DE102010016817A1 - Anordnung zum Übertragen von Tonerbildern auf ein bahnförmiges Trägermaterial unter Verwendung eines vorbestimmten Umschlingungswinkels - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Übertragen von Tonerbildern auf ein bahnförmiges Trägermaterial, das zwischen einer Umdruckwalze und einer Gegenwalze geführt ist, wobei an einer Umdruckstelle Toner auf das Trägermaterial umgedruckt wird.
- Beim Bedrucken von bahnförmigem Material, z. B. einer Papierbahn, wird einem Drucker eine große Länge dieses Trägermaterials zugeführt und dieses Trägermaterial unter Beaufschlagung mit einer vorbestimmten Bahnspannung abgeführt. Aufgrund von Ungleichmäßigkeiten im Trägermaterial, beispielsweise hervorgerufen durch Materialschwankungen, Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen etc., kann es vorkommen, dass das Trägermaterial im Umdruckbereich nicht glatt und gleichmäßig verläuft, so dass beim Übertragen von Toner auf das Trägermaterial Übertragungsfehler entstehen. Auch kann es geschehen, dass infolge großer Bahnspannungsunterschiede Knitterstellen am Trägermaterial entstehen. Bei blattförmigem Material tritt im Gegensatz zu bahnförmigem Material dieses Problem nicht auf, denn aufgrund der relativ kurzen Länge des Blattmaterials gleichen sich Materialunterschiede im Trägermaterial leicht aus.
- Aus der
US 6,199,859 B1 derselben Anmelderin ist eine Anordnung zum Entwölben von bahnförmigem Trägermaterial bekannt. Das Trägermaterial hat aufgrund einer Vorbehandlung oder infolge des Transports mit Rollen eine konkave oder eine konvexe Wölbung, was Probleme beim weiteren Transport in einem Drucker bereiten kann. Es wird daher vorgeschlagen, zwischen zwei Rollen, die das Trägermaterial führen eine zusätzliche Rolle einzufügen, wobei diese Rolle je nach Stärke der Wölbung in den Transportweg des Trägermaterials unterschiedlich tief einschwenkbar ist, wodurch sich der Umschlingungswinkel für das Trägermaterial ändert. Auf diese Weise kann einer vorgegebenen Wölbung des Trägermaterials entgegengewirkt werden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Übertragen von Tonerbildern auf ein bahnförmiges Trägermaterial anzugeben, die bzw. das mit Hilfe einfacher technischer Maßnahmen auch bei Qualitätsschwankungen des Trägermaterials ein qualitativ hochwertiges Druckergebnis liefert.
- Diese Aufgabe wird für eine Anordnung durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß der Erfindung ist im Bereich einer Umdruckstelle, an der Toner auf das Trägermaterial umgedruckt wird, zwischen einer Umdruckwalze und einer Gegenwalze das Trägermaterial so geführt, dass es die Gegenwalze und/oder die Umdruckwalze mit einem Umschlingungswinkel im Bereich von 3° bis 10° umschlingt.
- Mit Hilfe dieses relativ großen Umschlingungswinkel-Bereichs wird das Trägermaterial auf seiner gesamten Breite eng und unter Spannung mindestens an einer der Walzen geführt, wodurch sich eine Glättung im Bereich der Umdruckstelle ergibt. Die Übertragung von Toner auf das geglättete Trägermaterial wird so verbessert und es entsteht ein qualitativ hochwertiger Druck. Die Wirkung der Glättung hängt von der Papierqualität ab, beispielsweise von der Materialdicke, der Feuchtigkeit, der Textur des Trägermaterials, der Rauheit und gegebenenfalls einer Vorbehandlung. Es hat sich gezeigt, dass der gewählte Bereich für den Umschlingungswinkel von 3° bis 10° ein gewisses Optimum für zahlreiche Anwendungsfälle darstellt, um eine ausreichende Glättungswirkung zu erzielen. Die Festlegung des Umschlingungswinkels und damit der Glättung direkt im Bereich der Umdruckstelle hat eine doppelte vorteilhafte Wirkung. Einerseits ist es eine einfache technische Maßnahme und erfordert einen geringen konstruktiven Aufwand. Andererseits wird das Trägermaterial zur Glättung nur im Umdruckbereich beansprucht; im Abschnitt vor dem Umdruckbereich und im Abschnitt nach dem Umdruckbereich ist das Trägermaterial wieder entspannt und kann unter Berücksichtigung der auf das Trägermaterial wirkenden Zugspannung seine ihm eigene Form mit Ausbildung von Wölbung und unterschiedlicher Straffung wieder ausbilden.
