-
Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Eine derartige Abziehvorrichtung zählt im Umfang der
EP 0 662 368 B1 zum Stand der Technik. Sie umfasst eine dreiteilige Abziehglocke, bei welcher die drei Teile miteinander verschraubt sind. Der im Durchmesser größte Lagerteil der Abziehglocke besitzt ein Außengewinde, auf das eine Spannhülse mit einem an einem Ende vorgesehenen Innengewinde schraubbar ist. Am anderen Ende besitzt die Spannhülse einen radial eingezogenen Konusabschnitt. Dieser Konusabschnitt wirkt in Richtung zur Längsachse der Abziehvorrichtung auf federnde Greiffinger ein, die Bestandteile einer Greifhülse bilden, die mit einem verdickten Boden in einen hülsenartigen Fortsatz des Lagerteils einfasst und gegenüber diesem Lagerteil mittels eines Axialdrucklagers abgestützt ist. Der der Spannhülse abgewandte und über einen Zylinderteil mit dem Lagerteil verbundenen Deckelteil der Abziehglocke ist mit einem Innengewinde versehen, das von einer Abdrückspindel mit einem Mehrkant am freien Ende durchsetzt ist.
-
Zum Abziehen zum Beispiel eines Innenrings von einer Lagernabe wird die Greifhülse zusammen mit dem Lagerteil und der Spannhülse über den Innenring gestülpt. Unter leichtem axialen Druck auf den Lagerteil wird dann die Spannhülse von Hand gedreht, bis diese Bauteile der Abziehvorrichtung auf den Innenring geklemmt sind. Hierzu besitzen der Lagerteil und die Spannhülse umfangsseitige Rändelungen. Nun wird in den Lagerteil der Abziehglocke der Zylinderteil mit dem Deckelteil einschließlich der Abdrückspindel eingeschraubt und die Abdrückspindel im Deckelteil verdreht, bis eine Kugel am inneren Ende der Abdrückspindel an der Lagernabe liegt. Beim Weiterdrehen der Abdrückspindel ziehen die endseitig der Greiffinger vorgesehenen Krallen den Innenring dann von der Lagernabe.
-
Die Handhabung der bekannten vielteiligen Abziehvorrichtung ist vergleichsweise umständlich. Dies liegt einerseits daran, dass nach dem Ansetzen des Lagerteils, der Greifhülse und der Spannhülse an den abzuziehenden Innenring nicht nur die Lagernabe von Hand festgehalten werden muss, sondern es müssen auch der Lagerteil und die Spannhülse relativ zueinander verdreht werden, damit die Spannhülse die Krallen der Greiffinger in eine umfangsseitige Rille des Innenrings sicher hineindrücken. Ein einzelner Monteur kann diese Handhabungen nicht durchführen.
-
Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine Abziehvorrichtung zu schaffen, die einfacher aufgebaut und leichter zu handhaben ist.
-
Diese Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
-
Entsprechend diesen Merkmalen ist nunmehr die einteilig ausgebildete Abziehglocke örtlich fixierbar. Die Spannhülse übergreift die Abziehglocke gleitschlüssig, und zwar derart, dass sie nur in Längsrichtung der Abziehglocke verlagerbar ist. Eine Verdrehsicherung zwischen der Abziehglocke und der Spannhülse verhindert, dass sich die Spannhülse relativ zur Greifhülse verdrehen kann. Auf diese Weise ist eine wesentlich genauere Handhabung der Abziehvorrichtung im Hinblick auf die Fixierung der endseitig der Greiffinger vorgesehenen Krallen am jeweils abzuziehenden Bauteil gewährleistet. Die axiale Verlagerung der Spannhülse relativ zur Abziehglocke wird mit Hilfe einer Spannmutter bewirkt. Im Hinblick auf die örtlich fixierbare Abziehglocke kann folglich ein Monteur nach dem Ansetzen der Abziehvorrichtung an den abzuziehenden Bauteil mit einer Hand die axiale Verlagerung der Spannhülse und damit die Fixierung der Greifhülse am abzuziehenden Bauteil bewirken und mit der anderen Hand den den abzuziehenden Bauteil, zum Beispiel einen Innenring, tragenden Bauteil, zum Beispiel eine Lagernabe halten. Nach dem einwandfreien Erfassen des Innenrings mit Hilfe der Greiffinger kann dann der Innenring beim Drehen der Abdrückspindel, die in der Abziehglocke gelagert ist, abgezogen werden. Auf Grund einer abgestimmten Werkstoffauswahl und Wärmebehandlung einerseits der Spannhülse und andererseits der Greifhülse werden große Abziehkräfte bei langer Gebrauchsfähigkeit der Abziehvorrichtung ermöglicht.
