DE102010021735A1 - Brausekopf - Google Patents

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Abstract

An einem Brausekopfgehäuse wird ein Anschluss ausgebildet, der beim Betrieb der Brause unter Unterdruck steht, so dass an ihm eine Ansaugung auftreten kann. Beispielsweise kann die Ansaugöffnung einer Belüftungseinrichtung für diesen Anschluss verwendet werden. Zum Reinigen wird dann an diesen Anschluss ein Behälter angebracht, in dem ein Reinigungsmittel enthalten ist, beispielsweise ein Kalklöser. Beim Betrieb der Brause erfolgt dann eine Ansaugung dieses Reinigungsmittels in das Innere des Brausekopfgehäuses. Das Reinigungsmittel verteilt sich im Inneren des Gehäuses und kann dort eine Reinigung vornehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere einer Kopfbrause, mit einem Brausekopfgehäuse, das von einer Strahlscheibe abgeschlossen wird.
  • Bei kalkhaltigem Wasser setzt sich in den Brausekopfgehäusen Kalk ab, so dass nach einer gewissen Zeit die Strahlaustrittsöffnungen sich zusetzen. Aus diesem Grunde ist es bereits bekannt, an den Brauseköpfen Maßnahmen vorzusehen, mit deren Hilfe Kalkablagerungen wieder beseitigt werden können. So gibt es die Möglichkeit, dass Stifte in die Strahlaustrittsöffnungen eingeschoben werden, was automatisch oder durch eine bewusste Handhabung geschehen kann.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Strahlaustrittsöffnungen in düsenartigen aus Elastomermaterial bestehenden Elementen anzuordnen, die aus der Vorderseite der Strahlscheibe etwas herausragen. Dann kann durch Manipulieren dieser Düsenelemente der Kalk entfernt werden.
  • Alle diese Maßnahmen betreffen aber nur die Verkalkung der Strahlöffnungen selbst. Bei komplizierter aufgebauten Strahlführungen in dem Brausekopfgehäuse können aber auch Kalkablagerungen innerhalb des Gehäuses zu unerwünschten Ergebnissen führen, beispielsweise in der Weise, dass zu wenig Wasser aus der Brause austritt oder dass bestimmte durch die Brause bezweckte Wirkungen nicht mehr auftreten. Beispielsweise kann sich das gewünschte Strahlbild ändern.
  • Insbesondere bei Brausen, die einen belüfteten Brausestrahl abgeben, verstärkt sich die Kalkablagerung und gleichzeitig auch die Auswirkung der Kalkablagerungen auf das gewünschte Strahlbild.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, das Innere vom Brausekopfgehäuse säubern und reinigen zu können, ohne das Brausekopfgehäuse auseinandernehmen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Brausekopf mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Durch die Anordnung eines Anschlusses, an dem sich ein Behälter direkt oder mithilfe eines Schlauchs anschließen lässt, vergrößert sich der Aufwand zur Herstellung eines Brausekopfgehäuses nicht oder nur unwesentlich. Der Anschluss kann beispielsweise ein ganz einfach aufgebautes Ventil zum Öffnen oder Schließen aufweisen, falls verhindert werden muss, dass während des Betriebs der Brause aus diesem Anschluss Wasser austritt. Wenn die Brause entkalkt oder in sonstiger Weise gereinigt werden soll, wird an den Anschluss der Behälter angeschlossen und das in dem Behälter enthaltene Reinigungsmittel in die Brause eingebracht. Es kann dann dort seine Wirkung entfalten. Es kann dann durch normalen Betrieb der Brause aus der Brause heraus gespült werden.
