DE102010016747A1 - Montageeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung zur Montage von insbesondere Baugruppen für Kraftfahrzeuge, mit einer Grundplatte und einem senkrecht davon abstehenden und um seine Achse drehbaren Haltearm, an dem ein Außenmehrkant angeordnet ist, der in einem an der Grundplatte angeordneten, komplementär ausgebildeten und vorgespannten Innenmehrkant aufgenommen ist, wobei der Innenmehrkant derart ausgebildet ist, dass er durch ein Aufweiten entgegen der Vorspannung ein Verdrehen des Außenmehrkants ermöglicht, während er in vordefinierten Drehstellungen den Haltearm durch Formschluss zwischen dem Innenmehrkant und dem Außenmehrkant drehfest fixiert. Hierdurch kann insbesondere die Montage von Kühlwasserschlauchpaketen deutlich vereinfacht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung zur Montage von insbesondere Baugruppen für Kraftfahrzeuge.
  • Zur Montage von Baugruppen, beispielsweise zur Montage von Kühlwasserschlauchpaketen für Kraftfahrzeuge, ist es erforderlich, die zu montierende Baugruppe mehrmals zu drehen bzw. zu wenden, um eine optimale und damit leicht zugängliche Montagestellung zu erhalten. Eine derartige optimale Montagestellung ist für einen Werker ergonomisch günstiger und damit länger durchzuhalten. Da bei der Montage üblicherweise auch Kräfte auf die zu montierende Baugruppe ausgeübt werden, wird diese bislang in entsprechenden Halteeinrichtungen fixiert. Um dabei die Montageposition der zu montierenden Baugruppe wechseln zu können, muss die Baugruppe mehrmals aus der Halteeinrichtung gelöst und wieder neu fixiert werden, was einerseits umständlich und andererseits zeitaufwändig ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, eine Montageeinrichtung zur Montage von insbesondere Baugruppen für Kraftfahrzeug anzugeben, mit welcher sich die Montage der Baugruppe deutlich vereinfacht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Montageeinrichtung zur Montage von Baugruppen zu schaffen, mittels welcher eine Montageposition der zu montierenden Baugruppe flexibel einstellbar bzw. leicht wechselbar ist, die Baugruppe jedoch in allen einstellbaren Montagepositionen sicher und zuverlässig fixiert werden kann. Hierzu weist die erfindungsgemäße Montageeinrichtung eine Grundplatte sowie einen senkrecht davon abstehenden und um seine Längsachse drehbaren Haltearm auf, an welchem im Bereich der Grundplatte ein Außenmehrkant angeordnet ist. Dieser Außenmehrkant ist in einem an der Grundplatte angeordneten und komplementär dazu ausgebildeten und zur Verdrehung des Haltearms aufweitbaren Innenmehrkant aufgenommen, der vorspannbar, beispielsweise mittels einer Feder vorspannbar ist, und darüber hinaus derart ausgebildet ist, dass er durch ein Öffnen entgegen dieser Vorspannung ein Verdrehen des Außenmehrkants und damit ein Verdrehen des Haltearms ermöglicht, während er in vordefinierten Drehstellungen den Haltearm durch Formschluss zwischen dem Innenmehrkant und dem Außenmehrkant drehfest fixiert. Mit der erfindungsgemäßen Montageeinrichtung ist es einem Werker somit möglich, die in der Montageeinrichtung eingespannte und zu montierende Baugruppe leicht in unterschiedliche Montagepositionen zu verdrehen, wobei nach Erreichen der jeweiligen Montageposition, das heißt nach Erreichen der jeweils vordefinierten Drehstellung, die Baugruppe zuverlässig in der Montageeinrichtung fixiert ist, so dass der Werker die in der jeweiligen Montageposition erforderlichen Montagearbeiten leicht ausführen kann. Die erfindungsgemäße Montageeinrichtung zeichnet sich somit einerseits durch einen leichten Wechsel zwischen unterschiedlichen Montagepositionen aus und andererseits durch eine zuverlässige Fixierung der zu montierenden Baugruppe in der jeweiligen Montageposition. Die Montageeinrichtung sorgt weiter dafür, dass der Werker ergonomisch günstig, das heißt beispielsweise stets von vorne, arbeiten kann und dadurch ergonomisch ungünstige und beispielsweise langfristig ermüdende Körperstellungen vermieden werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, besteht der an der Grundplatte angeordnete Innenmehrkant aus zwei Halbschalen, von der die erste Halbschale an der Grundplatte fixiert und die zweite Halbschale mittels einer Federeinrichtung gegen die erste Halbschale vorgespannt