DE102010018942A1 - Geteiltes Schwungrad - Google Patents
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/13114—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by modifications for auxiliary purposes, e.g. provision of a timing mark
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit einem auf einer Kurbelwelle mittels einer axial elastischen Antriebsverbindung aufgenommenen Eingangsteil mit einer primären Schwungmasse und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers begrenzt verdrehbar gelagerten Ausgangsteil und einer gegenüber einer Winkelpositionierung der Kurbelwelle kalibrierten Positionsmarkierung.
- Geteilte Schwungräder sind bekannt und werden zur Drehschwingungsdämpfung von Brennkraftmaschinen an deren Kurbelwellen aufgenommen. Infolge der Durchbiegung der Kurbelwelle während der Expansion der Arbeitskolben der Brennkraftmaschine treten zusätzlich Axial- und Taumelschwingungen der Kurbelwellen auf. Es werden daher – wie beispielsweise aus der
DE 199 59 962 A1 bekannt – flexible Antriebsverbindungen zwischen der Kurbelwelle und dem Schwungrad beziehungsweise einer primären Schwungmasse vorgeschlagen, die derartige Schwingungen dämpfen. - Des Weiteren sind zur Steuerung von Brennkraftmaschinen insbesondere zur Steuerung der Nockenwelle und des Zündzeitpunkts Positionsmarkierungen an der primären Schwungmasse vorgesehen, die eine Steuerung der Brennkraftmaschine abhängig vom Kurbelwellenwinkel ermöglichen. Hierzu ist insbesondere bei Anordnungen der primären Schwungmasse an einer flexiblen Antriebsverbindung mit Mitnahmeblech oder Flexible Flexplate eine enge Toleranzkette, die durch Summierung der einzelnen Toleranzen der aneinander zu fügenden Bauteile schwer zu minimieren ist, zwischen der Kurbelwelle und der primären Schwungmasse einzuhalten.
- Aufgabe der Erfindung ist daher, ein geteiltes Schwungrad mit einer einfach herzustellenden Positionsmarkierung vorzuschlagen. Weiterhin sollen insbesondere unabhängig von derartigen Toleranzproblemen die Dämpfung von Axialschwingungen und die Anbindung von an die primäre Schwungmasse angeschweißten Bauteilen verbessert werden.
- Die Aufgabe wird durch ein geteiltes Schwungrad mit einem auf einer Kurbelwelle mittels einer axial elastischen Antriebsverbindung aufgenommenen Eingangsteil mit einer primären Schwungmasse und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers begrenzt verdrehbar gelagerten Ausgangsteil und einer gegenüber einer Winkelpositionierung der Kurbelwelle kalibrierten Positionsmarkierung gelöst, wobei die Positionsmarkierung an der elastischen Antriebsverbindung angeordnet ist. Hierbei kann die Antriebsverbindung beispielsweise mittels eines Positionierstifts winkelorientiert an der Kurbelwelle befestigt sein. Die direkte Anordnung der Positionsmarkierung auf der Antriebsverbindung ermöglicht ohne eine weitere toleranzbehaftete Teileverbindung direkt die Zuordnung des an der Kurbelwelle vorgegebenen Winkels auf die Positionsmarkierung, die von einem beispielsweise fest mit dem Gehäuse der Brennkraftmaschine verbundenen Sensor erfasst wird, wodurch der unmittelbare Winkel der Kurbelwelle abhängig von der Drehzahl beziehungsweise der Winkelgeschwindigkeit der Kurbelwelle ermittelt werden kann.
- Die Antriebsverbindung kann aus mehreren aufeinander liegenden Blechteilen gebildet sein, die radial innen mit der Kurbelwelle winkelpositioniert verschraubt und radial außen mit der primären Schwungmasse fest verbunden sind, wobei eines der Blechteile die Positionsmarkierung enthält. Beispielsweise kann das von der primären Schwungmasse abgewandte, also der Brennkraftmaschine zugewandte Blechteil einen Befestigungsdurchmesser wie Nietkreis der Antriebsverbindung an der primären Schwungmasse radial übergreifen, wobei die Positionsmarkierung einstückig in das Blechteil beispielsweise in Form einer sich radial erstreckenden Lasche mit einer Absteckbohrung integriert ist. Dabei wird die Absteckbohrung beispielsweise von dem Sensor zur Erfassung der Winkelposition erfasst.
