DE102010022350A1 - Abdeckklappe für einen Verdeckkastendeckel - Google Patents

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DE102010022350A1
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Artur Mangold
Rudolf Horch
Dipl.-Ing. Dirk (FH) Vogt
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Diese Abdeckklappe ist für einen Verdeckkastendeckel eines mit einem Faltverdeck versehenen Aufbaus eines Personenkraftwagens konzipiert, welche Abdeckklappe mit einer in den Verdeckkastendeckel eingearbeiteten Klappenausnehmung zur Durchdringung von Lenkern eines Gestänges des Faltverdecks zusammenines Schwenkarms der Abdeckklappe von einer die Klappenausnehmung abdeckenden Schließstellung in eine Offenstellung verstellbar ist und umgekehrt. Um diese Abdeckklappe zu optimieren schließt die erste Schwenkachse zwischen Verdeckkastendeckel und Schwenkarm mit einer Senkrechten einen spitzen Winkel ein, dergestalt, dass die Abdeckklappe in der Offenstellung unter den Verdeckkasten verstellbar ist, wobei eine zweite Schwenkachse zwischen dem Schwenkarm und einem Klappenträger etwa horizontal ausgerichtet ist, welcher Klappenträger unter Vermittlung eines Federelements und der zweiten Schwenkachse in eine definierte Winkelstellung verbracht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckklappe für einen Verdeckkastendeckel eines mit einem Faltverdeck versehenen Aufbaus eines Personenkraftwagens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Fahrzeug mit einem Verstauraum bekannt, DE 10 2005 057 651 A1 , in dem ein verstellbares Dach ablegbar ist. Eine Abdeckanordnung ist für den Verstauraum vorgesehen, welche Abdeckanordnung über zwei jeweils an einem Schwenkarm gehaltene Abdeckteile verfügt. Die Abdeckteile sind mittels ihrer Schwenkachsen zwischen einer Abdeckposition und einer Verstauposition verstellbar. Jedes Abdeckteil ist schwimmend an seinem zugehörigen Schwenkarm gelagert und entlang dreier im Winkel zueinander angeordneter Achsen relativ zu dem Schwenkarm verstellbar. Dabei stützt sich das Abdeckteil in der Abdeckposition an der Fahrzeugkarosserie ab.
  • In der DE 102 20 770 C1 wird ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem rückwärtigen Stauraum für ein Faltdach und einem heckseitigen Kofferraumdeckel behandelt. In einem vorderen Bereich des Kofferraumdeckels sind bewegliche Abdeckklappen vorgesehen. Jede Abdeckklappe ist zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verlagerbar. In der Offenstellung der Abdecklappe ist letztere unterhalb des Kofferraumdeckels angeordnet; in der Schließstellung ist sie ausgefahren und oberflächenbündig zum Kofferraumdeckel ausgerichtet. Zur Bewegung der Abdeckklappe am Kofferraumdeckel dient ein Hebel, der am Kofferraumdeckel mittels einer horizontalen Schwenkachse angelenkt ist und die Abdeckklappe trägt, wobei der Hebel bei der Verstellung in seine Endlagen etwa einen 180° Teilkreis ausführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckklappe für einen Verdeckkastendeckel eines mit einem Faltverdeck versehenen Personenkraftwagens so zu gestalten, dass sie zwischen Schließstellung und Offenstellung funktionsgerecht verstellbar ist. Dabei sollten aber auch Vorkehrungen getroffen werden, über die die Abdeckklappe gezielt in die Schließstellung verbracht wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass dank der Anlenkung der Abdeckklappe an der ersten Schwenkachse und der zweiten Schwenkachse sowie der Steuereinrichtung die besagte Abdeckklappe vorbildlich in ihre Schließstellung und Offenstellung verbringbar ist. Dies