ist. Dabei ist die zweite Halbschale vorzugsweise translatorisch verstellbar, so dass der Innenmehrkant beim Verdrehen des Haltearms durch den Außenmehrkant des Haltearms geöffnet werden kann und sich anschließend beim Erreichen einer vordefinierten Drehstellung aufgrund der Federeinrichtung wieder schließt und dabei den Außenmehrkant des Haltearms formschlüssig umgreift. Der Innenmehrkant kann dabei beispielsweise als Innensechskant und der Außenmehrkant als Außensechskant ausgebildet sein, wobei selbstverständlich auch weitere Mehrkantformen von der Erfindung mit umfasst sein sollen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist an einem freien Ende des Haltearms eine fixierbare, insbesondere eine spannbare, Greifeinrichtung angeordnet, in welcher die zu montierende Baugruppe einspannbar und dadurch fixierbar ist. Die spannbare Greifeinrichtung kann dabei beispielsweise mittels eines leicht zugänglichen Hebels gespannt und dadurch die zu montierende Baugruppe fixiert werden. Ein Lösen der Greifeinrichtung kann durch eine entgegengesetzte Bewegung des Hebels erfolgen. Darüber hinaus kann die Greifeinrichtung über ein Kugelgelenk am Haltearm angebunden sein, wodurch ein Verdrehen der zu montierenden Baugruppe nicht nur um die Achse des Haltearms möglich ist, sondern um weitere, nahezu beliebig wählbare Achsen, wodurch weitere nahezu frei wählbare Montagepositionen eingestellt werden können. Das Kugelgelenk kann dabei entweder so schwergängig ausgestaltet sein, dass eine Verdrehung unter normalen Montagekräften ausgeschlossen ist, wobei auch alternativ vorgesehen sein kann, dass das Kugelgelenk mittels einer Fixiereinrichtung fixiert wird und zum Bewegen die Fixiereinrichtung gelöst wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Montageeinrichtung in einem Betriebszustand mit einer eingespannten und zu montierenden Baugruppe,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch aus einer anderen Perspektive und ohne eingespannte Baugruppe,
  • 3 eine Detaildarstellung der Montagevorrichtung bei einem Formschluss zwischen einem am Haltearm angeordneten Außenmehrkant und einem an der Grundplatte angeordneten Innenmehrkant,
  • 4 eine Darstellung wie in 3, jedoch während einer Drehung.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist eine erfindungsgemäße Montageeinrichtung 1 zur Montage von insbesondere Baugruppen 2 für Kraftfahrzeuge eine Grundplatte 3 sowie einen senkrecht davon abstehenden und um seine Achse 4 drehbaren Haltearm 5 auf. An dem Haltearm 5 ist wie insbesondere in den 3 und 4 erkennbar ist, ein Außenmehrkant 6 angeordnet, der in einem an der Grundplatte 3 angeordneten und komplementär dazu ausgebildeten Innenmehrkant 7 aufgenommen ist. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind der Außenmehrkant 6 als Außensechskant und der Innenmehrkant 7 als Innensechskant ausgebildet, wobei selbstverständlich auch andere davon abweichende Mehrkantformen von der Erfindung mit umfasst sein sollen. Der Innenmehrkant 7 ist dabei aufweitbar und mittels einer Federeinrichtung 8 in seine Schließstellung vorgespannt. Die Federeinrichtung 8 kann beispielsweise zwei gängige Schraubenfedern umfassen. Generell ist der Innenmehrkant 7 derart ausgebildet, dass er durch ein Öffnen entgegen der Federvorspannung ein Verdrehen des Außenmehrkants 6 und damit ein Verdrehen des Haltearms 4 ermöglicht (vgl. 4), während in vordefinierten Drehstellungen den Haltearm durch Formschluss zwischen dem Innenmehrkant 7 und dem Außenmehrkant 6 drehfest fixiert. Derartige vordefinierte Drehstellungen sind abhängig von der jeweils gewählten Mehrkantform und liegen bei den gezeigten Ausführungsformen bei 60°.
  • Wie insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen ist, besteht der Innenmehrkant 7 aus zwei Halbschalen 9 und 10, von der die erste Halbschale 9 fest mit der Grundplatte 3 verbunden und die zweite Halbschale 10 mittels der Federeinrichtung 8 gegen die erste Halbschale 9 vorgespannt ist. Die zweite Halbschale 10 ist darüber hinaus translatorisch verstellbar. Dazu weist die zweite Haltschale 10 zumindest zwei Langlöcher 11 und 11' (vgl. 4) auf, die von zwei fest mit der Grundplatte 3 verbundenen Führungsstifte 12 und 12' durchgriffen werden und so die translatorische Verstellbewegung der zweiten Halbschale 10 führen.
