DE102010017645A1 - Elektromagnetisches Relais für Anlasser - Google Patents

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    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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    • H01H1/06Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved

Abstract

Anschlussbolzen 29 und 30 und ein fixierter Kontakt 31 bestehen aus verschiedenen Metallarten, und sind an einer Befestigungsöffnung 31a, welche in dem fixierten Kontakt 31 ausgebildet ist, durch Presspassen eines Endes der Anschlussbolzen 29 und 30 fixiert. Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen 31b ist auf einer Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher dem beweglichen Kontakt 32 gegenüberliegt, vorgesehen. Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Abschnitten 31c ist auf einer anderen Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher der Gegenseite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, vorgesehen. Die konkav-konvexen Abschnitte 31c sind so angebracht, dass Positionen von konkaven Teilen der konkav-konvexen Abschnitte 31c mit Positionen von konvexen Teilen der konkav-konvexen Abschnitte 31c, welche in der entgegengesetzten Oberfläche des Kontakts 31 vorgesehen sind, übereinstimmen. Die konkav-konvexen Teile 31b sind zumindest teilweise gekrümmt, weisen die gleiche Höhe auf, und stehen in einer Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt 31 hervor.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais für Anlasser, welches eine elektrische Kontaktstelle durch eine Anziehungskraft eines Elektromagneten öffnet und schließt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Derzeit sind elektromagnetische Schalter für Anlasser unter Verwendung eines elektromagnetischen Relais wie aus der US-Patentanmeldung mit der Nr. 5424700 bekannt.
  • Der elektromagnetische Schalter, der in der US-Patentanmeldung Nr. 5424700 offenbart ist, umfasst einen Betrieb, in welchem die Hauptkontaktstelle, die in einer Motorschaltung eines Anlassers vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen wird.
  • Der elektromagnetische Schalter weist einen B-Anschlussbolzen auf, der mit einer Stromzuführseite bzw. Leistungszuführseite einer Motorschaltung verbunden ist, einen M-Anschlussbolzen, der mit einer Lastseite (Motorseite) der Motorschaltung verbunden ist, einen Satz feststehender bzw. fixierter Kontakte, die an jedem Ende der Anschlussbolzen vorgesehen sind, und einen beweglichen Kontakt, der den Satz fixierter Kontakte elektrisch unterbricht.
  • Bei dem fixierten Kontakt ist eine Mehrzahl herausragender bzw. hervorstehende Teile auf der Kontaktpunktseite bzw. der Kontaktstellenseite vorgesehen, welche dem beweglichen Kontakt gegenübersteht, wenn der Satz fixierter Kontakte miteinander verbunden ist, wobei die vorstehenden Teile der fixierten Kontakte den beweglichen Kontakt berühren, eine Hauptkontaktstelle in einem geschlossenen Zustand ist, und dem Motor von der Batterie eine elektrische Leistung bzw. ein elektrischer Strom zugeführt wird.
  • Um jedoch eine Mehrzahl hervorstehender Teile auf der Kontaktstellenseite des fixierten Kontakts wie in der US-Patentanmeldung Nr. 5424700 vorzusehen, ist ein Schmiedeprozess erforderlich, wodurch eine große Kaltschmiedemaschine benötigt wird, wodurch wiederum die Produktionskosten erheblich ansteigen.
  • Wenn die Anschlussbolzen und der feste Kontakt aus verschiedenen Metallarten bestehen, ist es zudem erforderlich, diese durch Schweißen etc. zu verbinden; das Problem hierbei ist, dass dadurch die Anzahl der Herstellungsschritte rapide ansteigt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um den obenstehend beschriebenen Problemen Rechnung zu tragen, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein elektromagnetisches Relais vorzusehen, bei welchem man nicht auf eine große Produktionseinrichtung angewiesen ist, um eine Mehrzahl hervorstehender Teile auf einer Oberfläche eines fixierten Kontakts vorzusehen, der einem beweglichen Kontakt gegenübersteht, wodurch eine Vereinfachung des Herstellungsprozesses ermöglicht wird.
  • Bei einem elektromagnetischen Relais für Anlasser gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung weist das elektromagnetische Relais für Anlasser einen ersten Anschlussbolzen auf, der mit einer Leistungszuführseite einer elektrischen Schaltung verbunden ist, einen zweiten Anschlussbolzen, der mit einer Lastseite der elektrischen Schaltung verbunden ist, einen Satz fixierter Kontakte, welcher an einem Ende von jedem, der ersten und zweiten Anschlussbolzen vorgesehen ist, einen beweglichen Kontakt, der dem Satz fixierter Kontakte gegenüberliegt und beweglich ist, und einen Solenoid, der einen beweglichen Kern ansteuert bzw. antreibt, wenn er bei Erregung einen Elektromagneten ausbildet.
  • Der bewegliche Kontakt, welcher die Bewegung des beweglichen Kerns synchronisiert, unterbricht den Satz fixierter Kontakte elektrisch, wobei die ersten und zweiten Anschlussbolzen und der Satz fixierter Kontakte aus verschiedenen Metallarten ausgebildet und mechanisch fixiert sind.
  • Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen ist auf einer Oberfläche des fixierten Kontakts vorgesehen, der dem beweglichen Kontakt gegenüberliegt, wobei eine Mehrzahl von konkav-konvexen Abschnitten auf einer anderen Oberfläche des fixierten Kontakts vorgesehen ist, welcher der beweglichen Kontaktseite gegenüberliegt.
  • Die konkav-konvexen Abschnitte sind derart angebracht, dass Positionen von konkaven Teilen der konkav-konvexen Abschnitte mit Positionen von konvexen Teilen der konkav-konvexen Abschnitte, welche in der entgegengesetzten Oberfläche des fixierten Kontakts vorgesehen sind, übereinstimmen.
  • Die Mehrzahl konkav-konvexer Teile ist zumindest teilweise gekrümmt, weist eine gleiche Höhe auf, und steht in Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt hervor.
  • Gemäß der obenstehend erwähnten Ausbildung kann auf Verbindungsprozesse, wie z. B. Schweißen, verzichtet werden, da die ersten und zweiten Anschlussbolzen und der fixierte Kontakt zusammengebaut sind und mechanisch fixiert. Dadurch kann ein Herstellungsprozess deutlich vereinfacht werden.