- Gemäß einer Weiterbildung umschlingt das Trägermaterial nur die Gegenwalze, wobei ein vorlaufender Umschlingungswinkel im Bereich von 4° bis 8° und ein nachlaufender Umschlingungswinkel im Bereich von 0° bis 4° liegt. Der vorlaufende Umschlingungswinkel ist hier größer gewählt als der nachlaufende Umschlingungswinkel, was die vorteilhafte Wirkung hat, dass der wesentliche Teil des Glättungsvorganges vor dem Übertragen des Toners auf das Trägermaterial an der Umdruckstelle erfolgt. Ein gewisser nachlaufender Umschlingungswinkel ist vorteilhaft, weil sich das Trägermaterial nicht direkt an der Umdruckstelle des Trägermaterial wieder entwölbt oder entspannt, sondern noch eine gewisse Glättungswirkung durch die nachlaufende Umschlingung erfährt.
- Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass die Umdruckwalze ein Fotoleiterband oder ein Transferband lagert, welches auf der von der Umdruckwalze abgewandten Seite Tonerbilder trägt.
- Ein anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Abzugseinrichtung das Trägermaterial mit einer Spannkraft bezogen auf die Breite des Trägermaterials im Bereich von 60 bis 100 N/m beaufschlagt. Das Trägermaterial muss unter Spannung geführt werden, damit sich im Bereich der Umschlingung eine Glättungswirkung einstellt. Es hat sich gezeigt, dass bei dem angegebenen Bereich der Spannkraft in Verbindung mit dem angegebenen Umschlingungswinkelbereich für eine Vielzahl von Trägermaterialien und Anwendungsbeispielen ein Optimum an Glättungswirkung erzielt wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Darin zeigt:
-
1 schematisch den Aufbau eines Hochleistungsdruckers, in welchem die Erfindung angewandt wird; -
2 eine Anordnung mit schräg einlaufendem und gerade ablaufendem Trägermaterial; und -
3 eine Anordnung, bei der das Trägermaterial nur die Gegenwalze mit einem vorlaufenden Umschlingungswinkel und einem nachlaufenden Umschlingungswinkel umschlingt. -
1 zeigt schematisch den Aufbau eines Hochleistungsdruckers, der eine Papierbahn10 als bahnförmiges Trägermaterial mit Toner bedruckt. Die Papierbahn10 ist in Pfeilrichtung P1 über eine Bremseinrichtung12 einem Drehrahmen14 zugeführt und wird über eine Papier-Transportvorrichtung16 und eine Umlenkwalze18 abgezogen. Die Papier-Transportvorrichtung16 und die Bremseinrichtung12 wirken so zusammen, dass die Papierbahn10 unter einer bestimmten Bahnspannung durch den Drehrahmen14 geführt wird, der die Seitenkanten der Papierbahn10 für ihre lagerichtige Zuführung zum Bedrucken ausrichtet. Die Papierbahn10 wird einer Umdruckstelle20 zugeführt, die an einem Transportspalt zwischen einer Gegenwalze22 und einer Umdruckwalze24 angeordnet ist und an der Toner auf die Papierbahn10 gedruckt wird. Die Umdruckwalze24 ist Teil eines Druckwerks26 und führt ein Fotoleiterband28 . Entlang dem Fotoleiterband28 sind verschiedene Aggregate K angeordnet, die das Fotoleiterband28 fototechnisch vorbereiten, ein latentes Bild aufbringen, dieses latente Bild mit Toner einfärben und vom restlichen Toner reinigen, wie dies bei derartigen elektrografischen Druckwerken an sich bekannt ist. - Die Gegenwalze