wird unterstützt durch das als Schenkelfeder ausgebildete Federelement, welche Schenkelfeder sich ohne Weiteres an der zweiten Schwenkachse unterbringen lässt und sich funktionsgerecht mit ihren Federschenkeln am Klappenträger und am Schwenkarm abstützt. Die zusätzlich zu der Steuereinrichtung vorgesehene Führungsvorrichtung trägt auf einfache Weise dazu bei, die Abdeckklappe in Fahrzeugquerrichtung zu fixieren. Die Steuereinrichtung und die Führungseinrichtung setzen sich aus aufwandsarm herstellbaren Komponenten zusammen und ihre bauliche Vereinigung ermöglicht eine einfach umsetzbare technische Lösung. Schließlich schaffen die Ausrichtung der zweiten Schwenkachse und des Steuerkörpers sowie die Anordnung des Steuerkörpers zur zweiten Steuerachse eine musterhafte Funktion der Abdeckklappe bei deren Bewegung in die Schließstellung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Schrägansicht von hinten links oben auf einen Personenkraftwagen mit einem faltbaren Faltverdeck und Abdecklappen an einem Verdeckkastendeckel,
  • 2 eine Einzelheit X der 1 mit dem faltbaren Dach in einer Offenstellung und als vorgefertigte Baueinheit mit den Abdecklappen in größerem Maßstab,
  • 3 eine Teilansicht von oben auf den Verdeckkastendeckel mit einer Abdeckklappe,
  • 4 eine Ansicht von unten auf den Verdeckkastendeckel gemäß 3 mit der Abdeckklappe und einem zugehörigen Schwenkarm,
  • 5 eine Schrägansicht von vorne oben auf die Abdeckklappe gemäß 3 in einer Zwischenstellung,
  • 6 eine Ansicht entsprechend 5, jedoch die Abdeckklappe in einer Schließstellung,
  • Ein Personenkraftwagen 1 umfasst einen von Rädern 2 und 3 getragenen Aufbau 4, der einen Grundkörper 5 und ein Faltverdeck 6 mit Verdeckgestänge 7, Verdeckbezug 8 und Innenerkleidung – nicht abgebildet – aufweist. Der Verdeckbezug 8 und die Innenverkleidung sind mit Abstand zueinander angeordnet, was nicht gezeigt wird. Etwa entlang einer Gürtellinie 10 stoßen das Faltverdeck 6 und der Grundkörper 5 zusammen, der Türen 11, einen Windschutzscheibenrahmen 12, einen Bug 13 sowie ein Heck 14 besitzt. Das Faltverdeck 6 ist zwischen einer einen Fahrgastraum Fg überspannenden geschlossenen Stellung Stge und einer in einem Verdeckkasten 15 im Heck 14 abgelegten offenen Stellung Stos bewegbar – 1 und 2 –. Der Verdeckkasten 15 ist zur Fahrzeugoberseite hin unter Vermittlung eines schwenkbaren Verdeckkastendeckels 16 verschlossen. In einem Dachbereich 17 des Faltverdecks 6 ist das Verdeckgestänge 7 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Lenkersystem 18 versehen, das an Längsseiten LsI und LsII einander zugekehrte erste vordere Lenker 19 und zweite hintere Lenker 20 umfasst, welche Lenker 19 und 20 relativbeweglich zueinander ausgebildet sind. Der hintere Lenker 20 ist mit einer Verlängerung 21 versehen, die bis unterhalb einer Außenhautfläche 22 des Aufbaus 4 hin reicht.
  • Um dies zu ermöglichen, sind außerhalb einer Längsmittelebene B-B des Personenkraftwagens 1 Abdeckklappen 23 und 24 vorgesehen, die an dem Verdeckkastendeckel 16 angeordnet sind und Klappenausnehmungen 25 und 26 abdecken. Die Klappenausnehmungen 25 und 26 werden in der geschlossenen Stellung Stge des Faltverdecks 6 von den hinteren Lenkern 20 bzw. deren Verlängerungen 21 durchdrungen. Der Verdeckkastendeckel 16 mit Verdeckkasten 15, Faltverdeck 6 und Komponenten für letztere, einschließlich der Abdeckklappen 23 und 24, bildet eine modulartige Baueinheit 272 –, die außerhalb des Personenkraftwagens 1 im Wesentlichen vollständig zusammengebaut und dann in den Aufbau 4 eingesetzt wird.