  • Da die Mehrzahl konkav-konvexer Teile, welche in einer Oberfläche bzw. einer Fläche des fixierten Kontakts vorgesehen sind, zumindest teilweise gekrümmt ist, eine gleiche Höhe aufweist, und in Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt hervorsteht, kann eine lockere Verbindung des beweglichen Kontakts und der fixierten Kontakte verhindert werden, da die Spitzen der konkav-konvexen Teile die Oberfläche des beweglichen Kontakts berühren kann, wenn der bewegliche Kontakt den fixierten Kontakt berührt.
  • Bei einem elektromagnetischen Relais für Anlasser gemäß eines zweiten Aspekts sind die konkav-konvexen Teile und die konkav-konvexen Abschnitte in einer vorbestimmten Länge von der Endfläche des fixierten Kontakts entlang der Richtung zwischen der Kontaktstelle ausgebildet, und die konkav-konvexen Teile und die konkav-konvexen Abschnitte parallel mit einem festen Intervall bzw. Abstand dazwischen in Kontaktstellen-Breiterichtung ausgebildet, wenn eine Richtung, die rechtwinklig zur Axialrichtung der ersten und zweiten Anschlussbolzen ist, als Richtung zwischen dem Kontaktpunkt bzw. der Kontaktstelle bezeichnet wird, und eine Richtung, welche die Richtung der Plattenstärke des fixierten Kontakts schneidet und rechtwinklig zur Richtung zwischen der Kontaktstelle ist, als Kontaktstelle-Breiterichtung bezeichnet wird.
  • Bei einem elektromagnetischen Relais für Anlasser gemäß einem dritten Aspekts werden die konkav-konvexen Teile und die konkav-konvexen Abschnitte gepresst bzw. durch einen Pressvorgang ausgebildet.
  • Bei einem elektromagnetischen Relais für Anlasser gemäß einem vierten Aspekts ist eine Befestigungsöffnung bzw. ein Befestigungsloch an bzw. auf dem fixierten Kontakt ausgebildet, welches bzw. welcher sich in Plattenstärkerichtung erstreckt, wobei jedes Ende der ersten und zweiten Anschlussbolzen in die Befestigungsöffnung eingepasst ist.
  • Bei einem elektromagnetischen Relais für Anlasser gemäß einem fünften Aspekts sind Kerbverzahnungen an den Perimeterseiten bzw. umfangsseitig an den einen Enden der ersten und zweiten Anschlussbolzen ausgebildet, wobei die ersten und zweiten Anschlussbolzen in die Befestigungsöffnungen bzw. -löcher, welche in den fixierten Kontakten ausgebildet sind, über Kerbverzahnung eingepasst sind.
  • Bei einem elektromagnetischen Relais für Anlasser gemäß eines sechsten Aspekts wird das elektromagnetische Relais als Schalter zur Motorerregung verwendet, welcher einen Strom, der von einer Batterie zu einem Anlassermotor zum Anlassen von Verbrennungsmaschinen fließt, an- und ausschaltet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Solenoids zur Ritzelausgabe und einen Schalter zur Motorerregung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine Schnittansicht eines Anlassers;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauablauf eines Anschlussbolzens und eines fixierten Kontakts darstellt;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht, welche den Zusammenbauablauf des Anschlussbolzens und des fixierten Kontakts darstellt;
  • 5A eine Draufsicht des fixierten Kontakts, welcher einen Abschnitt darstellt, in welchem konkav-konvexe Abschnitte ausgebildet sind;
  • 5B eine Ansicht, welche die konkav-konvexen Abschnitte und konkav-konvexe Teile von einer Endfläche des fixierten Kontakts aus betrachtet darstellt;
  • 6 eine elektrische Schaltung des Anlassers;
  • 7 eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Schalters für Anlasser gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 8 eine Schnittansicht eines Relais eines Kolbentyps gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform eines elektromagnetischen Relais gemäß der vorliegenden Erfindung wird bezüglich der beigefügten Figuren im Detail beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • In der ersten Ausführungsform wird ein Beispiel eines elektromagnetischen Relais, das an einem Schalter für eine Motorerregung angelegt ist, welcher in einem Anlasser vorgesehen ist, erläutert.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Anlasser 1 einen Motor 2 auf, eine Abtriebswelle 3, einen beweglichen Zahnrad- bzw. Ritzelkörper (später erläutert), einen Schalthebel 4, einen Solenoid 5 zum Herausdrücken eines Ritzels, eine Batterie 6 (siehe 6), und einen Schalter 7 zum Erregen des Motors.
  • Der Motor 2 erzeugt ein Drehmoment, wobei dieses Drehmoment auf die Abtriebswelle 3 übertragen wird, um diese zu drehen. Der bewegliche Ritzelkörper ist beweglich in axiale Richtung am Umfang bzw. an einem Perimeter der Abtriebswelle 3 vorgesehen. Der Solenoid 5 drückt den beweglichen Ritzelkörper entgegen der Motorrichtung (nach links in 2) über den Schalthebel 4 heraus. Der Schalter 7 öffnet und schließt einen Motor-Kontaktpunkt bzw. eine Motor-Kontaktstelle (später erklärt), die in einer Motorschaltung zum Leiten von Strom zu dem Motor 2 von der Batterie 6 (siehe 6) vorgesehen ist.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der Motor 2 ein Gleichrichtermotor, der mit einem magnetischen Feld 8 vorgesehen ist, welches durch Anbringen einer Mehrzahl von Permanentmagneten in einem Innenumfang eines Jochs 9, eines Ankers 10, der mit einem Gleichrichter 11 an einem Ende einer Ankerwelle vorgesehen ist, und Bürsten 13, die angebracht sind, einen Umfang bzw. Perimeter des Gleichrichters 11 (auch Gleichrichterseite genannt) zu berühren und an die Gleichrichterseite durch Bürstenfedern 12 gedrückt zu werden, erzeugt wird.
  • Das elektromagnetische Feld, das durch eine Feldspule erzeugt wird, kann außerdem als das magnetische Feld 8 des Motors 2 anstelle der Permanentmagneten verwendet werden.
  • Die Abtriebswelle 3 ist koaxial zur Ankerwelle über Reduktionsgetriebe bzw. Untersetzungsgetriebe (nicht dargestellt) angebracht, wobei eine Drehzahl des Motors 2 durch das Untersetzungsgetriebe herabgesetzt und anschließend übertragen wird.
  • Das Untersetzungsgetriebe ist für gewöhnlich ein Planeten-Untersetzungsgetriebe, wobei ein Planetenträger, welcher die Umlaufbewegung eines Planetengetriebes aufnimmt, integral mit der Abtriebswelle 3 vorgesehen ist.
