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Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Anzeige eines auffälligen Minderfülldruckes an einem Fahrzeugreifen eines LKW-Anhängers.
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Mit Transponder versehene Reifenmodule werden im Reifen, insb. bei Reifensensoren für LKW-Reifen, für verschiedene Aufgaben eingesetzt. Hierzu zählt insbesondere eine Reifenidentifikation, mit der ein Automobilhersteller u. a. schnell sowie automatisiert feststellen kann, aus welchem Reifenwerk ein bestimmter Reifen geliefert wurde und an welches Fahrzeug der Reifen montiert wurde. Andere Aufgaben sind in der Regel eine Luftdrucküberwachung, eine Temperaturmessung oder die Messung von mechanischen Spannungszuständen im Reifen. Moderne Transponder bestehen aus einem Elektronikbauteil bzw. -Chip, in dem Sensorelemente angeordnet sein können sowie aus einer an dieses Elektronikbauteil angeschlossenen Antenne. Ein Beispiel für einen solchen Transponder offenbart die
DE 102 43 441 A1 .
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Ein Problem bei der Reifendrucküberwachung von LKW besteht darin, dass in vielen Fällen der Reifendruck an den Fahrzeugreifen des LKW-Anhängers unabhängig von der Zugmaschine überwacht werden soll. Eine Vielzahl von Zugmaschinen besitzt z. B. kein Reifendrucküberwachungssystem. Auch wenn das Zugfahrzeug ein Reifendrucküberwachungssystem besitzt, kann es vorkommen, dass dieses System nicht mit dem Reifendrucküberwachungssystem des LKW-Anhängers kommunizieren kann.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem auf einfache Weise der Reifendruck an den Fahrzeugreifen eines LKW-Anhängers überwacht werden.
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Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Schritten:
- a) Messung des Fülldruckes mit einem an einem Fahrzeugreifen angeordneten Reifenmodul,
- b) Weiterleitung der Fülldruck-Daten der einzelnen Fahrzeugreifen an eine am LKW-Anhänger angeordnete zentrale Empfangseinheit,
- c) Überwachung des Fülldruckes der einzelnen Fahrzeugreifen, indem der gemessene Fülldruck mit einem vorgegeben Soll-Fülldruck verglichen wird
- d) Ausgabe eines Warnsignals, sofern ein gemessener Fülldruck an einem der Fahrzeugreifen den vorgegebenen Soll-Druckwert auffällig unterschreitet und
- e) Aktivierung einer am LKW-Anhänger angeordneten Infrarotleuchte, die einen auffälligen Minderdruck eines Fahrzeugreifens am LKW-Anhänger signalisiert
- f) Empfangen des Signals der Infrarotleuchte mit einem am Außenspiegel der Zugmaschine angeordneten Infrarotempfänger,
- g) Anzeige eines Warnsignals in einem am Außenspiegel angeordneten Display, wobei das Warnsignal einen auffälligen Minderdruck eines Fahrzeugreifens am LKW-Anhänger signalisiert.
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Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache Weise der Reifendruck an den Fahrzeugreifen des LKW-Anhängers überwacht wird. Auf diese Weise erfolgt eine einfache und kostengünstige Reifendrucküberwachung der Fahrzeugreifen am LKW-Anhänger, welches unabhängig von dem Vorhandensein eines Reifendrucküberwachungssystems an der Zugmaschine ist. Eine Datenverbindung über Funk oder eine Datenleitung zwischen Zugmaschine und LKW-Anhänger ist ebenfalls nicht erforderlich. Die am LKW-Anhänger angeordnete Warnlampe zeigt auf einfache Weise an, ob einer der Fahrzeugreifen des LKW-Anhängers einen Minderdruck aufweist.
