistungsübertragungsvorrichtung ferner eine elektrische
Leistungsübertragungseinheit, die eine elektrische Wechselstromleistung
des Rotorleiters entnimmt, und eine elektrische Leistungsumwandlungseinheit aufweist,
die die durch die elektrische Leistungsübertragungseinheit
entnommene elektrische Wechselstromleistung umwandeln und die umgewandelte elektrische
Leistung dem Statorleiter zuführen kann. Gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, dass die elektrische
Leistungsübertragungseinheit eine Bürste, die
mit der elektrischen Leistungsumwandlungseinheit verbunden ist,
und einen Schleifring aufweist, der mit dem Rotorleiter des ersten
Rotors verbunden ist und der mit dem ersten Rotor dreht, während
er bezüglich der Bürste gleitet.
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Vorteilhafte Wirkungen der
Erfindung
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Gemäß verschiedenen
Aspekten der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Antriebsleistung des
Antriebsmotors auf die Last übertragen wird, das auf den
Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragene
Drehmoment um den Betrag des Drehmoments verringert werden, das
zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor wirkt, was eine
Reduzierung einer Drehmomentkapazität der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
ermöglicht. Demzufolge kann für die Leistungsübertragungsvorrichtung
eine Reduzierung der Größe und eine Verbesserung
des Wirkungsgrads erzielt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, das schematisch einen Aufbau einer Hybridantriebsvorrichtung
mit einer Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, das schematisch einen Aufbau einer Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Aufbauten eines eingangsseitigen
Rotors 28, eines ausgangsseitigen Rotors 18 und
eines Stators 16 einer drehenden elektrischen Maschine 10 zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Aufbauten des eingangsseitigen Rotors 28,
des ausgangsseitigen Rotors 18 und des Stators 16 der
drehenden elektrischen Maschine 10 zeigt.
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5 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
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6 ist
ein Diagramm, das bezüglich einer Eingangsdrehzahl einer
Kraftmaschine einen Bereich zeigt, in dem ein Drehmomentwandler
des Fluidtyps ein Drehmoment übertragen kann.
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7 ist
ein Diagramm, das bezüglich einer Eingangsdrehzahl der
Kraftmaschine einen Bereich zeigt, in dem eine drehende elektrische
Maschine 10 ein Drehmoment übertragen kann.
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8 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit
und einer Drehzahl einer Kraftmaschine bei einem Aufbau zeigt, der
einen Drehmomentwandler des Fluidtyps verwendet.
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9 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit
und einer Drehzahl einer Kraftmaschine bei einem Aufbau zeigt, der
eine Kupplung oder die drehende elektrische Maschine 10 verwendet.
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10 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen einer Drehzahl
einer Kraftmaschine und einer Drehzahl einer Ausgangswelle bei einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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11 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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16 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Beziehung zwischen einer Region,
in der eine Kraftmaschine mit einer gestuften Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
arbeiten kann, und einer Linie eines optimalen thermischen Wirkungsgrads
zeigt.
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17 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
ein Diagramm, das schematisch einen anderen Aufbau einer Leistungsübertragungsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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20 ist
ein Diagramm, das schematisch einen anderen Aufbau einer Leistungsübertragungsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Drehzahländerungsbetriebs
einer Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
ein Diagramm, das schematisch einen anderen Aufbau einer Leistungsübertragungsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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23 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
ein Diagramm zur Erklärung eines Leistungsflusses einer
Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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25 ist
ein Diagramm, das schematisch einen anderen Aufbau einer Leistungsübertragungsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
EINER AUSFÜHRUNGSFORM
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die Diagramme eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1–3 sind
Diagramme, die schematisch einen Aufbau einer Hybridantriebsvorrichtung mit
einer Leistungsübertragungsvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigen. 1 zeigt schematisch einen Gesamtaufbau,
und 2 und 3 zeigen schematisch einen Aufbau
einer drehenden elektrischen Maschine 10. Eine Hybridantriebsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist eine Kraftmaschine (Kraftmaschine
mit innerer Verbrennung) 36, die als ein Antriebsmotor
vorgesehen ist, der eine Antriebsleistung (mechanische Leistung)
erzeugen kann, eine Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44,
die zwischen der Kraftmaschine 36 und einem Rad 38 vorgesehen
ist und die ein Drehzahländerungsverhältnis ändern
kann, und eine drehende elektrische Maschine 10 auf, die
eine Antriebsleistung (mechanische Leistung) und eine elektrische
Leistung erzeugen kann. Die Hybridantriebsvorrichtung gemäß der bevorzugten
Ausführungsform kann beispielsweise als eine Leistungsabgabevorrichtung
zum Antreiben eines Fahrzeugs verwendet werden.
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Als
der Aufbau der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 kann
ein Aufbau verwendet werden, der ähnlich zu einem bekannten
permanent in Eingriff stehenden Handschaltgetriebe ist. Genauer
weist die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 eine
Eingangswelle 61, die mechanisch mit der Kraftmaschine 36 verbunden
ist und über die die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 übertragen wird,
eine Ausgangswelle 62, die mechanisch mit dem Rad 38 verbunden
ist und über die die Antriebsleistung auf das Rad 38 übertragen
wird, eine Mehrzahl von (in 1 vier Stufen)
Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 mit
unterschiedlichen Drehzahländerungsverhältnissen
(Übersetzungsverhältnissen) und einen Eingriffsmechanismus 64 auf,
der einen Eingriff der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
einen der Mehrzahl von Drehzahländerungsgetriebemechanismen 62-2~63-5 ermöglicht
und der den in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismus schalten
kann. Bei dem Drehzahländerungsgetriebemechanismus 63-2 (der
als der Getriebemechanismus für den zweiten Gang eingestellt
ist) steht eines von einem eingangsseitigen Zahnrad 63-2a und
einem ausgangsseitigen Zahnrad 63-2b, die miteinander in
Eingriff stehen, mit einer der Eingangswelle 61 und der
Ausgangswelle 62 in Eingriff, und das andere des eingangsseitigen
Zahnrads 63-2a und des ausgangsseitigen Zahnrads 63-2b ist
drehbar auf der anderen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 getragen.
Bei der beispielhaften Konfiguration der 1 steht
das eingangsseitige Zahnrad 63-2a des Getriebemechanismus 63-2 für
den zweiten Gang mit der Eingangswelle 61 in Eingriff,
und das ausgangsseitige Zahnrad 63-2b des Getriebemechanismus 63-2 für
den zweiten Gang ist drehbar auf der Ausgangswelle 62 getragen.
Auf ähnliche Weise steht, wenn k als eine der ganzen Zahlen
3~5 eingestellt ist, bei dem Drehzahländerungsgetriebemechanismus 63-k (der
als der Getriebemechanismus für den k-ten Gang eingestellt
ist) ebenfalls eines von einem eingangsseitigen Zahnrad 63-ka und
einem ausgangsseitigen Zahnrad 63-kb, die miteinander in Eingriff
stehen, mit einer der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 in
Eingriff, und das andere des eingangsseitigen Zahnrads 63-ka und
des ausgangsseitigen Zahnrads 63-kb ist drehbar auf der
anderen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 getragen.
Bei der beispielhaften Konfiguration der 1 steht
ein eingangsseitiges Zahnrad 63-3a des Getriebemechanismus 63-3 für
den dritten Gang mit der Eingangswelle 61 in Eingriff,
und das ausgangsseitige Zahnrad 63-3b des Getriebemechanismus 63-3 für
den dritten Gang ist drehbar auf der Ausgangswelle 62 getragen.
Auf ähnliche Weise sind ein eingangsseitiges Zahnrad 63-4a des
Getriebemechanismus 63-4 für den vierten Gang
und ein eingangsseitiges Zahnrad 63-5a des Getriebemechanismus 63-5 für
den fünften Gang drehbar auf der Eingangswelle 61 getragen,
und ein ausgangsseitiges Zahnrad 63-4b des Getriebemechanismus 63-4 für
den vierten Gang und ein ausgangsseitiges Zahnrad 63-5b des
Getriebemechanismus 63-5 für den fünften
Gang stehen in Eingriff mit der Ausgangswelle 62. Die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 sind
Getriebemechanismen für eine Vorwärtsbewegung
zum Vorwärtsbewegen des Fahrzeugs (Antrieb des Rads 38 zur
Vorwärtsdrehung), und wenn diese Getriebemechanismen beginnend mit
einem größten Drehzahländerungsverhältnis (Übersetzungsverhältnis;
Drehzahl eines eingangsseitigen Zahnrads/Drehzahl eines ausgangsseitigen Zahnrads)
der Reihe nach aufgelistet werden, würde die Liste der
Reihe nach den „Getriebemechanismus 63-2 für
den zweiten Gang”, den „Getriebemechanismus 63-3 für
den dritten Gang”, den „Getriebemechanismus 63-4 für
den vierten Gang” und den „Getriebemechanismus 63-5 für
den fünften Gang” enthalten. Die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ist
nicht mit einem Drehzahländerungsgetriebemechanismus für
den ersten Gang und einem Drehzahländerungsgetriebemechanismus
für eine Rückwärtsbewegung (Rückwärts)
zum Rückwärtsbewegen des Fahrzeugs (Antrieb des
Fahrzeugs mit einer Rückwärtsdrehung) versehen.
Der Grund dafür wird später beschrieben.
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Bei
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 kann
eine der Mehrzahl von Drehzahländerungsstufen (bei der
beispielhaften Konfiguration der 1 die Gänge
zwei bis fünf) aus gewählt werden, und die auszuwählende
Drehzahländerungsstufe kann geschaltet werden. Wenn der
zweite Gang oder der dritte Gang ausgewählt wird, ermöglicht
der Eingriffsmechanismus 64 einen Eingriff des ausgangsseitigen
Zahnrads 63-mb des Getriebemechanismus 63-m für
den m-ten Gang (wobei m gleich 2 oder 3 ist) mit der Ausgangswelle 62,
so dass ermöglicht wird, dass die Eingangswelle 61 und
die Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-m für
den m-ten Gang (das eingangsseitige Zahnrad 63-ma und das
ausgangsseitige Zahnrad 63-mb) in Eingriff stehen. Wenn
der vierte Gang oder der fünfte Gang ausgewählt
werden, ermöglicht der Eingriffsmechanismus 64 den
Eingriff des eingangsseitigen Zahnrads 63-ma des Getriebemechanismus 63-m für
den m-ten Gang (wobei m gleich 4 oder 5 ist) mit der Eingangswelle 61,
so dass ermöglicht wird, dass die Eingangswelle 61 und
die Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-m für
den m-ten Gang in Eingriff stehen. Wenn der m-te Gang ausgewählt wird,
wird die von der Kraftmaschine 36 auf die Eingangswelle 61 übertragene
Antriebsleistung dem Getriebeänderungsprozess durch den
Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang unterzogen
und von der Ausgangswelle 62 auf das Rad 38 übertragen.
Wenn das Getriebe von dem m-ten Gang in einen n-ten Gang geschaltet
wird (wobei m und n eine der ganzen Zahlen 2~5 sind und m ≠ n),
löst der Eingriffsmechanismus 64 den Eingriff
der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
den Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang
und ermöglicht, dass die Eingangswelle 61 und
die Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-n für
den n-ten Gang in Eingriff gebracht werden, so dass der Drehzahländerungsgetriebemechanismus
zum in Eingriff bringen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 von
dem Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang
zu dem Getriebemechanismus 63-n für den n-ten
Gang geschaltet wird. Durch diesen Prozess kann der Drehzahländerungsbetrieb zum Ändern
des Drehzahländerungsverhältnisses der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 durchgeführt
werden. Bei diesem Prozess kann der Eingriffsmechanismus 64 so
aufgebaut sein, dass er eine Synchrongetriebeeinheit (einen Synchronisationseingriffsmechanismus)
zum Synchronisieren der Drehungen der Ausgangswelle 62 und
des ausgangsseitigen Zahnrads 63-mb (wobei m gleich 2 oder
3 ist), wenn der zweite Gang oder der dritte Gang ausgewählt
wird, und eine Synchrongetriebeeinheit zum Synchronisieren der Drehungen
der Eingangswelle 61 und des eingangsseitigen Zahnrads 63-ma (wobei
m gleich 4 oder 5 ist) aufweist, wenn der vierte Gang oder der fünfte
Gang ausgewählt wird. Wie beschrieben, kann bei einem permanent
in Eingriff stehenden Handschaltgetriebe ein Drehzahländerungsmechanismus
so aufgebaut sein, dass er Drehzahländerungsgetriebemechanis men 63-2~63-5 und
den Eingriffsmechanismus 64 enthält und das Drehzahländerungsverhältnis
zwischen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 in
mehreren Stufen oder Schritten ändern kann (bei der in 1 gezeigten
beispielhaften Konfiguration in 4 Stufen).
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Die
drehende elektrische Maschine 10 weist einen Stator 16,
der an einem (nicht gezeigten) Statorgehäuse befestigt
ist, einen ersten Rotor 28, der sich relativ zu dem Stator 16 drehen
kann, und einen zweiten Rotor 18 auf, der dem Stator 16 und
dem ersten Rotor 28 in einem vorbestimmten Abstand in einer
radialen Richtung, die senkrecht zu der Rotordrehachse ist, gegenüberliegt
und der sich relativ zu dem Stator 16 und dem ersten Rotor 28 drehen
kann. Der Stator 16 ist mit einem Abstand zu dem ersten Rotor 28 an
einer Position angeordnet, die in radialer Richtung weiter außen
als der erste Rotor 28 liegt, und der zweite Rotor 18 ist
in der radialen Richtung an einer Position zwischen dem Stator 16 und
dem ersten Rotor 28 angeordnet. Mit anderen Worten, der erste
Rotor 28 ist so angeordnet, dass er dem zweiten Rotor 18 an
einer in radialer Richtung weiter innen als der zweite Rotor 18 liegenden
Position gegenüberliegt, und der Stator 16 ist
gegenüberliegend zu dem zweiten Rotor 18 an einer
Position angeordnet, die in der radialen Richtung weiter außen
als der zweite Rotor 18 liegt.
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Der
erste Rotor 28 ist mechanisch mit der Kraftmaschine 36 und
der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verbunden,
so dass eine Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 auf
den ersten Rotor 28 übertragen wird. Auf der anderen
Seite steht der zweite Rotor 18 über einen Leistungsübertragungsmechanismus 37 wie einen
Getriebemechanismus, der parallel zu den Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 der
Drehzahländerungsgetriebevorrichtung 44 vorgesehen
ist, mit der Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 in
Eingriff, so dass die Antriebsleistung von dem zweiten Rotor 18 nicht über
die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 auf
die Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (das
Rad 38) übertragen wird, sondern über
den Leistungsübertragungsmechanismus 27. Der Leistungsübertragungsmechanismus 37 weist ein
eingangsseitiges Drehbauteil (eingangsseitiges Zahnrad) 37a und
ein ausgangsseitiges Drehbauteil (ausgangsseitiges Zahnrad) 37b auf,
die miteinander in Eingriff stehen (ineinandergreifen). Das eingangsseitige
Drehbauteil 37a ist mechanisch mit dem zweiten Rotor 18 verbunden,
und das ausgangsseitige Drehbauteil 37b ist mechanisch
mit der Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verbunden.