  • Der bewegliche Ritzelkörper besteht aus einer Kupplung 12 und einem Ritzel 13.
  • Die Kupplung 12 ist für gewöhnlich eine Einwegkupplung, und besteht aus einer äußeren Kupplung, welche den Umfang der Abtriebswelle 3 über eine Schrägverzahnung einpasst, einer inneren Kupplung, welche so angebracht ist, dass sie sich relativ zum Innenumfang der äußeren Kupplung frei dreht, und Rollen, welche die Drehmomentübertragung zwischen der äußeren Kupplung und der inneren Kupplung unterbrechen.
  • Die Kupplung 12 überträgt ein Drehmoment nur in eine Richtung über die Rollen von der äußeren Kupplung zur inneren Kupplung.
  • Das Ritzel 13 ist integral mit der inneren Kupplung ausgebildet, und durch den Perimeter bzw. Umfang der Abtriebswelle 3 über ein Lager (nicht dargestellt) relativ rotationsfrei gelagert.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht der Solenoid 5 aus der Solenoidspule 14, einem Solenoidjoch 15, einem fixierten Eisenkern 16, einem Kolben 17, einem Verbindungsstück 18 und dergleichen.
  • Die Solenoidspule 14 erzeugt bei Erregung ein magnetisches Feld. Das Solenoidjoch 15 bildet einen magnetischen Pfad im Perimeter der Solenoidspule 14 aus. Der Kolben 17, welcher einer Aufnahmeseite, die an einem Ende in Axialrichtung (linke Seite in der Figur) des fixierten Eisenkerns 16 ausgebildet ist, gegenübersteht, bewegt sich an dem Innenumfang der Solenoidspule 14 in Axialrichtung. Das Verbindungsstück 18 überträgt eine Bewegung des Kolbens 17 auf den Schalthebel 4.
  • Ein Ende der Solenoidspule 14 ist mit einem Verbindungsanschluss 19 (siehe 6) verbunden, wobei das entgegengesetzte Ende der Solenoidspule 14 z. B. durch Verschweißen etc. mit der Oberfläche des fixierten Eisenkerns 16 geerdet ist.
  • Eine elektrische Verkabelung, welche zu einem Anlasserrelais 20 führt, ist mit dem Verbindungsanschluss 19 verbunden.
  • Das Starterrelais 20 wird durch eine elektrische Steuereinheit, oder eine ECU 21 (siehe 6) an- und ausgeschaltet, und wenn das Starterrelais 20 angeschaltet wird bzw. gesteuert wird, an zu sein, wird die Solenoidspule 14 von der Batterie 6 durch das Anlasserrelais 20 erregt.
  • Wenn der fixierte Eisenkern 16 durch das Erregen der Solenoidspule 14 magnetisiert wird, tritt eine Anziehungskraft zwischen dem Kolben 17 und dem fixierten Eisenkern 16 auf. Der Kolben 17 wird anschließend an die Aufnahmeseite des fixierten Eisenkerns 16 gezogen und wirkt dabei einer Gegenkraft einer Rückholfeder 22 entgegen, welche zwischen dem Kolben 17 und dem fixierten Eisenkern 16 angebracht ist.
  • Wenn die Erregung der Solenoidspule 14 gestoppt wird und eine Anziehungskraft verschwindet, wird der Kolben 17 in eine Richtung entgegengesetzt vom Eisenkern (nach links in 1) durch die Gegenkraft der Rückholfeder bzw. Rückstellfeder 22 zurückgedrückt.
  • Dieser Kolben 17 ist in einer zylindrischen Form mit einer mittigen zylindrischen Öffnung in Radialrichtung ausgebildet. Die zylindrische Öffnung ist an einer Endseite in Axialseite des Kolbens 17 offen, wobei sie an der Gegenseite eine Bodenfläche aufweist.
  • Eine Metallhülse 23, welche die Bewegung des Kolbens 17 führt, ist im Innenumfang der Solenoidspule 14 angebracht.
  • Das Verbindungsstück 18 ist in die zylindrische Öffnung des Kolbens 17 mit einer Antriebsfeder eingebracht (nicht dargestellt).
  • Das Verbindungsstück 18 ist zylindrisch ausgebildet. Ein Eingriffsschlitz 18a, mit welchem ein Ende des Schalthebels 14 in Eingriff steht, ist an einer Endseite eines Endabschnitts ausgebildet, welcher von der zylindrischen Öffnung des Kolbens 17 hervorsteht, wobei ein Flanschteil an einer Endseite des entgegengesetzten Endabschnitts vorgesehen ist.
  • Das Flanschteil hat einen Außendurchmesser, welcher an dem Innenumfang der zylindrischen Öffnung entlang gleiten kann, und wird in Erwiderung auf die Last der Rückstellfeder gegen den Boden der zylindrischen Öffnung gedrückt.
  • Nachdem die Endfläche des Ritzels 13, welches durch die Bewegung des Kolbens 17 in Richtung einer Gegenmotorseite über den Schalthebel 4 herausgedrückt wird, eine Endfläche eines Hohlrades bzw. Zahnkranzes 24 (siehe 6), welches integral mit einer Verbrennungsmaschinenkurbelwelle rotiert, berührt, wird die Antriebsfeder zusammengedrückt, während der Kolben 17 sich bewegt, bis er in dem fixierten Eisenkern 16 aufgenommen ist, und erfährt die Gegenkraft zum Ineinandergreifen des Zahnkranzes 24 mit dem Ritzel 13.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht der Schalter 7 für die Motorerregung aus einer Schaltspule 25, einem Schaltjoch 26, einem beweglichen Kern 27, einer Harzschicht bzw. Harzabdeckung 28, zwei Anschlussbolzen 29 und 30, einem Satz fixierter Kontakte 31, einem beweglichen Kontakt 32, und dergleichen.
  • Die Schaltspule 25 erzeugt ein magnetisches Feld wenn sie erregt wird. Das Schaltjoch 26 bildet einen magnetischen Pfad im Perimeter der Schaltspule 25 aus. Der bewegliche Kern 27, welcher einer Aufnahmeseite gegenübersteht, welche an einem Ende in Axialrichtung des fixierten Eisenkerns 16 ausgebildet ist, bewegt sich auf der Schaltspule 25 in Axialrichtung.
