DE102010010067A1 - Verdeckkastendeckel für einen Personenkraftwagen - Google Patents

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Artur Mangold
Rudolf Horch
Dipl.-Ing. Dirk (FH) Vogt
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Dieser Verdeckkastendeckel ist für einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck konzipiert, das von einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt verstellbar ist, welcher Verdeckkastendeckel einen in der Offenstellung das Faltverdeck aufnehmenden Verdeckkasten in einem Aufbau des Personenkraftwagens aufnimmt, wobei zwischen Aufbau und Verdeckkastendeckel eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die Stützglieder am Aufbau und Steuerelemente am Verdeckkastendeckel umfasst. Um diesen Verdeckkastendeckel zu optimieren, ist die Zentriereinrichtung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung wirksam und benachbart von Längsseiten des Aufbaus bzw. des Verdeckkastendeckels sind jeweils ein Stützglied und ein Steuerelement vorgesehen, wovon das Stützglied am Aufbau und das Steuerelement am Verdeckkastendeckel angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdeckkastendeckel für einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist ein Verdeckkastendeckel für einen heckseitig in einem Aufbau eines Personenkraftwagens angeordneten Verdeckkasten bekannt, DE 195 25 587 C1 , der zur Aufnahme eines Verdecks ausgebildet ist. Der Verdeckkastendeckel ist über Scharniere an dem Aufbau angelenkt und mittels einer motorischen Antriebsvorrichtung von einer Schließstellung in eine Offenstellung bewegbar. Und der Verdeckkastendeckel wird einerseits durch eine selbsthemmende Ausbildung eines Schneckengetriebes und andererseits durch zumindest eine formschlüssige Arretiereinrichtung in der Schließstellung gehalten. Durch die Arretiereinrichtung wird der Verdeckkastendeckel relativ zum angrenzenden Aufbau zentriert und in Y- und Z-Richtung festgelegt.
  • Aus der DE 10 2004 038 433 A1 geht ein Verdeckkastendeckel für Kraftfahrzeuge hervor, der einem Aufnahmeraum zur Unterbringung eines geöffneten Klappverdecks zugeordnet und zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verlagerbar ist. An der Unterseite des Verdeckkastendeckels ist ein Niederhalter angebracht, der mit einem Zentrierelement des im Aufnahmeraum untergebrachten Faltverdecks zusammenwirkt. Der Niederhalter umfasst eine Anlaufbahn und eine Stützbahn.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentrierungseinrichtung für einen in einem Aufbau eines Personenkraftwagens einen Verdeckkasten abdeckenden Verdeckkastendeckel zu konzipieren, die sich durch eine zuverlässige Funktion und leichte Realisierbarkeit auszeichnet. Dabei sollten aber auch etwaige die Zentrierungsseinrichtung lagemäßig beeinträchtigende Fertigungstoleranzen, z. B. zwischen Aufbau und Verdeckkastendeckel, Rechnung getragen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Zentrierungseinrichtung zwischen Verdeckkastendeckel und Aufbau bzw. Verdeckkasten einen vorbildlichen Betrieb sichert, wenn der Verdeckkastendeckel von der Offenstellung in die Schließstellung verlagert wird und dabei nicht nur in Fahrzeughöhenrichtung, sondern auch in Fahrzeuglängsrichtung bewegt wird. Dies wird musterhaft dadurch erreicht, dass die Zentrierungseinrichtung vor allem in Fahrzeugquerrichtung wirksam ist und durch jeweils an Längsseiten des Aufbaus bzw. des Verdeckkastendeckels angebrachte Stützglieder und Steuerelemente gebildet wird. Eine funktionsgerechte Konstruktion der Zentrierungseinrichtung wird dadurch erreicht, dass das jeweilige Stützglied am Aufbau und das mit letztem zusammenarbeitende Steuerelement am Verdeckkastendeckel angeordnet ist. Beide, Stützglied und Steuerelement, sind baulich einfach, und sowohl Stützglied mit oberer Anlaufbahn und aufrechter Stützbahn wie auch Steuerelement mit aufrechtem Zentrierelement und horizontalem Halteabschnitt lassen sich mit relativ geringem Raumanspruch in den Aufbau bzw. Verdeckkastendeckel integrieren. Schließlich tragen die Schraube und der Exzenter des Steuerelements dazu bei, dass etwaige ausgeprägte Toleranzen zwischen Verdeckkastendeckel und Aufbau sich gezielt ausgleichen lassen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Schrägansicht von hinten links oben auf einen Personenkraftwagen mit einem faltbaren Dach,