  • Die Grundplatte 3 und die beiden Halbschalen 9 und 10 können generell aus Kunststoff ausgebildet sein, wogegen der Haltearm 4 beispielsweise aus Kunststoff oder aus Leichtmetall, insbesondere als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet sein kann.
  • An einem freien Ende des Haltearms 4 ist gemäß den 1 und 2 eine spannbare Greifeinrichtung 13 angeordnet, in welcher die zu montierende Baugruppe 2 einspannbar und dadurch fixierbar ist. Die Greifeinrichtung ist darüber hinaus vorzugsweise über ein Kugelgelenk am Haltearm 4 angebunden und dadurch nahezu beliebig verstellbar. Generell wird die erfindungsgemäße Montageeinrichtung 1 zur Montage von Baugruppen 2 bei Kraftfahrzeugen verwendet, wobei die Baugruppe 2 beispielsweise als Kühlwasserschlauchpaket ausgebildet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung 1 ermöglicht es, die zu montierende Baugruppe 2 sicher und zuverlässig zu fixieren und gleichzeitig unterschiedliche Montagepositionen einzunehmen, und zwar durch ein einfaches Verdrehen des Haltearms 4 um dessen Längsachse 5. Beim Verdrehen des Haltearms 4 wird durch den daran angeordnete Außenmehrkant 6 der Innenmehrkant 7 aufgeweitet, das heißt die zweite Halbschale 10 translatorisch verstellt, wobei die Federeinrichtung 8 eine selbsttätige Rückstellung der zweite Halbschale 10 sorgt und dadurch die zu montierende Baugruppe 2 in vordefinierten Drehwinkelstellungen fixiert. Mit der erfindungsgemäßen Montageeinrichtung 1 erleichtert sich die Montage der Baugruppe 2 erheblich, da diese unterschiedlichste Montagepositionen ermöglicht, ohne dass die Baugruppe 2 aufwändig ein- bzw. ausgespannt werden muss. Zugleich lässt sich die erfindungsgemäße Montageeinrichtung 1 aus kostengünstigen Komponenten fertigen und leicht an individuelle Baugruppen 2 anpassen.

Claims (9)

  1. Montageeinrichtung (1) zur Montage von insbesondere Baugruppen (2) für Kraftfahrzeuge, mit einer Grundplatte (3) und einem senkrecht davon abstehenden und um seine Achse (5) drehbaren Haltearm (4), an dem ein Außenmehrkant (6) angeordnet ist, der in einem an der Grundplatte (3) angeordneten, komplementär ausgebildeten und vorgespannten Innenmehrkant (7) aufgenommen ist, wobei der Innenmehrkant (7) derart ausgebildet ist, dass er durch ein Aufweiten entgegen der Vorspannung ein Verdrehen des Außenmehrkants (6) ermöglicht, während er in vordefinierten Drehstellungen den Haltearm (4) durch Formschluss zwischen dem Innenmehrkant (7) und dem Außenmehrkant (6) drehfest fixiert.
  2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmehrkant (7) aus zwei Halbschalen (9, 10) besteht, von der die erste Halbschale (9) an der Grundplatte (3) fixiert und die zweite Halbschale (10) mittels einer Federeinrichtung (8) gegen die erste Halbschale (9) vorgespannt ist.
  3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenmehrkant (7) als Innensechskant und der Außenmehrkant (6) als Außensechskant ausgebildet sind.
  4. Montageeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halbschale (10) zumindest zwei Langlöcher (11, 11') aufweist, die von zwei fest mit der Grundplatte (3) verbundenen Führungsstifte (12, 12') durchgriffen sind und so eine translatorische Verstellbewegung der zweiten Halbschale (10) führen.
  5. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) und die beiden Halbschalen (9, 10) aus Kunststoff und der Haltearm (4) aus Leichtmetall ausgebildet sind.
  6. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende des Haltearms (4) eine spannbare Greifeinrichtung (13) angeordnet ist, in welcher die zu montierende Baugruppe (2) einspannbar und dadurch fixierbar ist.
  7. Montageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (13) über ein Kugelgelenk am Haltearm (4) angebunden ist.
  8. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinrichtung (1) zur Montage eines Kühlwasserschlauchpakets ausgebildet ist.
  9. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist.
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