-
In vielen Fällen genügt es, wenn gemäß Anspruch 2 zum Betätigen der Spannmutter diese umfangsseitig mit einer Rändelung versehen ist. Der Monteur hat dann einen sicheren Griff an der Spannmutter.
-
Häufig ist es jedoch erforderlich, dass eine größere Kraft aufgewendet werden muss, um über die Spannhülse die Krallen endseitig der Greiffinger sicher am abzuziehenden Bauteil zu fixieren. In diesem Fall ist es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 von Vorteil, dass die Spannmutter mit einem radial abstehenden Handgriff versehen ist. Zu diesem Zweck kann in der Spannmutter eine radiale Ausnehmung vorgesehen sein, in welche der Handgriff mit einem Zapfen eingesetzt werden kann. Der Zapfen kann eingeschoben oder auch eingedreht werden.
-
In zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens weist die Verdrehsicherung zwischen der Spannhülse und der Abziehglocke nach Anspruch 4 mindestens eine in der Spannhülse gelagerte und in eine umfangsseitige Längsnute der Abziehglocke fassende, radial ausgerichtete Stiftschraube auf. Die Stiftschraube ist mit einem Gewindeabschnitt in der Spannhülse gelagert und fasst mit einem zylindrischen Zapfen gleitfähig in die Längsnute der Abziehglocke ein. Auf diese Weise hat die Spannhülse eine sichere axiale Führung an der Abziehglocke. Die Stiftschraube ist so ausgebildet, dass sie umfangsseitig nicht über die Spannhülse vorsteht.
-
Von Vorteil ist es nach Anspruch 5 ferner, dass die Spannmutter auf einem zylindrischen Längenabschnitt der Abziehglocke drehbar gelagert und über ein Innengewinde in einem hülsenartigen Fortsatz mit einem Außengewinde der Spannhülse gekoppelt ist.
-
Des Weiteren ist es in diesem Zusammenhang zweckmäßig, dass gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 in axialer Richtung zwischen der Spannmutter und der Abziehglocke eine Gleitscheibe vorgesehen ist. Diese sich radial erstreckende Gleitscheibe besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff und verhindert einen metallischen Kontakt der Spannmutter mit der Abziehglocke.
-
Zur örtlichen Fixierung der Abziehglocke kann diese nach Anspruch 7 am freien Ende, das heißt neben dem die Spannmutter tragenden zylindrischen Längenabschnitt, einen mehrkantigen Längenabschnitt aufweisen. Über diesen Längenabschnitt kann die Abziehglocke beispielsweise in einem Schraubstock festgelegt werden, so dass ein Monteur seine beiden Hände zur Betätigung der Spannmutter und des den abzuziehenden Bauteil tragenden Basisteils hat.
-
Zur praktikablen Handhabung der Abziehvorrichtung ist es entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 von Vorteil, dass mit dem mehrkantigen Längenabschnitt der Abziehglocke eine Drehmomentstütze koppelbar ist. Diese Drehmomentstütze besitzt einen beispielsweise in einen Schraubstock einzuspannenden Hebelarm, an dessen Ende eine Öse mit einem inneren Mehrkant vorgesehen ist, die auf den mehrkantigen Längenabschnitt der Abziehglocke aufgeschoben werden kann. Hierbei kann die Öse gegenüber dem Hebelarm so abgewinkelt sein, dass die Längsachse der Abziehvorrichtung nach dem Einspannen des Hebelarms geneigt verläuft und damit die Abziehvorrichtung samt dem Basisteil und dem abzuziehenden Bauteil sicher zur Demontage gehalten ist.
-
Gemäß Anspruch 9 sind die Abziehglocke und die Greifhülse gegen Verdrehung gesichert miteinander verbunden.
-
Dies erfolgt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 zweckmäßig dadurch, dass die Verdrehsicherung mindestens einen axiale Ausnehmungen in der Abziehglocke und der Greifhülse durchsetzenden Spannstift aufweist.
-
Schließlich erweist es sich entsprechend Anspruch 11 noch als zweckmäßig, dass die Abdrückspindel ein hoch vergütetes Bewegungsgewinde aufweist. Hierdurch werden große Abziehkräfte bei kleinen Drehmomenten ermöglicht. Der am freien Ende der Abdrückspindel vorgesehene Mehrkant der Abdrückspindel kann auf Grund der sicheren Fixierung der Abziehvorrichtung, beispielsweise an einem Schraubstock, nicht nur manuell, sondern auch maschinell angetrieben werden.
-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in der Ansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt eine Abziehvorrichtung zusammen mit einer Radnabe und einem Innenring eins Wälzlagers;
-
2 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt II der 1;
-
3 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt III der 1 und
-
4 in der Ansicht eine Drehmomentstütze für die Abziehvorrichtung der 1.
