DE102010016210A1 - Kosmetikum - Google Patents

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    • A61Q19/08Anti-ageing preparations

Abstract

Ein Kosmetikprodukt enthält die folgenden Bestandteile:
  • a) Carnosin
  • b) Tocopherol
  • c) Auszug aus Früchten von ”Silibum marianum”
  • d) Auszug aus Samen von ”Glycine soja”

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Kosmetikprodukt mit den folgenden Bestandteilen:
    • a) Carnosin
    • b) Tocopherol
    • c) Auszug aus Früchten von ”Silibum marianum”
    • d) Auszug aus Samen von ”Glycine soja”
  • Kosmetikprodukte der vorgenannten Art sind allgemein bekannt und werden insbesondere in Lifting-Produkten, Dekolleté-Behandlungen und allen Arten von hautstraffenden Produkten angewendet. Mögliche Anwendungsformen sind Cremes, Lotionen, Gelees, Seren und Masken.
  • Während in den letzten Jahren auch Schönheitstherapien unter Anwendung des Präparats Botox, bei dem es sich um ein Toxin des Bakterienstamms Clostridium botulinum handelt und das – in Gesichtsmuskeln gespritzt – deren Anspannung verhindert und hierdurch einen Hautstraffungseffekt bewirkt, Beachtung gefunden haben, eignet sich eine solche Behandlung nicht zur Anwendung in Kosmetika, da das Gefährdungspotenzial des Toxins zu hoch ist. Darüber hinaus kann Botox als sehr großes Molekül nicht beispielsweise aus einer Creme durch die Hornhaut in tiefere Hautschichten oder insbesondere Muskelgewebe gelangen. Weitere Probleme bei einer möglicherweise kosmetischen Anwendung von Botox in Cremes o. ä. ist die sehr große Instabilität des Toxins, die eine Anwendbarkeit nur innerhalb von wenigen Stunden, gerechnet von der Herstellung des Kosmetikums, erlauben würde.
  • Daher sind in jüngerer Vergangenheit vermehrt Alternativen für hautstraffende Kosmetikprodukte ohne Rückgriff auf Toxine, sondern unter Verwendung im Wesentlichen natürlicher Substanzen bzw. von Extrakten aus Naturprodukten in den Fokus der Forschung und Entwicklung gelangt. Hier sind insbesondere die vorstehend genannten Bestandteile a) bis d) als wirksam in Erscheinung getreten:
  • a) Carnosin
  • Bei Carnosin handelt es sich um ein Dipeptid, das die Vernetzung und Versteifung des Collagens, wie es insbesondere durch Glykosidierung eintritt, verhindern kann. Die Wirkung besteht darin, dass Carnosin sehr schnell die freien Zuckermoleküle reduziert, d. h. bindet, und damit für die Collagenvernetzung nicht mehr verfügbar macht. Hierdurch tritt ein spürbarer Entspannungseffekt auf die Haut ein, deren äußerer Ausdruck geglättet und verjüngt wird. Dabei tritt auch eine Langzeitwirkung im Sinne eines Anti-Aging-Effekts ein.
  • b) Tocopherole
  • Tocopherole als Sammelbegriff für eine Gruppe von fettlöslichen Substanzen besitzen die wichtige Funktion eines lipidlöslichen Antioxidans, das in der Lage ist, mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Membranlipiden, Lipoproteinen und Depotfett vor einer Zerstörung durch Oxidation zu schützen. Sie wirken dabei als Fänger freier Radikale, die andernfalls die Doppelbindungen der Fettsäuren in den Zellmembranen angreifen würden. Im kosmetischen Bereich werden insbesondere α-, β- und γ-Tocopherole angewendet, die insbesondere auf die Hautzellen eine schützende und somit auch verjüngende Wirkung ausüben.
  • c) Silibum marianum
  • Bei ”Silibum marianum” handelt es sich um eine vulgär als „Mariendistel” bekannte bis 250 cm große, dornig gezähnte krautige Pflanze, die zur Ordnung der Asternartigen zählt. Insbesondere bei wässrigen Auszügen aus den Früchten von ”Silibum marianum” wurde ein sehr guter Schutzeffekt für die Haut gegenüber oxidativem Stress festgestellt. Eine vorzeitige Hautalterung kann durch Kosmetikprodukte mit diesem Bestandteil verhindert werden.
  • d) Glycine soja
  • Bei ”Glycine soja” handelt es sich um die Wildform der bereits seit Jahrtausenden in China kultivierten Soja-Bohne. Auszüge aus ”Glycine soja” sind reich an sogenannten Phytoöstrogenen, pflanzlichen Verbindungen mit hormonähnlicher Wirkung. Deren Hauptvertreter sind die Isoflavone Genistein und Daidcein. Auch bei wässrigen Auszügen aus dem Mehl von Glycine soja wurde eine ausgeprägte Anti-Falten und Anti-Aging-Wirkung sowie ein die Hautfeuchtigkeit bewahrender Effekt festgestellt.
