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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/181,808,
eingereicht am 28. Mai 2009, deren Offenbarung hierin durch Verweis
vollständig
aufgenommen wird.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein einziehbares Festverdeck (Hardtop)
für ein
Fahrzeug.
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2. Technischer Hintergrund
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Ein
Cabrioverdeck kann als einziehbares Festverdeck mit steifen, einziehbaren
Platten bereitgestellt werden. Alternativ kann ein Cabriolet mit
flexiblem Verdeck bereitgestellt werden, das eine Stoffabdeckung über einer
Vielzahl von Bügeln
aufweist. Bei Cabriolets mit flexiblem Verdeck ist der Platzbedarf
generell geringer als bei einziehbaren Festverdecken, weil die Stoffabdeckung
beim Einziehen des Verdecks gefaltet oder zusammengedrückt werden kann,
wodurch sich der erforderliche Stauraum minimiert. Einziehbare Festverdecke
werden von manchen Verbrauchern bevorzugt, weil sie das Erscheinungsbild
eines Fahrzeugs mit Festverdeck bieten und als robuster wahrgenommen
werden können.
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Ein
Nachteil einziehbarer Festverdecke gemäß dem Stand der Technik besteht
darin, dass das Verstauen steifer Platten im Fahrzeug im eingezogenen
Zustand durch räumliche
Beschränkungen
erschwert wird, die durch die Fahrzeugkonstruktion bedingt sind.
Es besteht Bedarf an einer Verringerung des im Laderaum eines Fahrzeugs
erforderlichen Platzes zum Verstauen des einziehbaren Festverdecks
im eingezogenen Zustand. Außerdem
besteht Bedarf an einer Bereitstellung von Freiraum für das Verdeckstapelgestänge des
einziehbaren Festverdecks, während
es durch die die Einzugs- und Ausfahrzyklen bewegt wird.
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Die
vorliegende Erfindung zielt auf die Lösung der Probleme durch das
Bereitstellen eines einfachen und effektiven einziehbaren Festverdecks
ab, welches den Platz minimiert, der im Laderaum des Fahrzeugs zum
Verstauen des einziehbaren Festverdecks im eingezogenen Zustand
erforderlich ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem
Aspekt der Offenbarung wird ein einziehbares Festverdeck für ein Fahrzeug
bereitgestellt, das eine vordere Platte und eine zwischenliegende
Platte aufweist, die in ausgefahrener Position hinter sowie unmittelbar
angrenzend an die vordere Platte angeordnet ist. Eine hintere Platte stützt und
umgibt ein Heckfenster und ist in der ausgefahrenen Position unter
der sowie rückwärtig angrenzend
an die zwischenliegende Platte angeordnet. Ein Paar Flügelplatten
(sail Panels) ist unter der zwischenliegenden Platte angeordnet
und steht in der ausgefahrenen Position mit gegenüberliegenden lateralen
Seiten der hinteren Platte in Eingriff. Ein Gestänge verbindet die vordere Platte,
die zwischenliegende Platte und die hintere Platte mit dem Fahrzeug.
Die vordere Platte wird von dem Gestänge über die zwischenliegende Platte
versetzt, und die hintere Platte wird unter die zwischenliegende
Platte versetzt, während
das einziehbare Festverdeck aus der ausgefahrenen Position in Richtung
einer eingezogenen Position bewegt wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Offenbarung können die Flügelplatten von der hinteren
Platte getrennt werden, während
das einziehbare Festverdeck eingezogen wird. Die hintere Platte
kann vollständig
unterhalb der zwischenliegenden Platte angeordnet sein, wenn das
einziehbare Festverdeck sich in der eingezogenen Position befindet
und in dem Stauabteil verstaut ist.
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Außerdem haben
die vordere Platte und die zwischenliegende Platte jeweils eine
obere Fläche, die
in ausgefahrener Position, während
das einziehbare Festverdeck eingezogen wird und wenn das einziehbare
Festverdeck sich in der eingezogenen Position befindet und in dem
Stauabteil verstaut ist, nach oben gewandt bleiben. Die vordere
Platte ist dazu verwendbar, in Verbindung mit einem Heckdeckel eine
Abdeckung über
der zwischenliegenden Platte zu bilden, wenn das Festverdeck sich
in der eingezogenen Position befindet.
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Gemäß der Offenbarung,
sofern sich diese auf das Gestänge
bezieht, kann ein Vorderplatten-Viergelenk
zwischen der vorderen Platte und der zwischenliegenden Platte vorgesehen
sein, das die vordere Platte während
des Einzugs- und Ausfahrzyklus relativ zu der zwischenliegenden
Platte versetzt. Ein Hinterplatten-Viergelenk kann die hintere Platte mit
einem Zwischenplatten- Viergelenk
verbinden, wobei das Zwischenplatten-Viergelenk die zwischenliegende
Platte mit dem Fahrzeug verbindet und das Hinterplatten-Viergelenk
die hintere Platte während des
Einzugs- und Ausfahrzyklus relativ zu der zwischenliegenden Platte
versetzt.