Die Mehr zahl von Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 enthält einen
Getriebemechanismus mit einem größeren Drehzahländerungsverhältnis
(Übersetzungsverhältnis) als der Leistungsübertragungsmechanismus 37. Bei
der beispielhaften Konfiguration der 1 ist das Drehzahländerungsverhältnis
des Getriebemechanismus 63-2 für den zweiten Gang
größer als das Drehzahländerungsverhältnis
(Drehzahl des eingangsseitigen Drehbauteils/Drehzahl des ausgangsseitigen
Drehbauteils) des Leistungsübertragungsmechanismus 37,
und das Drehzahländerungsverhältnis des Leistungsübertragungsmechanismus 37 ist
kleiner als ein maximales Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 und
größer als ein minimales Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44.
In der folgenden Beschreibung wird der erste Rotor 28 als
der eingangsseitige Rotor beschrieben, und der zweite Rotor 18 wird
als der ausgangsseitige Rotor beschrieben.
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Der
eingangsseitige Rotor 28 weist einen Rotorkern (einen ersten
Rotoreisenkern) 52 und eine Rotorwicklung 30 mit
mehreren Phasen (beispielsweise 3 Phasen) auf, die in einer Umfangsrichtung des
Rotorkerns 52 um den Rotorkern 52 vorgesehen ist.
Unter Verwendung von Wechselströmen mit mehreren Phasen
(beispielsweise 3 Phasen), die in der Rotorwicklung 30 mit
den mehreren Phasen fließen, kann die Rotorwicklung 30 ein
rotierendes Magnetfeld erzeugen, das in einer Umfangsrichtung des
Rotors rotiert.
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Der
Stator 16 weist einen Statorkern (einen Statoreisenkern) 51 und
eine Statorwicklung 20 mit mehreren Phasen (beispielsweise
3 Phasen) auf, die in einer Umfangsrichtung des Statorkerns 51 um
den Statorkern 51 vorgesehen ist. Unter Verwendung von Wechselströmen
mit mehreren Phasen (beispielsweise 3 Phasen), die in der Statorwicklung 20 mit
den mehreren Phasen fließen, kann die Statorwicklung 20 ein
rotierendes Magnetfeld erzeugen, das in einer Umfangsrichtung des
Stators rotiert.
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Der
ausgangsseitige Rotor 18 weist einen Rotorkern (einen zweiten
Rotoreisenkern) 53 und Permanentmagnete 32 und 33 auf,
die an dem Rotorkern 53 in einer Umfangsrichtung des Rotorkerns 53 vorgesehen
sind und die einen Magnetfeldfluss erzeugen. Der Permanentmagnet 32 ist
an einer äußeren Peripherie des Rotorkerns 53 gegenüberliegend zu
dem Stator 16 (Statorkern 51) angeordnet, und der
Permanentmagnet 33 ist an einer inneren Peripherie des
Rotor kerns 53 gegenüberliegend zu dem eingangsseitigen
Rotor 28 (Rotorkern 52) angeordnet. Dabei können
die Permanentmagnete 32 und 33 integriert sein.
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4 zeigt
einen detaillierten beispielhaften Aufbau des eingangsseitigen Rotors 28,
des ausgangsseitigen Rotors 18 und des Stators 16.
Bei der in 4 gezeigten beispielhaften Konfiguration
sind der eingangsseitige Rotor 28, der ausgangsseitige Rotor 18 und
der Stator 16 in Form von konzentrischen Kreisen angeordnet.
Der Statorkern 51 des Stators 16 ist mit einer
Mehrzahl von Zähnen 51a versehen, die in der radialen
Richtung nach innen vorstehen (in Richtung des ausgangsseitigen
Rotors 18) und die mit einem Abstand zwischen denselben
in einer Umfangsrichtung des Stators angeordnet sind, und jede Statorwicklung 20 ist
zum Ausbilden eines Magnetpols um die Zähne 51a gewickelt.
Der Rotorkern 52 des eingangsseitigen Rotors 28 ist
mit einer Mehrzahl von Zähnen 52a versehen, die
in der radialen Richtung nach außen vorstehen (in Richtung
des ausgangsseitigen Rotors 18) und die mit einem Abstand
zwischen denselben in einer Umfangsrichtung des Rotors angeordnet
sind, und jede Rotorwicklung 30 ist zum Ausbilden eines
Magnetpols um die Zähne 52a gewickelt. Die Zähne 51a des
Stators 16 und der Permanentmagnet 32 des ausgangsseitigen
Rotors 18 sind in einer radialen Richtung, die senkrecht
zu der Drehmittelachse des ausgangsseitigen Rotors 18 ist
(die mit der Drehmittelachse des eingangsseitigen Rotors 28 zusammenfällt)
einander gegenüberliegend angeordnet, und die Zähne 52a des
eingangsseitigen Rotors 28 und der Permanentmagnet 33 des ausgangsseitigen
Rotors 18 sind in der radialen Richtung einander gegenüberliegend
angeordnet. Die Wicklungsachse der Statorwicklung 20 und
die Wicklungsachse der Rotorwicklung 30 fallen in der radialen
Richtung (der Richtung, in der der eingangsseitige Rotor 28 und
der ausgangsseitige Rotor 18 einander gegenüberliegen)
zusammen. Die Permanentmagnete 32 und 33 sind
in der Umfangsrichtung des Rotors mit einem Abstand zwischen denselben
angeordnet, und der Permanentmagnet 32 ist in einer V-Form
in dem Rotorkern 53 eingebettet. Alternativ können
die Permanentmagnete 32 und 33 auf der Oberfläche
(der Außenumfangsfläche oder der Innenumfangsfläche)
des ausgangsseitigen Rotors 18 freiliegen oder in dem ausgangsseitigen
Rotor 18 (in dem Rotorkern 53) eingebettet sein.
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Eine
Elektrizitätsspeichervorrichtung 42, die geladen
und entladen werden kann und die als eine Gleichstromleistungsversorgung
vorgesehen ist, kann beispielsweise mit einer sekundären
Batterie ausgebildet sein und speichert elektrische Energie. Ein
Wechselrichter 40 weist ein (nicht gezeigtes) Schaltelement
auf und kann die elektrische Gleichstromleistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 durch
einen Schaltbetrieb des Schaltelements in eine elektrische Wechselstromleistung
(beispielsweise 3-Phasen-Wechselstrom) umwandeln und die umgewandelte
Leistung jeder Phase der Statorwicklung 20 zuführen.
Zusätzlich kann der Wechselrichter 40 den in jeder
Phase der Statorwicklung 20 fließenden Wechselstrom
auf solch eine Weise in Gleichstrom umwandeln, dass die elektrische
Energie zu der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückgeführt
werden kann.
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Ein
Schleifring 95 ist mechanisch mit dem eingangsseitigen
Rotor 28 verbunden und ist elektrisch mit jeder Phase der
Rotorwicklung 30 und einer Bürste 96 verbunden.
Der Schleifring 95 dreht mit dem eingangsseitigen Rotor 28,
während er bezüglich der Bürste 96,
für die die Drehung festgehalten ist, gleitet (d. h., während
eine elektrische Verbindung mit der Bürste 96 aufrechterhalten
wird). Die Bürste 96 ist elektrisch mit einem
Wechselrichter 41 verbunden. Der Wechselrichter 41 weist
ein (nicht gezeigtes) Schaltelement auf und kann durch einen Schaltbetrieb
des Schaltelements Gleichstromleistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 in
Wechselstromleistung (beispielsweise 3-Phasen-Wechselstrom) umwandeln
und die umgewandelte Leistung über die Bürste 96 und
den Schleifring 95 jeder Phase der Rotorwicklung 30 zuführen.
Zusätzlich kann der Wechselrichter 41 den in jeder
Phase der Rotorwicklung 30 fließenden Wechselstrom
in Gleichstrom umwandeln. In diesem Fall wird die Wechselstromleistung
der Rotorwicklung 30 durch den Schleifring 95 und
die Bürste 96 entnommen, und die entnommene Wechselstromleistung
wird durch den Wechselrichter 41 in Gleichstrom umgewandelt.
Die bei dem Wechselrichter 41 in Gleichstrom umgewandelte
elektrische Leistung kann jeder Phase der Statorwicklung 20 zugeführt
werden, nachdem die Leistung durch den Wechselrichter 40 in
Wechselstrom umgewandelt wurde. Mit anderen Worten, der Wechselrichter 40 kann
mindestens die Gleichstromleistung von dem Wechselrichter 41 oder
die Gleichstromleistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 in Wechselstrom
umwandeln und die umgewandelte Leistung jeder Phase der Statorwicklung 20 zuführen.
Zusätzlich kann die durch den Wechselrichter 41 in
Gleichstrom umgewandelte elektrische Leistung zu der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückgeführt
werden. Auf diese Weise kann eine elektrische Leistungsumwandlungseinheit
so aufgebaut sein, dass sie die Wechselrichter 40 und 41 enthält
und die Umwandlung von elektrischer Leistung zwischen der Rotorwicklung 30 und
der Statorwicklung 20 durchführen kann, und die
Wechselstromleistung von der Rotorwick lung 30, die durch
den Schleifring 95 und die Bürste 96 entnommen
wird, kann umgewandelt und jeder Phase der Statorwicklung 20 zugeführt werden.
Eine elektrische Leistungsübertragungseinheit zum Entnehmen
der elektrischen Leistung (der elektrischen Wechselstromleistung)
der Rotorwicklung 30 kann so aufgebaut sein, dass sie den
Schleifring 95 und die Bürste 96 enthält.
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Eine
elektronische Steuereinheit 50 steuert den Schaltbetrieb
des Schaltelements des Wechselrichters 40 zum Steuern des
in jeder Phase der Statorwicklung 20 fließenden
Wechselstroms. Die elektrische Steuereinheit 50 steuert
ferner den Schaltbetrieb des Schaltelements des Wechselrichters 41 zum
Steuern des in jeder Phase der Rotorwicklung 30 fließenden
Wechselstroms. Außerdem führt die elektronische
Steuereinheit 50 die Steuerung des Betriebszustands der
Kraftmaschine 36 und die Ansteuerung des Eingriffsmechanismus 64 zum
Auswählen einer Drehzahländerungsstufe der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 durch.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Auswahl der
Drehzahländerungsstufe der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 durch
die Ansteuerung des Eingriffsmechanismus 64 durch die elektronische
Steuereinheit 50 durchgeführt, und die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 funktioniert
als ein automatisches Handschaltgetriebe (engl.: automatic manual
transmission, AMT).
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Wenn
aufgrund des Schaltbetriebs des Wechselrichters 40 Wechselströme
mit mehreren Phasen (beispielsweise 3 Phasen) in der Statorwicklung 20 mit
den mehreren Phasen fließen, erzeugt die Statorwicklung 20 ein
rotierendes Magnetfeld, das in einer Umfangsrichtung des Stators
rotiert. Durch eine elektromagnetische Wechselwirkung (anziehende
und abstoßende Wechselwirkungen) zwischen dem rotierenden
Magnetfeld, das durch die Statorwicklung 20 erzeugt wird,
und dem Magnetfeldfluss, der bei dem Permanentmagneten 32 erzeugt wird,
kann bewirkt werden, dass ein Drehmoment (ein magnetisches Drehmoment)
an dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, und der ausgangsseitige
Rotor 18 kann zur Drehung angetrieben werden. Mit anderen
Worten, die der Statorwicklung 20 von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zugeführte
elektrische Leistung kann in eine Antriebsleistung (mechanische
Leistung) des ausgangsseitigen Rotors 18 umgewandelt werden.
Zusätzlich kann der Wechselrichter 40 den in jeder
Phase der Statorwicklung 20 fließenden Wechselstrom
auf solch eine Weise in Gleichstrom umwandeln, dass die elektrische
Energie zu der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückgeführt
wird. In diesem Fall wird die Antriebsleistung des ausgangsseitigen
Rotors 18 in die elektrische Leistung der Statorwicklung 20 umgewandelt
und zu der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückgeführt.
Auf diese Weise ist es, da die Statorwicklung 20 des Stators 16 und
der Permanentmagnet 32 des ausgangsseitigen Rotors 18 elektromagnetisch
gekoppelt sind, möglich, zu bewirken, dass das bei der Statorwicklung 20 erzeugte
rotierende Magnetfeld zum Bewirken, dass ein Drehmoment (ein magnetisches
Drehmoment) zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Zusätzlich wirkt, wie beispielsweise in 4 gezeigt
ist, bei einer beispielhaften Konfiguration, bei der ein magnetischer
Aufbau (ein ferromagnetischer Aufbau) als der vorstehende Polteil
zwischen Permanentmagneten 32 gegenüberliegend
zu dem Stator 16 (den Zähnen 51a) angeordnet
ist, und in einer beispielhaften Konfiguration, bei der der Permanentmagnet 32 in
dem ausgangsseitigen Rotor 18 (in dem Rotorkern 53)
eingebettet ist, zusätzlich zu dem magnetischen Drehmoment
ein Reluktanzdrehmoment zwischen dem Stator 16 und dem
ausgangsseitigen Rotor 18 gemäß einer
Wirkung des durch den Stator 16 erzeugten rotierenden Magnetfelds
auf den ausgangsseitigen Rotor 18. Außerdem ist
der Wechselrichter 40 dazu in der Lage, eine Umwandlung
elektrischer Leistung in beiden Richtungen durchzuführen,
und die Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 kann
die elektrische Leistung zu der Statorwicklung 20 übertragen
oder von derselben empfangen.