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Außerdem kann dadurch dem LKW-Fahrer während der Fahrt auf einfache Weise angezeigt werden, dass er den Reifenzustand, insbesondere den Reifenfülldruck, der Fahrzeugreifen am LKW-Anhänger zu überprüfen hat.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Infrarotleuchte Licht in einem für das menschliche Auge unsichtbaren Bereich sendet. Dadurch erfolgt die Signalübertragung von der Infrarotleuchte zum Infrarotempfänger sozusagen unsichtbar. Diese Signalübertragung besitzt den Vorteil, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht irritiert werden. Bei einer Signalübertragung mit sichtbarem Licht könnte beispielsweise der Gegenverkehr durch die Lichtsignale irritiert werden.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Display dergestalt am Außenspiegel angeordnet und zu der Fahrerkabine der Zugmaschine ausgerichtet ist, dass bei einer Aktivierung eines allgemeinen Warnzustandes das Warnsignal im Display von dem LKW-Fahrer eindeutig wahrnehmbar ist. Das Display ist im Wesentlichen ausschließlich für den LKW-Fahrer sichtbar, wodurch andere Verkehrsteilnehmer nicht irritiert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Infrarotempfänger am unteren Rand des Außenspiegels angeordnet ist. Dadurch lassen sich die Außenspiegel von LKW-Zugmaschinen auf einfache Weise nachrüsten.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Display einen überstehenden Rahmen aufweist, dergestalt dass andere Verkehrsteilnehmer durch die Warnsignale nicht irritiert werden. Außerdem wird dadurch die Lesbarkeit des Displays für den LKW-Fahrer erhöht.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Infrarotleuchte dergestalt am LKW-Anhänger angeordnet ist, dass die Neigung des Infrarotstrahls eingestellt und arretiert werden kann, wobei die Infrarotleuchte zum Infrarotempfänger ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird eine sichere Signalübertragung von der Infrarotleuchte zum Infrarotempfänger gewährleistet.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Warnsignal im Display über farblich unterschiedliche Leuchtsignale wiedergeben wird, wobei ein rotes Warnsignal mit einer höchsten Warnstufe verbunden ist. Diese Art der Signalanzeige lässt sich auf einfache Weise auf dem Display umsetzen.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Warnsignal im Display alphanumerisch und/oder in Form einer Piktogrammdarstellung des LKW-Anhängers wiedergeben wird, wobei die bewarnte Radposition, der aktuelle Druck und die Art der Warnung angezeigt wird. Dadurch erhält der LKW-Fahrer umgehend die Informationen, an welchen der Fahrzeugreifen des LKW-Anhängers der entsprechende Luftdruck überprüft werden muss.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Infrarotleuchte mit einem Justierungsmodus kalibriert wird, wobei die Infrarotleuchte ein Kalibrierungssignal aussendet und anschließend angezeigt wird, wenn die Infrarotleuchte optimal zum Infrarotempfänger ausgerichtet ist. Auf diese Weise lässt sich schnell die optimale Neigung der Infrarotleuchte einstellen. Das Kalibrierungssignal kann optisch und/oder akustisch sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die am LKW-Anhänger angeordnete zentrale Empfangseinheit beim Starten des LKW die Konfiguration des LKW-Anhängers an den Infrarotempfänger übermittelt, wobei die Konfiguration anschließend im Display angezeigt wird. LKW-Anhänger können eine unterschiedliche Anzahl von Fahrzeugreifen aufweisen. Die Anzahl und die Position der einzelnen Fahrzeugreifen muss daher in einem ersten Schritt ermittelt werden, damit diese Informationen auf dem Display wiedergegeben werden können.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindestens ein Teil der Oberfläche des Außenspiegels mit einer infrarotsensitiven Folie oder Beschichtung versehen ist, wobei diese infrarotsensitive Folie oder Beschichtung bzw. Teile davon sich farblich verändern, wenn das Infrarotsignal der Warnleuchte auf die infrarotsensitive Folie oder Beschichtung trifft. Durch Dauerleuchten oder Blinkcodes kann somit das Reifendrucküberwachungssystem dem Fahrer unterschiedliche Warn- und/oder Systemzustände anzeigen. Die infrarotsensitive Folie besitzt den entscheidenden Vorteil, dass diese einfach auf die Spiegeloberfläche aufgeklebt werden kann. Dadurch ist kein zusätzliches Display erforderlich, wobei ebenfalls ein entsprechender Infrarotempfänger nicht mehr notwendig ist. Ausführungsbeispiele mit einer infrarotsensitiven Folie bzw. Beschichtung zeigen die 3 bis 5.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nur ein Teil des Spiegels, der untere Teil, der obere Teil oder der ringförmige äußere Randbereich der Spiegeloberfläche, mit der infrarotsensitiven Folie oder Beschichtung versehen ist. Diese Teile der Spiegeloberfläche sind besonders geeignet, weil dadurch das Blickfeld der Spiegeloberfläche für den LKW-Fahrer nicht wesentlich eingeschränkt wird.