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Ein
weiterer Aspekt der Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Einziehen
eines einziehbaren Festverdecks. Das einziehbare Festverdeck weist eine
vordere Platte mit einer nach oben gewandten oberen Fläche und
eine zwischenliegende Platte mit einer nach oben gewandten oberen
Fläche
auf. Die zwischenliegende Platte ist in ausgefahrener Position hinter
und unmittelbar angrenzend an die vordere Platte angeordnet. Eine
hintere Platte stützt
und umgibt ein Heckfenster und ist in der ausgefahrenen Position
unter der und rückwärtig angrenzend
an die zwischenliegende Platte angeordnet. Unter der zwischenliegenden
Platte ist ein Paar Flügelplatten
angeordnet, die in der ausgefahrenen Position mit gegenüberliegenden
lateralen Seiten der hinteren Platte in Eingriff stehen. Ein Gestänge verbindet
die vordere Platte, die zwischenliegende Platte und die hintere
Platte mit dem Fahrzeug. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
Heben des vorderen Abschnitts über
den Zwischenabschnitt mit dem Gestänge. Trennen der Flügelplatten
von der hinteren Platte mit dem Gestänge. Ziehen der hinteren Platte unter
die zwischenliegende Platte. Sodann werden die vordere Platte, die
zwischenliegende Platte und die hintere Platte in das Stauabteil
abgesenkt, wobei die vordere Platte und die zwischenliegende Platte während des
ganzen Einzugszyklus in der gleichen nach oben gewandten Ausrichtung
bleiben.
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Gemäß weiteren
Aspekten des Verfahrens kann das Gestänge ein vorderes Viergelenk
aufweisen, das die vordere Platte mit der zwischenliegenden Platte
verbindet, und das Verfahren kann weiterhin ein Versetzen der vorderen
Platte an eine Position über
der zwischenliegenden Platte mit dem vorderen Gestänge während des
Einzugszyklus umfassen. Das Gestänge
kann außerdem
ein Hinterplatten-Viergelenk aufweisen, das die hintere Platte mit einem
Zwischenplatten-Viergelenk
verbindet. Das Zwischenplatten-Viergelenk kann die zwischenliegende
Platte mit dem Fahrzeug verbinden, und das Verfahren kann weiterhin
ein Versetzen der hinteren Platte unter die zwischenliegende Platte
während des
Einzugszyklus umfassen.
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Diese
und weitere Aspekte der Offenbarung werden anhand der beigefügten Zeichnungen
und der folgenden detaillierten Beschreibung der illustrierten Ausführungsformen
besser verständlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine aus dem Fahrzeuginneren gesehene, seitliche schematische Teilansicht
einer Seite des einziehbaren Festverdecks gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer vollständig
ausgefahrenen Position;
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2 ist
eine in der Einzugs-Anfangsposition aus dem Fahrzeuginneren gesehene,
seitliche schematische Teilansicht einer Seite des einziehbaren
Festverdecks gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer frühen
Einzugsposition;
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3 ist
eine in einer Position während
des Einzugsvorgangs aus dem Fahrzeuginneren gesehene, seitliche
schematische Teilansicht einer Seite des einziehbaren Festverdecks
gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer Position während
des Einzugsvorgangs; und
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4 ist
eine in der vollständig
eingezogenen Position aus dem Fahrzeuginneren gesehene, seitliche
schematische Teilansicht einer Seite des Festverdecks gemäß der vorliegenden
Erfindung in der vollständig
eingezogenen Position.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
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Unter
Bezugnahme auf 1 ist in Teilansicht ein Fahrzeug 10 mit
einem einziehbaren Festverdeck, generell mit Bezugsziffer 12 bezeichnet, dargestellt.
In 1 ist das einziehbare Festverdeck 12 in
seiner vollständig
ausgefahrenen Position gezeigt.
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Das
einziehbare Festverdeck 12 weist eine vordere Platte 16 auf.
Eine zwischenliegende Platte 18 ist unmittelbar angrenzend
an die und hinter der vorderen Platte 16 angeordnet. Die
vordere Platte 16 ist zu der zwischenliegenden Platte 18 benachbart und
unmittelbar vor dieser angeordnet. Während des Einzugszyklus wird
die vordere Platte 16 an eine die zwischenliegende Platte überlagernde
Position bewegt, wie unten beschrieben.
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Eine
Flügelplatte 20 ist
unter einem hinteren Abschnitt der zwischenliegenden Platte 18 angeordnet.