  • Die Harzschicht bzw. Harzabdeckung 28 schließt eine Öffnung des Schaltjochs 26 und ist daran fixiert. Die zwei Anschlussbolzen 29 und 30 sind an der Harzabdeckung 28 fixiert. Der Satz fixierter Kontakte 31 ist mit den zwei Anschlussbolzen 29 und 30 elektrisch verbunden. Der bewegliche Kontakt 32 überbrückt den Satz fixierter Kontakte 31 intermittierend.
  • Das Schaltjoch 26 ist in Axialrichtung von dem Solenoidjoch 15 kontinuierlich ausgebildet, wobei das Solenoidjoch 15 und das Schaltjoch 26 gemeinsam und integral als Gesamtjoch vorgesehen sind.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das Gesamtjoch eine Röhrenform mit Boden auf, wobei sie einen ringförmigen Boden an einem Ende in Axialrichtung (linke Seite der Figur) und eine Öffnung an einem entgegengesetzten Ende hat. Der Außendurchmesser des Gesamtjochs ist von einem Ende bis zum entgegengesetzten Ende in Axialrichtung konstant.
  • Ein Innendurchmesser des entgegengesetzten Endes in Axialrichtung, welcher das Schaltjoch 28 ausbildet, ist größer als das eine Ende in Axialrichtung, welches das Solenoidjoch 15 ausbildet, während die Dicke des entgegengesetzten Endes dünner als die des einen Endes ist, wodurch eine Stufe bzw. eine Leveldifferenz zwischen beiden Enden entsteht wird.
  • Der fixierte Eisenkern 16 ist von dem Öffnungsende des Schaltjochs 26 aus, welches am entgegengesetzten Ende des Gesamtjochs geöffnet ist in das Gesamtjoch eingebracht.
  • Die Endfläche eines Umfangsteils bzw. Perimeterteils in dem einen Ende in Axialrichtung des fixierten Eisenkerns 16 berührt die obenstehend erwähnte Leveldifferenz bzw. Stufe, so dass der fixierte Eisenkern 16 an der Seite der Solenoidspule 14 in Axialrichtung positioniert wird.
  • Ein Ende der Schaltspule 25 ist mit dem externen Anschluss 33 (siehe 6) verbunden, wobei das entgegengesetzte Ende der Schaltspule 25 z. B. durch Anschweißen etc. an die Oberfläche des fixierten Eisenkerns 16 geerdet ist.
  • Der externe Anschluss 33 ist derart ausgebildet, dass er von einer Endfläche der Harzabdeckung 28 nach außen ragt, und über eine elektrische Verkabelung mit der ECU 21 verbunden ist.
  • Ein magnetisches Element 34 in Axialrichtung und ein magnetisches Element 35 in Radialrichtung, welche Teile eines magnetischen Pfads ausbilden, sind an einer Umfangsseite bzw. Perimeterseite in Radialrichtung der Schaltspule 25 und an einer Gegenseite des fixierten Eisenkerns in Axialrichtung der Schaltspule 25 entsprechend angebracht.
  • Das magnetische Element 34 in Axialrichtung weist eine zylindrische Form auf, und ist in den Innenumfang des Schaltjochs 26 mit kaum einem Spiel eingebracht. Die Endfläche der einen Endseite in Axialrichtung des magnetischen Elements 34 in Axialrichtung berührt bzw. kontaktiert die Perimeterfläche des fixierten Eisenkerns 16, und ist in Axialrichtung positioniert.
  • Das magnetische Element 35 in Radialrichtung ist rechtwinklig zur Axialrichtung der Schaltspule 25 angebracht. Die spulenseitige Position des magnetischen Elements 35 in Radialrichtung wird durch Berühren bzw. Kontaktieren einer Perimeter-Endfläche der einen Endseite in Axialrichtung daran gehindert bzw. gehemmt, sich zu einem Ende in Axialrichtung des magnetischen Elements 34 in Axialrichtung zu bewegen.
  • Das magnetische Element 35 in Radialrichtung weist eine runde Öffnung auf, die radial mittig geöffnet ist, so dass sich der bewegliche Kern 27 in Axialrichtung bewegen kann.
  • Wenn der fixierte Eisenkern 16 durch das Erregen der Schaltspule magnetisiert wird, tritt eine Anziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 27 und dem fixierten Eisenkern 16 auf. Der bewegliche Kern 27 wird dann zu der Aufnahmeseite des fixierten Eisenkerns 16 angezogen und widersteht hierbei einer Gegenkraft einer Rückstellfeder 36, welche zwischen dem beweglichen Kern 37 und dem fixierten Eisenkern 16 angebracht ist.
  • Wenn die Erregung der Schaltspule 25 gestoppt wird, und eine Anziehungskraft verschwindet, wird der bewegliche Kern 27 durch die Gegenkraft der Rückstellfeder 36 in Richtung entgegengesetzt von dem Eisenkern (nach rechts in 1) zurückgedrückt.
  • Die Harzabdeckung 28 weist ein zylindrisches Bein 28a auf. Das Bein 28a wird in den Innenumfang des Schaltjochs 26 eingebracht. Das Bein bzw. der Stift 28a ist so angebracht, dass die Endfläche des Stiftes 28a die Oberfläche des magnetischen Elements 35 in Radialrichtung berührt, und ist zudem an dem Öffnungsende des Schaltjochs 26 durch Krimpen fixiert.
  • Zwei Anschlussbolzen 29 und 30 sind B-Anschlussbolzen 29, an welchen das Batteriekabelfach angeschlossen ist, und ein M-Anschlussbolzen 30, an welchem die Motorphase bzw. das Motorkabel 37 (siehe 2) angeschlossen ist. Zwei Anschlussbolzen 29 und 30 durchdringen den Boden der Harzabdeckung 28 und sind daran angebracht, während jeder der Bolzen an der Harzabdeckung 28 durch Unterlegscheiben bzw. Krimpscheiben 38 fixiert ist.
  • Der Satz fixierter Kontakte 31 ist separat von den zwei Anschlussbolzen 29 und 30 ausgebildet. Die fixierten Kontakte 31 weisen eine flache Plattenform auf, und sind mechanisch an den Enden der zwei Anschlussbolzen 29 und 30 fixiert, welche ins innere der Harzabdeckung 28 eindringen.