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Der
eingangsseitige Rotor 28 dreht sich bezüglich
des ausgangsseitigen Rotors 18, und zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 (der Rotorwicklung 30) und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 (dem Permanentmagneten 33) wird ein Drehunterschied
bewirkt, der in der Rotorwicklung 30 eine induzierte elektromotorische
Kraft bewirkt, die dann wiederum das Fließen eines induzierten
Stroms in der Rotorwicklung 30 und folglich ein rotierendes
Magnetfeld bewirkt. Durch die elektromagnetische Wechselwirkung
zwischen dem rotierenden Magnetfeld, das durch den induzierten Strom
der Rotorwicklung 30 erzeugt wird, und dem Magnetfeldfluss
des Permanentmagneten 33 kann ebenfalls bewirkt werden, dass
ein Drehmoment an dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
und der ausgangsseitige Rotor 18 kann zur Drehung angetrieben
werden. Auf diese Weise wird, da die Rotorwicklung 30 des
eingangsseitigen Rotors 28 und der Permanentmagnet 33 des
ausgangsseitigen Rotors 18 elektromagnetisch gekoppelt
sind, bewirkt, dass gemäß der Wirkung des durch
die Rotorwicklung 30 erzeugten rotierenden Magnetfelds
auf den ausgangsseitigen Rotor 18 zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 das
Drehmoment (das magnetische Drehmoment) wirkt. Daher kann Antriebsleistung
(mechanische Leistung) zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 übertragen werden,
und eine elektromagnetische Kopplungsfunktion kann erhalten werden.
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Wenn
durch den induzierten Strom der Rotorwicklung 30 das Drehmoment
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 zu
erzeugen ist, führt die elektronische Steuereinheit 50 den
Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 zum Ermöglichen
eines Fließens eines induzierten Stroms in der Rotorwicklung 30 durch.
Auf der anderen Seite kann die elektronische Steuereinheit 50 das
Schaltelement des Wechselrichters 41 zum Stoppen des Schaltbetriebs
in dem AUS-Zustand halten, so dass der induzierte Strom nicht in
der Rotorwicklung 30 fließt und kein Drehmoment
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt.
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Als
Nächstes wird ein Betrieb der Hybridantriebsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
insbesondere ein Betrieb, wenn das Rad 38 zur Drehung angetrieben
wird, beschrieben.
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Wenn
das Fahrzeug in einem Zustand, in dem die Kraftmaschine 36 eine
Antriebsleistung erzeugt, gestoppt wird (die Drehung des Rads 38 gestoppt
wird), löst die elektronische Steuereinheit 50 den
Eingriff zwischen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 zum
Blockieren der Leistungsübertragung von der Eingangswelle 61 auf
die Ausgangswelle 62 über die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5.
In einem Zustand, in dem die Kraftmaschine 36 eine Antriebsleistung
erzeugt, wird die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 auf
den eingangsseitigen Rotor 28 übertragen, und
der eingangsseitige Rotor 28 wird zur Drehung angetrieben.
Wenn die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 wird, wird
in der Rotorwicklung 30 eine induzierte elektromagnetische
Kraft erzeugt. Wenn das Fahrzeug in der Vorwärtsrichtung bewegt
wird (wenn das Rad 38 zur Drehung in einer Vorwärtsdrehrichtung
angetrieben wird), führt die elektronische Steuereinheit 50 den
Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 durch, um einen Fluss
des induzierten Stroms in der Rotorwicklung 30 zu ermöglichen.
Bei dieser Konfi guration wird durch die elektromagnetische Wechselwirkung
zwischen dem induzierten Strom der Rotorwicklung 30 und
dem Magnetfeldfluss des Permanentmagneten 33 bewirkt, dass an
dem ausgangsseitigen Rotor 18 ein Drehmoment wirkt, und
der ausgangsseitige Rotor 18 wird zur Drehung angetrieben.
Mit anderen Worten, wie in 5 durch
einen Pfeil a gezeigt ist, wird die von der Kraftmaschine 36 auf
den eingangsseitigen Rotor 28 übertragene Antriebsleistung
durch eine elektromagnetische Kopplung zwischen der Rotorwicklung 30 des
eingangsseitigen Rotors 28 und dem Permanentmagneten 33 des
ausgangsseitigen Rotors 18 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 übertragen.
Die Antriebsleistung, die auf den ausgangsseitigen Rotor 18 übertragen
wird, wird über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen und zum Antreiben einer
Last verwendet, beispielsweise zum Antreiben des Fahrzeugs. Daher
kann, wie durch einen Pfeil a in 5 gezeigt
ist, die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 nicht über
die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5,
sondern über den Leistungsgetriebemechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden, und das Rad 38 kann
in der Vorwärtsdrehrichtung zur Drehung angetrieben werden
(um damit zu beginnen, das Fahrzeug in der Vorwärtsrichtung
zu bewegen). Zusätzlich stirbt, da der Drehunterschied
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 ermöglicht werden kann, die Kraftmaschine 36 nicht
ab, selbst wenn die Drehung des Rads 38 gestoppt wird,
und die drehende elektrische Maschine 10 kann als eine
Anfahrvorrichtung dienen. Daher ist es nicht notwendig, eine separate Anfahrvorrichtung
wie eine Reibungskupplung und einen Drehmomentwandler vorzusehen.
In der Patentliteratur 1 muss zum Starten des Fahrzeugs unter Verwendung
des Drehmoments TR2 des zweiten Rotors der Statorwicklung von der
Elektrizitätsspeichervorrichtung elektrische Leistung zugeführt
werden. Aufgrund dessen kann, wenn es schwierig ist, der Statorwicklung
elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung
zuzuführen, beispielsweise in dem Fall, dass die Menge
an gespeicherter Elektrizität in der Elektrizitätsspeichervorrichtung
gering ist, und indem Fall sehr niedriger Temperatur, das Fahrzeug
nicht unter Verwendung des Drehmoments TR2 des zweiten Rotors gestartet
werden, und eine andere Anfahrvorrichtung wie eine Reibungskupplung
und ein Drehmomentwandler ist erforderlich. Bei der vorliegenden
Ausführungsform kann andererseits dadurch, dass die Leistungsübertragung
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 ohne Zufuhr von elektrischer Leistung von der
Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu der Statorwicklung 20 durchgeführt
werden kann, selbst in Fällen, in denen die Menge an gespeicherter
Elektrizität in der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 gering
ist und die Temperatur sehr niedrig ist, die Antriebsleistung von
der Kraftmaschine 36 auf das Rad 38 übertragen
werden.
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Ferner
wird die in der Rotorwicklung 30 erzeugte Wechselstromleistung über
den Schleifring 95 und die Bürste 96 entnommen.
Die entnommene Wechselstromleistung wird durch den Wechselrichter 41 in
Gleichstrom umgewandelt. Durch den Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 wird
die Gleichstromleistung von dem Wechselrichter 41 durch
den Wechselrichter 40 in Wechselstrom umgewandelt und dann
der Statorwicklung 20 zugeführt, der Wechselstrom
fließt in der Statorwicklung 20, und das rotierende
Magnetfeld wird in dem Stator 16 ausgebildet. Durch die
elektromagnetische Wechselwirkung zwischen diesem rotierenden Magnetfeld
des Stators 16 und dem Magnetfeldfluss des Permanentmagneten 32 des
ausgangsseitigen Rotors 18 wird ferner bewirkt, dass ein
Drehmoment an dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, und
der ausgangsseitige Rotor 18 wird zur Drehung angetrieben.
Mit anderen Worten, wie durch einen Pfeil b in 5 gezeigt
ist, kann in dem ausgangsseitigen Rotor 18 unter Verwendung der
der Statorwicklung 20 von der Rotorwicklung 30 zugeführten
elektrischen Leistung eine Antriebsleistung erzeugt und über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden. Auf diese Weise kann
eine Drehmomenterhöhungsfunktion zum Erhöhen des
Drehmoments des ausgangsseitigen Rotors 18 erhalten werden,
und die Antriebsleistung in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs
(das Drehmoment in einer Vorwärtsdrehrichtung des Rads 38)
kann erhöht werden. Zusätzlich kann die elektrische
Gleichstromleistung von dem Wechselrichter 41 zu der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückgeführt
werden.
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Ferner
ist es durch das Steuern des Schaltbetriebs des Wechselrichters 40 zur
Zufuhr von elektrischer Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
der Statorwicklung 20 möglich, das Rad 38 unter
Verwendung der Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 zur
Drehung in der Vorwärtsdrehrichtung anzutreiben und das
Antreiben des Rads 38 zur Drehung in der Vorwärtsdrehrichtung
durch die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 zu
unterstützen, die unter Verwendung der der Statorwicklung 20 zugeführten
elektrischen Leistung erzeugt wird. Zusätzlich steuert
die elektronische Steuereinheit 50 während eines
Verzögerungsbetriebs der Last den Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 zum Zurückführen
der elektrischen Leistung von der Statorwicklung 20 zu
der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zum Umwandeln
der Antriebskraft der Last in die elektrische Leistung der Statorwicklung 20 durch die
elektromag netische Kopplung zwischen der Statorwicklung 20 und
dem Permanentmagneten 32 und Zurückführen
der elektrischen Leistung zu der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42.
In der Patentliteratur 1 ist ein Verhältnis zwischen dem
Drehmoment TSE, das zwischen dem Stator und dem zweiten Rotor wirkt,
und dem Drehmoment TR1, das zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten
Rotor wirkt, 1:1 und festgehalten. Aufgrund dessen muss, wenn das Fahrzeug
unter Verwendung des Drehmoments TR2 des zweiten Rotors gestartet
wird, die Hälfte des Startdrehmoments durch die Kraftmaschine
erzeugt werden, was in einer Verringerung des Wirkungsgrads resultiert.
Zusätzlich ist bei einem Fahren des Fahrzeugs mit einer
Verzögerung das regenerative Drehmoment (das Drehmoment
TSE, das zwischen dem Stator und dem zweiten Rotor wirkt) die Hälfte des
Bremsdrehmoments, und daher kann kein ausreichendes regeneratives
Drehmoment erhalten werden. Zusätzlich kann, da ein Teil
der Antriebsleistung durch die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
geht, ein Antriebleistungskreislauf in Abhängigkeit von
dem Bremsdrehmoment auftreten, und der Wirkungsgrad der Regeneration
kann verringert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann andererseits ein Verhältnis zwischen dem Drehmoment,
das zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
und dem Drehmoment, das zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem
ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, beliebig gesteuert werden.
Daher kann beim Starten des Fahrzeugs ein großes Startdrehmoment
erhalten werden, das ein Vielfaches des Drehmoments der Kraftmaschine 36 ist,
was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads führt. Zusätzlich
kann während eines Fahrens des Fahrzeugs mit einer Verzögerung
durch das zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkende regenerative Drehmoment bewirkt werden,
dass das Bremsdrehmoment direkt an dem Rad 38 wirkt, und
somit kann ein hoher Wirkungsgrad der Regeneration erhalten werden.
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Wie
beschrieben, ist bei der vorliegenden Ausführungsform zusätzlich
zu einem ersten Leistungsübertragungsweg, über
den die Antriebsleistung von der Kraftmaschine 36 über
einen der Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf
das Rad 38 übertragen werden kann, während
die Drehzahl geändert wird, ein zweiter Leistungsübertragungsweg
vorgesehen, der die Antriebsleistung von der Kraftmaschine 36 über
den eingangsseitigen Rotor 28, den ausgangsseitigen Rotor 18 und
den Leistungsübertragungsmechanismus 37, der parallel
zu den Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 vorgesehen
ist, auf das Rad 38 übertragen kann. Wie in 5 gezeigt,
führt, wenn die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 nicht über
die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 (den
ersten Leistungsübertragungsweg), sondern über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 (den zweiten
Leistungsübertragungsweg) auf das Rad 38 (die
Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44) übertragen wird,
die elektronische Steuereinheit 50 den Schaltbetrieb des
Wechselrichters 41 durch, um den Fluss des induzierten
Stroms in der Rotorwicklung 30 zu ermöglichen,
so dass bewirkt wird, dass ein Drehmoment zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Zusammen mit diesem Prozess führt die elektronische Steuereinheit 50 die
Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Statorwicklung 20 durch
den Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durch, so dass
in der Statorwicklung 20 der Wechselstrom zum Bewirken
eines Drehmoments fließt, das zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Auf diese Weise kann
das auf das Rad 38 (die Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44) übertragene
Drehmoment erhöht werden. Bei diesem Prozess kann das auf
das Rad 38 übertragene Drehmoment im Vergleich
zu dem Fall, in dem das Drehmoment der Kraftmaschine 36 über
den Getriebemechanismus 63-2 für den zweiten Gang
der Drehzahländerungsgetriebevorrichtung 44 auf
das Rad 38 übertragen wird, erhöht werden,
und es kann ein Drehzahländerungsverhältnis erhalten
werden, das dem ersten Gang entspricht. Daher kann bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ein Drehzahländerungsgetriebemechanismus
für den ersten Gang weggelassen werden. Demzufolge kann in
Abhängigkeit von der Zahl von Drehzahländerungsstufen
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 die
Zahl der Eingriffsmechanismen 64 (Synchrongetriebe) verringert
werden. Die Steuerung des Drehmoments, das zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
kann beispielsweise durch Steuern der Amplitude und des Phasenwinkels
des in der Rotorwicklung 30 fließenden Wechselstroms
durch den Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 durchgeführt
werden. Die Steuerung des Drehmoments, das von dem Stator 16 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, kann beispielsweise
durch Steuern der Amplitude und des Phasenwinkels des in der Statorwicklung 20 fließenden
Wechselstroms durch den Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt
werden. In der folgenden Beschreibung wird ein Zustand, in dem die Antriebsleistung
der Kraftmaschine 36 nicht über die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 (den
ersten Leistungsübertragungsweg), sondern über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 (den zweiten
Leistungs übertragungsweg) auf das Rad 38 übertragen
wird, als ein Zustand bezeichnet, in dem ein e-ter Gang ausgewählt
ist.
-
Ein
Bereich, in dem ein Drehmomentwandler des Fluidtyps im Hinblick
auf eine Eingangsdrehzahl von der Kraftmaschine ein Drehmoment übertragen kann
(wenn der Bereich des Drehzahlverhältnisses so eingestellt
ist, dass es kleiner oder gleich 0,9 ist), ist in einem Bereich
A der 6 gezeigt, und ein Bereich, in dem die drehende
elektrische Maschine 10 der vorliegenden Ausführungsform
im Hinblick auf die Eingangsdrehzahl von der Kraftmaschine ein Drehmoment übertragen
kann, ist in einem Bereich B der 7 gezeigt.
Wenn der Drehmomentwandler des Fluidtyps anstelle der drehenden
elektrischen Maschine 10 verwendet wird, ist die Drehzahl
der Kraftmaschine basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit und
dem Kraftmaschinendrehmoment eindeutig bestimmt, und es wird lediglich
in einem begrenzten Bereich gefahren. Aufgrund solch einer Charakteristik
kann bei dem Aufbau, bei dem der Drehmomentwandler des Fluidtyps
verwendet wird, wie beispielsweise durch eine Beziehung zwischen
der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Drehzahl der Kraftmaschine in 8 gezeigt
ist (breite Linie C), die Drehzahl der Kraftmaschine in dem Startzustand unnötig
hoch werden, die Fahrzeuggeschwindigkeit in dem Lock-Up-Zustand
kann erhöht werden, und das Ausgangsdrehmoment kann allmählich
abnehmen, was dem Fahrer das Gefühl vermittelt, dass er rutscht.