- Eine durch die Postionsmarkierung erzeugte Unwucht kann dabei mittels zumindest einer in der Antriebsverbindung angeordneten Öffnung kompensiert werden. Dabei können Öffnungen Zugangsöffnungen zur Verbindung von Bauteilen des Ausgangsteils sein. Beispielsweise kann die Anzahl und/oder der Durchmesser derartiger Öffnungen zur Kompensation der Unwucht verändert werden.
- Weiterhin kann für alle geteilten Schwungräder – mit oder ohne Positionsmarkierung das axiale Dämpfungsverhalten in der Weise verbessert werden, dass das Eingangsteil aus einem axial elastischen, mit der Kurbelwelle verbundenen, durch Umformung zumindest einen Teil der Schwungmasse bildenden Blechteil gebildet ist, wobei an dem Blechteil mehrere über den Umfang verteilte Laschen in radialer Ausrichtung angeordnet sind, die einseitig mit dem Blechteil verbunden sind und sich an ihrem freien Ende gegenüber dem Blechteil unter Vorspannung axial abstützen. Die Laschen können dabei eine beispielsweise durch einen radial inneren Ringbereich und eine radial äußeren axial auskragenden Ringbereich wie einem Ringraum zur Aufnahme des Energiespeichers gebildete Einschnürung des Eingangsteils überbrücken und insbesondere Biege- und Schirmschwingungen zwischen diesen beiden Ringbereichen dämpfen. Hierzu können die Laschen mit ihren radial äußeren Enden an dem radial äußeren Ringbereich befestigt sein, in bevorzugter Weise sind die Laschen jedoch radial innen an dem Blechteil des Eingangsteils befestigt. Es hat sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn alle Laschen einteilig miteinander verbunden sind und ohne zusätzliche Befestigungsmittel an dem Eingangsteil befestigt werden. Hierzu können die Laschen einteilig miteinander mittels eines radial innen, die freien Enden verbindenden Rings verbunden sein, der mit dem Blechteil an der Kurbelwelle aufgenommen ist.
- Zur Ausbildung eines definierten Reibeingriffs können Reibeingriffsflächen der Laschen und des Blechteils als Stahl/Stahl-Reibkontakt ausgeführt werden. Zur Änderung des Reibkoeffizienten und/oder der Erhöhung der Korrosionsfestigkeit können die Laschen zumindest im Bereich des Reibeingriffs, beispielsweise an ihren freien Enden beschichtet sein, beispielsweise mit einer Phosphatschicht wie Zinkphosphatschicht überzogen sein.
- Weiterhin kann für geteilte Schwungräder mit oder ohne axial flexible Antriebsverbindung vorgesehen sein, das Eingangsteil mit einem ringförmigen Blechteil, beispielsweise einer zusätzlichen aus Blech gebildeten Schwungmasse, einem Geberring für die Erfassung der Drehkennwerte des geteilten Schwungrads, mittels über den Umfang verteilter, kreissegmentförmiger Schweißnähte zu verbinden, wobei das ringförmige Blechteil an den umfangsseitigen Enden der Schweißnähte mit geringeren Spannungen als in einem mittleren Bereich der Schweißnähte an dem Eingangsteil aufgenommen ist. Auf diese Weise können durch die hohen Spannungen an den umfangsseitigen Enden der Schweißnähte auftretende Spannungsrisse verhindert werden. Hierzu kann gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel das ringförmige Blechteil gegenüber einem Umfang, beispielsweise einem Innenumfang, radiale Erweiterungen, beispielsweise nach radial innen erweiterte Laschen aufweisen, die im Endbereich der Schweißnähte Einschnitte in Umfangsrichtung radial zwischen dem Umfang und den Schweißnähten aufweisen. Durch einen derartigen Hinterschnitt der Schweißnähte werden die kreissegmentförmigen Aufnahmeflächen der Schweißnähte an deren Enden biegeweich, so dass die Spannung der Schweißnähte über der Erstreckung in Umfangsrichtung nahezu gleichmäßig verläuft, so dass Spannungsrisse an deren Enden ausbleiben. Zwischen den beiden Einschnitten einer derartigen radialen Erweiterung wie Lasche kann in Umfangsrichtung betrachtet ein weiterer Durchbruch der radialen Erweiterungen vorgesehen sein.