  • Gewisse der vorgenannten Bestandteile werden bereits in liposomaler Form in die Kosmetikprodukte eingebracht. Hierdurch soll ein gezielter Wirkstofftransport zu den bzw. in die Zellen der Haut stattfinden. Auf dem Weg der Liposomen zu ihrem Bestimmungsort wird der in ein Liposom eingeschlossene Wirkstoff durch die sogenannte Liposomenhaut, d. h. die Lipiddoppelschicht, gegen die zerstörende Wirkung von Enzymen und vor vorzeitiger Ausscheidung aus dem Körper geschützt.
  • Auch wenn die bekannten Produkte mit den vorgenannten Bestandteilen a) bis d) bereits Effekte im Bereich der Hautstraffung und Verhinderung der Hautalterung erzielen, so besteht jedoch bei den Konsumenten derartiger Produkte das große Bedürfnis nach einer weiter verbesserten Wirkung.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kosmetikprodukt bereitzustellen, das als wesentliche Wirkstoffkomponenten die vier vorgenannten Bestandteile aufweist, sich jedoch durch eine bessere Wirksamkeit in Bezug auf Faltenglättung und Anti-Aging-Effekt auszeichnet als die bisherigen Kosmetikprodukte.
  • Lösung
  • Ausgehend von einem Kosmetikprodukt der eingangs beschriebenen Art, wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Mischung der vorgenannten Bestandteile in Form von Liposomen in dem Kosmetikprodukt vorliegt.
  • Während in bekannten Kosmetikprodukten einzelne der in Rede stehenden Bestandteile in Liposomen verkapselt und in dieser Form in dem Kosmetikum vorlagen, besteht die Lehre der Erfindung nunmehr darin, alle vier vorgenannten Bestandteile zunächst zu mischen und erst die Mischung sodann in Liposomen zu verkapseln. Somit liegt anstelle der bekannten Mischung von Liposomen unterschiedlichen Inhalts nun eine Art von Liposomen vor, die eine Mischung der Bestandteile a) bis d) enthalten.
  • Überraschenderweise wurde herausgefunden, dass die Wirksamkeit der hier in Rede stehenden Bestandteile durch diese Form der Darreichung deutlich gesteigert werden konnte. Dies liegt vermutlich daran, dass durch das erfindungsgemäß eine Mischung enthaltende Liposom bei dessen Aktivierung bzw. Auflösung am Bestimmungsort, d. h. in einer Hautzelle, sämtliche vier Bestandteile gleichzeitig vorliegen, so dass die kombinatorische Wirkung der vier Bestandteile eintreten kann. Hingegen ist bei den bekannten Kosmetika mit jeweils Mischungen aus Liposomen unterschiedlichen Inhalts nicht sicher gestellt, dass alle vier Bestandteile gleichzeitig bzw. für die gleiche Zelle verfügbar sind, so dass der gewünschte Kombinationseffekt der Bestandteile häufig nicht eintreten kann. Vorzugsweise sollten die in dem Kosmetikprodukt enthaltenen Liposome von Phospholipiden, insbesondere von Lecithinen, gebildet sein.
  • Um die Lifting-Wirkung des erfindungsgemäßen Kosmetikums weiter zu verbessern, kann es darüber hinaus zusätzlich einen Auszug aus Samen von ”pisum sativum” enthalten. Hierbei handelt es sich um Erbsen, die vor der Herstellung des Auszugs gestoßen oder gemahlen werden, wobei es sich um einen wässrigen Auszug handelt, der nach der Trennung von dem Mehl mittels Ultrafiltration gereinigt wird. Ein solcher Auszug aus ”pisum sativum” wirkt ebenfalls auf die Haut faltenglättend und besitzt einen Anti-Aging-Effekt. Darüber hinaus verbessert sich durch diesen Bestandteil die Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Der Auszug aus ”pisum sativum” stellt daher eine ideale Ergänzung zu den vier weiter oben genannten Hauptbestandteilen des erfindungsgemäßen Kosmetikums dar. Der wässrige Auszug kann darüber hinaus neben Wasser und Glycerin auch noch Phenoxyethanol und Natriumcitrat enthalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dem Kosmetikum als weiteren Bestandteil einen Auszug aus ”Nannochloropsis oculata” hinzuzufügen. Bei ”Nannochloropsis oculata” handelt es sich um eine Mikroalge, die in ihrer Evolution eine Vielzahl von Bestandteilen und Schutzsystemen ausgebildet hat, wodurch sie für den Einsatz in der Kosmetik von Interesse ist. Die Hauptbestandteile sind Polysaccharide, Aminosäuren und Vitamine, vor allen Dingen das als Antioxidans hochwirksame Vitamin C und Vitamin B12, das für die Zellbildung verantwortlich ist. Es hat sich herausgestellt, dass der vorgenannte Auszug aus ”Nannochloropsis oculata” einen sehr hohen Schutz gegen oxidativen Stress bietet und die Synthese von Kollagen-I anregt und dadurch massiv zur Stärkung des Bindegewebes beiträgt. Im Ergebnis ergibt sich durch den in Rede stehenden Algenextrakt ein sehr merklicher schnell eintretender, aber dennoch langfristig anhaltender Straffungseffekt der Haut. Vorzugsweise sollte dabei der Auszug zusammen mit Wasser und/oder Glycerin verwendet werden und als Konservierungsstoffe Phenoxyethanol, Natriumbenzoat und/oder Kaliumbenzoat enthalten. Bei dem erfindungsgemäßen Kosmetikum kann es sich um eine Emulsion (Öl in Wasser oder Wasser in Öl) oder ein wässriges Fluid handeln. Im Falle einer Emulsion sollte der Anteil der Wasserphase zwischen 60% und 100% betragen und entsprechend der Anteil der Ölphase zwischen 0% und 40%.
