DE102010014175A1 - Schlüssel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102010014175A1
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Matthias Reckermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/046Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being slidingly mounted on the bow, e.g. for storage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere einen elektronischen Schlüssel (1) für ein Schließsystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2). Der Schlüssel (1) umfasst einen mechanischen Schlüssel (11) zur Betätigung eines mechanischen Schlosses. Im Gehäuse (2) befindet sich eine Aufnahme (14) für den mechanischen Schlüssel (11), wobei der mechanische Schlüssel (11) an einer Öffnung (9) in die Aufnahme (14) einsteckbar ist. Weiterhin sind im Gehäuse (2) mit dem mechanischen Schlüssel (11) zusammenwirkende Mittel zur Detektion des mechanischen Schlüssels (11) in der Aufnahme (14) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schlüssel, die zur Betätigung eines Schlosses dienen, können als mechanischer und/oder elektronischer Schlüssel ausgestaltet sein. Insbesondere für Schließsysteme bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise einer Zentralverriegelung für die Autotüren eines PKW's oder eines LKW's, werden elektronische Schlüssel verwendet, die in der Art einer Fernbedienung arbeiten. Ein solcher elektronischer Schlüssel kann auch zur Betätigung eines elektronischen Zündschlosses für das Fahrzeug dienen.
  • Aus der DE 44 44 913 A1 ist ein elektronischer Schlüssel mit einem Gehäuse bekannt, der zusätzlich einen mechanischen Schlüssel zur Betätigung eines mechanischen Schlosses aufweist. Beispielsweise kann das mechanische Schloss an der Autotüre angeordnet sein, um im Falle einer leeren Batterie des elektronischen Schlüssels dem Benutzer mit Hilfe des mechanischen Schlüssels als Notschlüssel Zugang zum Kraftfahrzeug zu ermöglichen. Es ist jedoch auch denkbar, dass der mechanische Schlüssel zur Betätigung eines sonstigen mechanischen Schlosses, beispielsweise eines Tankschlosses am Kraftfahrzeug, dient. Der mechanische Schlüssel ist im Gehäuse aufnehmbar. Und zwar befindet sich im Gehäuse des Schlüssels eine Aufnahme für den mechanischen Schlüssel, wobei der mechanische Schlüssel an einer Öffnung im Gehäuse in die Aufnahme einsteckbar sowie aus dem Gehäuse herausnehmbar ist.
  • Zur Betätigung des mechanischen Schlosses wird der mechanische Schlüssel also aus der Aufnahme entnommen und nach Gebrauch wieder in die Aufnahme am Gehäuse eingesteckt. Es kann jedoch vorkommen, dass der Benutzer das Wiedereinstecken vergisst. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der mechanische Schlüssel verloren geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Benutzer auf das Fehlen des mechanischen Schlüssels in der Aufnahme hinzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schlüssel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Schlüssel sind im Gehäuse mit dem mechanischen Schlüssel zusammenwirkende Mittel zur Detektion der Anwesenheit des mechanischen Schlüssels im Gehäuse angeordnet. Mit Hilfe dieser Mittel ist somit eine Abfrage des mechanischen Schlüssels realisiert, die dem Benutzer die An- und/oder Abwesenheit des mechanischen Schlüssels signalisiert. Insbesondere ist die Abfrage eines mechanischen Notschlüssels, Tankschlüssels o. dgl. im elektronischen Schlüssel geschaffen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wie bereits erwähnt kann im Gehäuse eine Aufnahme für den mechanischen Schlüssel befindlich sein, wobei der mechanische Schlüssel beispielsweise an einer der Aufnahme zugeordneten Öffnung im Gehäuse in die Aufnahme einsteckbar ist. In diesem Fall dienen die Mittel zur Detektion des mechanischen Schlüssel dazu, die Anwesenheit des mechanischen Schlüssels in der Aufnahme oder dessen Abwesenheit festzustellen.