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In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ausschließlich im Fall einer Warnung eine Anzeige im Display oder auf der infrarotsensitiven Folie erfolgt. Dadurch wird nur im Falle einer Warnung das Display mit einer entsprechenden Warnmeldung eingeschaltet. Im Normalfall steht dem LKW-Fahrer somit die gesamte Spiegeloberfläche zur Verfügung, um den Verkehr im Blick zu behalten.
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An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachfolgend erläutert werden. Es zeigt:
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1: einen LKW-Anhänger mit einer Zugmaschine
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2: einen Außenspiegel mit dem Infrarotempfänger und dem Display
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3–5: Ausführungsbeispiele, bei denen die Spiegeloberfläche mit einer infrarotsensitiven Folie versehen ist.
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1 zeigt einen LKW mit einer Zugmaschine 1 und einem LKW-Anhänger 2. Der LKW-Anhänger 2 besitzt eine Vielzahl von Fahrzeugreifen 5, in denen jeweils Reifendruckmodule angeordnet sind, mit denen der Reifendruck überwacht werden kann. Die einzelnen Reifenmodule der Fahrzeugreifen 5 sind beispielsweise über eine Funkverbindung mit der zentralen Empfangseinheit 4 verbunden, die wiederum am LKW-Anhänger 2 angeordnet ist. Wenn einer der Fahrzeugreifen 5 einen Minderdruck aufweist, der in etwa 10 bis 20% von dem vorgegebenen Soll-Wert abweicht, wird ein entsprechendes Warnsignal von der Empfangseinheit 4 registriert.
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Die Empfangseinheit 4 detektiert gleichzeitig die fehlerhafte Radpositionen des Fahrzeugreifens mit dem auffälligen Minderdruck. Seitlich vom LKW-Anhänger 2 ist eine Infrarotleuchte 7 angeordnet, die über eine Datenleitung oder eine Funkverbindung mit der Empfangseinheit 4 verbunden ist. Liegt ein allgemeiner Warnzustand vor, so wird die Infrarotleuchte 7 von der Empfangseinheit 4 entsprechend aktiviert. Im fahrenden Zustand des LKW wird sodann ein Infrarotsignal zum Außenspiel 8 der Zugmaschine projiziert. Dieses Infrarotsignal informiert den LKW-Fahrer über einen allgemeinen Warnzustand, der auf einen auffälligen Minderdruck eines Fahrzeugreifens am LKW-Anhänger hinweist. Bei dem anschließenden Szenario würde der LKW-Fahrer bei der nächsten Möglichkeit anhalten und die Fahrzeugreifen des LKW-Anhängers überprüfen.
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Der Infrarotstrahl 6 der Infrarotleuchte 7 wird fokussiert und auf den Seitenspiegel bzw. Außenspiegel 8 der Zugmaschine 1 gerichtet.
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Am Seitenspiegel, bevorzugt am unteren Rand des Seitenspiegels, befindet sich ein Infrarotempfänger 11, wie die 2 zeigt. Im selben Gehäuse befindet sich ein Display 10, das zur Fahrerkabine ausgerichtet ist. Wenn der Fahrer in den Seitenspiegel 8 sieht, kann er gleichzeitig den Status der Anhängerreifen erkennen. Das Display 10 sollte einen überstehenden Rahmen oder einen sonstigen Schutz haben, so dass bei Nacht andere Verkehrsteilnehmer durch das Display nicht irritiert werden oder durch Sonneneinstrahlung die Sicht auf das Display nicht eingeschränkt wird.
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Die Infrarotleuchte 7 ist so konstruiert, dass die Neigung des Infrarotstrahls 6 eingestellt und diese Position dann arretiert werden kann. Die Oberfläche der Leuchtfläche der Leuchte 7 ist glatt und nach Möglichkeit konvex ausgeführt, so dass Schmutz sehr schlecht daran haftet bzw. durch Wasser leicht abgewaschen wird.
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Das Display 10 am Infrarotempfänger kann in verschiedenen Varianten ausgeführt werden, wie z. B. mit:
- 1) farblich unterschiedlichen Signalen:
Lampen leuchten in Gelb, Rot und ggf. in Grün. Dies ist die allgemeinste Ausführung ohne Informationstiefe. Zusätzlich könnte über einen speziellen Blinkcode die bewarnte Radposition angezeigt werden.
- 2) alphanumerische Anzeige:
Wie bei 1) nur dass zusätzlich alphanummerisch die bewarnte Radposition, der aktuelle Druck und die Art der Warnung dargestellt wird.