- Alternativ oder zusätzlich kann ein Durchmesser einer Aufnahme der Schweißnähte des ringförmigen Blechteils kleiner als ein Durchmesser der Schweißnähte sein. Dies bedeutet, dass bei vorgegebenem Durchmesser der Aufnahme wie Lasche mit kreissegmentförmigem Innenumfang der Schweißdurchmesser entlang dieser Aufnahme der verschweißte Bereich der Aufnahme von der Mitte zum Ende der Schweißnaht hin abnimmt. In entsprechender Weise kann der Durchmesser einer in dem Eingangsteil vorgesehenen Entlastungskerbe so vorgesehen sein, dass der Schweißdurchmesser größer als der Durchmesser der Aufnahmefläche am ringförmigen Blechteil ist. Beispielsweise kann ein Quotient aus dem Durchmesser der Aufnahmefläche am Blechteil und dem Durchmesser der Kreissegmente Schweißnähte größer 1,05, vorzugsweise 1,1 sein. Hieraus folgt, dass die Schweißnaht entlang einer Aufnahmefläche diese über den Umfang betrachtet in den Endbereichen weniger und mittig mehr überlappt.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis9 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 einen Teilschnitt durch ein geteiltes Schwungrad mit einer axial flexiblen Antriebsverbindung, -
2 das geteilte Schwungrad der1 in Ansicht, -
3 ein geteiltes Schwungrad mit einer Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung axialer Schwingungen, -
4 einen Teilschnitt durch das geteilte Schwungrad der3 , -
5 einen Teilschnitt durch ein dem geteilten Schwungrad der3 ähnliches geteiltes Schwungrad mit geänderter Anordnung der Laschen, -
6 eine einteilige Anordnung von Laschen der Dämpfungseinrichtung, -
7 einen Teilschnitt durch ein geteiltes Schwungrad mit einem angeschweißten ringförmigen Blechteil, -
8 eine Detailansicht eines ringförmigen Bauteils in Form eines Geberrings und -
9 eine Detailansicht eines zu dem Geberring der8 alternativen Geberrings. - Die
1 zeigt die obere Hälfte eines Schnitts durch das um die Rotationsachse1' verdrehbaren geteilten Schwungrads1 . Das geteilte Schwungrad1 ist aus dem Eingangsteil2 und dem gegenüber diesem mittels des Lagers4 , das hier als Gleitlager dargestellt ist und auch ein Wälzlager sein kann, entgegen der Wirkung des Energiespeichers5 in Form von über den Umfang verteilten Bogenfedern6 ,6a verdrehbar gelagerten Ausgangsteil3 mit der sekundären Schwungmasse7 gebildet. Das Eingangsteil2 ist aus der primären Schwungmasse8 , die aus Blech umgeformt ist und den Energiespeicher5 aufnimmt, und der axial flexiblen Antriebsverbindung9 gebildet. Die Antriebsverbindung9 ist mit der Kurbelwelle10 der nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine mittels nicht dargestellter Schrauben verschraubt und bezüglich der Winkelpositionierung zu der Kurbelwelle10 mittels des Stifts11 winkelpositioniert aufgenommen. - Die Antriebsverbindung
9 ist aus mehreren – hier drei – aneinandergelegten Blechteilen12 ,12a ,12b gebildet und nimmt radial außen die primäre Schwungmasse8 mittels einer auf einem Befestigungskreis mit vorgegebenem Durchmesser über den Umfang verteilten Nieten13 auf. Das der Brennkraftmaschine zugewandte Blechteil12 weist eine radial über die Niete13 hinaus erstreckte Lasche14 auf, die in eine axiale Einformung15 , die beispielsweise auf der axial gegenüberliegenden Seite eine Beaufschlagungseinrichtung für die Bogenfedern6 ,6a bilden kann, eintaucht und die Positionsmarkierung16 zur Ermittlung von Drehkennwerten der Kurbelwelle10 , beispielsweise des Drehwinkels, der Drehzahl, der Winkelgeschwindigkeit und dergleichen, bildet. Die Lasche14 ist aus dem Blechteil12 ausgestellt, um den betroffenen Niet der Niete13 radial zu übergreifen. - Aus der in
