DE102010018334A1 - Navigationsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • G01C21/3423Multimodal routing, i.e. combining two or more modes of transportation, where the modes can be any of, e.g. driving, walking, cycling, public transport

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug (2) mit einer Recheneinheit (7) zum Berechnen der Fahrtzeit (6) des Fahrzeugs (2) für eine geplante Route (5), wobei das Berechnen der Fahrtzeit (6) unter Berücksichtigung der aus mehreren verschiedenen wählbaren Konfigurationen (11) des Fahrzeugs (2) ausgewählten Fahrzeugkonfiguration (12) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung, die ausschließlich oder neben weiteren Funktionen zur Berechnung, Darstellung und/oder Empfehlung einer Fahrtroute zwischen wenigstens zwei entfernten Orten bzw. geografischen Punkten für ein Fahrzeug dient. Navigationsvorrichtungen dieser Art werden im allgemeinen Sprachgebrauch häufig auch als Navigationssysteme bezeichnet. Unter dem Begriff Route ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Weg zu verstehen, der von einem Fahrzeug z. B. vom Ort A zum Ort B befahren werden kann. Dabei können sämtliche Kreuzungen, Abzweigungen und Straßenverläufe berücksichtigt werden, die von dem Fahrzeug genutzt werden müssen, um das Ziel zu erreichen.
  • Eine Navigationsvorrichtung ist der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsschrift US 2009/0271109 A1 zu entnehmen. Diese Navigationsvorrichtung kann in verschiedenen Modi betrieben werden, z. B. in einem Fußgängermodus, einem Fahrzeugmodus oder einem Seefahrtmodus. Ein Umschalten zwischen den verschiedenen Modi bewirkt eine Änderung der Kartendarstellung auf einer Anzeigeeinheit der Navigationsvorrichtung. Zudem erfolgt die Berechnung einer Route in Abhängigkeit eines der verschiedenen Modi. Diese Navigationsvorrichtung ermöglicht zwar eine Nutzung bei sehr unterschiedlichen Fortbewegungsarten, z. B. für Fußgänger und Straßen- oder Wasserfahrzeugführer, bleibt aber in seiner Funktionalität und Leistungsfähigkeit zur Routenermittlung an die jeweils gewählte Fortbewegungsart gebunden.
  • Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, eine Navigationsvorrichtung mit einer optimierten Prognose der Fahrzeit und/oder des Ankunftszeitpunktes am Ziel der berechneten Route anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß umfasst die erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung für ein Fahrzeug eine Recheneinheit zum Berechnen der Fahrzeit des Fahrzeugs für eine geplante Route, wobei das Berechnen der Fahrzeit unter Berücksichtigung der aus mehreren verschiedenen wählbaren Konfigurationen des Fahrzeugs ausgewählten Fahrzeugkonfiguration erfolgt.
  • Einwesentlicher Vorteil der Erfindung besteht dadurch in der verbesserten Genauigkeit der berechneten bzw. prognostizierten Fahrzeit des Fahrzeugs für die geplante Route. Die Recheneinheit kann die Fahrzeit beispielsweise abhängig davon berechnen, welcher Betriebsmodus des Fahrzeugs aktuell gewählt ist. Beispielsweise führt die Wahl eines Betriebsmodus, der eine vergleichsweise zügige Fahrweise erwarten lässt, erfindungsgemäß zu einer – z. B. gegenüber den in üblichen Navigationssystemen angesetzten, fahrwegabhängigen Standard-Durchschnittsgeschwindigkeiten – verminderten berechneten bzw. prognostizierten Fahrzeit. Demgegenüber führen gewählte Betriebsmodi, die eine vergleichsweise langsame Fahrweise erwarten lassen, erfindungsgemäß zu einer gegenüber üblichen Standard-Durchschnittsgeschwindigkeiten höheren berechneten bzw. prognostizierten Fahrzeit des Fahrzeugs.
  • Die Berücksichtigung der aktuell ausgewählten Fahrzeugkonfiguration kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass die Recheneinheit automatisch erkennt, welcher Betriebsmodus aktuell eingestellt oder durch den Fahrzeugführer gewählt ist. Dazu können beispielsweise Daten der Motorsteuerung oder Betriebsparameter des Fahrzeugs ausgewertet werden, die den gewählten Betriebsmodus kennzeichnen.