22 ist an einem Schwenkarm30 einer Verstelleinrichtung32 angeordnet und ist in ihrer Höhe entlang dem Doppelpfeil34 verstellbar. Sie kann damit mit einer vorbestimmten Kraft im Bereich der Umdruckstelle20 an das Fotoleiterband28 auf der Umdruckwalze24 gedrückt werden. In diesem Betriebszustand wird die Papierbahn10 unter einem Winkel β schräg der Umdruckstelle20 zugeführt, wodurch sich ein vorgegebener Umschlingungswinkel für die Papierbahn10 an der Gegenwalze22 und/oder der Umdruckwalze24 ergibt. Die Gegenwalze22 kann von der Umdruckwalze24 weggeschwenkt werden, so dass die Papierbahn10 von der Umdruckwalze24 entfernt ist. In diesem Betriebszustand kann die Papierbahn10 eingefädelt oder ohne Druckvorgang vorwärts und rückwärts transportiert werden. - Nach dem Bedrucken der Papierbahn
10 durchläuft sie eine Fixierstation36 , die das Tonerbild beispielsweise mit Hilfe von Infrarotstrahlung fixiert. Eine Abzugsvorrichtung38 zieht die Papierbahn10 mit einer vorgegebenen Spannkraft in Richtung P2 ab. Diese Spannkraft liegt im Bereich von 60 bis 100 N/m bezogen auf die Breite der Papierbahn10 . Diese Spannkraft bewirkt in Verbindung mit der Umschlingung der Papierbahn10 um die Gegenwalze22 und/oder die Umdruckwalze20 eine Glättung im Bereich der Umdruckstelle20 . -
2 zeigt schematisch die Umschlingung der Papierbahn10 , die hier nur auf der Oberfläche der Gegenwalze22 erfolgt. Ein Transferband29 ist bei diesem Beispiel um die Umdruckwalze24 und Walzen50 ,52 geführt und trägt umzudruckende Tonerbilder. Die Papierbahn10 wird unter einem solchen Winkel der Umdruckstelle20 zugeführt, dass sich ein vorlaufender Umschlingungswinkel von α1 einstellt. Dieser vorlaufende Winkel α1 ergibt sich aus der Verbindungslinie40 zwischen den Mittelpunkten M1, M2 der Gegenwalze22 und der Umdruckwalze24 und dem Radius zum tangentialen Berührungspunkt42 der Papierbahn10 und der Gegenwalze22 . -
3 zeigt schematisch eine Umschlingung von Papierbahn10 und Gegenwalze22 mit einem vorlaufenden Umschlingungswinkel α1 und einem nachlaufenden Umschlingungswinkel α2. Der nachlaufende Umschlingungswinkel α2 ist definiert als der Winkel zwischen der Verbindungslinie40 der Mittelpunkte M1, M2 der Gegenwalze22 und der Umdruckwalze24 und dem Radius zum tangentialen Berührungspunkt44 der Papierbahn10 auf der Gegenwalze22 im Nachlaufbereich der Papierbahn10 . - Die gezeigten Ausführungsbeispiele können in verschiedener Hinsicht variiert werden. Die Umdruckwalze
24 kann anstelle eines Fotoleiterbandes auch ein Transferband tragen, welches zuvor von einer Fotoleitertrommel oder einem Fotoleiterband mit Tonerbildern versehen worden ist. Mit Hilfe des Transferbandes werden für den Mehrfarbendruck mehrere Farbauszüge gesammelt und diese Farbauszüge gemeinsam an der Umdruckstelle auf die Papierbahn übertragen. Während des Farbaufsammelns steht in diesem Fall die Papierbahn still und die Gegendruckwalze ist von der Umdruckwalze beabstandet. Anstelle des in1 gezeigten Aufbaus mit einem Fotoleiterband kann das Druckwerk eine Fotoleitertrommel als Umdruckwalze haben. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Papierbahn