-
In der 1 ist mit 1 eine Abziehvorrichtung bezeichnet, mit deren Hilfe Bauteile von Basisteilen abgezogen werden können. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Basisteil um eine Radnabe 2 und bei dem abzuziehenden Bauteil um den Innenring 3 eines Wälzlagers. Dieser Innenring 3 soll von einem axialen Stutzen 4 der Radnabe 2 abgezogen werden.
-
Zu diesem Zweck (siehe auch 2) weist die Abziehvorrichtung 1 eine einteilige Abziehglocke 5 auf, die sich aus einem stabilen Glockenboden 6 mit einem zur Radnabe 2 hin axial ausgerichteten hülsenartigen Fortsatz 7, einem im Durchmesser eingezogenen zylindrischen Längenabschnitt 8 und einem mehrkantigen endseitigen Längenabschnitt 9 zusammensetzt.
-
In der Abziehglocke 5 ist ein Innengewinde 10 vorgesehen, in das die mit einem hoch vergüteten Bewegungsgewinde 51 versehene Gewindestange 11 einer Abdrückspindel 12 eingreift. Die Abdrückspindel 12 weist am freien Ende einen Mehrkant 13 auf, an den ein Schlüssel oder auch ein Motor angesetzt werden kann. Am inneren Ende weist die Abdrückspindel 12 ein kegelförmiges Druckstück 14 auf, das mit einem Zapfen 15 in eine stirnseitige Ausnehmung 16 der Abdrückspindel 12 eingesetzt und mit einem Sicherungselement, insbesondere einem O-Ring 17, gesichert ist. Das Druckstück 14 greift zum Abziehen des Innenrings 3 in die zentrale Bohrung 18 des Stutzens 4 der Radnabe 2 ein und stützt sich an einer inneren Fase 19 des Stutzens 4 ab.
-
Auf dem zylindrischen Längenabschnitt 8 der Abziehglocke 5 ist eine haubenartige Spannmutter 20 gleitschlüssig gelagert. Die Spannmutter 20 setzt sich aus einem den Längenabschnitt 8 umfassenden radialen Mutterboden 21 und einem hülsenartigen axialen Fortsatz 22 zusammen, der mit einem Innengewinde 23 versehen ist. Am Außenumfang besitzt die Spannmutter 20 eine Rändelung 24. Des Weiteren kann die Spannmutter 20 mit einem Handgriff 25 versehen werden, der mit einem Zapfen 26 in eine radiale Ausnehmung 27 des Mutterbodens 21 eingreift. Der Handgriff 25 kann hierin lösbar oder unlösbar eingesetzt sein. Er kann eingesteckt oder eingedreht sein.
-
Zwischen dem Mutterboden 21 und dem Glockenboden 6 ist eine sich radial erstreckende Gleitscheibe 28 aus einem geeigneten Kunststoff angeordnet.
-
Der mehrkantige Längenabschnitt 9 kann beispielsweise in einen Schraubstock eingespannt werden, um die Abziehglocke 5 örtlich zu fixieren. An den mehrkantigen Längenabschnitt 9 kann aber auch ein Schlüssel als Gegenhalter angesetzt werden. Ferner kann an diesen mehrkantigen Längenabschnitt 9 eine Drehmomentstütze 29 angesetzt werden, die aus den 1 und 4 näher erkennbar ist. Die Drehmomentstütze 29 besitzt einen T-förmigen Hebelarm 30, der in einen Schraubstock eingespannt werden kann. Am anderen Ende ist die Drehmomentstütze 29 mit einer Öse 31 versehen, die einen inneren Mehrkant 32 aufweist. Dieser Mehrkant 32 ist an den mehrkantigen Längenabschnitt 9 der Abziehglocke 5 angepasst. Die Öse 31 steht im Winkel zu dem Hebelarm 30, so dass die gesamte Abziehvorrichtung 1 hinsichtlich ihrer Längsachse 33 geneigt angeordnet und als solche dann sicher über die Drehmomentstütze 29 örtlich fixiert ist.
-
Der hülsenartige Fortsatz 22 der Spannmutter 20 übergreift ein Außengewinde 34 an einer die Abziehglocke 5 gleitschlüssig übergreifenden Spannhülse 35. Damit eine Verdrehung zwischen der Spannhülse 35 und der Abziehglocke 5 ausgeschlossen ist, weist die Spannhülse 35 in einer Gewindebohrung 36 eine Stiftschraube 37 auf, die mit einem Zapfen 38 in eine Längsnute 39 einfasst, die umfangsseitig des stutzenartigen Fortsatzes 7 an der Abziehglocke 5 vorgesehen ist. Beim Drehen der Spannmutter 20 kann sich die Spannhülse 35 mithin nur in Axialrichtung der Abziehvorrichtung 1 verlagern.