  • 2 eine Einzelheit X der 1 mit dem nicht sichtbaren faltbaren Dach in einer Offenstellung und als vorgefertigte Baueinheit in größerem Maßstab, wobei ein Verdeckkastendeckel eine Ablagestellung einnimmt,
  • 3 einen Schnitt etwa nach der Linie II-II der 2 in größerem Maßstab,
  • 4 eine Seitenansicht der 2 mit einem Verdeckkastendeckel in einer Zwischenstellung,
  • 5 eine Ansicht entsprechend 4, jedoch der Verdeckkastendeckel in einer hochverlagerten Stellung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 weist einen von Rädern 2 und 3 getragenen Aufbau 4 auf, der einen Grundkörper 5 mit einem Bug 6, einem Heck 7, einem Windschutzscheibenrahmen 8 und Seitentüren 9 umfasst. Der Grundkörper 5 wird bereichsweise von einer Gürtellinie 10 begrenzt, wobei oberhalb der Gürtellinie 10 ein Faltverdeck 11 vorgesehen ist, das zwischen einer einen Fahrgastraum 12 überspannenden Schließstellung Schst in eine in einem Verdeckkasten 13 abgelegte Offenstellung Ost verstellbar ist – 2 –. Der fest mit dem Aufbau 4 verbundene Verdeckkasten 13 wird von einem Verdeckkastendeckel 14 abgedeckt, der unter Zwischenschaltung einer Scharniereinrichtung 153 – von einer abgesenkten Stellung Sta unter Durchlaufen einer Zwischenstellung Stz in eine hochverlagerte Stellung Sth bewegbar ist und vice versa. Bei der Verstellung des Verdeckkastendeckels 14 zwischen abgesenkter Stellung Sta und hochverlagerter Stellung Sth übt besagter Verdeckkastendeckel 14 translatorische Bewegungen in Fahrzuglängsrichtung A-A aus – 4 und 5 –.
  • Zwischen Verdeckkastendeckel 14 und Aufbau 4 ist eine Zentriereinrichtung 16 wirksam, die hauptsächlich in Fahrzeugquerrichtung B-B wirksam ist und dafür sorgt, dass der Verdeckkastendeckel 14 in der abgesenkten Stellung Sta lagerichtig zum Aufbau 4 ausgerichtet ist. Die Zentriereinrichtung 16 ist benachbart von Längsseiten LsI und LsII des Aufbaus 4 bzw. beiderseits einer Mittellängsebene des Personenkraftwagens 1 jeweils mit einem Stützglied 17 und einem Steuerelement 18 versehen. Hiervon ist das Stützglied 17 am Aufbau 4 und das Steuerelement 18 am Verdeckkastendeckel 14 angeordnet.
  • An dem Stützglied 17 sind in Fahrzeughöhenrichtung D-D betrachtet eine obere Anlaufbahn 19 und eine untere Stützbahn 20 angebracht, die zur Mittellängsebene C-C hin weisen. Die Anlaufbahnen 19 der gegenüberliegenden Stützglieder 17 erweitern sich als Schrägen 21 von unten nach oben bzw. in Fahrzeughöhenrichtung D-D. Dagegen verlaufen die Stützbahnen 20 der Stützglieder 17 aufrecht und im Wesentlichen parallel zueinander. Die Anlaufbahn 19 und die Stützahn 20 des jeweiligen Stützglieds 17 sind an einem hochfesten Strukturabschnitt 22 des Aufbaus 4 vorgesehen, welcher Strukturabschnitt 22 im Ausführungsbeispiel integraler Bestandteil eines Wandelements 23 des Verdeckkastens 13 ist. Das Wandelement 23 begrenzt den Verdeckkasten 13, und es bildet zusammen mit dem Verdeckkastendeckel 14 eine außerhalb des Aufbaus 4 vorgefertigte Baueinheit Beh – 2 –, die nach ihrer Fertigung in den Aufbau 4 eingesetzt und fest mit letzterem verbunden wird. Das Stützglied 17 mit Anlaufbahn 19 und Stützbahn 20 erstreckt sich – in Fahrzeugquerrichtung B-B gesehen – innerhalb einer aufrechten Stegwand 24 des Wandelements 23, die einen Dichtkörper 25 mit einem die Stegwand 24 umgreifende Halteabschnitt 26 und einen Schlauchdichtabschnitt 27 trägt. Letzterer wirkt mit einem eine Außenwand 28 des Verdeckkastendeckels 14 verstärkenden Innenrahmen 29 dichtend zusammen.