  • Optional kann ein Andicker in dem Kosmetikprodukt enthalten sein, um die gewünschte Konsistenz einzustellen. Auch der Einsatz von bekannten und in der Kosmetikbranche üblichen Konservierungsmitteln ist möglich. Der pH-Wert des erfindungsgemäßen Kosmetikprodukts sollte zwischen 4 und 10 liegen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Kosmetikprodukt in Form einer Lifting-Creme wird von einer Emulsion gebildet, deren Wasserphase einen Anteil von ca. 68% ausmacht, weshalb die Ölphase einen entsprechenden Anteil von 32% aufweist. Ein hinsichtlich der beabsichtigten Wirkung wesentlicher Bestandteil des Kosmetikprodukts wird gebildet von einer Mischung aus den Bestandteilen a) bis d) (Tocopherole, Auszug aus ”Silibum marianum”-Früchten, Carnosin und Auszug aus ”Glycine soja”), die in einer liposomalen Hülle aus Phospholipiden verkapselt ist. Die durchschnittliche Größe der Liposomen, bei denen es sich um unilamellare Vesikel mit einer äußeren Lipid-Doppelschicht handelt, beträgt ca. 60–100 nm. Der Anteil der liposomal verkapselten Wirkstoffmischung beträgt 10%. Die Herstellung des Liposoms erfolgt dergestalt, dass die folgenden Bestandteile, nämlich Glycerin, Tocopherole, Alcohol, der Auszug aus Früchten von „Silibum marianum”, Carnosin und der Auszug aus Samen von „Glycine soja” (Isoflavone) in Wasser mit den Phospholipiden (Lecithin) gemischt werden. Das Lecithin ist der Emulgator. Dieser bildet im Wasser spontan Liposomen (Kugeln aus), in denen dann die Wirkstoffe enthalten sind (spontane Bildung mit gleichzeitiger Einkapselung).
  • Darüber hinaus enthält das Produkt einen wässrigen Extrakt aus der Mikroalge ”Nannochloropsis oculata” nebst Polysacchariden in einer Konzentration von 2%. Darüber hinaus sind in dem Produkt auch Sojaproteine mit einem Molekulargewicht von mehr als 500.000 Dalton enthalten, wobei der Anteil der Sojaproteine 0,01% ausmacht. Ferner enthält das Kosmetikprodukt einen wässrigen glycerinhaltigen Extrakt aus der Erbse ”pisum sativum”. Der Anteil beträgt hier 0,25%. Des Weiteren ist als Andicker Xyanthan Gum enthalten, und zwar in einem Anteil von 0,1% und als Konservierungsmittel Phenoxyethanol und Kaliumsorbat mit einem Anteil von 0,85%. Der pH-Wert des Kosmetikprodukts beträgt 5,4. Die Lipidphase der Emulsion besteht aus natürlichen Ölen, Fetten und Wachsen (Macadamianussöl, Maiskeimöl, Bienenwachs etc.).

Claims (8)

  1. Kosmetikprodukt mit den folgenden Bestandteilen: a) Carnosin b) Tocopherol c) Auszug aus Früchten von ”Silibum marianum” d) Auszug aus Samen von ”Glycine soja” dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aller vorgenannten Bestandteile in Form von Liposomen in dem Kosmetikprodukt vorliegt.
  2. Kosmetikprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liposomen von Phospholipiden gebildet sind.
  3. Kosmetikprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Molekulargewicht von Sojaproteinen aus dem Auszug gemäß Merkmal d) größer als 500.000 Dalton ist.
  4. Kosmetikprodukt nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen Auszug aus Samen von ”Pisum sativum”
  5. Kosmetikprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Auszug aus ”Nannochloropsis oculata”.
  6. Kosmetikprodukt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mischung aus Polysacchariden enthält.
  7. Kosmetikprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in Form einer Emulsion mit einem Anteil der Wasserphase zwischen 60% und 100% und einem Anteil der Lipidphase zwischen 0% und 40%.
  8. Kosmetikprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in Form eines wässrigen Fluids, eines Gelees oder einer Maske.
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