  • Genauer gesagt, wie in 3 dargestellt, ist eine ringförmige Befestigungsöffnung 31a an dem fixierten Kontakt 31 durch Durchdringen der Platte in Richtung der Plattendicke (vertikale Richtung in den Figuren) ausgebildet. Das eine Ende der Anschlussbolzen 29 (und 30) wird passend in die Befestigungsöffnung 31a von oben in der Figur gepresst, wobei der fixierte Kontakt 31 an dem einen Ende des Anschlussbolzens 29 (und 30) fixiert ist.
  • Alternativ, wie in 4 dargestellt, können Kerbverzahnungen 29a und 30a an den Perimeterseiten der einen Enden der Anschlussbolzen 29 und 30 ausgebildet sein, wobei eine Kerbverzahnung-Presspassung (die Abschnitte, in welchen die Kerbverzahnungen 29a und 30a ausgebildet sind, werden passend in die Befestigungsöffnungen 31a gepresst) mit den Anschlussbolzen 29 und 30 zum Fixierten der Bolzen 29 und 30 in den Befestigungsöffnungen 31a, die in den fixierten Kontakten 31 ausgebildet sind, durchgeführt werden kann.
  • Zwei Anschlussbolzen 29 und 30 und der Satz fixierter Kontakte 31 bestehen aus unterschiedlichen Metallarten. Die zwei Anschlussbolzen 29 und 30 bestehen z. B. aus Eisen und der Satz fixierter Kontakte 31 aus Kupfer. Die zwei Anschlussbolzen 29 und 30 können allerdings auch kupferplattiert sein. Die Bolzen 29 und 30 werden durch Gewindewalzen hergestellt.
  • Wie in 5B dargestellt, ist eine Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen 31b an einer Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher den beweglichen Kontakt 32 (unterer Teil der Figur) gegenübersteht, vorgesehen. Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Abschnitten 31c ist an einer anderen Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher der der Seite des beweglichen Kotakts gegenüberliegenden Seite gegenübersteht, vorgesehen.
  • Die konkav-konvexen Abschnitte 31c sind so angebracht, dass Abschnitte der konkaven Teile der konkav-konvexen Abschnitte 31c mit Positionen von konvexen Teilen der konkav-konvexen Abschnitte 31c, welche in der entgegengesetzten Oberfläche des fixierten Kontakts 31 vorgesehen sind, übereinstimmen.
  • Die Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen 31b ist zumindest teilweise gekrümmt, weist die gleiche Höhe auf und steht in einer Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt 31 hervor. Die Mehrzahl von konkav-konvexen Abschnitten 31c ist als eine Serie von Absenkungen bzw. Vertiefungen ausgebildet.
  • Die obenstehend erwähnten konkav-konvexen Teile 31b und konkav-konvexen Abschnitte 31c können durch Pressen ausgebildet werden, d. h., durch Durchführen eines Pressprozesses auf dem plattenförmigen fixierten Kontakt 31 mit der oberen Pressform (nicht dargestellt), welche einen konvexen Teil entsprechend der Form der konkav-konvexen Abschnitte 31c aufweist, und der unteren Pressform (nicht dargestellt), welche einen konkaven Teil entsprechend der Form der konkav-konvexen Teile 31b vorsieht, werden die konkav-konvexen Abschnitte 31c an der Oberfläche der entgegengesetzten Seite des fixierten Kontakts 31 ausgebildet, während die konkav-konvexen Teile 31b von der Oberfläche der einen Seite des fixierten Kontakts 31 hervorstehen.
  • Wenn eine Richtung (vertikale Richtung in 1), welche die Axialrichtung der zwei Anschlussbolzen 29 und 30 rechtwinklig schneidet, als die Richtung zwischen der Kontaktstelle bezeichnet wird, und wenn eine Richtung, welche die Richtung in Plattendicke des fixierten Kontakts 31 schneidet und die Richtung zwischen der Kontaktstelle rechtwinklig schneidet, als eine Kontaktstelle-Breiterichtung bezeichnet wird (siehe 3), sind die konkav-konvexen Teile 31b und die die konkav-konvexen Abschnitte 31c in einer vorbestimmten Länge von der Endfläche (Endfläche, durch welche sich beide fixierten Kontakte 31 in einer Richtung zwischen der Kontaktstelle gegenüberliegend) es fixierten Kontakts 31 entlang der Richtung zwischen der Kontaktstelle ausgebildet, wie in 5A dargestellt, und parallel mit einem festen Intervall bzw. Abstand dazwischen in Kontaktstelle-Breiterichtung (horizontale Richtung in 1) ausgebildet.
  • Der bewegliche Kontakt 32 ist an der Gegenseite des beweglichen Kerns (rechte Seite in 1) von dem Satz fixierter Kontakte 31 angebracht, und wird an der Endfläche einer Stange 39, welche aus Harz besteht und an dem beweglichen Kern 27 fixiert ist, in Erwiderung auf die Last einer Kontaktdruckfeder 40 gezwungen.
  • Da jedoch die Anfangslast bzw. Initiallast der Rückstellfeder 36 größer als die Initiallast der Kontaktdruckfeder 40 eingestellt ist, wird der bewegliche Kontakt 32 auf eine innere Sitzoberfläche 28b (siehe 1) der Harzabdeckung 28 gesetzt, wo die Kontaktdruckfeder 40 gedrückt und zusammengezogen wird, wenn die Schaltspule 25 nicht erregt wird.
  • Eine Motor-Kontaktstelle ist geschlossen, wenn eine elektrische Verbindung zwischen beiden fixierten Kontakten 31 durch den beweglichen Kontakt 32, der durch die Kontaktdruckfeder 40 erregt wird, geschlossen wird, und berührt den Satz fixierter Kontakte 31 durch einen ausreichend hohen Druck. Die Motor-Kontaktstelle wird geöffnet, wenn eine elektrische Verbindung zwischen den fixierten Kontakten 31 durch den beweglichen Kontakt 32, welcher von dem Satz fixierter Kontakte 31 beabstandet wird, unterbrochen wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Anlassers 1 erläutert.
  • Wenn das gewöhnliche Anlassen der Verbrennungsmaschine durchgeführt wird, dreht der Fahrer bzw. Verwender den IG-Schlüssel (Zündschlüssel, nicht dargestellt) um und startet den Verbrennungsmotor in einem Zustand, in welchem die Verbrennungsmaschine vollständig gestoppt worden ist.
  • Die ECU 21 schaltet das Anlasserrelais 20 in Erwiderung auf ein Verbrennungsmaschinenstartsignal an, das durch Umdrehen des IG-Schlüssels erzeugt wird.