  • In einer einfachen und dennoch sehr wirkungsvollen Ausgestaltung ist der mechanische Schlüssel ferromagnetisch ausgebildet, indem der Schlüsselbart des mechanischen Schlüssels aus einem ferromagnetischen Material besteht. Zweckmäßigerweise bestehen die Mittel zur Detektion des mechanischen Schlüssels aus einem Magneten sowie einem Magnet-Sensor. In einer einfach zu montierenden Anordnung ist der Magnet im Gehäuse befindlich und im Gehäuse ist eine Leiterplatte zur Aufnahme des Magnet-Sensors angeordnet. Die Leiterplatte dient weiterhin zur Aufnahme der elektronischen Bauteile des elektronischen Schlüssels. Bei Anwesenheit des ferromagnetischen mechanischen Schlüssels in der Aufnahme verändert dieser das vom Permanentmagneten erzeugte Magnetfeld, wobei diese Veränderung wiederum durch den Magnet-Sensor detektiert wird, so dass anhand der Magnetfeldänderung die An- und/oder Abwesenheit des mechanischen Schlüssels bestimmbar ist. Diese Anordnung besitzt im übrigen den weiteren Vorteil, dass der ansonsten unveränderte mechanische Schlüssel wie bisher in handlicher Weise ausgebildet sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung kann am Gehäuse ein am Gehäuse befestigbarer sowie abnehmbarer Verschluss für die Aufnahme angeordnet sein. Mittels des Verschlusses ist die der Aufnahme zugeordnete Öffnung am Gehäuse verschließbar. Der mechanische Schlüssel kann am Verschluss befestigt sein und gegebenenfalls herausnehmbar am Verschluss angeordnet sein. Zwecks guter Handhabbarkeit durch den Benutzer ist somit zum Herausnehmen des mechanischen Schlüssels aus der Aufnahme lediglich der Verschluss vom Gehäuse abzuziehen. Wird also der mechanische, ferromagnetische Schlüssel aus dem Verschluss und somit aus dem elektronischen Schlüssel vom Benutzer entfernt, hat dies Auswirkungen auf das Magnetfeld. Diese Auswirkungen werden wiederum vom Magnetsensor erkannt.
  • Als Magnetsensor bietet sich ein Hall-Sensor an, welcher zuverlässig und kostengünstig ist. Selbstverständlich kann jedoch auch ein REED-Schalter o. dgl. als Magnetsensor Verwendung finden. Bei Veränderungen im Magnetfeld erzeugt der Hall-Sensor, REED-Schalter o. dgl. ein entsprechendes Signal, welches wiederum zur schaltenden Einwirkung im gesamten System des elektronischen Schlüssels für die Detektion des mechanischen Schlüssels führt.
  • Desweiteren bietet es sich an, dass bei nicht im Gehäuse, also insbesondere nicht in der Aufnahme und/oder am Verschluss, befindlichen mechanischen Schlüssel ein Hinweis für den Benutzer erzeugbar ist. Dieser Hinweis kann beispielsweise ein erklingendes Tonsignal im Schlüssel oder ein aufleuchtendes Licht am Schlüssel sein. Desweiteren kann es sich bei dem Hinweis auch um eine aktivierte Symbolanzeige am Schlüssel, um einen Hinweistext am Schlüssel o. dgl. handeln. Der entsprechende Hinweis kann auf einem Display des Schlüssels ausgegeben werden. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass der Hinweis am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Kombiinstrument, ausgegeben wird.