2 gezeigten Ansicht des geteilten Schwungrads1 der1 aus Sicht der Seite der Brennkraftmaschine geht die Positionierung der Lasche14 des Blechteils12 in der Einformung15 zur Bildung der Positionsmarkierung16 hervor. Die Positionsmarkierung16 wird durch die in der Lasche14 vorgesehene Absteckbohrung17 gebildet, die als Signalgeber für den am Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordneten Sensor dient. Die Absteckbohrung17 befindet sich daher auf demselben Blechteil12 wie der der Winkelpositionierung und Zentrierung des Blechteils12 auf der Kurbelwelle10 (1 ) dienende Stift11 , so dass eine besonders exakte Zuordnung der Absteckbohrung17 zum Stift11 mit geringen Toleranzen eingestellt werden kann. - Die durch die Lasche
14 erzeugte Unwucht des geteilten Schwungrads1 wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine unterschiedliche Ausführung, beispielsweise unterschiedliche Durchmesser der Öffnungen9b ,9c ausgeglichen, die auf demselben Durchmesser wie die Öffnungen9d angeordnet sind und wie diese als Zugriffsöffnungen zur Montage des Ausgangsteils3 (1 ) dienen. -
3 zeigt das geteilte Schwungrad1b in Ansicht aus Sicht der Brennkraftmaschine. Das aus einem einzigen die Antriebsverbindung9a und die primäre Schwungmasse8a bildende Eingangsteil2a ist mit über den Umfang verteilten Laschen18 versehen, die radial innen an der Antriebsverbindung9a mittels der aus dem Eingangsteil2a ausgestellter Niete19 befestigt und radial außen axial beabstandet an der primären Schwungmasse8a axial verspannt sind. Zwei der Laschen18 sind dabei an den Einformungen15 verspannt. Durch die axiale Verspannung der Laschenteile20 mit der primären Schwungmasse8a wird ein Reibeingriff zwischen den Laschen18 und der primären Schwungmasse gebildet, der bei einer Verlagerungsschwingung der primären Schwungmasse8a gegenüber der Antriebsverbindung9a beziehungsweise der Kurbelwelle dämpfende Wirkung infolge der mit der Vorspannung kombinierten Reibungshysterese aufweist. -
4 zeigt ein Detail des geteilten Schwungrads1 der1 im Schnitt. Die Lasche18 ist mittels des Niets19 , der als Nietwarze aus der Antriebsverbindung9a ausgestellt ist, an der Antriebsverbindung9a befestigt und unter Vorspannung mit der primären Schwungmasse8a verspannt. -
5 zeigt ein gegenüber dem Detail der4 leicht verändertes Detail mit einer Lasche18a , mit zwei Laschenteilen20 ,21 , wobei das Laschenteil20 mit dem freien Ende gegenüber dem Laschenteil21 mit dem befestigten Ende ausgebildet ist. Durch die Verhältnisse der Breiten und Längen der Laschenteile20 ,21 kann die Vorspannung der Laschen18a eingestellt werden. Die Laschen18a sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mittels durchgehender Niete11a an der Antriebsverbindung9a aufgenommen. -
6 zeigt ein axial elastisches Federteil22 , das die über den Umfang verteilten, mit den Laschen18 ,18a der3 bis5 ähnlichen und einteilig miteinander verbundene Laschen18b enthält. Radial innen ist an dem Federteil22 ein Ringteil23 mit Öffnungen24 vorgesehen, mittels derer das Federteil22 zusammen mit der Antriebsverbindung des Eingangsteils des geteilten Schwungrads auf der Kurbelwelle aufgenommen wird. -
7 zeigt die obere Hälfte des um die Rotationsachse1' angeordneten geteilten Schwungrads1b im Schnitt, von dem nur das Eingangsteil2b ohne Ausgangsteil und Energiespeicher dargestellt ist. An dem Eingangsteil ist der Seite der Brennkraftmaschine zugewandt ein ringförmiges Blechteil25 angeschweißt, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Geberring zur Ermittlung der Winkelposition der Kurbelwelle mittels eines die Informationen des Geberrings erfassenden Sensors ist. Das Blechteil25 ist mittels kreissegmentförmigen, über den Umfang verteilten Schweißnähten26 an dem Eingangsteil2b angeschweißt. Hierzu kann eine nicht dargestellte Entlastungskerbe in dem Eingangssteil2b , das durch Umformung aus Blech hergestellt und die primäre Schwungmasse integriert aufnimmt, vorgesehen sein. Der Schnitt der7 schneidet das Blechteil25 an der Schweißnaht26 mittig, eine detaillierte Ausführung der Schweißnaht26 und eine Ausbildung des Blechteils25 zeigt8 in Form einer Detailansicht. - Das Blechteil