Unter Berücksichtigung des Fahrverhaltens kann solch ein
Aufbau bei einem automatischen Handschaltgetriebe (AMT) nicht verwendet
werden. Andererseits kann mit der drehenden elektrischen Maschine 10 der
vorliegenden Ausführungsform, die das Drehmoment, das zwischen
dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, steuern kann, das Kraftmaschinendrehmoment unabhängig
von der Drehzahl der Kraftmaschine gesteuert werden, und das Kraftmaschinendrehmoment
kann in allen Bereichen übertragen werden. Daher können
die Drehzahl der Kraftmaschine und das Kraftmaschinendrehmoment
für jede Fahrzeuggeschwindigkeit fast frei gewählt
werden, und als Folge dessen, wie beispielsweise durch die Beziehung
zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Drehzahl der Kraftmaschine
(durchgezogene Linie D) in 9 gezeigt
ist, wird ein Starten des Fahrzeugs mit einer Charakteristik ermöglicht,
die ähnlich zu einem Handschaltgetriebe (engl.: manual
transmission, MT) ist. Somit ist es möglich, in Kombination
mit dem automatischen Handschaltgetriebe (AMT) eine Steuerung zu
verwenden, bei der das direkte Gefühl bei dem MT-Betrieb
nicht verloren geht.
-
In
dem Zustand, in dem der e-te Gang ausgewählt ist, ist,
wie durch eine Region E in 10 gezeigt
ist, in einer Region, in der eine minimale Differenzdrehung erhalten
werden kann, die für eine Drehmomentübertragung
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 erforderlich ist, das Drehzahländerungsverhältnis (Verzögerungsverhältnis,
Drehzahl der Kraftmaschine/Drehzahl der Ausgangswelle) kontinuierlich
und frei. Dann, wenn ein Arbeitspunkt der Drehzahl der Kraftmaschine
und der Drehzahl der Ausgangswelle einen Arbeitspunkt erreichen,
an dem das Verzögerungsverhältnis identisch (oder
fast identisch) mit einem Verzögerungsverhältnis
des Getriebemechanismus 63-2 für den zweiten Gang
ist, wird die Drehung des ausgangsseitigen Zahnrads 63-2b des
Getriebemechanismus 63-2 für den zweiten Gang
mit der Drehung der Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 synchronisiert
(oder fast synchronisiert). Somit werden bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 das
ausgangsseitige Zahnrad 63-2 und die Ausgangswelle 62 durch den
Eingriffsmechanismus 64 in Eingriff gebracht, und die Eingangswelle 61 und
die Ausgangswelle 62 werden durch den Getriebemechanismus 63-2 für den
zweiten Gang in Eingriff gebracht, so dass der zweite Gang der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ausgewählt
werden kann. Bei diesem Prozess kann, wie durch einen Pfeil c in 11 gezeigt
ist, die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
den Getriebemechanismus 63-2 für den zweiten Gang
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf
das Rad 38 übertragen werden. Wenn der zweite
Gang ausgewählt wird, werden die Schaltbetriebe der Wechselrichter 40 und 41 gestoppt,
um zu verhindern, dass Wechselstrom zu der Statorwicklung 20 und
der Rotorwicklung 30 fließt, so dass zwischen
dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 und
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 kein Drehmoment wirkt. Bei diesem Prozess kann,
wie durch einen Pfeil c in 12 gezeigt
ist, der Gang aus dem e-ten Gang in den zweiten Gang gebracht werden, und
die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 wird nicht über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 (den zweiten
Leistungsübertragungsweg), sondern über den Getriebemechanismus 63-2 für
den zweiten Gang der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den
ersten Leistungsübertragungsweg) auf das Rad 38 übertragen.
Auf der anderen Seite ist es in einem Zustand, in dem der zweite Gang
ausgewählt ist, möglich, durch Ermöglichen, dass
der Wechselstrom in der Statorwicklung 20 und der Rotorwicklung 30 fließen
kann, durch die Schaltbetriebe der Wechselrichter 40 und 41,
die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
den Leistungsübertragungs mechanismus 37 (den zweiten
Leistungsübertragungsweg) auf das Rad 38 zu übertragen,
und der Gang kann in den e-ten Gang übergeführt
werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Übergang
zwischen dem e-ten und dem zweiten Gang (der Drehzahländerungsbetrieb)
problemlos durchgeführt werden, ohne dass die Leistungsübertragung
von der Kraftmaschine 36 auf das Rad 38 unterbrochen
wird.
-
Bei
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 kann
der Eingriff zwischen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
den Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang
durch den Eingriffsmechanismus 64 gelöst werden,
und die Eingangswelle 61 und die Ausgangswelle 62 können durch
den Eingriffsmechanismus 64 über den Getriebemechanismus 63-n für
den n-ten Gang in Eingriff gebracht werden, so dass der Drehzahländerungsbetrieb
zum Schalten aus dem m-ten Gang in den n-ten Gang durchgeführt
werden kann (wobei m und n ganze Zahlen zwischen 2~5 sind und m ≠ n).
In dem Zeitraum zwischen dem Lösen des Eingriffs zwischen
der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
den Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang
und dem Eingriff zwischen der Eingangswelle 61 und der
Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-n für
den n-ten Gang ist jedoch die Leistungsübertragung durch
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 unterbrochen,
und die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 wird nicht auf
das Rad 38 übertragen.
-
In
Anbetracht dieser Tatsache führt bei der vorliegenden Ausführungsform
die elektronische Steuereinheit 50 einen Schaltbetrieb
des Wechselrichters 40 derart durch, dass durch Zufuhr
von elektrischer Leistung zu der Statorwicklung 20 während des
Schaltens der in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 durch den
Eingriffsmechanismus 64 in der Statorwicklung 20 ein
Wechselstrom fließt, so dass bewirkt wird, dass zwischen
dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 ein
Drehmoment wirkt. Genauer wird der Statorwicklung 20 elektrische
Leistung zugeführt, um zu bewirken, dass der Wechselstrom
in der Statorwicklung 20 fließt, derart, dass
zumindest in einem Zeitraum zwischen dem Lösen des Eingriffs
zwischen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
den Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang
und dem Eingriff zwischen der Eingangswelle 61 und der
Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-n für
den n-ten Gang das Drehmoment zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 über
den Leistungsübertragungsme chanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden, und es ist möglich,
eine Unterbrechung der Übertragung der Antriebsleistung
auf das Rad 38 zu vermeiden.
-
Die
elektronische Steuereinheit 50 kann ferner den Schaltbetrieb
des Wechselrichters 41 durchführen, um zu ermöglichen,
dass ein induzierter Strom in der Rotorwicklung 30 fließen
kann, wenn während des Schaltens der in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 durch
den Eingriffsmechanismus 64 die Drehzahl des eingangsseitigen
Rotors 28 höher als die Drehzahl des ausgangsseitigen
Rotors 18 ist, um zu Bewirken, dass ein Drehmoment zwischen
dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Mittels dieses Prozesses ist es möglich,
die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 zu übertragen, ohne die elektrische Leistung
von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
verwenden. Ferner ist es mittels der Schaltbetriebe der Wechselrichter 40 und 41 möglich,
die der Statorwicklung 20 von der Rotorwicklung 30 zugeführte
elektrische Leistung dazu zu verwenden, zur Erhöhung des
auf das Rad 38 übertragenen Drehmoments in dem
ausgangsseitigen Rotor 18 eine Antriebsleistung zu erzeugen.
-
Andererseits
kann die elektronische Steuereinheit 50 einen Schaltbetrieb
des Wechselrichters 41 durchführen, während
die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 zur
Ineingriffnahme durch den Eingriffsmechanismus 64 geschaltet
werden, um durch eine Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Rotorwicklung 30 zu
bewirken, dass in der Rotorwicklung 30 ein Wechselstrom
fließt, wenn die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 niedriger als
die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, so dass
bewirkt wird, dass zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 ein Drehmoment wirkt. Bei
solch einer Konfiguration kann die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 ebenfalls über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden.
-
Wenn
beispielsweise ein Drehzahländerungsbetrieb zum Hochschalten
aus dem zweiten Gang in den dritten Gang durchgeführt wird,
wird der Statorwicklung 20 die elektrische Leistung zugeführt, so
dass in der Statorwicklung 20 mindestens in einem Zeitraum
von dem Lösen des Eingriffs zwischen der Eingangswelle 61 und
der Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-2 für
den zweiten Gang zu dem Eingriff der Eingangswelle 61 und
der Ausgangs welle 62 über den Getriebemechanismus 63-3 für
den dritten Gang ein Wechselstrom fließt, so dass bewirkt
wird, dass zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 ein Drehmoment wirkt. Durch diesen Prozess wird,
wie durch einen Pfeil b in 13 gezeigt
ist, die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen. Zusätzlich wird, wenn
die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, ermöglicht,
dass in der Rotorwicklung 30 ein induzierter Strom fließen kann,
um zu bewirken, dass zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 ein Drehmoment wirkt, so
dass die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen wird, wie durch einen Pfeil
a in 13 gezeigt ist. Durch diesen Prozess kann das
unter Verwendung des Kraftmaschinendrehmoments auf das Rad 38 übertragene
Drehmoment erhöht werden, und die Antriebsleistung kann
ohne die Verwendung der elektrischen Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 durch
eine Zufuhr von elektrischer Leistung von der Rotorwicklung 30 zu
der Statorwicklung 20 erzeugt und auf das Rad 38 übertragen
werden. Wenn andererseits die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 niedriger
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, wird
die elektrische Leistung der Rotorwicklung 30 zugeführt,
so dass der Wechselstrom in der Rotorwicklung 30 fließt,
um zu bewirken, dass ein Drehmoment zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Bei diesem Prozess kann das Drehmoment unter Verwendung des Kraftmaschinendrehmoments
auf das Rad 38 übertragen werden.
-
Dann
können die Eingangswelle 61 und die Ausgangswelle 62 durch
den Eingriffsmechanismus 64 über den Getriebemechanismus 63-3 für
den dritten Gang in Eingriff gebracht werden, so dass der dritte
Gang der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ausgewählt
wird. Wie durch einen Pfeil d in 13 gezeigt
ist, kann die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
den Getriebemechanismus 63-3 für den dritten Gang
der Drehzahländerungsgetriebevorrichtung 44 auf
das Rad 38 übertragen werden. Wenn der dritte
Gang ausgewählt ist, werden die Schaltbetriebe der Wechselrichter 40 und 41 gestoppt,
um den Fluss des Wechselstroms zu der Statorwicklung 20 und
der Rotorwicklung 30 zu stoppen, so dass zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 und zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 kein
Drehmoment wirkt. Auf diese Weise kann der Prozess des Hochschaltens
aus dem zweiten Gang in den dritten Gang abgeschlossen werden, und,
wie durch einen Pfeil d in 14 gezeigt
ist, wird die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 nicht über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37, sondern über
den Getriebemechanismus 63-3 für den dritten Gang
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf
das Rad 38 übertragen. Die anderen Drehzahländerungsbetriebe
von Prozessen beim Hochschalten oder Herunterschalten können
auf ähnliche Weise wie im Falle des Drehzahländerungsbetriebs
zum Hochschalten aus dem zweiten Gang in den dritten Gang durchgeführt
werden.
-
In
der verwandten Technik wurde ein Verfahren für ein automatisches
Handschaltgetriebe (AMT) vorgeschlagen, bei dem ein automatischer
Kupplungsmechanismus und ein automatischer Drehzahländerungsmechanismus
zu einer manuell betätigten Zahneingriffsdrehzahländerungsübertragungsvorrichtung
kombiniert werden, die einen höheren Wirkungsgrad der Leistungsübertragung
aufweist und die elektronisch gesteuert wird. Bei dem automatischen
Handschaltgetriebe werden der Kupplungsbetrieb und der Drehzahländerungsbetrieb
gemäß einem Ausmaß einer Betätigung
des Gaspedals durch den Fahrer und dem Fahrzustand des Fahrzeugs
automatisch durchgeführt. Während des Drehzahländerungsbetriebs
zum Ändern des Drehzahländerungsverhältnisses
wird die Kupplung getrennt und die Gangstufe gewechselt, und daher
wird während dieser Zeit die Leistungsübertragung
unterbrochen, und die Antriebsleistung der Kraftmaschine, die die
Antriebsleistungsquelle ist, wird nicht auf das Antriebsrad des
Fahrzeugs übertragen. In Anbetracht dessen ist in der
JP 2005-153691 A (Patentliteratur
2) ein Elektromotor vorgesehen, der eine andere Antriebsleistungsquelle
als die Kraftmaschine ist, und in einem Zeitraum, in dem die Kupplung
getrennt ist, wird die Antriebsleistung des Elektromotors auf das
Antriebsrad übertragen. Mit dieser Konfiguration wird eine
Situation vermieden, in der die Antriebsleistung während
des Drehzahländerungsbetriebs nicht auf das Antriebsrad übertragen
wird. Ferner wird ebenfalls die Funktion eines Hybridfahrzeugs erhalten.
Bei einem Aufbau wie in der Patentliteratur 2, bei dem während
einer Trennung der Kupplung die Antriebsleistung des Elektromotors
auf die Last übertragen wird, ist jedoch zum Vermeiden
einer Situation, in der die Antriebsleistung während des
Drehzahländerungsbetriebs zum Ändern des Drehzahländerungsverhältnisses
nicht auf die Last übertragen wird, zusätzlich
zu dem automatischen Kupplungsmechanismus und dem automatischen
Drehzahländerungsmechanismus ein separater Raum zum Aufnehmen des
Elektromotors erforderlich. Zusätzlich dazu ist es erforderlich,
dass ein Elektromotor zum Übertragen der Antriebsleistung
auf die Last während einer Trennung der Kupplung ein Drehmoment
erzeugt, das dem der Kraftmaschine entspricht, und somit würde die
Größe des Elektromotors zunehmen. Demzufolge wird
die Größe der Vorrichtung ebenfalls zunehmen.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform kann andererseits während
des Drehzahländerungsbetriebs zum Ändern des Drehzahländerungsverhältnisses
die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden. Daher ist es möglich,
eine Situation zu vermeiden, in der die Antriebsleistung während
des Drehzahländerungsbetriebs nicht auf das Rad 38 übertragen
wird, und der Drehzahländerungsbetrieb kann reibungslos durchgeführt
werden. Zusätzlich können bei der vorliegenden
Ausführungsform die Funktion der Anfahrvorrichtung und
die Funktion des Elektromotors, der während des Drehzahländerungsbetriebs
die Antriebsleistung auf das Rad 38 überträgt,
in der drehenden elektrischen Maschine 10 integriert sein.