  • Für eine besonders bevorzugte Ausführung ist nachfolgendes festzustellen. Die Erfindung betrifft einen elektrischen/elektronischen Schlüssel, insbesondere einen Multifunktionsschlüssel, der in einem Kraftfahrzeug (KFZ) eine Verwendung findet. Der Schlüssel besitzt ein Gehäuse, in dem sich ein Magnet sowie eine bestückte Leiterplatte befinden. Desweiteren ist in dem Schlüssel ein abnehmbarer Verschluss, in dem der herausnehmbare, mechanische Schlüssel integriert ist, vorhanden. Die Leiterplatte in dem Schlüsselgehäuse ist mit einem Hall-Sensor zur schaltenden Einwirkung bestückt. Wird der mechanische, ferromagnetische Schlüssel aus dem Verschluss und somit aus dem elektrischen Schlüssel vom Benutzer entfernt, hat dies eine Auswirkung auf das Magnetfeld, welche vom Hall-Sensor erkannt wird und somit zur schaltenden Einwirkung im System führt. Diese Wirkung kann in unterschiedlicher Form als Hinweis an den Benutzer zurückgegeben werden, indem z. B. ein Tonsignal erklingt, ein Licht aufleuchtet oder auch als ein Hinweis auf dem Display des Schlüssels oder des Armaturenbretts.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Benutzer darauf hingewiesen wird, dass der mechanische Schlüssel aus dem elektronischen Schlüssel entfernt wurde. Wird beispielsweise nach dem Tankvorgang der Not- und/oder Tank-Schlüssel im Tankschloss vom Benutzer vergessen, wird dieser auf das Fehlen des Not- und/oder Tank-Schlüssels hingewiesen. Damit wird einem eventuellen Verlust des mechanischen Schlüssels wirksam vorgebeugt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen elektronischen Schlüssel, der teilweise aufgeschnitten ist, und
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Schlüssels aus 1.
  • In 1 ist ein Schlüssel 1, und zwar ein elektronischer Schlüssel 1 für ein Schließsystem eines Kraftfahrzeugs zu sehen. Der Schlüssel 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dem in 2 sichtbare tastenartige Betätigungsorgane 3 angeordnet sind, die zum Öffnen und/oder Schließen der Zentralverriegelung für die Autotüren in der Art einer Fernbedienung dienen. Desweiteren ist am Gehäuse 2 ein Display 4 als Anzeigeeinrichtung angeordnet, auf dem beispielsweise der jeweilige Schließzustand der Autotüren darstellbar ist.
  • Wie weiter der 2 zu entnehmen ist, besteht das Gehäuse 2 aus einer Unterschale 5 sowie einer Oberschale 6. Im Gehäuseinneren 7 des Gehäuses 2 befindet sich eine Leiterplatte 8, die zur Aufnahme der nicht weiter gezeigten Elektronik zum Betrieb des Schlüssels 1 dient. Die Elektronik ist von einer ebenfalls im Gehäuse 2 befindlichen Batterie mit Spannung versorgt. Zum Wechsel der Batterie ist das Gehäuse 2 mit einer Öffnung 9 versehen, die Zugang zum Gehäuseinneren 7 bietet. Die Öffnung 9 ist mit einem am Gehäuse 2 befestigbaren sowie abnehmbaren Verschluss 10 verschließbar.
  • Desweiteren besitzt der Schlüssel 1 einen mechanischen Schlüssel 11 zur Betätigung eines mechanischen Schlosses. Ein solches mechanisches Schloss kann beispielsweise an einer Autotüre zur Notöffnung angebracht sein, um den Zugang für den Benutzer zum Kraftfahrzeug auch bei leerer Batterie im Schlüssel 1 zu ermöglichen. Ebensogut kann das Tankschloss des Kraftfahrzeugs als mechanisches Schloss mittels des mechanischen Schlüssels 11 betätigbar sein. Der mechanische Schlüssel 11 ist im Gehäuse 2 herausnehmbar untergebracht. Hierzu besitzt der Verschluss 10 ein Trägerteil 12 für den mechanischen Schlüssel 11, wobei das Trägerteil 12 zusätzlich eine Halterung 13 für die Batterie aufweist. Das Trägerteil 12 ist in eine im Gehäuse 2 befindliche Aufnahme 14 mitsamt dem mechanischen Schlüssel 11 einführbar, so dass der mechanische Schlüssel 11 an der Öffnung 9 in die Aufnahme 14 einsteckbar ist. Der mechanische Schlüssel 11 ist seinerseits am Verschluss 10 herausnehmbar befestigt.