-
Die Spannhülse 35 fasst über eine Greifhülse 40 (siehe auch 3), die sich aus einem radialen Hülsenboden 41 und von dem Hülsenboden 41 aus sich axial erstreckenden, federnden Greiffingern 42 zusammensetzt. Der Hülsenboden 41 liegt in dem stutzenartigen Fortsatz 7 der Abziehglocke 5. Eine Verdrehsicherung zwischen der Abziehglocke 5 und der Greifhülse 40 besteht aus mindestens einem axialen Spannstift 43, der Ausnehmungen 44, 45 im Glockenboden 6 und im Hülsenboden 41 durchsetzt.
-
Die Spannhülse 35 weist an dem dem Außengewinde 34 abgewandten Endabschnitt einen radial eingezogenen Konusabschnitt 46 mit einem inneren Konus 47 auf. Dieser Innenkonus 47 überfasst Außenkonen 48 an den Greiffingern 42, die an ihren freien Enden mit radial nach innen gerichteten Krallen 49 versehen sind. Diese Krallen 49 können hinter einen Radialkragen 50 des Innenrings 3 auf der Radnabe 2 fassen.
-
Zur Demontage des Innenrings 3 kann beim Ausführungsbeispiel zunächst die Drehmomentstütze 29 auf den mehrkantigen Längenabschnitt 9 der Abziehglocke 5 geschoben und dann die komplett zusammen gebaute Abziehvorrichtung 1 über den Hebelarm 30 der Drehmomentstütze 29 beispielsweise in einem Schraubstock verspannt werden. Mit Hilfe der Spannmutter 20 werden die Spannhülse 35 und die Abziehglocke 5 so weit voneinander weg bewegt, dass von der Spannhülse 35 noch kein radialer Druck auf die Greiffinger 42 ausgeübt wird. Anschließend wird die Radnabe 2 mit dem Innenring 3 in die Greifhülse 40 eingeführt, wobei das kegelartige Druckstück 14 endseitig der Abdrückspindel 12 eine Zentrierfunktion übernimmt. Wenn dann die Spannmutter 20 gedreht wird, erfolgt ein Kontakt des Innenkonus 47 der Spannhülse 35 mit den Außenkonen 48 der Greiffinger 42. Diese werden sodann radial einwärts in Richtung auf die Längsachse 33 verlagert und greifen hinter den Radialkragen 50 des Innenrings 3. Diese Ausrichtung kann von einem einzigen Monteur durchgeführt werden, da er lediglich mit der einen Hand die Spannmutter 20 und mit der anderen Hand die Radnabe 2 erfassen muss. Ansonsten ist die Abziehvorrichtung 1 über die Drehmomentstütze 29 sicher örtlich fixiert.
-
Wenn die Krallen 49 der Greiffinger 42 einwandfrei hinter den Radialkragen 50 des Innenrings 3 gefasst haben, wird die Abdrückspindel 12 manuell oder maschinell betätigt. Das Druckstück 14 liegt an dem axialen Fortsatz 4 der Radnabe 2 und der Innenring 3 wird über den Fortsatz 4 in Richtung des Pfeils PF abgezogen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Abziehvorrichtung
- 2
- Radnabe
- 3
- Innenring
- 4
- Stutzen v. 2
- 5
- Abziehglocke
- 6
- Glockenboden
- 7
- Fortsatz v. 6
- 8
- zyl. Längenabschnitt
- 9
- mehrk. Längenabschnitt
- 10
- Innengewinde v. 5
- 11
- Gewindestange v. 12
- 12
- Abdrückspindel
- 13
- Mehrkant an 12
- 14
- Druckstück an 12
- 15
- Zapfen an 16
- 16
- Ausnehmung in 12
- 17
- O-Ring
- 18
- Bohrung in 4
- 19
- Fase an 4
- 20
- Spannmutter
- 21
- Mutterboden
- 22
- Fortsatz v. 20
- 23
- Innengewinde v. 22
- 24
- Rändelung an 20
- 25
- Handgriff
- 26
- Zapfen v. 25
- 27
- Ausnehmung in 20
- 28
- Gleitscheibe
- 29
- Drehmomentstütze
- 30
- Hebelarm v. 29
- 31
- Öse v. 29
- 32
- Mehrkant in 31
- 33
- Längsachse v. 1
- 34
- Außengewinde an 35
- 35
- Spannhülse
- 36
- Gewindebohrung in 35
- 37
- Stiftschraube
- 38
- Zapfen an 37
- 39
- Längsnute in 7
- 40
- Greifhülse
- 41
- Hülsenboden
- 42
- Greiffinger
- 43
- Spannstift
- 44
- Ausnehmung in 6
- 45
- Ausnehmung in 41
- 46
- Konusabschnitt an 35
- 47
- Konus an 46
- 48
- Außenkonus an 42
- 49
- Krallen an 42
- 50
- Radialkragen an 3
- 51
- Bewegungsgewinde an 12
- PF
- Pfeil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-