Dadurch, dass während des Drehzahländerungsbetriebs
die drehende elektrische Maschine 10 das zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 erzeugte Drehmoment und das
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 erzeugte Drehmoment über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen kann, kann das auf das Rad 38 übertragene
Drehmoment erhöht werden. Demzufolge kann die Größe
der drehenden elektrischen Maschine 10 reduziert werden.
Zusätzlich können bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 die Getriebemechanismen
für den ersten Gang und den Rückwärtsgang
weggelassen werden, und die Zahl von Eingriffsvorrichtungen 64 (Synchrongetriebe) kann
verringert werden. Demzufolge kann die Größe der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 reduziert
werden. Daher kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Größe der Leistungsübertragungsvorrichtung
reduziert werden. Außerdem kann bei der vorliegenden Ausführungsform,
wenn während des Drehzahländerungsbetriebs die
Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, die
Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 über den
Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das Rad 38 übertragen
werden, ohne die elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
verwenden. Demzufolge kann die Kapazität der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 verringert
werden.
-
Zusätzlich
werden bei der vorliegenden Ausführungsform die Eingangswelle 61 und
die Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 durch
den Eingriffsmechanismus 64 über einen der Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 in
Eingriff ge bracht, und durch den Wechselstrom der Rotorwicklung 30 wird
bewirkt, dass ein Drehmoment zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann, wie beispielsweise durch Pfeile a und c in 15 gezeigt
ist, die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
sowohl den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den
ersten Leistungsübertragungsweg) als auch den Leistungsübertragungsmechanismus 37 (den
zweiten Leistungsübertragungsweg) auf das Rad 38 (die
Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44) übertragen
werden. In diesem Fall kann die elektronische Steuereinheit 50 den
Wechselstrom der Rotorwicklung 30 zum Steuern des Drehmoments,
das von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, zum Steuern der Verteilung der über
den Drehzahländerungsmechanismus (einen der Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5)
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragenen Antriebsleistung
und der über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 übertragenen
Antriebsleistung steuern. In 15 ist
eine beispielhafte Konfiguration gezeigt, bei der die Antriebsleistung über
den Getriebemechanismus 63-2 für den zweiten Gang und
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 übertragen
wird, alternativ kann jedoch die Antriebsleistung über
einen der anderen Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 und
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 übertragen
werden.
-
Wenn
die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, wird
zum Ermöglichen eines Flusses des induzierten Stroms in
der Rotorwicklung 30 ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 durchgeführt,
um zu bewirken, dass ein Drehmoment von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Zusätzlich
dazu wird ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 derart
durchgeführt, dass durch Zufuhr von elektrischer Leistung von
der Rotorwicklung 30 zu der Statorwicklung 20 ein
Wechselstrom in der Statorwicklung 20 fließt,
um zu bewirken, dass ein Drehmoment von dem Stator 16 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann, wie durch einen Pfeil b in 15 gezeigt
ist, unter Verwendung der der Statorwicklung 20 zugeführten
elektrischen Leistung in dem ausgangsseitigen Rotor 18 eine
Antriebsleistung erzeugt und über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden. Auf diese Weise
kann das auf das Rad 38 übertragene Drehmoment
erhöht werden. Alternativ kann die in der Rotorwicklung 30 erzeugte
elektrische Wechselstromleistung durch den Wechselrichter 41 in Gleichstrom
umgewandelt werden und in der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 rückgewonnen
werden, und ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 kann
dazu verwendet werden, die elektrische Leistung von der Statorwicklung 20 zu
der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückzuführen.
-
Wenn
andererseits die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 niedriger
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, kann
ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 derart durchgeführt werden,
dass durch Zufuhr von elektrischer Leistung zu dem Rotor 30 in
der Rotorwicklung 30 ein Wechselstrom fließt,
um zu bewirken, dass ein Drehmoment von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Zusätzlich
dazu kann ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 zum Rückgewinnen
von elektrischer Leistung von der Statorwicklung 20 durchgeführt
werden, um durch den Wechselstrom der Statorwicklung zu bewirken,
dass ein regeneratives Drehmoment zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann durch Zufuhr von elektrischer Leistung von der Statorwicklung 20 zu
der Rotorwicklung 30 bei dem ausgangsseitigen Rotor 18 ohne
die Verwendung der elektrischen Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 eine
Antriebsleistung erzeugt und auf das Rad 38 übertragen
werden. Alternativ kann ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 derart
durchgeführt werden, dass durch Zufuhr von elektrischer
Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
der Statorwicklung 20 in der Statorwicklung 20 ein
Wechselstrom fließt, um zu bewirken, dass ein Drehmoment
von dem Stator 16 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Mit dieser Konfiguration kann das Antreiben des Rads 38 zur
Drehung durch Erzeugen der Antriebsleistung in dem ausgangsseitigen
Rotor 18 durch die Zufuhr von elektrischer Leistung zu
der Statorwicklung 20 und Übertragen der Antriebsleistung
auf das Rad 38 unterstützt werden.
-
Wie
beschrieben, ist es bei der vorliegenden Ausführungsform
durch Übertragen der Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 auf
das Rad 38 über sowohl den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 als auch
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 möglich,
das auf den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragene
Drehmoment um einen Betrag zu verringern, der dem Drehmoment entspricht,
das von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration kann die maximale
Drehmomentübertragungskapazi tät der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verringert
werden, und die Reduzierung der Größe und der
verbesserte Wirkungsgrad der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 können
erhalten werden. Zusätzlich ist es möglich, durch Steuern
des von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkenden Drehmoments zum Steuern der Verteilung
der Antriebsleistung, die über den Drehzahländerungsmechanismus der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragen
wird, und der Antriebsleistung, die über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 übertragen
wird, den Wirkungsgrad der Leistungsübertragung zu verbessern.
Wenn die maximale Drehmomentübertragungskapazität
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verringert
und auf einen Wert eingestellt wird, der kleiner als das maximale Drehmoment
der Kraftmaschine 36 ist, steuert die elektronische Steuereinheit 50 vorzugsweise
den Wechselstrom der Rotorwicklung 30 zum Steuern des von
dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkenden Drehmoments derart, dass das von der
Kraftmaschine 36 auf den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragene Drehmoment
die maximale Drehmomentübertragungskapazität der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 nicht überschreitet.
Genauer steuert die elektronische Steuereinheit 50 vorzugsweise
das von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkende Drehmoment derart, dass das von der Kraftmaschine 36 auf den
Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragene
Drehmoment kleiner als die maximale Drehmomentübertragungskapazität
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ist,
wenn die elektronische Steuereinheit 50 bestimmt, dass
das Drehmoment der Kraftmaschine 36 höher als
ein vorbestimmter Wert ist (beispielsweise die maximale Drehmomentübertragungskapazität
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44).
-
In
der Patentliteratur 1 ist es zum Übertragen der Antriebsleistung
der Kraftmaschine zu einer anzutreibenden Vorrichtung über
sowohl die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung
als auch den ersten und den zweiten Rotor notwendig, der Statorwicklung
elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung
zuzuführen. Aufgrund dessen wird es, wenn es schwierig
ist, der Statorwicklung elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung
zuzuführen, beispielsweise in dem Fall, dass die Menge
an gespeicherter Elektrizität in der Elektrizitätsspeichervorrichtung
gering ist, oder in dem Fall, dass sehr niedrige Temperaturen vorliegen,
schwierig, die Antriebsleistung der Kraftmaschine über
sowohl die Drehzahländerungsübertra gungsvorrichtung
als auch den ersten und den zweiten Rotor auf die anzutreibende
Vorrichtung zu übertragen und das über die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung übertragene
Drehmoment zu verringern. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann
andererseits durch die Wechselrichter 40 und 41 die
Umwandlung von elektrischer Leistung zwischen der Rotorwicklung 30 und
der Statorwicklung 20 durchgeführt werden, so
dass die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
sowohl den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 als
auch den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden kann, ohne die Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
verwenden. Aufgrund dessen kann, selbst wenn die Menge an gespeicherter
Elektrizität der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 gering
ist oder eine sehr niedrige Umgebungstemperatur vorliegt, das auf
den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragene
Drehmoment reduziert werden.
-
In
der Patentliteratur 1 tritt, wenn unter Verwendung eines Teils der
Antriebsleistung der Kraftmaschine in der Statorwicklung elektrische
Leistung erzeugt wird, ein Leistungskreislauf auf, bei dem ein Teil
der Antriebsleistung der Kraftmaschine über die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung,
den zweiten Rotor und den ersten Rotor zu der Seite der Ausgangswelle
der Kraftmaschine zurückgeführt wird, und da die
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung auf dem
Weg des Leistungskreislaufs vorgesehen ist, wird der Wirkungsgrad
der Leistungsübertragung verringert. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird andererseits, wenn die elektrische Leistung unter Verwendung
eines Teils der Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 erzeugt
wird, die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 durch ein Drehmoment,
das zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, auf den ausgangsseitigen Rotor 18 übertragen,
und die elektrische Leistung kann in der Statorwicklung 20 unter
Verwendung eines Teils der durch ein zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkendes regeneratives Drehmoment
von der Kraftmaschine 36 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 übertragenen
Antriebsleistung erzeugt werden, wodurch eine Leistungserzeugung
mit einem hohen Wirkungsgrad ermöglicht wird. Ferner kann
die elektrische Leistung in einem Zustand erzeugt werden, in dem
die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 größer
oder gleich der Drehzahl der Kraftmaschine 36 ist, und
mit dieser Konfiguration wird ebenfalls eine Leistungserzeugung
mit einem hohen Wirkungsgrad ermöglicht. Wenn die Drehzahl
des eingangsseitigen Rotors 28 niedriger als die Drehzahl des
ausgangsseitigen Rotors 18 ist und durch die Wechselrichter 40 und 41 die
Umwandlung von elektrischer Leistung von der Statorwicklung 20 zu
der Rotorwicklung 30 durchgeführt wird, wird,
obwohl ein Leistungskreislauf auftritt, bei dem ein Teil der Antriebsleistung
des ausgangsseitigen Rotors 18 über die Statorwicklung 20,
die Wechselrichter 41 und 40 und die Rotorwicklung 30 zu
dem ausgangsseitigen Rotor 18 zurückgebracht wird,
der Wirkungsgrad durch diesen Leistungskreislauf nicht verringert,
da die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 nicht
in dem Leistungskreislaufweg enthalten ist.
-
Wenn
die Leistungsübertragung für eine vorbestimmte
Last durch eine gestufte Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 durchzuführen
ist, beispielsweise wie in 16 gezeigt,
würde eine Linie eines optimalen thermischen Wirkungsgrads
G, auf der der thermische Wirkungsgrad der Kraftmaschine 36 hoch
ist, nicht in einer Region F enthalten sein, in der die Kraftmaschine 36 durch
die gestufte Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 betrieben
werden kann, der Betriebszustand der Kraftmaschine 36 (Drehzahl
und Drehmoment) weicht von der Linie eines optimalen thermischen
Wirkungsgrads G ab, und der thermische Wirkungsgrad der Kraftmaschine 36 ist
verringert. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann andererseits,
wenn die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 (den zweiten Leistungsübertragungsweg)
und nicht über die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 (den
ersten Leistungsübertragungsweg) auf das Rad 38 (die
Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44) übertragen
wird, das Drehzahländerungsverhältnis von der
Kraftmaschine 36 zu einem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b des
Leistungsübertragungsmechanismus 37 (der Ausgangswelle 62 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44)
stufenlos geändert werden. Somit wird, wenn der Betriebszustand
der Kraftmaschine 36 (Drehzahl und Drehmoment) signifikant
von der Linie eines optimalen thermischen Wirkungsgrads G abweicht,
der Eingriff zwischen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (die
Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5)
gelöst, und durch den Wechselstrom der Rotorwicklung 30 wird
bewirkt, dass ein Drehmoment von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, so dass die Antriebsleistung
der Kraftmaschine 36 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 und
nicht über die Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 auf
das Rad 38 übertragen wird. Mit solch einer Konfiguration
ist es möglich, die Antriebsleistung von der Kraftmaschine 36 derart
auf das Rad 38 zu übertragen, dass sich der Betriebszustand
der Kraftmaschine 36 (Drehzahl und Drehmoment) auf der
Linie eines optimalen thermischen Wirkungsgrads G befindet, und
folglich den thermischen Wirkungsgrad der Kraftmaschine 36 zu
verbessern.
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Wenn
die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, kann
ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 zum Ermöglichen,
dass ein induzierter Strom in der Rotorwicklung 30 fließt,
durchgeführt werden, um zu bewirken, dass ein Drehmoment
von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration kann, wie durch
einen Pfeil a in 17 gezeigt ist, die Antriebsleistung
der Kraftmaschine 36 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden. Zusätzlich
kann ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt
werden, um zu ermöglichen, dass durch Zufuhr von elektrischer
Leistung von der Rotorwicklung 30 zu der Statorwicklung 20 ein
Wechselstrom in der Statorwicklung 20 fließt,
so dass bewirkt wird, dass ein Drehmoment von dem Stator 16 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann, wie durch einen Pfeil b in 17 gezeigt
ist, in dem ausgangsseitigen Rotor 18 unter Verwendung
der der Statorwicklung 20 von der Rotorwicklung 30 zugeführten
elektrischen Leistung eine Antriebsleistung erzeugt und über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden. Auf diese Weise kann
das auf das Rad 38 übertragene Drehmoment erhöht
werden.
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Wenn
andererseits die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 niedriger
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, kann
ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 zum Erlauben,
dass durch eine Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Rotorwicklung 30 ein
Wechselstrom in der Rotorwicklung 30 fließt, durchgeführt
werden, um zu bewirken, dass ein Drehmoment von dem eingangsseitigen
Rotor 28 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Mit dieser Konfiguration kann, wie durch einen Pfeil a in 18 gezeigt
ist, die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden. Zusätzlich
kann ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 zum Rückgewinnen
elektrischer Leistung von der Statorwicklung 20 durchgeführt
werden, um durch den Wechselstrom der Statorwicklung 20 zu
bewirken, dass ein Drehmoment zwischen dem Stator 16 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann, wie durch einen Pfeil b in 18 gezeigt
ist, in dem ausgangsseitigen Rotor 18 unter Verwendung
der der Rotorwicklung 30 von der Statorwicklung 20 zugeführten
elektrischen Leistung eine Antriebsleistung erzeugt werden, ohne
die elektrische Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
verwenden, und die Antriebsleistung kann über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden.