  • Um zu erkennen, ob der mechanische Schlüssel 11 ordnungsgemäß im Gehäuse 2 beziehungsweise in der Aufnahme 14 befindlich ist, sind im Gehäuse 2 mit dem mechanischen Schlüssel 11 zusammenwirkende Mittel zur Detektion der Anwesenheit des mechanischen Schlüssels 11 im Gehäuse 2 beziehungsweise in der Aufnahme 14 angeordnet. Lässt der Benutzer beispielsweise den mechanischen Schlüssel 11 nach dem Betanken des Kraftfahrzeugs versehentlich im mechanischen Tankschloss stecken, so wird die Abwesenheit des mechanischen Schlüssels 11 vom elektronischen Schlüssel 1 entsprechend detektiert.
  • In einer näheren Ausgestaltung besteht der Schlüsselbart des mechanischen Schlüssels 11 aus einem magnetisierbaren Stahl, so dass der mechanische Schlüssel 11 ferromagnetisch ist. Die Mittel zur Detektion des mechanischen Schlüssels 11 bestehen aus einem Magneten 15 sowie einem Magnetsensor 16, wie anhand des aufgebrochenen Teils im Gehäuse 2 in 1 zu sehen ist. Beim Magnetsensor 16 kann es sich beispielsweise um einen Hall-Sensor handeln. Der als Dauermagnet ausgestaltete Magnet 15 ist im Gehäuse 2 befindlich. Die im Gehäuse 2 befindliche Leiterplatte 8 dient weiterhin zur Aufnahme des Magnetsensors 16. Wird nun der ferromagnetische mechanische Schlüssel 11 aus dem Verschluss 10 und/oder aus der Aufnahme 14 und somit aus dem elektrischen Schlüssel 1 vom Benutzer entfernt, hat dies eine Auswirkung auf das vom Magneten 15 erzeugte Magnetfeld, welches vom Hall-Sensor 16 erkannt wird, da bei An- und/oder Abwesenheit des mechanischen Schlüssels 11 dieser das vom Magneten 15 erzeugte Magnetfeld entsprechend verändert. Diese Auswirkung auf das Magnetfeld wird vom Hall-Sensor 16 entsprechend detektiert und führt somit zur dementsprechenden schaltenden Einwirkung im System des Schlüssels 1.
  • Ebenso kann auch der Verschluss 10 detektierbar ausgestaltet sein. Hierzu sind im Gehäuse 2 mit dem Verschluss 10 zusammenwirkende Mittel zur Detektion der Anwesenheit und/oder der korrekten Befestigung bzw. der Abwesenheit des Verschlusses 10 am Gehäuse 2 angeordnet. Diese Mittel zur Detektion des Verschlusses 10 bestehen wiederum aus einem am Verschluss 10 befindlichen Magneten sowie einem, auf der Leiterplatte 8 angeordneten, in 1 schematisch angedeuteten Magnet-Sensor 16'. Falls gewünscht kann der für die Detektion des mechanischen Schlüssels 11 benutzte Magnetsensor, beispielsweise der Hall-Sensor 16, auch für den Verschluss 10 Verwendung finden. Der nicht weiter gezeigte Magnet kann in den aus Kunststoff hergestellten Verschluss 10 eingespritzt oder in den Verschluss 10 eingelegt sein. Bevorzugt ist dabei, dass der Verschluss 10 aus magnetisierbarem Kunststoff gespritzt ist, womit der gesamte Verschluss 10 als Permanentmagnet wirkt. Anstelle eines Hall-Sensors 16, 16' kann als Magnetsensor auch ein REED-Schalter Verwendung finden.