  • Dadurch erregt die Batterie 6 die Solenoidspule 14 des Solenoids 5 und drückt das Ritzel heraus, wobei der magnetisierte fixierte Eisenkern 16 den Kolben 17 anzieht, und sich anschließend der Kolben 17 bewegt.
  • Mit der Bewegung des Kolbens 17 wird der bewegliche Ritzelkörper über den Schalthebel 4 auf die Gegenmotorseite herausgedrückt, bis die Endfläche des Ritzels 13 die Endfläche des Zahnkranzes 24 berührt.
  • Nach einer vorbestimmten Zeit wird ein AN-Signal von der ECU 21 vom Erzeugen des Verbrennungsmaschinenstartsignals zur Schaltspule 25 des Schalters 7 ausgegeben.
  • Dadurch wird die Schaltspule 25 erregt und der bewegliche Kern 27 in den fixierten Eisenkern 16 gezogen, wobei die Motor-Kontaktstelle durch den beweglichen Kontakt 32, welcher durch die Kontaktdruckfeder 44 mit dem Satz fixierter Kontakte 31 aufeinandergedrückt wird, schließt.
  • Demgemäß wird der Motor 2 erregt, und ein Drehmoment tritt in einem Anker 10 auf, wobei das Drehmoment anschließend auf die Abtriebswelle 3 übertragen wird, und die Rotation der Abtriebswelle 3 weiter auf das Ritzel 13 über die Kupplung 12 übertragen wird.
  • Wenn das Ritzel 13 die Position, welche mit dem Zahnkranz 24 eingreifbar ist, rotiert, greift das Ritzel 13 durch die Gegenkraft, welche in der Ansteuerfeder gespeichert ist, mit dem Zahnkranz 24 ineinander, wobei von dem Ritzel 13 ein Drehmoment auf den Zahnkranz 24 übertragen wird, und die Verbrennungsmaschine gestartet wird.
  • Obwohl sich der obenstehend erwähnte Betrieb auf einen Zeitpunkt eines gewöhnlichen Anlassens einer Verbrennungsmaschine durch eine AN-Betätigung des IG-Schlüssels bezieht (auch Schlüssel-Anlasszeit genannt), kann der Anlasser 1 der vorliegenden Ausführungsform auch entsprechend nicht nur in Erwiderung auf die Verwendung des IG-Schlüssels verwendet werden, sonder auch wenn eine Neustartanfrage auftritt, wenn ein Leerlaufstopp ausgeführt wird und die Verbrennungsmaschine gestoppt wird (auch als Neustartzeit bezeichnet), da der Anlasser 1 den Betrieb bzw. die Betätigung des Solenoids 5 für die Ritzelausgabe und den Schalter 7 für das Erregen des Motors durch die ECU 21 separat steuern kann.
  • Wenn z. B. die Neustartanfrage auftritt, wenn die Verbrennungsmaschine gestoppt wird, steuert die ECU 21 den Betrieb des Solenoids 5 für eine Ritzelausgabe und den Schalter 7 für eine Erregung des Motors basierend auf der Drehzahlinformation, die von einem Rotationsdetektor bzw. Drehzahldetektor 41 entnommen wird (siehe 6), welcher die Drehzahl der Verbrennungsmaschine oder des Zahnkranzes 24 erfasst.
  • Genauer gesagt, wenn die Drehzahl, welche durch den Drehzahldetektor 41 erfasst wird, niedriger als die vorbestimmte Drehzahl ist (z. B., eine Drehzahl im Leerlauf), wird der Solenoid 5 für die Ritzelausgabe vor dem Schalter 7 für die Erregung des Motors betrieben bzw. betätigt, wobei der Schalter 7 für die Erregung des Motors betätigt wird und der Motor 2 gestartet wird, nachdem das Ritzel 13 mit dem sich drehenden Zahnkranz 24 ineinandergreift.
  • Dadurch wird das Drehmoment des Motors 2 von dem Ritzel 13 auf den Zahnkranz 24 übertragen, wobei der Verbrennungsmotor neu gestartet werden kann.
  • Wenn hingegen die Drehzahl, welche durch den Drehzahldetektor 41 erfasst wird, höher als die vorbestimmte Drehzahl ist, wird der Schalter 7 für die Erregung des Motors vor dem Solenoid 5 für die Ritzelausgabe betätigt, wobei der Solenoid 5 für die Ritzelausgabe betätigt werden kann, wenn die entsprechende Drehzahl des Zahnkranzes 24 und des Ritzels 13 den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Die entsprechende Drehzahl des Zahnkranzes 24 und des Ritzels 13 kann durch die ECU 21 basierend auf einer logischen Einrichtung vor der Erfassung der Drehzahl der Verbrennungsmaschine oder des Zahnkranzes 24 durch den Drehzahldetektor 41, und der vorhergesagten ansteigenden Kurve (Anfangsprofil einer Zeit/Drehzahlkurve des Motors 2) der Drehzahl des Motors beurteilt werden.
  • [Vorteile der ersten Ausführungsform]
  • Der Schalter 7 für das Erregen des Motors, mit welchem das elektromagnetische Relais der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, kann den Herstellungsprozess im Vergleich zu einem Verbindungsprozess, wie z. B. Schweißen etc. vereinfachen, und darüber hinaus den Zusammenbau erheblich verbessern, da die Anschlussbolzen 29 und 30 und der fixierte Kontakt 31 durch Presspassen eines Endes der Anschlussbolzen 29 (und 30) in die Befestigungsöffnung 31a, welche in dem fixierten Kontakt 31 ausgebildet ist, mechanisch zusammengebaut und fixiert werden kann.
  • Zudem kann der Prozess bzw. Ablauf, wie in 4 dargestellt, wenn die Kerbverzahnungen 29a und 30a an der Perimeterseite der Anschlussbolzen 29 und 30 ausgebildet sind, und die Anschlussbolzen 29 und 30 anschließend in die Befestigungsöffnung 31a des fixierten Kontakts 31 über die Kerbverzahnung eingepasst wird, einfacher gehandhabt werden und die Komponenten können besser fixiert werden im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Kerbverzahnungen nicht vorgesehen sind.
  • Der Schalter 7 für das Erregen des Motors weist eine Struktur auf, in welcher der bewegliche Kontakt 32 durch die Kontaktdruckfeder 40 erregt wird, und kontaktiert bzw. berührt den fixierten Kontakt 31, wenn der Elektromagnet durch das Erregen der Schaltspule 25 ausgebildet wird und der fixierte Eisenkern 16 in dem beweglichen Kern 27 gezogen wird.