  • Die prognostizierte Fahrzeit und/oder der berechnete bzw. prognostizierte Ankunftszeitpunkt können auf einer Anzeigeeinheit im Fahrzeug angezeigt werden. Von der Anzeigeeinheit kann die Fahrzeugführer beispielsweise die berechnete Fahrzeit für die geplante Route ablesen. Je nach Wunsch kann der Fahrzeugführer verschiedene Konfigurationen probeweise wählen, anschließend die entsprechende dadurch bewirkte Veränderung der berechneten Fahrzeiten ablesen und so ein Gefühl für die Auswirkung der gewählten Konfiguration auf die zu erwartende Fahrtdauer und Ankunftszeit gewinnen.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, der Zeichnungen und deren jeweiliger Beschreibung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Recheneinheit mittels Kopplung mit einer Auswahleinheit für die Konfiguration des Fahrzeugs mit Informationen über die aktuell gewählte Fahrzeugkonfiguration beaufschlagt. Diese direkte Kopplung der Navigationsvorrichtung mit Informationen über die aktuelle Fahrzeugkonfiguration ermöglicht eine unmittelbare und automatische Anpassung der Ermittlung der Fahrzeit z. B. an den gewählten Betriebsmodus.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung legt die Recheneinheit der Ermittlung der Fahrtzeit bei Auswahl einer Sportmodus-Konfiguration eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit zugrunde, so dass sich eine verminderte Fahrzeit ergibt. Durch diese Ausgestaltung wird eine durch das Anwählen eines Sportmodus zu erwartende zügigere Fahrweise berücksichtigt. In der Regel ist nämlich im Sportmodus eine Fahrweise mit erhöhter Durchschnittsgeschwindigkeit zu erwarten. Die sich daraus ergebende verminderte Fahrzeit kann unmittelbar durch die Recheneinheit ermittelt werden und dem Fahrzeugführer über die Anzeigeeinheit ein Gefühl für die durch das Anwählen des Sportmodus veränderte Fahrweise vermitteln.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung legt die Recheneinheit bei Auswahl einer ökonomischen Konfiguration – z. B. in einem so genannten Öko-Modus – der Ermittlung der Fahrtzeit eine geringere Durchschnittsgeschwindigkeit zugrunde, so dass sich eine erhöhte Fahrzeit ergibt. Durch diese Ausgestaltung wird die z. B. bei Wahl des Öko-Modus zu erwartende Fahrweise mit verminderten Durchschnittsgeschwindigkeiten durch die Navigationsvorrichtung berücksichtigt. Die daraus resultierende erhöhte Fahrzeit kann dem Fahrzeugführer direkt angezeigt werden und diesem ein Gefühl für die zu erwartende veränderte Fahrweise durch das Anwählen eines ökonomischen Modus vermitteln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielhaft weiter erläutert, deren einzige Figur ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung illustriert.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung 1, die in eine in einem Fahrzeug 2 angeordnete Fahrzeugarmatur 3 integriert ist. Die Navigationsvorrichtung 1 umfasst eine Anzeigeeinheit 4, die Informationen beispielsweise über eine geplante Route 5 oder über eine Fahrzeit 6 für die geplante Route 5 darstellt. Zudem weist die Navigationsvorrichtung 1 eine Recheneinheit 7 auf, die in an sich bekannter und deshalb hier nicht weiter erläuterter Weise sowohl den Verlauf 8 der Route 5 als auch die Fahrzeit 6 berechnet.
  • Über ein Bedienelement 9 in der Fahrzeugarmatur 3 kann der Fahrzeugführer 10 aus einer Anzahl wählbarer Konfigurationen des Fahrzeugs 2 eine gewünschte aktuelle Fahrzeugkonfiguration auswählen. Im Ausführungsbeispiel bestehen die auswählbaren Fahrzeugkonfigurationen aus mehreren verschiedenen Betriebsmodi 11, aus denen ein Betriebsmodus 12 auswählbar ist. Eine weitere Anzeigeeinheit 13 zeigt die verschiedenen wählbaren Betriebsmodi 11 und den aktuell gewählten Betriebsmodus 12 an.