  • Jede Abdeckklappe – z. B. 23 – ist unter Vermittlung eines Verstellmechanismus 28 von einer Schließstellung Schst in eine offene Stellung Ost – 4 – verstellbar und vice versa, und diese Abdeckklappe 23 ist mittels einer Antriebseinrichtung 29 beeinflussbar. Die Abdeckklappe 23 umfasst einen Klappenträger 30, der mittels eines z. B. – von unten gesehen – winkel- oder bogenförmigen Schwenkarms 31 verbunden ist. Der Schwenkarm 31 ist um eine erste aufrechte Schwenkachse 32 bewegbar und verstellt die Abdeckklappe 23 zwischen der Schließstellung Schst und der Ofenstellung Ost. Diese Schwenkachse 32 ist um einen definierten Betrag – spitzer Winkel – zu einer Senkrechten geneigt – nicht dargestellt –, damit die Abdecklappe 23 aus ihrer mit dem Verdeckkastendeckel 16 oberflächenbündigen Schließstellung Schst in die unterhalb des Verdeckkastendeckels 16 liegende Offenstellung Ost bewegbar ist.
  • Eine zweite Schwenkachse 33 zwischen dem Schwenkarm 31 und dem Klappenträger 30 verläuft in etwa horizontal, welcher Klappenträger 30 unter Zwischenschaltung eines Federelements 34 und über die zweite Schwenkachse 33 in eine definierte erste Winkelstellung Wdef verstellt wird – 5 –; eine zweite Winkelstellung ist mit – Wzw – (6) bezeichnet. In der ersten Winkelstellung Wdef ist die Abdeckklappe 23 in eine Lage verbracht, in der letztere bei Bewegungen in Richtung Schließstellung Schst an festen Aufbauteilen vorbeigeführt wird – nicht dargestellt –. Vor Erreichen der Schließstellung Schst der Abdeckklappe 23 wird die zuletzt genannte gegen die Wirkung des als Schenkelfeder 35 ausgebildeten Federelements 34 von einer Steuereinrichtung 36 beeinflusst, anders ausgedrückt, die Winkelstellung Wdef – 5 – wird in die zweite Winkelstellung Wzw verändert. Die Schenkelfeder 35 besitzt einen die zweite Schwenkachse 33 umgebenden zylinderischen Federkörper 37 und Federschenkel 38 sowie 39, die sich einerseits am Klappenträger 30 und andererseits am Schwenkarm 31 abstützen.
  • Zusätzlich zu der Steuereinrichtung 36 ist eine Führungsvorrichtung 40 vorgesehen, die die Abdeckklappe 23 in Fahrzeugquerrichtung C-C festlegt, und zwar relativ zum Aufbau 2. Die Steuereinrichtung 36 weist eine am Aufbau 2 angeordnete Steuerbahn 41 und einen darauf sich bewegenden an der Abdecklappe 23 gehaltenen Steuerkörper 42 auf – 4 und 5 – auf. Der Steuerkörper 42 umfasst einen kreiszylinderischen Querschnitt mit einer Mittellängsachse 43, wobei dieser Steuerkörper 42 durch eine Rolle gebildet werden kann.
  • Die Führungseinrichtung 40 ist mit einer nach oben hin offenen und sich in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufenden Führungsrinne 44 versehen, in die ein mit einem aufrechten Führungsfinger 45 versehenes Gleitelement 46 hineinragt. Im Ausführungsbeispiel sind die Steuerbahn 41 und die Führungsrinne 44 baulich vereinigt. Es ist aber auch denkbar, letztere als separate Bauteile darzustellen. Der aufrechte Führungsfinger 45 ist mit einem horizontalen Halteschenkel 47 versehen, der über eine Schraube 48 am Klappenträger 30 befestigt ist.