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Zusätzlich
kann bei der vorliegenden Ausführungsform ein EV-(engl.:
Electric Vehicle = Elektrofahrzeug)-Fahren durchgeführt
werden, bei dem die Last nicht unter Verwendung der Antriebsleistung der
Kraftmaschine 36, sondern unter Verwendung der Antriebsleistung
der drehenden elektrischen Maschine 10 angetrieben wird
(das Rad 38 zur Drehung angetrieben wird). Wenn das EV-Fahren
durchgeführt wird, steuert die elektronische Steuereinheit 50 den
Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 zum Steuern des Antreibens
der Last. Beispielsweise steuert die elektronische Steuereinheit 50 den
Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 zum Zuführen
von elektrischer Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
der Statorwicklung 20 zum Umwandeln der der Statorwicklung 20 zugeführten
elektrischen Leistung in die Antriebsleistung des ausgangsseitigen
Rotors 18 durch eine elektromagnetische Kopplung zwischen
der Statorwicklung 20 und dem Permanentmagneten 33, Übertragen
der Antriebsleistung auf das Rad 38 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 und
Antreiben des Rads 38 zur Drehung. Auf diese Weise kann
das Rad 38 durch die Zufuhr von elektrischer Leistung zu
der Statorwicklung 20 zur Drehung angetrieben werden, selbst wenn
die Kraftmaschine 36 die Antriebsleistung nicht erzeugt
(EV-Fahren), und die Funktionen des Hybridfahrzeugs können
erhalten werden.
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Außerdem
steuert bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein
Rückwärtsfahren zum Rückwärtsbewegen
des Fahrzeugs durchgeführt wird (Antreiben des Rads 38 zur
Drehung in einer Rückwärtsrichtung), die elektronische
Steuereinheit 50 den Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 zum
Zuführen von elektrischer Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
der Statorwicklung 20 zum Übertragen der in dem
ausgangsseitigen Rotor 18 erzeugten Antriebsleistung auf
das Rad 38 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 und
zum Antreiben des Rads 38 zur Drehung in der Rückwärtsrichtung.
Auf diese Weise ist es durch Durchführen des Rückwärtsfahrens
durch das EV-Fahren möglich, bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 den
Drehzahländerungsgetriebemechanismus für eine
Rückwärtsbewegung (für Rückwärts)
wegzulassen.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform kann, wie in den 19 und 20 gezeigt,
beispielsweise ein Kupplungsmechanismus 68 vorgesehen sein, der
mindestens die Kraftmaschine 36 oder den eingangsseitigen
Rotor 28 von der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 trennen
kann. Bei der beispielhaften Konfiguration der 19 ist
der Kupplungsmechanismus 68 zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 vorgesehen,
und über den Eingriff des Kupplungsmechanismus 68 sind
sowohl die Kraftmaschine 36 als auch der eingangsseitige
Rotor 28 mit der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verbunden,
während bei einem Lösen des Kupplungsmechanismus 68 sowohl die
Kraftmaschine 36 als auch der eingangsseitige Rotor 28 von
der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 getrennt
werden. Bei der beispielhaften Konfiguration der 20 ist
der Kupplungsmechanismus 68 zwischen der Kraftmaschine 36 und
dem eingangsseitigen Rotor 28 vorgesehen, und über
den Eingriff des Kupplungsmechanismus 68 ist die Kraftmaschine 36 mit
der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verbunden,
während bei einem Lösen des Kupplungsmechanismus 68 die
Kraftmaschine 36 von der Eingangswelle 61 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 getrennt
wird. Die Steuerung des Eingriffs/Lösens des Kupplungsmechanismus 68 wird
durch die elektronische Steuereinheit 50 durchgeführt.
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Bei
den beispielhaften Konfigurationen der 19 und 20 hält,
wenn die Drehzahländerungsstufe der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 festgehalten
wird und die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
einen der Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den ersten
Leistungsübertragungsweg) auf das Rad 38 übertragen
wird, die elektronische Steuereinheit 50 den Kupplungsmechanismus 68 in
dem Eingriffszustand. Andererseits löst die elektronische
Steuereinheit 50 während des Schaltens der in
Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 durch
den Eingriffsmechanismus 64 den Kupplungsmechanismus 68 zum
Trennen mindestens der Kraftmaschine 36 oder des eingangsseitigen Rotors 28 (in 19 die
Kraftmaschine 36 und der eingangsseitige Rotor 28,
und in 20 die Kraftmaschine 36)
von der Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44.
Genauer steuert die elektronische Steuereinheit 50 den Kupplungsmechanismus 68 während
eines Zeitraums, in dem die Antriebsleistung des ausgangsseitigen
Rotors 18 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen wird (der Zeitraum von dem
Lösen des Eingriffs der Eingangswelle 61 und der
Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-m für
den tuten Gang zu dem Eingriff der Eingangswelle 61 und
der Ausgangswelle 62 über den Getriebemechanismus 63-n für
den n-ten Gang) in dem gelösten Zustand. Mit solch einer Konfiguration
ist es möglich, die Trägheitskraft der mit der
Eingangswelle 61 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verbundenen
Bauteile während des Drehzahländerungsbetriebs
zu verringern, und somit kann die Last an der Synchronisiereinrichtung
des Eingriffsmechanismus 64 verringert und ein rascher
Drehzahländerungsbetrieb erhalten werden.
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Ferner
löst bei der beispielhaften Konfiguration der 19 die
elektronische Steuereinheit 50 den Kupplungsmechanismus 68 während
des Schaltens der in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 durch
den Eingriffsmechanismus 64 zum Trennen der Kraftmaschine 36 und
des eingangsseitigen Rotors 28 von der Eingangswelle 61 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44,
und sie kann ferner die Drehzahl der Kraftmaschine 36 derart
steuern, dass die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist. In diesem
Fall wird der Fluss des induzierten Stroms in der Rotorwicklung 30 in
einem Zeitraum ermöglicht, in dem die Antriebsleistung
des ausgangsseitigen Rotors 18 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen wird (ein Zeitraum vom Lösen
des Eingriffs der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über
den Getriebemechanismus 63-m für den m-ten Gang
zum Eingriff der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 über den
Getriebemechanismus 63-n für den n-ten Gang), um
zu bewirken, dass ein Drehmoment zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Mit dieser Konfiguration
kann die Antriebsleistung des ausgangsseitigen Rotors 18 (der
Kraftmaschine 36) über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden, ohne die elektrische
Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
verwenden.
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Zusätzlich
dazu kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ein
Automatikgetriebe (engl.: automatic transmission, AT) sein. Die
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ist
in diesem Fall eine gestufte Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung,
bei der eine Drehzahländerungsstufe aus einer Mehrzahl
von Drehzahländerungsstufen ausgewählt werden
kann, und kann durch einen bekannten Aufbau mit einem Planetenradmechanismus
mit mehreren Freiheitsgraden für die Freiheitsgrade der Drehung,
einer Mehrzahl von Reibungseingriffsvorrichtungen zum Begrenzen
des Freiheitsgrads der Drehung des Planetenradmechanismus und einer Hydraulikdrucksteuereinheit
realisiert sein, die den jeder Reibungseingriffsvorrichtung zugeführten
Hydraulikdruck steuert, um den Eingriff/das Lösen der Reibungseingriffsvorrichtung
zu steuern. Die Reibungseingriffsvorrichtung kann beispielsweise
mit einer Kupplung oder einer Bremse ausgebildet sein. Bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 wird
die einer Drehzahländerungsstufe entsprechende Reibungseingriffsvorrichtung
durch den Hydraulikdruck bei der Hydraulikdrucksteuereinheit derart
in Eingriff genommen, dass der Freiheitsgrad der Drehung des Planetenradmechanismus
ein Freiheitsgrad ist. Mit dieser Konfiguration kann die von der
Kraftmaschine 36 auf die Eingangswelle 61 übertragene
Antriebsleistung von der Ausgangswelle 62 auf das Rad 38 übertragen
werden, während die Drehzahl mit einem Drehzahländerungsverhältnis geändert
wird, das der Drehzahländerungsstufe entspricht. Zusätzlich
kann bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 die
Reibungseingriffsvorrichtung in einem Eingriffszustand, die der
aktuellen Drehzahländerungsstufe entspricht, gelöst
werden, und die Reibungseingriffsvorrichtung in einem gelösten
Zustand, die der nächsten Drehzahländerungsstufe
entspricht, kann in Eingriff gebracht werden, so dass die Drehzahländerungsstufe
(das Drehzahländerungsverhältnis zwischen der
Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62) von
dem der aktuellen Drehzahländerungsstufe entsprechenden Drehzahländerungsverhältnis
zu dem der nächsten Drehzahländerungsstufe entsprechenden
Drehzahländerungsverhältnis geändert
werden kann. Auf diese Weise kann bei dem Automatikgetriebe ein
Drehzahländerungsmechanismus erhalten werden, der den Planetenradmechanismus
und die Mehrzahl von Reibungseingriffsvorrichtungen enthält
und der das Drehzahländerungsverhältnis zwischen
der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 in
mehreren Stufen ändern kann.
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Wenn
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 das
Automatikgetriebe ist, ist ebenfalls, ähnlich zu dem Fall,
bei dem die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ein
Handschaltgetriebe ist, zusätzlich zu einem ersten Leistungsübertragungsweg,
der die Antriebsleistung unter Änderung der Drehzahl von
der Kraftmaschine 36 über den Drehzahländerungsmechanismus
(den Planetenradmechanismus) der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf
das Rad 38 übertragen kann, ein zweiter Leistungsübertragungsweg
vorgese hen, der die Antriebsleistung von der Kraftmaschine 36 über
den eingangsseitigen Rotor 28, den ausgangsseitigen Rotor 18 und
den Leistungsübertragungsmechanismus 37, der parallel
zu dem Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsvorrichtung 44 vorgesehen
ist, auf das Rad 38 übertragen kann. Daher ist
es möglich, durch Auswählen der Drehzahländerungsstufe
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 und
Bewirken, dass ein Drehmoment von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, die Antriebsleistung
der Kraftmaschine 36 über sowohl den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 als auch
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 zu übertragen. Mit dieser Konfiguration
kann das auf den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragene
Drehmoment um einen Betrag verringert werden, der dem Drehmoment
entspricht, das von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den
ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Demzufolge kann die maximale
Drehmomentübertragungskapazität der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verringert
werden, und die Reduzierung der Größe und der
verbesserte Wirkungsgrad der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 können
erhalten werden. Zusätzlich dazu ist es möglich,
durch Lösen der Reibungseingriffsvorrichtung der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 und
Bewirken, dass ein Drehmoment von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, die Antriebsleistung
der Kraftmaschine 36 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 und
nicht über den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den Planetenradmechanismus)
auf das Rad 38 zu übertragen. Bei diesem Prozess
kann eine variable Breite des Drehzahländerungsverhältnisses
von der Kraftmaschine 36 zu dem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b des
Leistungsübertragungsmechanismus 37 (der Ausgangswelle 62 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44)
erhöht werden. Demzufolge kann die variable Breite des
Drehzahländerungsverhältnisses der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verringert
werden (die Zahl von Drehzahländerungsstufen kann verringert
werden), und mit dieser Konfiguration kann ebenfalls die Größe
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 reduziert
werden. Zusätzlich dazu kann, wenn die Antriebsleistung
der Kraftmaschine 36 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 und
nicht über den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf das
Rad 38 übertragen wird, das Drehzahländerungsverhältnis
von der Kraftmaschine 36 zu dem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b des
Leistungsübertragungsmechanismus 37 stufenlos
variiert werden. Aufgrund dessen kann die Antriebsleistung auf eine
Wei se von der Kraftmaschine 36 auf das Rad 38 übertragen
werden, die ermöglicht, dass der Betriebszustand der Kraftmaschine 36 (Drehzahl
und Drehmoment) auf der Linie des optimalen thermischen Wirkungsgrads
G positioniert sein kann, und der thermische Wirkungsgrad der Kraftmaschine 36 kann
verbessert werden.
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Zusätzlich
dazu kann, wenn die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 das
Automatikgetriebe ist, die Reibungseingriffsvorrichtung in dem Eingriffszustand,
die der aktuellen Drehzahländerungsstufe entspricht, gelöst
werden, und die Reibungseingriffsvorrichtung in einem gelösten
Zustand, die der nächsten Drehzahländerungsstufe
entspricht, kann in Eingriff gebracht werden, so dass die Drehzahländerungsstufe
(das Drehzahländerungsverhältnis zwischen der
Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62) von
dem Drehzahländerungsverhältnis, das der aktuellen
Drehzahländerungsstufe entspricht, zu dem Drehzahländerungsverhältnis
geändert wird, das der nächsten Drehzahländerungsstufe entspricht.
Bei diesem Prozess wird jedoch aufgrund der Drehmomentänderung
der Ausgangswelle 62 ein Drehzahländerungsimpuls
erzeugt. Der Drehzahländerungsimpuls beinhaltet einen Impuls
aufgrund einer Verringerung des Drehmoments in einer Drehmomentphase
und einen Impuls aufgrund einer Erhöhung des Drehmoments
in einer Trägheitsphase. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird andererseits, wenn das Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 von dem
Drehzahländerungsverhältnis, das der aktuellen Drehzahländerungsstufe
entspricht, zu dem Drehzahländerungsverhältnis,
das der nächsten Drehzahländerungsstufe entspricht,
geändert wird, ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt, um
zu bewirken, dass durch den Wechselstrom der Statorwicklung 20 ein
Drehmoment zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, zum Kompensieren der Drehmomentänderung
der Ausgangswelle 62 durch das Drehmoment, das über den
Leistungsübertragungsmechanismus 37 zwischen dem
ausgangsseitigen Rotor 18 und der Ausgangswelle 62 übertragen
wird.
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Wenn
beispielsweise, wie in 21 gezeigt ist, ein Hochschalten
von der aktuellen Drehzahländerungsstufe zu der nächsten
Drehzahländerungsstufe durchgeführt wird, wird
ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt,
derart, dass in der Drehmomentphase durch Zufuhr von elektrischer Leistung
zu der Statorwicklung 20 ein Wechselstrom in der Statorwicklung 20 fließt,
um zu bewirken, dass ein Antriebsdrehmoment von dem Stator 16 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, und durch das von dem
ausgangsseitigen Rotor 18 über den Leistungs übertragungsmechanismus 37 auf
die Ausgangswelle 62 übertragene Drehmoment eine
Reduzierung des Drehmoments der Ausgangswelle 62 zu verhindern.
Auf der anderen Seite wird in der Trägheitsphase ein Schaltbetrieb
des Wechselrichters 40 zum Rückgewinnen von elektrischer
Leistung von der Statorwicklung 20 durchgeführt,
um zu bewirken, dass durch einen Wechselstrom der Statorwicklung 20 ein regeneratives
Drehmoment zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, und durch das über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 von
der Ausgangswelle 62 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 übertragene
Drehmoment der Zunahme des Drehmoments der Ausgangswelle 62 entgegenzuwirken.