  • Das Einbringen kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Behälter flexibel ist, und dass der Benutzer auf den Behälter drückt. Bei dem Reinigungsmittel kann es sich beispielsweise um einen Kalklöser handeln. Aber auch andere Reinigungsmittel sind möglich, wenn andere Arten von Verschmutzungen beseitigt werden sollen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Anschluss, der auch als Reinigungsmittelanschluss bezeichnet werden kann, als ein Ansauganschluss ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass an ihm ein Unterdruck anliegt, der dazu verwendet werden kann, das Reinigungsmittel anzusaugen. Ein derartiger Unterdruck kann beispielsweise durch den Venturieffekt nach Art einer Wasserstrahlpumpe erzeugt werden. Für den Fall, dass gerade keine Reinigung durchgeführt werden soll, kann dieser Anschluss auch verschließbar sein. Die Ausbildung als Ansauganschluss hat dann auch den Vorteil, dass dann, wenn er nicht verschlossen ist, trotzdem kein Wasser austritt.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, den Anschluss für den Reinigungsbehälter im Bereich des in das Brausekopfgehäuse führenden Wassereinlasses anzuordnen beziehungsweise auszubilden. An dieser Stelle ist eine zusätzliche Öffnung nicht störend, da sie beispielsweise vom Benutzer beim normalen Benutzen der Brause gar nicht wahrgenommen wird. Darüber hinaus hat die Anordnung an dieser Stelle den Vorteil, dass ein Einbringen des Reinigungsmittels zu einer Verbreitung des Reinigungsmittels in der gesamten Brause führt.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Anschluss für den Reinigungsmittelbehälter in einem Adapter angeordnet ist, der zwischen der Zuleitung zu der Brause und dem Wassereinlass in das Brausekopfgehäuse angeordnet werden kann. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, dass auch eine nachträgliche Anbringung möglich ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Anordnung des Anschlusses für den Reinigungsmittelbehälter besteht darin, dass dieser Anschluss in der Strahlscheibe selbst vorgesehen ist. Hier lässt sich der Behälter sehr einfach anbringen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass dann, wenn der Brausekopf eine Belüftungseinrichtung zur Belüftung von aus der Strahlscheibe austretenden Wasserstrahlen aufweist, eine Luftansaugöffnung diese Belüftungseinrichtung als Anschluss für den Behälter ausgebildet ist oder als Anschluss für den Behälter dient. Dies bedeutet, dass keinerlei zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden müssen mit Ausnahme der Ausbildung einer an sich schon vorhandenen Öffnung speziell für den Anschluss und die Verbindung mit einem Reinigungsmittelbehälter. Hierzu kann gehören, dass die Öffnung eine Befestigungseinrichtung für den Behälter erhält, beispielsweise ein Gewinde oder einen Bajonettanschluss.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Brausekopfgehäuse nach der Erfindung mit schematisch angedeuteten Möglichkeiten des Anschlusses eines Reinigungsmittelbehälters.
  • Die dargestellte Brause enthält ein Brausekopfgehäuse 1, das flach ausgebildet ist. Auf der in der Figur oberen Seite ist ein Wassereinlass 2 ausgebildet, der im dargestellten Beispiel die Möglichkeit einer Verstellung des Brausekopfs Gehäuses gegenüber dem Einlass ermöglicht. Auf der gegenüberliegenden dem Benutzer zugewandten Seite ist eine Strahlscheibe 3 vorhanden, die den Wasser führenden Raum der Brause begrenzt. Von außen sichtbar ist auf die Strahlscheibe 3 eine Abdeckscheibe 4 aufgelegt.
  • Das Wasser führt innerhalb des Brausekopfgehäuses in einen mittleren Raum 5, an dessen Ausgang eine Scheibe 6 angeordnet ist. Längs des Umfangs der Scheibe 6 sind verschiedene Öffnungen ausgebildet, durch die hindurch das Wasser in eine sich daran anschließende Mischkammer 7 eintritt. In der Mischkammer 7 münden aus einer mittleren Nabe 8 mehrere radial verlaufende Kanäle 9 oder umlaufender Ringspalt. Diese stehen mit einem axialen Kanal 10 in Verbindung, der außerhalb der Brause in einer Ansaugöffnung 11 mündet.
  • Hinter der Strahlscheibe 3 ist eine aus Elastomermaterial bestehende Noppenplatte 12 angeordnet, deren Noppen 13 hülsenartig ausgebildet sind und die Strahlaustrittsöffnungen bilden. Auf der gegenüberliegenden Rückseite sind durch Rippen 14 oder dergleichen einzelne Wasserführungskanäle 15 gebildet, die zu den Strahlaustrittsöffnungen 13 führen.