  • Das Steuerelement 18 setzt sich aus einem aufrechten Zentrierabschnitt 30 und einem horizontalen Halteabschnitt 31 zusammen, die ein Winkelelement 32 bilden. Der Halteabschnitt des Winkelelements 32 ist mittels einer aufrechten Schraube 33 an einer horizontalen Befestigungsplatte 34 des Innenrahmens 29 des Verdeckkastendeckels 14 gehalten, und zwar dadurch, dass ein Gewindebolzen 35 der Schraube 33 in ein Gewindeorgan 36 der Befestigungsplatte 34 hineingedreht ist. Darüber hinaus ist das Steuerelement 18 über die Schraube 33 und einen Exzenter 37 in Fahrzeugquerrichtung B-B einstellbar – Stellweg ca. 5 mm –
  • Der flächige, aufrechte Zentrierabschnitt 30 wird von einem Gleitkörper 38 aus Kunststoff mit definierten Gleiteigenschaften umgeben, welcher Gleitkörper 38 mit einem Rohrabschnitt 39 den Zentrierabschnitt 30 umhüllt. Schließlich ist an einem dem Zentrierabschnitt 30 zugekehrten Wandteil 40 des Rohrabschnitts 39 ein federndes Rastelement 41 angeformt, das in eine Öffnung 42 im Zentrierabschnitt eingreift und zur Halterung des Gleitkörpers 38 an besagtem Zentrierabschnitt 30 dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19525587 C1 [0002]
    • DE 102004038433 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verdeckkastendeckel für einen Personenkraftwagen mit einem Faltverdeck, das von einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt verstellbar ist, welcher Verdeckkastendeckel einen in der Offenstellung das Faltverdeck aufnehmenden Verdeckkasten in einem Aufbau des Personenkraftwagens aufnimmt, wobei zwischen Aufbau und Verdeckkastendeckel eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die Stützglieder am Aufbau und Steuerelemente am Verdeckkastendeckel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung (16) im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (B-B) wirksam ist und benachbart von Längsseiten (LsI und LsII) des Aufbaus (4) bzw. des Verdeckkastendeckels (14) jeweils ein Stützglied (17) und ein Steuerelement (18) vorgesehen sind, wovon das Stützglied (17) am Aufbau (4) und das Steuerelement (18) am Verdeckkastendeckel (14) angeordnet ist.
  2. Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (17) – in Fahrzeughöhenrichtung (D-D) betrachtet – eine obere Anlaufbahn (19) und eine untere Stützbahn (20) aufweist.
  3. Verdeckkastendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufbahnen (19) der gegenüberliegenden Stützglieder (17) sich als Schrägen (21) von unten nach oben erweitern, wogegen die Stützbahnen (20) aufrecht und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  4. Verdeckkastendeckel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichent, dass die Anlaufbahn (19) und die Stützbahn (20) eines jeden Stützglieds (17) an einem hochfesten Strukturabschnitt (22) des Aufbaus (4) angeordnet sind.
  5. Verdeckkastendeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strukturabschnitt (22) Bestandteil eines den Verdeckkasten (13) begrenzenden, z. B. aus Metallguss bestehenden Wandelements (23) ist.
  6. Verdeckkastendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (18) einen aufrechten Zentrierabschnitt (30) und einen horizontalen Halteabschnitt (31) aufweist, die Bestandteil eines Winkelelements (32) sind.
  7. Verdeckkastendeckel nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (31) mittels einer Schraube (33) an einer Befestigungsplatte (34) des Verdeckkastendeckels (14) in Lage gehalten wird.
  8. Verdeckkastendeckel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (18) über die Schraube (33) und unter Zwischenschaltung eines Exzenters (37) in Fahrzeugquerrichtung (B-B) einstellbar ist.
  9. Verdeckkastendeckel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierabschnitt (30) zumindest bereichsweise von einem Gleitkörper (38) aus Kunststoff umgeben ist.
  10. Verdeckkastendeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (38) mit einem Rohrabschnitt (39) den Zentrierabschnitt (30) umgibt.
  11. Verdeckkastendeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandteil (40) des Rohrabschnitts (39) auf einer dem Zentrierabschnitt (30) zugekehrten Seite mit einem federnden Rastelement (41) versehen ist, das in eine korrespondierende Öffnung (42) im Zentrierabschnitt (30) eingreift.
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DE19525587C1 (de) 1995-07-13 1996-09-19 Porsche Ag Verdeckkastendeckel für ein in einem heckseitigen Verdeckkasten aufnehmbares Verdeck
DE102004038433A1 (de) 2004-08-07 2006-02-23 Daimlerchrysler Ag Verdeckkastendeckel für Kraftfahrzeuge

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