Eine hintere Platte 22 stützt und umgibt das Heckfenster 24.
Die Flügelplatte 20 steht
mit der hinteren Platte 22 an den rechten und linken Seiten
der zwischenliegenden Platte 18 in Eingriff. Die hintere Platte 22 erstreckt
sich zwischen der hinteren Kante der zwischenliegenden Platte 18 und
der Gürtellinie des
Fahrzeugs 10. Ein Hauptschwenklager 26 befestigt
das einziehbare Festverdeck 12 an dem Fahrzeug 10.
Ein Ausgleichsverbindungsstück 28 und
ein hinteres Verbindungsstück 30 verbinden
das Hauptschwenklager 26 mit der zwischenliegenden Platte 18.
Ein Flansch 32 ist an einer im Allgemeinen zentralen Stelle
an der zwischenliegenden Platte 18 angebracht. Sowohl das
Ausgleichsverbindungsstück 28 als
auch das hintere Verbindungsstück 30 sind schwenkbar
mit dem Flansch 32 verbunden. Das Ausgleichsverbindungsstück 28 ist
mit einem Schwenkverbinder 36 an dem Flansch 32 verbunden.
Das hintere Verbindungsstück 30 ist
mit einem Schwenkverbinder 38 verbunden, der in 1 nicht zu
sehen, sondern in 2 gezeigt ist.
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Ein
vorderes viergliedriges Gestänge,
das die vordere Platte 16 mit der zwischenliegenden Platte 18 verbindet,
ist allgemein mit Bezugsziffer 40 bezeichnet. Ein Arbeitszylinder 42 umfasst
einen Hydraulikzylinder, der mit dem Flansch 32 und dem
vorderen viergliedrigen Gestänge 40 verbunden
ist. Der Arbeitszylinder 42 wird ausgefahren und eingezogen, um
das vordere viergliedrige Gestänge 40 zu
betätigen.
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Ein
viergliedriges Heckfenstergestänge
ist allgemein mit Bezugsziffer 44 bezeichnet. Das viergliedrige
Heckfenstergestänge 44 verbindet
die hintere Platte 22 und das Heckfenster 24 mit
dem Ausgleichsverbindungsstück
und dem hinteren Verbindungsstück 30.
Das viergliedrige Heckfenstergestänge 44 trennt die
hintere Platte 22 während
des Einzugszyklus von der zwischenliegenden Platte 18 und der
Flügelplatte 20.
Die hintere Platte 22 ist im verstauten Zustand an eine
Position unter dem hinteren Abschnitt der zwischenliegenden Platte 18 versetzt, wie
unten mit Bezug auf 4 beschrieben wird.
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Weiterhin
mit Bezug auf 1 ist eine Windschutzscheibe 46 gezeigt,
die einen Querholm 48 aufweist. Wenn das einziehbare Festverdeck 12 sich in
seiner ausgefahrenen Position befindet, ist das einziehbare Festverdeck 12 mit
einem Klemmmechanismus an dem Querholm 48 befestigt. Die
vordere Platte 16 bildet mit dem Querholm 48 und
der zwischenliegenden Platte 18 eine glatte und kontinuierliche
obere Fläche.
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Ein
Stauabteil 50 ist von einem Heckdeckel 52 überdeckt,
wenn der Heckdeckel 52 geschlossen ist, wie in 1 in
durchgezogenen Linien dargestellt. Der Heckdeckel 52 ist
ein nach hinten schwenkbarer Heckdeckel 52, wie in 1 in
gestrichelten Linien dargestellt. Das Stauabteil 50 ist
rückwärtig zu
dem Fahrgastraum 54 und unmittelbar hinter dem Rücksitz 55 angeordnet.
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Während das
einziehbare Festverdeck 12 eingezogen wird und in der verstauten
Position ist die Flügelplatte 20 von
der hinteren Platte 22 und der zwischenliegenden Platte 18 getrennt.
Die Flügelplatte 20 ist
schwenkbar mit dem Hauptschwenklager 26 verbunden und ist
innerhalb einer Seitenwand 58 des Fahrzeugs 10 schwenkbar.
Die Seitenwand 58 ist hinter der Tür 60 angeordnet. Die
Seitenwand 58 erstreckt sich nach oben zu der Gürtellinie 62.
Die Flügelplatte 20 füllt den
Bereich zwischen der Gürtellinie 62 und
der zwischenliegenden Platte 18 und erstreckt sich auch
vor die hintere Platte 22.