  • Obwohl die Richtung, in welcher der bewegliche Kontakt 32 den fixierten Kontakt 31 berührt, die Gegenrichtung der Presspassung (links in 1) des fixierten Kontakts 31 zu den Anschlussbolzen 29 und 30 zu diesem Zeitpunkt ist, und da die Erregungsleistung bzw. Erregerleistung der Kontaktdruckfeder 40 klein ist, kann sich der fixierte Kontakt 31 nicht von den Anschlussbolzen 29 und 30 lösen, falls der bewegliche Kontakt 32 den fixierten Kontakt 31 berührt.
  • Die Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen 31b ist an der einen Oberfläche des fixierten Kontakts 31 vorgesehen, welcher dem beweglichen Kontakt 32 gegenüberliegt.
  • Jedes der konkav-konvexen Teile 31b ist zumindest teilweise gekrümmt, weist die gleiche Höhe auf und steht in Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt 31 hervor.
  • Auf der Oberfläche der entgegengesetzten Seite des fixierten Kontakts 31, welche die Gegenseite des beweglichen Kontakts ist, sind die konkav-konvexen Abschnitte 31c in einer Position entsprechend der Mehrzahl der konkav-konvexen Teile 31b vorgesehen.
  • Die konkav-konvexen Teile 31 und die konkav-konvexen Abschnitte 31c sind in einer vorbestimmten Länge von der Endfläche des fixierten Kontakts 31 entlang der Richtung zwischen der Kontaktstelle ausgebildet, und parallel mit einem festen Intervall dazwischen in Kontaktstelle-Breiterichtung ausgebildet.
  • Die ”vorbestimmte Länge” kann in etwa die gleiche Länge wie die Länge des beweglichen Kontakts 32 und der fixierten Kontakte 31, welche in Richtung der Kontaktstelle übersteht, oder länger sein, wenn der bewegliche Kontakt 32 die fixierten Kontakte 31 berührt.
  • Gemäß der obenstehend erwähnten Ausführungsform kann eine lockere Verbindung des beweglichen Kontakts 32 und der beiden fixierten Kontakte 31 aufgrund des soliden bzw. festen Kontakts des beweglichen Kontakts 32 und der beiden fixierten Kontakte 31 verhindert werden, da die Spitze der konkav-konvexen Teile 31b, welche an dem fixierten Kontakt 31 vorgesehen sind, die Oberfläche des beweglichen Kontakts 32 Linien berühren kann, wenn der bewegliche Kontakt 32 den fixierten Kontakt 31 berührt.
  • Da der fixierte Kontakt 31 nicht in den konkav-konvexen Teilen 31b durch Schmieden ausgebildet sein muss, sondern einfach durch Pressen unter Verwendung eines Kupfermaterials ausgebildet werden kann, ist eine große Schmiedemaschine nicht notwendig, wodurch eine einfache Herstellung gewährleistet werden kann.
  • Wenn der in dieser Ausführungsform offenbarte Anlasser in den Fahrzeugen eingebaut ist, welche mit dem Leerlauf-Stopp-System vorgesehen sind, welches die Verbrennungsmaschine zu einem Zeitpunkt stoppt, wenn die Fahrzeuge gestoppt werden, steigt die Anlass-Anzahl der Verbrennungsmaschine stark an.
  • Daher kann auch die Anzahl der Erregungen des fixierten Kontakts 31 ansteigen, und sich die Temperatur des fixierten Kontakts 31 erhöhen.
  • In solch einem Fall kann die Wärme bzw. Hitze effizient abgeleitet werden, da die konkav-konvexen Abschnitte 31c auf der Gegenseite des beweglichen Kontakts des fixierten Kontakts 31 ausgebildet sind.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die zweite Ausführungsform zeigt ein Beispiel, welches das elektromagnetische Relais der vorliegenden Erfindung in einem gemeinsamen elektromagnetischen Schalter 42 für Anlasser, wie in 7 dargestellt, darstellt.
  • Wie in 7 dargestellt, weist ein elektromagnetischer Schalter 42 einen Satz fixierter Kontakte 31 auf, welche an zwei Anschlussbolzen 29 und 30 vorgesehen sind, und einen beweglichen Kontakt 32, welcher dem Satz dieser fixierten Kontakte 31 gegenüberliegt und beweglich ist. Der bewegliche Kontakt 32 wird über einen Isolator 45 am Ende einer Stange 44, die an einem Kolben 43 fixiert ist, gelagert.
  • Wenn ein fixierter Eisenkern 16 durch die Erregung einer elektromagnetischen Spule 46 magnetisiert wird, wird der Kolben 43 zu dem fixierten Eisenkern 16 gezogen, welcher eine Rückstellfeder 47, die zwischen dem fixierten Eisenkern 16 und dem Kolben 43 angebracht ist, drückt und zusammenzieht.
  • Durch die Bewegung des Kolbens 43 wird ein beweglicher Ritzelkörper in Axialrichtung über eine Schaltung, welche mit einem Verbindungsstück 18 verbunden ist, herausgedrückt, wobei der bewegliche Kontakt 32 den Satz fixierter Kontakte 31 berührt, wodurch eine Motor-Kontaktstelle geschlossen wird.
  • Bei dem obenstehend erwähnten elektromagnetischen Schalter 42 sind die fixierten Kontakte 31 an den Enden der Anschlussbolzen 29 und 30 durch eine Presspassung (oder eine Kerbverzahnung-Presspassung) wie jene der ersten Ausführungsform fixiert.
  • Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen ist an einer Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher den beweglichen Kontakt 32 gegenüberliegt, vorgesehen, und konkav-konvexe Abschnitte sind in der Position entsprechend den konkav-konvexen Teilen an einer entgegengesetzten Oberfläche, welche eine Gegenseite des beweglichen Kontakts ist, ausgebildet.
  • Die konkav-konvexen Teile und die konkav-konvexen Abschnitte sind gerade entlang einer Richtung zwischen einer Kontaktstelle ausgebildet, und parallel mit einem festen Intervall in Kontaktstelle-Breiterichtung ausgebildet.
  • Die Mehrzahl konkav-konvexer Teile ist zumindest teilweise gekrümmt, weißt die gleiche Höhe auf, und steht in einer Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt hervor.