  • Bei nicht in der Aufnahme 14 befindlichen mechanischen Schlüssel 11 und/oder bei nicht am Gehäuse 2 befindlichen Verschluss 10, was mit Hilfe des Magnetsensors 16, 16' detektiert wird, wird vom Schlüssel 1 ein entsprechender Hinweis für den Benutzer erzeugt. Dieser Hinweis wird dann beispielsweise in der Art eines Hinweistextes auf dem Display 4 des Schlüssels 1 ausgegeben. Selbstverständlich kann der Hinweis auch aus einem am Schlüssel 1 erklingenden Tonsignal, aus einem am Gehäuse 2 aufleuchtenden Licht, aus einer am Gehäuse 2 befindlichen aktivierbaren Symbolanzeige o. dgl. bestehen. Über eine entsprechende Kommunikation des Schlüssels 1 mit dem Kraftfahrzeug lässt sich der Hinweis auch am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Kombiinstrument ausgeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann nicht nur die An- bzw. Abwesenheit des mechanischen Schlüssels 11 und/oder des Verschlusses 10 sondern auch die An- bzw. Abwesenheit eines sonstigen Schlüsselteils detektiert werden. Desweiteren kann der erfindungsgemäße Schlüssel nicht nur als elektronischer Fahrzeugschlüssel bei Kraftfahrzeugen, sondern auch als Fernbedienung, Bedienelement o. dgl. bei beliebigen Schließsystemen, beispielsweise in der Gebäudetechnik, Verwendung finden.
  • 1
    Schlüssel
    2
    Gehäuse
    3
    Betätigungsorgan
    4
    Display
    5
    Unterschale
    6
    Oberschale
    7
    Gehäuseinneres
    8
    Leiterplatte
    9
    Öffnung
    10
    Verschluss
    11
    mechanischer Schlüssel
    12
    Trägerteil
    13
    Halterung
    14
    Aufnahme
    15
    Magnet
    16, 16'
    Magnetsensor/Hallsensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4444913 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Schlüssel, insbesondere elektronischer Schlüssel (1) für ein Schließsystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2), und mit einem mechanischen Schlüssel (11) zur Betätigung eines mechanischen Schlosses, wobei der mechanische Schlüssel (11) im Gehäuse (2) aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) mit dem mechanischen Schlüssel (11) zusammenwirkende Mittel zur Detektion der Anwesenheit des mechanischen Schlüssels (11) im Gehäuse (2) angeordnet sind.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) eine Aufnahme (14) für den mechanischen Schlüssel (11) befindlich ist, und dass vorzugsweise der mechanische Schlüssel (11) an einer Öffnung (9) in die Aufnahme (14) einsteckbar ist.
  3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (11) ferromagnetisch ist, dass vorzugsweise die Mittel zur Detektion des mechanischen Schlüssels (11) aus einem Magneten (15) sowie einem Magnetsensor (16) bestehen, dass weiter vorzugsweise der Magnet (15) im Gehäuse (2) befindlich ist, und dass noch weiter vorzugsweise im Gehäuse (2) eine Leiterplatte (8) zur Aufnahme des Magnetsensors (16) angeordnet ist.
  4. Schlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) ein am Gehäuse (2) befestigbarer sowie abnehmbarer Verschluss (10) für die Aufnahme (14) angeordnet ist, derart dass die Öffnung (9) am Gehäuse (2) mittels des Verschlusses (10) verschließbar ist, und dass vorzugsweise der mechanische Schlüssel (11) herausnehmbar am Verschluss (10) angeordnet ist.
  5. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetsensor (16) aus einem Hall-Sensor, einem REED-Schalter o. dgl. besteht.
  6. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht im Gehäuse (2), insbesondere in der Aufnahme (14) und/oder am Verschluss (10), befindlichen mechanischen Schlüssel (11) ein Hinweis erzeugbar ist.
  7. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hinweis um ein erklingendes Tonsignal, ein aufleuchtendes Licht, eine Symbolanzeige, einen Hinweistext o. dgl. handelt, und dass vorzugsweise der Hinweis auf einem Display (4) des Schlüssels (1) und/oder am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs ausgegeben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4444913A1 (de) 1993-12-18 1995-06-22 Marquardt Gmbh Schlüssel

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DE4444913A1 (de) 1993-12-18 1995-06-22 Marquardt Gmbh Schlüssel

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