- 3) Piktogrammdarstellung des Anhängers:
Je nach Art der Warnung kann die dargestellte Radposition gelb oder rot leuchten oder blinken. Falls das Gesamtsystem einen Fehler aufweist, können alle Radpositionen sich optisch verändern.
- 4) Piktogrammdarstellung des Anhängers mit alphanumerischer Anzeige:
Wie bei 3). Zusätzlich steht alphanumerisch der Druck und ggf. die Temperatur neben jeder Radposition.
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Generell kann die Art der Warnung auch zusätzlich alphanumerisch erläutert werden.
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Eine weitere Ausführung besteht darin, dass das Display 10 am Infrarotempfänger 11 einen Lichtsensor hat, so dass die Leuchtintensität des Displays an die Lichtverhältnisse der Umgebung angepasst wird.
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Die Infrarotleuchte 7 sollte in einen Justierungsmodus versetzt werden können. In diesem Modus sendet die Leuchte 7 ein „Kalibrierungssignal” aus, z. B. eine definierte Pulsfolge. Der Infrarotempfänger 11 am Seitenspiegel 8 erkennt den Modus und zeigt an (akustisch oder im Display), wenn die Lampe 7 optimal ausgerichtet ist, also die richtige Neigung zum Spiegel 8 hat. Eine Möglichkeit ist, dass eine bestimmte Intensität des Infrarotstrahles 6 während der Justierung empfangen wird. Der Justierungsmodus kann über einen Knopf. an der Lampe 7 ausgelöst werden oder über die ECU (Steuergerät mit zentraler Empfangseinheit), an der die Lampe 7 angeschlossen ist.
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Bei eingeschaltetem Fahrzeug übermittelt die ECU 4 an die Infrarotleuchte 7 einen definierten Blinkcode. Dieser Blinkcode beinhaltet die Konfiguration des Anhängers 2, so dass im Display 10 des Infrarotempfängers 11 die Konfiguration des aktuell angehängten Anhängers 2 angezeigt werden kann.
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Bei einer Nachrüstlösung kann der Infrarotempfänger 11 inkl. Display 10 über Akkus mit Energie versorgt werden. Eine weitere Variante wäre eine Drahtverbindung zum Fahrzeugversorgungsnetz.
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2 zeigt den Außenspiegel 8 mit der Spiegeloberfläche 9, dem Infrarotempfänger 11 und dem Display 10. Der Infrarotempfänger 11 und das Display 10 sind unterhalb des Außenspiegels 8 angeordnet, so dass der Außenspiegel gegebenenfalls auf einfache Weise nachgerüstet werden kann. Das Display 10 ist seitlich vom Außenspiegel 8 angeordnet, wobei der LKW-Fahrer das Display gut erkennen kann.
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3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Spiegeloberfläche mit einer infrarotsensitiven Folie 13 versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel würde eine Anzeige auf der Folie nur dann erfolgen, wenn über die Infrarotleuchte ein Warnsignal aktiviert wird.
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Bei den Ausführungsbeispielen in den 3 bis 5 ist die infrarotsensitiven Folie 13 oder 14 gleichzeitig der Infrarotempfänger und das Display gemäß Anspruch 1.
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4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein unterer Teil der Spiegeloberfläche mit einer infrarotsensitiven Folie versehen ist.
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5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die infrarotsensitive Folie 14 im Randbereich der Spiegeloberfläche angeordnet ist. Der Einsatz der infrarotsensitiven Folie hat den entscheidenden Vorteil, dass kein Infrarotempfänger und kein zusätzliches Display erforderlich ist, wie das bei dem Ausführungsbeispiel in 2 der Fall ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zugmaschine
- 2
- LKW-Anhänger
- 3
- Seitenfenster auf Fahrerseite
- 4
- Empfangseinheit am LKW-Anhänger
- 5
- Fahrzeugreifen am LKW-Anhänger
- 6
- Lichtsignal bzw. Infrarotsignal
- 7
- Infrarotleuchte
- 8
- Außenspiegel an der Zugmaschine
- 9
- Spiegeloberfläche
- 10
- Display
- 11
- Infrarotempfänger
- 12
- Außenspiegel mit einer infrarotsensitiven Folie
- 13
- infrarotsensitive Folie oder Beschichtung im unteren oder oberen Teil der Spiegeloberfläche
- 14
- infrarotsensitive Folie oder Beschichtung im Randbereich der Spiegeloberfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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