Mit solch einer Konfiguration kann ein Drehzahländerungsimpuls
aufgrund der Drehmomentänderung der Ausgangswelle 62 verhindert
werden, und das Schalten von der aktuellen Drehzahländerungsstufe
zu der nächsten Drehzahländerungsstufe kann problemlos
durchgeführt werden. Beim Herunterschalten von der aktuellen
Drehzahländerungsstufe zu der nächsten Drehzahländerungsstufe wird
ebenfalls ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt,
um durch einen Wechselstrom der Statorwicklung 20 zu bewirken,
dass ein Drehmoment zwischen dem Stator 16 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt, so dass die Drehmomentänderung
der Ausgangswelle 62 durch das über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 zwischen
dem ausgangsseitigen Rotor 18 und der Ausgangswelle 62 übertragene
Drehmoment kompensiert werden kann. Zusätzlich dazu muss
während des Herunterschaltens, insbesondere während
eines Kickdowns, ansprechend auf eine rasche Änderung des Öffnungsgrads
des Gaspedals schnell das Drehmoment in der Ausgangswelle 62 erzeugt
werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird während
eines Kickdowns ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt,
um durch einen Wechselstrom der Statorwicklung 20 zu bewirken,
dass ein Antriebsdrehmoment von dem Stator 16 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
so dass selbst während des Drehzahländerungsbetriebs
das Drehmoment der Ausgangswelle 62 schnell durch das über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 von dem
ausgangsseitigen Rotor 18 auf die Ausgangswelle 62 übertragene Drehmoment
erhöht werden kann.
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Zusätzlich
dazu kann bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn das
Drehzahländerungsverhältnis der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 von
dem Drehzahländerungsverhältnis, das der aktuellen
Drehzahländerungsstufe entspricht, zu dem Drehzahländerungsverhältnis,
das der nächsten Drehzahländerungsstufe entspricht,
geändert wird, die Drehmomentänderung der Ausgangswelle 62 ebenfalls
durch das über den Leistungsübertragungsmecha nismus 37 zwischen
dem ausgangsseitigen Rotor 18 und der Ausgangswelle 62 übertragene
Drehmoment kompensiert werden, durch Durchführen eines
Schaltbetriebs des Wechselrichters 41, um durch einen Wechselstrom
der Rotorwicklung 30 zu bewirken, dass ein Drehmoment zwischen
dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Beispielsweise wird beim Hochschalten von
der aktuellen Drehzahländerungsstufe zu der nächsten
Drehzahländerungsstufe in der Drehmomentphase bewirkt,
dass ein Drehmoment in der gleichen Richtung wie das Kraftmaschinendrehmoment
(der gleichen Richtung wie die Drehrichtung des ausgangsseitigen
Rotors 18) von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, so dass durch das über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 von dem
ausgangsseitigen Rotor 18 auf die Ausgangswelle 62 übertragene Drehmoment
der Verringerung des Drehmoments der Ausgangswelle 62 entgegengewirkt
wird. Auf der anderen Seite wird in der Trägheitsphase
bewirkt, dass ein Drehmoment in einer zu dem Kraftmaschinendrehmoment
entgegengesetzten Richtung (einer zu der Drehrichtung des ausgangsseitigen
Rotors 18 entgegengesetzten Richtung) von dem eingangsseitigen
Rotor 28 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
so dass durch das über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 von
der Ausgangswelle 62 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 übertragene Drehmoment
der Zunahme des Drehmoments der Ausgangswelle 62 entgegengewirkt
wird.
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In
diesem Fall wird, wenn die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, ein
Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 durchgeführt,
damit ein Fluss eines induzierten Stroms in der Rotorwicklung 30 ermöglicht
wird, so dass bewirkt werden kann, dass ein Drehmoment in der gleichen
Richtung wie das Kraftmaschinendrehmoment (der gleichen Richtung
wie die Drehrichtung des ausgangsseitigen Rotors 18) von
dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Zusätzlich dazu wird ein Schaltbetrieb
des Wechselrichters 41 durchgeführt, um durch
Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Rotorwicklung 30 das
Fließen eines Wechselstroms in der Rotorwicklung 30 zu
ermöglichen, so dass ein Drehmoment in einer zu dem Kraftmaschinendrehmoment
entgegengesetzten Richtung (einer zu der Drehrichtung des ausgangsseitigen
Rotors 18 entgegengesetzten Richtung) bewirkt werden kann, das
von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Auf der anderen Seite wird, wenn die Drehzahl
des eingangsseitigen Rotors 28 niedriger als die Drehzahl
des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, ein Schaltbetrieb des
Wechselrichters 41 durchgeführt, um durch eine
Zufuhr von elektrischer Leistung zu der Ro torwicklung 30 zu
bewirken, dass ein Wechselstrom in der Rotorwicklung 30 fließt,
so dass bewirkt werden kann, dass ein Drehmoment in der gleichen
Richtung wie das Kraftmaschinendrehmoment von dem eingangsseitigen
Rotor 28 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Zusätzlich dazu wird ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 zum
Ermöglichen eines Flusses eines induzierten Stroms in der
Rotorwicklung 30 durchgeführt, so dass das Drehmoment
in der zu dem Kraftmaschinendrehmoment entgegengesetzten Richtung
bewirkt wird, das von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf
den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. In dem Fall eines
Herunterschaltens von der aktuellen Drehzahländerungsstufe
zu der nächsten Drehzahländerungsstufe wird ebenfalls
ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 41 durchgeführt,
um durch einen Wechselstrom der Rotorwicklung 30 zu bewirken, dass
das Drehmoment zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt, so dass die Drehmomentänderung
der Ausgangswelle 62 durch das über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 zwischen
dem ausgangsseitigen Rotor 18 und der Ausgangswelle 62 übertragene
Drehmoment kompensiert werden kann. Ferner kann während
eines Kickdowns bewirkt werden, dass ein Drehmoment in der gleichen
Richtung wie die Richtung der Kraftmaschine (der gleichen Richtung
wie die Drehrichtung des ausgangsseitigen Rotors 18) von
dem eingansseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
so dass selbst während des Drehzahländerungsbetriebs
das Drehmoment der Ausgangswelle 62 durch das über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 von dem
ausgangseitigen Rotor 18 auf die Ausgangswelle 62 übertragene
Drehmoment rasch erhöht werden kann.
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Zusätzlich
dazu kann bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 22 gezeigt
ist, die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 beispielsweise
als ein stufenloses Getriebe (engl.: continuously variable transmission,
CVT) eingestellt sein. Die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 der
beispielhaften Konfiguration der 22 ist
ein stufenloses Getriebe des Riementyps mit einer primären
Scheibe (einem Eingangsdrehteil) 130, die mechanisch mit
der Eingangswelle 61 verbunden ist und auf die eine Antriebsleistung
von der Kraftmaschine 36 übertragen wird, einer
sekundären Scheibe (einem Ausgangsdrehbauteil) 132,
das mechanisch mit der Ausgangswelle 62 verbunden ist und das
die Antriebsleistung auf das Rad 38 überträgt, und
einem Endlosriemen (einem Drehzahländerungsübertragungsbauteil) 134,
der um die primäre Scheibe 130 und die sekundäre
Scheibe 132 gewickelt ist. Bei der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 kann
die von der Kraftmaschine 36 auf die Eingangswelle 61 übertragene
Antriebsleistung von der Ausgangswelle 62 auf das Rad 38 übertragen
werden, während die Drehzahl mit einem Drehzahländerungsverhältnis
geändert wird, das einer Wicklungsfläche (einem
Ausmaß eines Kontakts) des Endlosriemens 134 mit
der primären Scheibe 130 und der sekundären
Scheibe 132 entspricht. Zusätzlich dazu kann bei
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 die
Wicklungsfläche des Endlosriemens 134 bezüglich
der primären Scheibe 130 und der sekundären
Scheibe 134 geändert werden, beispielsweise durch
eine Hydraulikdruckkraft, zum stufenlosen Ändern des Drehzahländerungsverhältnisses
zwischen der Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62.
Das Drehzahländerungsverhältnis des Leistungsübertragungsmechanismus 37 ist kleiner
als das maximale Drehzahländerungsverhältnis der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 und
größer als das minimale Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44.
Auf diese Weise kann bei dem stufenlosen Getriebe ein Drehzahländerungsmechanismus ausgebildet
sein, der die primäre Scheibe (das Eingangsdrehbauteil) 130,
die sekundäre Scheibe (das Ausgangsdrehbauteil) 132 und
den Endlosriemen (das Drehzahländerungsübertragungsbauteil) 134 enthält
und das Drehzahländerungsverhältnis zwischen der
Eingangswelle 61 und der Ausgangswelle 62 auf
stufenlose Weise ändern kann. Der Typ des stufenlosen Getriebes
ist jedoch nicht besonders begrenzt, und beispielsweise kann ein
stufenloses Toroidgetriebe verwendet werden.
-
Zusätzlich
ist bei der beispielhaften Konfiguration, die in 22 gezeigt
ist, eine Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 zwischen der
Kraftmaschine 36 (dem eingangsseitigen Rotor 28)
und der primären Scheibe 130 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 vorgesehen.
Dabei kann die Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 durch
einen bekannten Aufbau mit einem Planetenradmechanismus 148,
einer Kupplung C1 und einer Bremse B1 realisiert sein. Der Planetenradmechanismus 148 weist
ein Sonnenrad S, einen Träger CR und ein Außenrad
R als Drehelemente auf, wobei das Außenrad R mechanisch
mit der Kraftmaschine 36 (dem eingangsseitigen Rotor 28) verbunden
ist und das Sonnenrad S mechanisch mit der primären Scheibe 130 verbunden
ist. Die Kupplung C1 kann durch einen Eingriff/ein Lösen
der Kupplung C1 das Sonnenrad S und das Außenrad R verbinden
und trennen. Die Bremse B1 kann durch den Eingriff/das Lösen
der Bremse B1 die Drehung des Trägers CR begrenzen und
freigeben.
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Bei
der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 drehen
sich, wenn die Bremse B1 gelöst ist und die Kupplung C1
in Eingriff gebracht ist, das Sonnenrad S, der Träger CR
und das Außenrad R des Planetenradmechanismus 148 auf
integrale Weise, und das Drehmoment von der Kraftmaschine 36 kann
auf die primäre Scheibe 139 übertragen
werden, ohne dass die Richtung des Drehmoments umgekehrt wird. Wenn
andererseits die Kupplung C1 gelöst ist und die Bremse
B1 in Eingriff ist, kann das Drehmoment von der Kraftmaschine 36 nach
einer Umkehr der Richtung des Drehmoments durch die Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 auf
die primäre Scheibe 130 übertragen werden.
Wenn sowohl die Kupplung C1 als auch die Bremse B1 gelöst
sind, ist die Leistungsübertragung von der Kraftmaschine 36 auf
die primäre Scheibe 130 unterbrochen, und die
Leistungsübertragung von der Kraftmaschine 36 auf
das Rad 38 über den Drehzahländerungsmechanismus der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (die
primäre Scheibe 130, den Endlosriemen 134 und die
sekundäre Scheibe 132) ist unterbrochen. Auf diese
Weise ist es möglich, mittels der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 auszuwählen,
ob das Drehmoment von der Kraftmaschine 36 nach einer Umkehr
der Richtung des Drehmoments zu übertragen ist oder nicht.
Alternativ kann mit der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 ein
Leistungsunterbrechungsmechanismus vorgesehen sein, der auswählen
kann, ob die Leistungsübertragung von der Kraftmaschine 36 auf das
Rad 38 über den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den
ersten Leistungsübertragungsweg) zu unterbrechen ist oder
nicht.
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Alternativ
dazu kann die Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 zwischen der
sekundären Scheibe 132 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 und
dem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b des Leistungsübertragungsmechanismus 37 vorgesehen
sein, beispielsweise zum mechanischen Verbinden des Außenrads R
mit der sekundären Scheibe 132 und zum mechanischen
Verbinden des Sonnenrads S mit dem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b.
In diesem Fall ist ebenfalls, wenn sowohl die Kupplung C1 als auch
die Bremse B1 gelöst sind, die Leistungsübertragung von
der sekundären Scheibe 132 auf das ausgangsseitige
Drehbauteil 37b unterbrochen, und die Leistungsübertragung
von der Kraftmaschine 36 auf das Rad 38 über
den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den
ersten Leistungsübertragungsweg) kann unterbrochen werden.
Zusätzlich dazu ist, wenn durch ein EV-Fahren ein Rückwärtsfahren
durchgeführt wird, die Vorwärts- /Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 nicht
notwendig. In diesem Fall kann die Kupplung, die als der Leistungsunterbrechungsmechanismus
dient, zwischen der Kraftmaschine 36 (dem eingangsseitigen
Rotor 28) und der primären Scheibe 130 der
Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 oder
zwischen der sekundären Scheibe 132 der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 und
dem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b des Leistungsübertragungsmechanismus 37 vorgesehen
sein, so dass es möglich ist, durch selektives in Eingriff
bringen/Lösen der Kupplung auszuwählen, ob die
Leistungsübertragung von der Kraftmaschine 36 auf
das Rad 38 über die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (den
ersten Leistungsübertragungsweg) zu unterbrechen ist oder
nicht.
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Wenn
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 das
stufenlose Getriebe ist, ist ähnlich zu dem Fall, in dem
die Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 das
Handschaltgetriebe ist, zusätzlich zu dem ersten Leistungsübertragungsweg, der
die Antriebsleistung von der Kraftmaschine 36 über
den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 (die primäre
Scheibe 130, den Endlosriemen 134 und die sekundäre
Scheibe 132) unter Änderung der Drehzahl auf das
Rad 38 übertragen kann, ein zweiter Leistungsübertragungsweg
vorgesehen, auf dem die Antriebsleistung von der Kraftmaschine 36 über
den eingangsseitigen Rotor 28, den ausgangsseitigen Rotor 18 und
den Leistungsübertragungsmechanismus 37, der parallel
zu dem Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 vorgesehen
ist, auf das Rad 38 übertragen werden kann. Daher
kann bei der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 die
Leistungsübertragung von der Kraftmaschine 36 auf
das Rad 38 über den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 ermöglicht
werden, und es kann bewirkt werden, dass ein Drehmoment von dem
eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
so dass, wie durch Pfeile a, b und c in 23 gezeigt
ist, die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über
sowohl den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 als
auch den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden kann. Mit dieser
Konfiguration kann das auf den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 übertragene
Drehmoment um einen Betrag des Drehmoments verringert werden, das
von dem eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen
Rotor 18 wirkt. Demzufolge kann die maximale Drehmomentübertragungskapazität
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verringert
werden, und die Reduzierung der Größe und der
verbesserte Wirkungsgrad der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 können
erhalten werden. Zusätzlich dazu ist es möglich,
durch Unterbrechen der Leistungsübertragung von der Kraftmaschine 36 auf
das Rad 38 über den Drehzahländerungsmechanismus
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 unter
Verwendung der Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 die
Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 und
nicht über den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf das
Rad 38 zu übertragen. Bei diesem Prozess kann eine
variable Breite des Drehzahländerungsverhältnisses
von der Kraftmaschine 36 zu dem ausgangsseitigen Drehbauteil 37b des
Leistungsübertragungsmechanismus 37 erhöht
werden. Demzufolge kann die variable Breite des Drehzahländerungsverhältnisses
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 verringert
werden, und mit dieser Konfiguration kann ebenfalls die Größe
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 reduziert
werden.