25 weist gegenüber dem Innenumfang30 des Blechteils25 eine nach radial innen gerichtete Lasche27 mit einer Aufnahmefläche28 für die kreissegmentförmige Schweißnaht26 auf. Zur Verhinderung von Spannungen in den Endbereichen29 der Lasche27 nach dem Setzen der Schweißnaht26 sind radial zwischen der Schweißnaht26 und dem Innenumfang30 sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausschnitte31 vorgesehen. Die Aufnahmefläche28 wird durch diese Hinterschnitte biegeweich, so dass durch die Schweißnaht26 in den Endbereichen29 entstehende Spannungen ausgeglichen und einer Rissbildung vorgebeugt wird. Die Verschweißung des Blechteils25 erfolgt an der Oberfläche32 des Eingangsteils2b . -
9 zeigt ein Detail des gegenüber dem Blechteil25 der7 und8 leicht veränderten Blechteils25a . Die Lasche27a weist neben den nicht gerundet sondern rechteckig mit gerundeten Ecken ausgebildeten Ausschnitten31a einen zwischen diesen angeordneten dreieckigen Ausschnitt31b auf, so dass die Aufnahmefläche28a für die Schweißnaht26 im Wesentlichen durch zwei in entgegensetzte Richtungen weisende Streben33 mit dem Blechteil25a radial beabstandet zu deren Innenumfang30 aufgenommen ist. -
- 1
- geteiltes Schwungrad
- 1a
- geteiltes Schwungrad
- 1b
- geteiltes Schwungrad
- 1'
- Rotationsachse
- 2
- Eingangsteil
- 2a
- Eingangsteil
- 2b
- Eingangsteil
- 3
- Ausgangsteil
- 4
- Lager
- 5
- Energiespeicher
- 6
- Bogenfeder
- 6a
- Bogenfeder
- 7
- sekundäre Schwungmasse
- 8
- primäre Schwungmasse
- 8a
- primäre Schwungmasse
- 9
- Antriebsverbindung
- 9a
- Antriebsverbindung
- 9b
- Öffnung
- 9c
- Öffnung
- 9d
- Öffnung
- 10
- Kurbelwelle
- 11
- Stift
- 12
- Blechteil
- 12a
- Blechteil
- 12b
- Blechteil
- 13
- Niet
- 14
- Lasche
- 15
- Einformung
- 16
- Positionsmarkierung
- 17
- Absteckbohrung
- 18
- Lasche
- 18a
- Lasche
- 18b
- Lasche
- 19
- Niet
- 19a
- Niet
- 20
- Laschenteil
- 21
- Laschenteil
- 22
- Federteil
- 23
- Ringteil
- 24
- Öffnung
- 25
- Blechteil
- 25a
- Blechteil
- 26
- Schweißnaht
- 27
- Lasche
- 27a
- Lasche
- 28
- Aufnahmefläche
- 28a
- Aufnahmefläche
- 29
- Endbereich
- 30
- Innenumfang
- 31
- Ausschnitt
- 31a
- Ausschnitt
- 31b
- Ausschnitt
- 32
- Oberfläche
- 33
- Strebe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19959962 A1 [0002]
Claims (15)
- Geteiltes Schwungrad (
1 ) mit einem auf einer Kurbelwelle (10 ) mittels einer axial elastischen Antriebsverbindung (9 ) aufgenommenen Eingangsteil (2 ) mit einer primären Schwungmasse (8 ) und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers (5 ) begrenzt vierdrehbar gelagerten Ausgangsteil (3 ) und einer gegenüber einer Winkelpositionierung der Kurbelwelle (10 ) kalibrierten Positionsmarkierung (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmarkierung (16 ) an der elastischen Antriebsverbindung (9 ) angeordnet ist. - Geteiltes Schwungrad (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung (9 ) aus mehreren aufeinander liegenden Blechteilen (12 ,12a ,12b ) gebildet ist, die radial innen mit der Kurbelwelle (10 ) winkelpositioniert verschraubt und radial außen mit der primären Schwungmasse (8 ) fest verbunden sind, wobei eines der Blechteile (12 ) die Positionsmarkierung (16 ) enthält. - Geteiltes Schwungrad (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der primären Schwungmasse (8 ) abgewandte Blechteil (12 ) einen Befestigungsdurchmesser der Antriebsverbindung (9 ) an der primären Schwungmasse (8 ) radial übergreift und die Positionsmarkierung (16 ) einstückig in das Blechteil (12 ) integriert ist. - Geteiltes Schwungrad (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsmarkierung (16 ) durch eine sich radial erstreckende Lasche (14 ) mit einer Absteckbohrung (17 ) gebildet ist. - Geteiltes Schwungrad (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Positionsmarkierung (16 ) erzeugte Unwucht mittels zumindest einer in der Antriebsverbindung (9 ) angeordneten Öffnung (9b ,9c ) kompensiert wird. - Geteiltes Schwungrad (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (9b ,9c ,9d ) Zugangsöffnungen zur Verbindung von Bauteilen des Ausgangsteils (3 ) sind. - Geteiltes Schwungrad (