  • Schließlich sind die zweite Schwenkachse 33 und der Steuerkörper 42 bzw. seine Mittellängsachse 43 achsparallel mit Abstand Ast zueinander angeordnet, wobei in der Schließstellung Schst der Abdeckkappe 23 – in Fahrtrichtung D gesehen – der Steuerkörper 41 mit seiner Mittellängsachse 43 vor der zweiten Schwenkachse 33 liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005057651 A1 [0002]
    • DE 10220770 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Abdeckklappe für einen Verdeckkastendeckel eines mit einem Faltverdeck versehenen Aufbaus eines Personenkraftwagens, welche Abdeckklappe mit einer in den Verdeckkastendeckel eingearbeiteten Klappenausnehmung zur Durchdringung von Lenkern eines Gestänges des Faltverdecks zusammenwirkt und über eine erste aufrechte Schwenkachse eines Schwenkarms der Abdeckklappe von einer die Klappenausnehmung abdeckenden Schließstellung in eine Offenstellung verstellbar ist und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste aufrechte Schwenkachse (32) zwischen Verdeckkastendeckel (16) und Schwenkarm (31) mit einer Senkrechten einen spitzen Winkel einschließt, dergestalt, dass die Abdeckklappe (23) in der Offenstellung (Ost) unter den Verdeckkastendeckel (16) verstellbar ist, wobei eine zweite Schwenkachse (33) zwischen dem Schwenkarm (31) und einem Klappenträger (30) etwa horizontal ausgerichtet ist, welcher Klappenträger (30) unter Vermittlung eines Federelements (34) und der zweiten Schwenkachse (33) in eine definierte Winkelstellung (Wdef) verbracht wird.
  2. Abdeckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor Erreichen der Schließstellung (Schst) der Abdeckklappe (23) eine die besagte Abdeckklappe (23) gegen die Wirkung des Federelements (34) beeinflussende Steuereinrichtung (36) wirksam wird.
  3. Abdeckklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (34) durch eine Schenkelfeder (35) mit einem die zweite Schwenkachse (33) umgebenden zylinderischen Federkörper (37) und Federschenkeln (38 und 39) gebildet wird, die sich einerseits am Klappenträger (30) und andererseits am Schwenkarm (31) abstützen.
  4. Abdeckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Steuereinrichtung (36) eine Führungsvorrichtung (40) vorgesehen ist, die die Abdeckklappe (23) in Fahrzeugquerrichtung (C-C) festlegt.
  5. Abdeckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (36) eine am Aufbau (4) angeordnete Steuerbahn (41) und einen darauf sich bewegenden, an der Abdeckklappe (23) gehaltenen Steuerkörper (41) mit kreiszylinderischem Querschnitt aufweist.
  6. Abdeckklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (4) eine Führungsrinne (44) umfasst, in die ein mit einem aufrechten Führungsfinger (45) versehenes Gleitelement (46) eingreift.
  7. Abdeckklappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinne (44) und die Steuerbahn (41) baulich vereinigt sind.
  8. Abdeckkklappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfinger (45) mit einem horizontalen Halteschenkel (47) versehen ist, der unter Vermittlung einer Schraube (48) am Klappenträger befestigt ist.
  9. Abdeckklappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schwenkachse (32) und der Steuerkörper (42) achsparallel zueinander angeordnet sind.
  10. Abdeckklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung (Schst) der Abdeckklappe (23) – in Fahrtrichtung (D) betrachtet – der Steuerkörper (42) mit seiner Mittellängsachse (43) vor der zweiten Schwenkachse (33) liegt.
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Date Code Title Description
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R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

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