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Unter
Bezugnahme auf 2 ist das einziehbare Festverdeck 12 in
einer frühen
eingezogenen Position gezeigt. Das einziehbare Festverdeck 12 beginnt
den Einzugsvorgang durch Betätigen
eines Arbeitszylinders (nicht dargestellt), der entweder mit dem
Ausgleichsverbindungsstück 28 oder
dem hinteren Verbindungsstück 30 verbunden
sein kann. Auf dem Viergelenk, das durch das Hauptschwenklager 26,
den Flansch 32, das Ausgleichsverbindungsstück 28 und
das hintere Verbindungsstück 30 gebildet
wird, heben das Ausgleichsverbindungsstück 28 und das hintere
Verbindungsstück 30 die
zwischenliegende Platte 18 nach oben und versetzen sie
nach hinten. Gleichzeitig wird die vordere Platte 16 durch Betätigung des
Arbeitszylinders 42 von dem vorderen viergliedrigen Gestänge 40 an
eine Position oberhalb der Vorderkante der zwischenliegenden Platte 18 versetzt.
Außerdem
bewirkt die Bewegung des Ausgleichsverbindungsstücks 28 und des hinteren Verbindungsstücks 30 gleichzeitig,
dass das viergliedrige Heckfenstergestänge 44 die hintere
Platte 22 und das dazugehörige Heckfenster 24 von
der Flügelplatte 20 trennt.
Die Flügelplatte 20 ist
mit dem hinteren Verbindungsstück 30 verbunden
und schwenkt mit dem hinteren Verbindungsstück 30 entgegen dem
Uhrzeigersinn, wie in 2 gezeigt, wodurch eine Bewegung
der Flügelplatte 20 nach
hinten in Richtung des Stauabteils 50 bewirkt wird. Der Heckdeckel 52 wird
durch Schwenken an einem Scharnier (nicht dargestellt) an seiner
hinteren Kante in seine offene Position versetzt.
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Unter
Bezugnahme auf 3 ist das einziehbare Festverdeck 12 in
einer weiter eingezogenen Position gezeigt, in der es generell oberhalb
des Stauabteils 50 angeordnet ist. In dieser Position ist die
vordere Platte 16 nahezu vollständig über der zwischenliegenden Platte 18 angeordnet,
und die zwischenliegende Platte 18 ist nach hinten verschoben
und befindet sich nahezu vollständig über dem Stauabteil 50.
Die Flügelplatte 20 ist
mit dem hinteren Verbindungsstück 30 entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht und ist teilweise innerhalb der Seitenwand 58 angeordnet.
Die hintere Platte 22 und das Heckfenster 24 sind
durch das Ausgleichsverbindungsstück 28 und das hintere
Verbindungsstück 30 an
eine Position generell unter dem hinteren Abschnitt der zwischenliegenden
Platte 18 und direkt oberhalb des Stauabteils 50 gedreht.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist das einziehbare Festverdeck 12 in
seiner verstauten Position in dem Stauabteil 50 und unter
dem Heckdeckel 52 gezeigt. Die vordere Platte 16 befindet
sich zwischen dem vorderen Abschnitt der zwischenliegenden Platte 18 und
dem Heckdeckel 52. Die zwischenliegende Platte 18 ist
relativ zu der vorderen Platte 16 in einer ”Zwiebelschalen”-Anordnung gestapelt.
Sowohl die vordere Platte 16 als auch die zwischenliegende
Platte 18 sind relativ zum Fahrzeug in im Allgemeinen horizontaler
Ausrichtung angeordnet, wie in 4 gezeigt.
Die hintere Platte 22 und das von der hinteren Platte 22 getragene
Heckfenster 24 sind in dem Stauabteil 50 unmittelbar
unter dem hinteren Abschnitt der zwischenliegenden Platte 18 angeordnet.
Die Flügelplatte 20 (in 4 nicht
dargestellt) befindet sich unter der Gürtellinie 62 innerhalb
der Seitenwand 58. Der Heckdeckel 52 ist geschlossen, wie
in 4 gezeigt, um das Stauabteil 50 zu schließen.
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Der
Ausfahrzyklus, der das einziehbare Festverdeck 12 aus der
in 4 gezeigten verstauten Position zurück in die
in 1 gezeigte ausgefahrene Position versetzt, erfordert
lediglich eine Umkehrung der oben beschriebenen Bewegung der Platten
und Verbindungsstücke.
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Die
Funktionsweise des einziehbaren Festverdecks 12 ist zwar
unter Bezugnahme auf das an der linken Fahrzeugseite vorgesehene
Gestänge
beschrieben worden, jedoch wird darauf hingewiesen, dass ein spiegelbildliches
Gestänge
an der rechten Fahrzeugseite vorgesehen ist.
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Es
sind zwar Ausführungsformen
der Erfindung illustriert und beschrieben worden, jedoch ist nicht
beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle
möglichen
Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Vielmehr sind die
in der Beschreibung verwendeten Wörter eher beschreibende als
einschränkende
Wörter,
und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden
können,
ohne den Gedanken und Umfang der Erfindung zu verlassen.