1a ) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (2a ) aus einem axial elastischen, mit der Kurbelwelle verbundenen, durch Umformung zumindest einen Teil der Schwungmasse bildenden Blechteil gebildet ist, wobei an dem Eingangsteil (2a ) mehrere über den Umfang verteilte Laschen (18 ,18a ,18b ) in radialer Ausrichtung angeordnet sind, die einseitig mit dem Eingangsteil (2a ) verbunden sind und sich an ihrem freien Ende gegenüber dem Eingangsteil (2a ) unter Vorspannung axial abstützen. - Geteiltes Schwungrad (
1a ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (18 ,18a ,18b ) radial innen an dem Eingangsteil (2a ) befestigt sind. - Geteiltes Schwungrad (
1a ) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (18 ,18a ,18b ) zumindest teilweise an ihren freien Enden zur Ausbildung eines Reibeingriffs beschichtet sind. - Geteiltes Schwungrad (
1a ) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (18b ) einteilig miteinander mittels eines radial innen die freien Enden verbindenden Ringteils (23 ) verbunden sind, das mit dem Eingangsteil (2a ) an der Kurbelwelle aufgenommen ist. - Geteiltes Schwungrad (
1b ) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsteil (2b ) mit einem ringförmigen Blechteil (25 ,25a ) mittels über den Umfang verteilter, kreissegmentförmiger Schweißnähte (26 ) verbunden ist, wobei das ringförmige Blechteil (25 ,25a ) an den umfangsseitigen Enden der Schweißnähte mit geringeren Spannungen als in einem mittleren Bereich der Schweißnähte (26 ) an dem Eingangsteil (2b ) aufgenommen ist. - Geteiltes Schwungrad (
1b ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Blechteil (25 ,25a ) gegenüber einem Umfang radiale Laschen (27 ,27a ) aufweist, die in ihrem Endbereich (29 ) Ausschnitte (31 ,31a ) in Umfangsrichtung radial zwischen dem Innenumfang (30 ) des Blechteils (25 ,25a ) und Aufnahmeflächen (28 ,28a ) für die Schweißnähte (26 ) aufweisen. - Geteiltes Schwungrad (
1b ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung betrachtet zwischen den Ausschnitten (31a ) ein weiterer Ausschnitt (31b ) vorgesehen ist. - Geteiltes Schwungrad (
1b ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser einer Aufnahmefläche (28 ,28a ) für die Schweißnähte (26 ) des ringförmigen Blechteils (25 ,25a ) größer als ein Durchmesser der Schweißnähte (26 ) ist. - Geteiltes Schwungrad (
1b ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quotient aus dem Durchmesser der Aufnahmefläche (28 ,28a ) und dem Durchmesser der Kreissegmente der Schweißnähte (26 ) größer 1,05, vorzugsweise 1,1 ist.
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DE102009021896 | 2009-05-18 | ||
DE102010018942A DE102010018942A1 (de) | 2009-05-18 | 2010-04-30 | Geteiltes Schwungrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102010018942A1 true DE102010018942A1 (de) | 2010-12-09 |
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ID=43049462
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DE102010018942A Withdrawn DE102010018942A1 (de) | 2009-05-18 | 2010-04-30 | Geteiltes Schwungrad |
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- 2010-04-30 DE DE102010018942A patent/DE102010018942A1/de not_active Withdrawn
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