- 12
- Bremseinrichtung
- 14
- Drehrahmen
- 16
- Papier-Transportvorrichtung
- 18
- Umlenkwalze
- 20
- Umdruckstelle
- 22
- Gegenwalze
- 24
- Umdruckwalze
- 26
- Druckwerk
- 28
- Fotoleiterband
- 29
- Transferband
- K
- Aggregate
- 30
- Schwenkarm
- 32
- Verstelleinrichtung
- 34
- Doppelpfeil
- 36
- Fixierstation
- 38
- Abzugsvorrichtung
- α1
- vorlaufender Umschlingungswinkel
- α2
- nachlaufender Umschlingungswinkel
- M1
- Mittelpunkt der Gegenwalze
22 - M2
- Mittelpunkt der Umdruckwalze
24 - 40
- Verbindungslinie
- 42, 44
- Berührungspunkt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6199859 B1 [0003]
Claims (6)
- Anordnung zum Übertragen von Tonerbildern auf ein bahnförmiges Trägermaterial (
10 ), beider das Trägermaterial (10 ) zwischen einer Umdruckwalze (24 ) und einer Gegenwalze (22 ) geführt ist, und bei der im Bereich einer Umdruckstelle (20 ), an der Toner auf das Trägermaterial (10 ) umgedruckt wird, zwischen Umdruckwalze (24 ) und Gegenwalze (22 ) das Trägermaterial (10 ) so geführt ist, dass es die Gegenwalze (22 ) und/oder die Umdruckwalze (24 ) mit einem Umschlingungswinkel (α1, α2) im Bereich von 3° bis 10° umschlingt. - Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Trägermaterial (
10 ) nur die Gegenwalze (22 ) umschlingt, wobei ein vorlaufender Umschlingungswinkel (α1) im Bereich von 4° bis 8° und ein nachlaufender Umschlingungswinkel (α2) im Bereich von 0° bis 4° liegt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Umdruckwalze (
24 ) ein Fotoleiterband (28 ) oder ein Transferband (29 ) lagert, welches auf der von der Umdruckwalze (24 ) abgewandten Seite Tonerbilder trägt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Verstelleinrichtung (
32 ) vorgesehen ist, die ausgelegt ist, den Abstand zwischen der Gegendruckwalze (22 ) und der Umdruckwalze (24 ) zu vergrößern und zu verringern. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Abzugseinrichtung (
38 ) das Trägermaterial (10 ) mit einer Spannkraft bezogen auf die Breite des Trägermaterials im Bereich von 60 bis 100 N/m beaufschlagt. - Verfahren zum Übertragen von Tonerbildern auf ein bahnförmiges Trägermaterial (
10 ), bei dem das Trägermaterial (10 ) zwischen einer Umdruckwalze (24 ) und einer Gegenwalze (22 ) geführt wird, und bei dem im Bereich einer Umdruckstelle (20 ), an der Toner auf das Trägermaterial (10 ) umgedruckt wird, zwischen Umdruckwalze (24 ) und Gegenwalze (22 ) das Trägermaterial (10 ) so geführt wird, dass es die Gegenwalze (22 ) und/oder die Umdruckwalze (24 ) mit einem Umschlingungswinkel (α1, α2) im Bereich von 3° bis 10° umschlingt.
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---|---|
DE102010016817A1 true DE102010016817A1 (de) | 2011-11-10 |
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2010
- 2010-05-06 DE DE201010016817 patent/DE102010016817A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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