  • Das aus der Mischkammer 7 kommende Wasser fließt durch die Wasserführung Kanäle 15 zu den Strahlaustrittsöffnungen 13. Die Wasserführungskanäle 15 sind so beschaffen, dass damit eine gleichmäßige Versorgung der Strahlaustrittsöffnungen 13 über die gesamte Strahlscheibe 3 erfolgt. Wenn nun einige dieser Kanäle verkalken, ändert sich damit das gesamte Strahlbild der Brause.
  • Die Ansaugöffnung 11 ist mit einem Gewinde versehen, das normalerweise nicht stört. In dieses Gewinde ist der mit einem Außengewinde versehener Hals 16 eines Behälters 17 eingeschraubt. In dem Behälter ist ein Steigrohr 18 mittig angeordnet, das bis knapp über den Boden 19 des Behälters 17 reicht. Wenn die Brause in Betrieb ist, und der Behälter 17 in die Ansaugöffnung 11 eingeschraubt ist, so wird durch den Unterdruck an dem Ausgang des Kanals 10 Reinigungsmittel aus dem Behälter 17 angesaugt. Je nach Größe des Unterdrucks muss das Einbringen des Reinigungsmittels aus dem Behälter 17 durch Drücken auf den Behälter verstärkt werden. Der Behälter besteht vorzugsweise aus Kunststoff, so dass er verformt werden kann.
  • Zwischen der zu dem Brausekopf führenden Leitung 20 und dem Einlass 2 in den Brausekopf ist ein Adapter 21 eingesetzt. Diese Adapter 21 weist einen seitlichen Anschluss 22 auf, der als kurzer Rohrstutzen ausgebildet ist. Er mündet innerhalb des Adapters 21 an einer Stelle, die etwa mit dem Ende 23 der Leitung 20 übereinstimmt. Auch dieser Anschluss 22 ist als Ansauganschluss ausgebildet. An dem Ende des durch ihn hindurch führenden Kanals 24 herrscht also ein gewisser Unterdruck. Im dargestellten Beispiel ist auf dem Anschluss 22 ein Schlauch 25 aufgeschoben, an dessen gegenüberliegendem Ende ein Reinigungsbehälter 17 angebracht ist. Natürlich wird man die Reinigung nur mit einem Behälter durchführen.

Claims (7)

  1. Brausekopf, insbesondere Kopfbrause, mit 1.1 einem Brausekopfgehäuse (1), 1.2 einem in das Brausekopfgehäuse (1) führenden Wassereinlass (2), 1.3 einer das Brausekopfgehäuse (1) abschließenden Strahlscheibe (3) mit Strahlaustrittsöffnungen (13), sowie mit 1.4 einem in das Innere des Brausekopfgehäuses (1) führenden Anschluss für die Auslassöffnung eines abnehmbaren Behälters (17) oder einen zu der Auslassöffnung eines abnehmbaren Behälters (17) führenden Schlauch (25).
  2. Brausekopf nach Anspruch 1, bei dem der Anschluss als Ansauganschluss ausgebildet ist.
  3. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Anschluss im Bereich des in das Brausekopfgehäuse (1) führenden Wassereinlasses (2) ausgebildet ist.
  4. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschluss (22) in einem Adapter (21) angeordnet ist, der zwischen der Zuleitung (20) und dem Wassereinlass (2) in das Brausekopfgehäuse (1) angeordnet ist.
  5. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Anschluss in der Strahlscheibe (3) ausgebildet ist.
  6. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Belüftungseinrichtung zur Belüftung von aus der Strahlscheibe (3) austretenden Wasserstrahlen, bei dem eine Luftansaugöffnung (11) der Belüftungseinrichtung als Anschluss für den Behälter (17) ausgebildet ist.
  7. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Anschluss für den Behälter (17) ein Gewinde aufweist.
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