  • Die konkav-konvexen Teile und die konkav-konvexen Abschnitte können durch einen Pressvorgang einfach hergestellt werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Wie in 8 dargestellt, zeigt die dritte Ausführungsform ein Beispiel eines bekannten Relais 48 eines Kolbentyps, wobei ein Betriebsverfahren gleich dem mit dem Schalter 7 für die Erregung eines Motors ist, welches in der ersten Ausführungsform offenbart ist.
  • Das heißt, ein Relais 48 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Relaisspule 49 auf, welche bei Erregung ein Magnetfeld erzeugt, einen fixierten Eisenkern 16, welcher durch die Erregung der Relaisspule 49 magnetisiert wird, und einen Kolben 50, der in axialer Richtung der Relaisspule 49, welche dem fixierten Eisenkern 16 gegenüberliegt, beweglich ist.
  • Wenn der Kolben 50 durch die Anziehungskraft eines Elektromagneten zu dem fixierten Eisenkern 16 gezogen wird, wird der bewegliche Kontakt durch eine Kontaktdruckfeder 40 erregt, und berührt einen Satz fixierter Kontakte 31.
  • In diesem Relais 48 sind die Enden der Anschlussbolzen 29 und 30 in fixierte Löcher, welche in den fixierten Kontakten 31 gleich der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, (ggf. über eine Kerbverzahnung) eingepasst, wodurch beide elektrisch und mechanisch zusammengebaut sind.
  • Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen ist auf einer Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher dem beweglichen Kontakt 32 gegenüberliegt, vorgesehen. Eine Mehrzahl von konkav-konvexen Abschnitten ist an einer anderen Oberfläche des fixierten Kontakts 31, welcher der Gegenseite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, ausgebildet.
  • Die konkav-konvexen Abschnitte sind so angebracht, dass Positionen von konkaven Teilen der konkav-konvexen Abschnitten mit Positionen der konvexen Teilen der konkav-konvexen Abschnitten, welche in der entgegengesetzten Oberfläche des fixierten Kontakts 31 vorgesehen sind, übereinstimmen.
  • Die konkav-konvexen Teile und die konkav-konvexen Abschnitte des plattenförmigen fixierten Kontakts 31 können durch einen Pressvorgang einfach ausgebildet bzw. hergestellt werden.

Claims (6)

  1. Elektromagnetisches Relais für Anlasser mit: einem ersten Anschlussbolzen (29), der mit einer Leistungszuführseite einer elektrischen Schaltung verbunden ist; einem zweiten Anschlussbolzen (30), der mit einer Lastseite der elektrischen Schaltung verbunden ist; einem Satz fixierter Kontakte (31), welcher an einem Ende von jedem der ersten und zweiten Anschlussbolzen fixiert sind; einem beweglichen Kontakt (32), welcher dem Satz fixierter Kontakte (31) gegenüberliegt und beweglich ist; und einem Solenoid, welcher bei Erregung einen beweglichen Kern durch Ausbilden eines Elektromagneten antreibt; wobei, der bewegliche Kontakt (32), der mit einer Bewegung des beweglichen Kerns synchronisiert ist, den Satz fixierter Kontakte (31) elektrisch unterbricht, die ersten und zweiten Anschlussbolzen (29, 30) und der Satz fixierter Kontakte (31) mit verschiedenen Metallarten ausgebildet sind, eine Mehrzahl von konkav-konvexen Teilen (31b) auf einer Oberfläche des fixierten Kontakts (31), welcher dem beweglichen Kontakt (32) gegenüberliegt, vorgesehen ist, eine Mehrzahl von konkav-konvexen Abschnitten (31c) auf einer anderen Oberfläche des fixierten Kontakts (31), welcher einer Gegenseite des beweglichen Kontakts gegenüberliegt, vorgesehen ist, die konkav-konvexen Abschnitte (31c) so angebracht sind, dass Positionen von konkaven Teilen der konkav-konvexen Abschnitte (31c) mit Positionen von konvexen Teilen der konkav-konvexen Abschnitte (31c), welche in der entgegengesetzten Oberfläche des fixierten Kontakts (31) vorgesehen sind, übereinstimmen, die Mehrzahl der konkav-konvexen Teile (31b) zumindest teilweise gekrümmt ist, die gleiche Höhe hat und in einer Höhenrichtung von dem fixierten Kontakt (31) hervorsteht.
  2. Elektromagnetisches Relais für Anlasser nach Anspruch 1, wobei, wenn eine Richtung, welche rechtwinklig zur Axialrichtung der ersten und zweiten Anschlussbolzen ist, als Richtung zwischen einer Kontaktstelle bezeichnet wird, und wenn eine Richtung, welche die Richtung einer Plattendicke des fixierten Kontakts (31) schneidet und rechtwinklig mit der Richtung zwischen einer Kontaktstelle schneidet, als eine Kontaktstelle-Breitenrichtung bezeichnet wird, die konkav-konvexen Teile (31b) und die konkav-konvexen Abschnitte (31c) in einer vorbestimmten Länge von der Endfläche des fixierten Kontakts (31) entlang der Richtung zwischen der Kontaktstelle ausgebildet sind, und die konkav-konvexen Teile (31b) und die konkav-konvexen Abschnitte (31c) parallel mit einem festen Intervall dazwischen in Kontaktstelle-Breiterrichtung ausgebildet sind.
  3. Elektromagnetisches Relais für Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, wobei die konkav-konvexen Teile (31b) und die konkav-konvexen Abschnitte (31c) durch einen Pressvorgang ausgebildet sind.
  4. Elektromagnetisches Relais für Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Befestigungsöffnung (31a) auf dem fixierten Kontakt (31), welches in Richtung einer Plattendecke verläuft, ausgebildet ist, und jedes Ende der ersten und zweiten Anschlussbolzen (29, 30) in die Befestigungsöffnung (31a) eingepasst ist.
  5. Elektromagnetisches Relais für Anlasser nach Anspruch 4, wobei Kerbverzahnungen umfangsseitig in einem der Enden der ersten und zweiten Anschlussbolzen (29, 30) ausgebildet sind, und die ersten und zweiten Anschlussbolzen (29, 30) in die Befestigungsöffnungen, welche in den fixierten Kontakten (31) ausgebildet sind, mit Kerbverzahnung eingepasst sind.
  6. Elektromagnetisches Relais für Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elektromagnetische Relais als Schalter zum Erregen eines Motors (2) verwendet wird, welcher einen Strom an- und ausschaltet, welcher von einer Batterie (6) zu einem Anlassermotor (2) zum Anlassen von Verbrennungsmaschinen fließt.
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