  • Bei Anwählen eines Sportmodus 14 ist die Recheneinheit 7 mit einer entsprechenden Information beaufschlagt und legt der Berechnung der Fahrzeit 6 eine gegenüber einem Standardwert erhöhte Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu Grunde. Diese Erhöhung kann empirisch vorab bestimmt sein oder aber auch im einfachsten Fall einen einfachen, z. B. prozentualen Aufschlag darstellen. Damit zeigt die Anzeigeeinheit 4 im Sportmodus 14 eine vergleichsweise verminderte Fahrzeit 6 und entsprechend eine frühere Ankunftszeit an.
  • Bei Anwählen eines Öko-Modus 15 ist die Recheneinheit 7 mit einer entsprechenden Information beaufschlagt und legt der Berechnung der Fahrzeit 6 eine gegenüber dem Sportmodus und/oder einem Standardwert verminderte Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu Grunde. Auch diese Anpassung – hier also die Verminderung – der zu Grunde gelegten Geschwindigkeit kann empirisch vorab bestimmt sein. Demgemäß zeigt die Anzeigeeinheit 4 im Öko-Modus 15 eine vergleichsweise höhere Fahrzeit 6 und entsprechend eine spätere Ankunftszeit an.
  • Die Recheneinheit 7 ist mit den Betriebsmodi 11 über eine direkte Kopplung 16 verbunden, so dass ein Anwählen eines Betriebsmodus 12 zu einer unmittelbaren Anpassung der Fahrzeit 6 an die durch das Anwählen des Betriebsmodus zu erwartenden Fahrweise erfolgt. Alternativ könnte die aktuelle Fahrzeugkonfiguration aber auch durch die Bereitstellung oder Auswertung von Fahrzeugparametern – z. B. Daten der Motorsteuerung – gewonnen und der Recheneinheit 7 übermittelt werden.
  • Während zumindest in der zusammenfassenden Beschreibung und in dem speziellen Beschreibungsteil und der zeichnerischen Darstellung mindestens ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ist für den Fachmann ersichtlich, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten der Erfindung besteht. Es ist ebenso ersichtlich, dass das bzw. die Ausführungsbeispiele) nur beispielhaft zu verstehen sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise beschränken sollen. Vielmehr vermitteln die allgemeine Beschreibung, der spezielle Beschreibungsteil und die zeichnerische Darstellung dem Fachmann eine Anleitung, die es ihm erlaubt, die Erfindung in wenigstens eine Ausführungsform umzusetzen, wobei selbstverständlich verschiedene Abwandlungen in der Funktion und Anordnung der einzelnen in dem/den Ausführungsbeispiel/en beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne den durch die nachfolgenden Patentansprüche und deren äquivalent beanspruchten Schutzbereich zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Navigationsvorrichtung
    2
    Fahrzeug
    3
    Fahrzeugarmatur
    4
    Anzeigeeinheit
    5
    Route
    6
    Fahrzeit
    7
    Recheneinheit
    8
    Routenverlauf
    9
    Bedienelement
    10
    Fahrzeugführer
    11
    Konfigurationen
    12
    Fahrzeugkonfiguration
    13
    Anzeigeeinheit
    14
    Sportmodus
    15
    Öko-Modus
    16
    Kopplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0271109 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Navigationsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug (2) – mit einer Recheneinheit (7) zum Berechnen der Fahrtzeit (6) des Fahrzeugs (2) für eine geplante Route (5), – wobei das Berechnen der Fahrtzeit (6) unter Berücksichtigung der aus mehreren verschiedenen wählbaren Konfigurationen (11) des Fahrzeugs (2) ausgewählten Fahrzeugkonfiguration (12) erfolgt.
  2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, – wobei die Recheneinheit (7) mittels Kopplung (16) mit einer Auswahleinheit für die Konfiguration (12) des Fahrzeugs mit Informationen über die aktuell gewählte Fahrzeugkonfiguration (12) beaufschlagt ist.
  3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – wobei die Recheneinheit (7) bei Auswahl einer Sportmodus-Konfiguration (14) der Ermittlung der Fahrtzeit (6) eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit zugrunde legt.
  4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – wobei die Recheneinheit bei Auswahl einer ökonomischen Konfiguration (15) der Ermittlung der Fahrtzeit (6) eine geringere Durchschnittsgeschwindigkeit zugrunde legt.
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