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Zusätzlich
dazu wird bei einem stufenlosen Getriebe, wenn das Fahrzeug verzögert
und gestoppt wird, das Drehzahländerungsverhältnis
des stufenlosen Getriebes vorzugsweise als Vorbereitung auf das
Starten des Fahrzeugs zu dem maximalen Drehzahländerungsverhältnis
heruntergeschaltet. Wenn jedoch das Fahrzeug abrupt verzögert
und gestoppt wird, können Fälle auftreten, in
denen das Drehzahländerungsverhältnis des stufenlosen
Getriebes nicht zu dem maximalen Drehzahländerungsverhältnis
heruntergeschaltet werden kann. In diesem Fall ist das von der Kraftmaschine über
das stufenlose Getriebe auf das Rad übertragene Drehmoment
beim Starten des Fahrzeugs verringert, und es kann kein ausreichendes
Startdrehmoment erhalten werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird andererseits, wenn das Fahrzeug in einem gestoppten Zustand
durch die Antriebsleistung der Kraftmaschine gestartet wird (wenn
die Last in einem gestoppten Zustand angetrieben wird), die Leistungsübertragung
von der Kraftmaschine 36 auf das Rad 38 über
den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 durch
die Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung 146 (den
Leistungsunterbrechungsmechanismus) unterbrochen, und ein Schaltbetrieb
des Wechselrichters 41 wird durchgeführt, derart,
dass ein Fluss eines induzierten Stroms in der Rotorwicklung 30 ermöglicht
wird. Mit diesem Prozess wird bewirkt, dass ein Drehmoment von dem
eingangsseitigen Rotor 28 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt,
und die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 wird nicht über
den Drehzahländerungsmechanismus der Dreh zahländerungsübertragungsvorrichtung 44,
sondern über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen, wie durch einen Pfeil a
in 24 gezeigt ist. Zusätzlich dazu wird
ein Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 durchgeführt,
so dass durch eine Zufuhr von elektrischer Leistung von der Rotorwicklung 30 zu
der Statorwicklung 20 ein Fluss eines Wechselstroms in
der Statorwicklung 20 bewirkt wird, so dass ein Drehmoment
von dem Stator 16 auf den ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt.
Mit diesem Prozess wird bei dem ausgangsseitigen Rotor 18 unter
Verwendung der der Statorwicklung 20 von der Rotorwicklung 30 zugeführten
elektrischen Leistung eine Antriebsleistung erzeugt, und die Antriebsleistung
wird, wie durch einen Pfeil b in 24 gezeigt
ist, über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen. Mit dieser Konfiguration
kann, selbst wenn das Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 aufgrund
eines abrupten Stoppens des Fahrzeugs nicht zu dem maximalen Drehzahländerungsverhältnis
heruntergeschaltet werden kann, das auf das Rad 38 übertragene
Drehmoment beim Starten des Fahrzeugs erhöht werden, und
es kann ein ausreichendes Startdrehmoment erhalten werden. Bei diesem
Prozess ist es ebenfalls möglich, als Vorbereitung für
einen Fall, in dem die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 über den
Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf das
Rad 38 übertragen wird, das Drehzahländerungsverhältnis
der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44 auf
das maximale Drehzahländerungsverhältnis herunterzuschalten.
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Zusätzlich
dazu muss bei dem stufenlosen Getriebe als Vorbereitung auf das
Starten des Fahrzeugs, wenn die Kraftmaschine zum Zeitpunkt des Stoppens
des Fahrzeugs oder dergleichen gestoppt wird, zum Erhalten eines
Leerlaufstoppbetriebs der der primären Scheibe und der
sekundären Scheibe des stufenlosen Getriebes zugeführte
Hydraulikdruck durch eine motorbetriebene Ölpumpe oder
dergleichen aufrechterhalten werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform
kann andererseits, wenn das Fahrzeug in dem gestoppten Zustand gestartet
wird (wenn die Last in einem gestoppten Zustand angetrieben wird),
die Antriebsleistung der Kraftmaschine 36 nicht über
den Drehzahländerungsmechanismus der Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung 44, sondern über
den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf das
Rad 38 übertragen werden. Aufgrund dessen ist
es nicht notwendig, als Vorbereitung für das Starten des
Fahrzeugs, wenn die Kraftmaschine während des Stoppens
des Fahrzeugs oder dergleichen gestoppt wird, zum Erhalten des Leerlaufstoppbetriebs
den der primären Scheibe und der sekundären Scheibe
des stufenlosen Getriebes durch die motorbetriebene Ölpumpe
oder dergleichen zugeführten Hydraulikdruck aufrechtzuerhalten.
Demzufolge kann die motorbetriebene Ölpumpe weggelassen werden,
und der Aufwand kann reduziert werden.
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Zusätzlich
dazu können bei der vorliegenden Ausführungsform,
wie beispielsweise in 25 gezeigt ist, ein Gleichrichter 93 und
ein Spannungserhöhungswandler (Gleichstromwandler) 94 vorgesehen
sein. Der Gleichrichter 93 ist elektrisch mit der Bürste 96 verbunden
und richtet die elektrische Wechselstromleistung von der Rotorwicklung 30,
die durch den Schleifring 95 und die Bürste 96 entnommen
wird, gleich und wandelt sie in Gleichstrom um. Der Spannungserhöhungswandler 94 weist
ein Schaltelement auf und erhöht mittels eines Schaltbetriebs
des Schaltelements eine Spannung der durch den Gleichrichter 93 gleichgerichteten
elektrischen Gleichstromleistung (wandelt diese um) und gibt die elektrische
Leistung, deren Spannung erhöht wurde, aus. Die elektrische
Gleichstromleistung, deren Spannung durch den Spannungserhöhungswandler 94 erhöht
(umgewandelt) wurde, kann durch den Wechselrichter 40 in
Wechselstrom umgewandelt und jeder Phase der Statorwicklung 20 zugeführt werden.
Mit anderen Worten kann der Wechselrichter 40 mindestens
die elektrische Gleichstromleistung, deren Spannung durch den Spannungserhöhungswandler 94 erhöht
wurde, oder die elektrische Gleichstromleistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 in
Wechselstrom umwandeln und die elektrische Wechselstromleistung
jeder Phase der Statorwicklung 20 zuführen. Außerdem
kann die elektrische Gleichstromleistung, deren Spannung durch den
Spannungserhöhungswandler 94 erhöht wurde, zu
der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zurückgeführt
werden. Der Gleichrichter 93 führt bei diesem Prozess
die Umwandlung von elektrischer Leistung in lediglich einer Richtung
von der Seite des Schleifrings 95 zu der Seite des Spannungserhöhungswandlers 94 durch,
und der Spannungserhöhungswandler 94 führt
die Umwandlung von elektrischer Leistung in lediglich einer Richtung
von der Seite des Gleichrichters 93 zu der Seite der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 (oder
der Seite des Wechselrichters 40) durch. Bei der beispielhaften
Konfiguration der 25 kann eine elektrische Leistungsumwandlungseinheit
so aufgebaut sein, dass sie den Gleichrichter 93, den Spannungserhöhungswandler 94 und den
Wechselrichter 40 enthält, und sie kann die Umwandlung
von elektrischer Leistung zwischen der Rotorwicklung 30 und
der Statorwicklung 20 durchführen. Daher kann
die durch den Schleifring 95 und die Bürste 96 entnommene
elektrische Wechselstromleistung von der Rotorwicklung 30 umgewandelt
und jeder Phase der Statorwicklung 20 zugeführt
werden.
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Bei
der beispielhaften Konfiguration der 25 steuert
die elektronische Steuereinheit 50 das Spannungserhöhungsverhältnis
bei dem Spannungserhöhungswandler 94 zum Ermöglichen
eines Flusses eines induzierten Stroms in der Rotorwicklung 30,
wenn ein Drehunterschied zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 vorliegt, und Erzeugen eines
Drehmoments zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem
ausgangsseitigen Rotor 18 derart, dass eine Ausgangsspannung
des Spannungserhöhungswandlers 94 höher
als die Spannung der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 ist.
Mit dieser Konfiguration fließt ein Strom von dem Spannungserhöhungswandler 94 zu
einer Leitung zwischen der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 und
dem Wechselrichter 40, und ein induzierter Strom fließt
in der Rotorwicklung 30. Aufgrund dessen wirkt ein Drehmoment
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18. Zusätzlich dazu steuert die elektronische
Steuereinheit 50 das Spannungserhöhungsverhältnis
(das Spannungsumwandlungsverhältnis) des Spannungserhöhungswandlers 94,
so dass die elektronische Steuereinheit 50 das Drehmoment
steuern kann, das zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt. Auf der anderen Seite
steuert die elektronische Steuereinheit 50 das Spannungserhöhungsverhältnis
bei dem Spannungserhöhungswandler 94 derart, dass
die Ausgangsspannung des Spannungserhöhungswandlers 94 in
einem Zustand, in dem der Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 nicht
durchgeführt wird, niedriger als die Spannung der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 ist.
Mit dieser Konfiguration fließt kein induzierter Strom
in der Rotorwicklung 30, selbst wenn ein Drehunterschied
zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und dem ausgangsseitigen
Rotor 18 bewirkt wird, und zwischen dem eingangsseitigen
Rotor 28 und dem ausgangsseitigen Rotor 18 wirkt
kein Drehmoment. Zusätzlich dazu ist es ebenfalls möglich,
durch Halten des Schaltelements in dem Spannungserhöhungswandler 94 in dem
AUS-Zustand zum Stoppen der Spannungserhöhung (der Spannungsumwandlung)
durch den Spannungserhöhungswandler 94 eine Konfiguration zu
erhalten, bei der in der Rotorwicklung 30 kein induzierter
Strom fließt und zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 kein Drehmoment wirkt. Alternativ
dazu kann anstelle des Spannungserhöhungswandlers 94 als
dem Gleichstromwandler zum Umwandeln der Spannung der durch den
Gleichrichter 93 gleichgerichteten elektrischen Leistung
und Ausgeben der elektrischen Leistung, deren Spannung umgewandelt
wurde, ein Spannungsverringerungswandler oder ein Spannungserhöhungs-/-verringerungswandler
vorgesehen sein.
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Bei
der beispielhaften Konfiguration der 25 kann
die elektronische Steuereinheit 50 während des
Schaltens der in Eingriff zu bringenden Drehzahländerungsgetriebemechanismen 63-2~63-5 durch
den Eingriffsmechanismus 64 das Spannungserhöhungsverhältnis
(das Spannungsumwandlungsverhältnis) bei dem Spannungserhöhungswandler 94 zum
Ermöglichen, dass der induzierte Strom in der Rotorwicklung 30 fließen
kann, wenn die Drehzahl des eingangsseitigen Rotors 28 höher
als die Drehzahl des ausgangsseitigen Rotors 18 ist, steuern,
so dass bewirkt wird, das zwischen dem eingangsseitigen Rotor 28 und
dem ausgangsseitigen Rotor 18 ein Drehmoment wirkt. Mit
dieser Konfiguration kann die Antriebsleistung des ausgangsseitigen
Rotors 18 über den Leistungsübertragungsmechanismus 37 auf
das Rad 38 übertragen werden, ohne die elektrische
Leistung von der Elektrizitätsspeichervorrichtung 42 zu
verwenden. Zusätzlich dazu ist es möglich, durch
Erzeugen der Antriebsleistung in dem ausgangsseitigen Rotor 18 unter
Verwendung der elektrischen Leistung, die der Statorwicklung 20 durch
den Schaltbetrieb des Wechselrichters 40 von der Rotorwicklung 30 zugeführt
wird, das auf das Rad 38 übertragene Drehmoment
zu erhöhen.
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Bei
der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform
wurde als die elektrische Leistungsübertragungseinheit
zum Entnehmen der elektrischen Wechselstromleistung der Rotorwicklung 30 eine
Konfiguration mit dem Schleifring 95 und der Bürste 96 beschrieben.
Alternativ dazu ist es bei der vorliegenden Ausführungsform
ebenfalls möglich, als die elektrische Leistungsübertragungseinheit
zum Entnehmen der elektrischen Wechselstromleistung der Rotorwicklung 30 einen
Aufbau vorzusehen, der einen Transformationsrotor, bei dem eine
elektrisch mit der Rotorwicklung 30 verbundene Wicklung
vorgesehen ist, wobei der Transformationsrotor mechanisch mit dem
eingangsseitigen Rotor 28 verbunden ist, und einen Transformationsstator
aufweist, der elektrisch mit dem Gleichrichter 93 verbunden
ist und mit einer elektromagnetisch mit der Wicklung des Transformationsrotors
verbundenen Wicklung versehen ist.
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Es
wurde eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die hierin beschriebene bestimmte Ausführungsform
begrenzt ist, und dass innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden
Erfindung verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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10 drehende
elektrische Maschine, 16 Stator, 18 ausgangsseitiger
Rotor (zweiter Rotor), 20 Statorwicklung, 28 eingangsseitiger
Rotor (erster Rotor), 30 Rotorwicklung, 32, 33 Permanentmagnete, 36 Kraftmaschine, 37 Leistungsübertragungsmechanismus, 38 Rad, 40, 41 Wechselrichter, 42 Elektrizitätsspeichervorrichtung, 44 Drehzahländerungsübertragungsvorrichtung, 50 elektronische
Steuereinheit, 51 Statorkern, 52, 53 Rotorkern, 61 Eingangswelle, 62 Ausgangswelle, 63-2~63-5 Drehzahländerungsgetriebemechanismen, 64 Eingriffsmechanismus, 68 Kupplungsmechanismus, 93 Gleichrichter, 94 Spannungserhöhungswandler, 95 Schleifring, 96 Bürste, 130 primäre
Scheibe, 132 sekundäre Scheibe, 134 Endlosriemen, 146 Vorwärts-/Rückwärtsbewegungs-Schaltvorrichtung.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2008-132971
A [0004]
- - JP 2005-153691 A [0004, 0078]
- - JP 9-56010 A [0004]
- - JP 2009-73472 A [0004]
- - JP 2009-274536 A [0004]