DE102010014036A1 - Verbindung - Google Patents

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Hans Dieter Niemann
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Chempe & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Passstück (10) aus isolierendem Material, das in mindestens einen Steg aufweisenden Rahmenprofilen einführbar bzw. übergreifbar, ein- oder zweiteilig ausgebildet und zur Aufnahme von Mauerankern, Mauerkrallen bzw. Schraubelementen ausgeformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen die Befestigung von Fenstern, Türen und ähnlichem an Mauerwerken insbesondere an Maueröffnungen.
  • Meist werden dazu sogenannte Maueranker oder Krallen verwandt, die dann mit dem meist aus Metall bestehenden Rahmenprofil der Fenster oder Türen befestigt werden.
  • Da hierbei sowohl der Fensteranker als auch das Rahmenprofil aus Metall besteht, ist hier die Möglichkeit einer Thermobrücke gegeben.
  • Da die Wärmedämmung immer stärker ins Gespräch kommt und auch immer weitere entsprechende Regeln erlassen werden, besteht ein großer Bedarf auch darin, jegliche mögliche Wärmebrücke zwischen Außen und Innen bei Gebäuden zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und den Wärmewert zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Passstück aus isolierendem Material, das in mindestens einen Steg aufweisenden Rahmenprofilen einführbar bzw. übergreifbar ist, ein- oder zweiteilig ausgebildet ist und zur Aufnahme von Mauerankern, Mauerkrallen bzw. Schraubenelementen ausgeformt ist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, die beiden metallischen Teile thermisch zu trennen, indem man zwischen beiden einen Kunststoff zwischenfügt, so dass keine metallischen Berührungen mehr gegeben sind.
  • Wegen der Einfachheit der Verbindungsherstellung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Passstück Öffnungen bzw. Bohrungen hat, in die eine Gewindeschraube des Mauerankers im montierten Zustand fest bis fast zum Grund der Passstückseite reicht und ein Befestigungsblech des Mauerankers fest an das Passstück anzieht.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Gewindeschraube eine Senkkopfgewindeschraube ist und am Kopf eine Federscheibe aufweist.
  • Um besonders sicher zu gehen, dass keine metallischen Kontakte auftreten, ist es vorteilhaft, wenn das Passstück eine Höhe aufweist, die im montierten Zustand die Stege des Rahmenprofils überragt.
  • Eine Weiterführung der Erfindung sieht vor, dass das Passstück ein im montierten Zustand vom Steg aufnehmendes Unterteil und Oberteil aufweist, wobei die Unter- und Oberteile mittels einer kraftschlüssigen Verbindung im montierten Zustand miteinander an den Steg pressbar sind.
  • Es ist aber auch möglich, dass im montierten Zustand in dem Passstück ein hammerkopfartiger Mitnehmer angeformt ist, der die Stege überragt und mit einer entsprechenden Ausnehmung im Befestigungsblech kraftschlüssig in Verbindung bringbar ist. Hierbei können die Maueranker durch ein einfaches Drehen befestigt werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Passstück im montierten Zustand ein weiterer Mitnehmer des Mauerankers einbettbar ist. Falls dies der Fall ist, ist es von Vorteil, wenn der weitere Mitnehmer von dem ein- oder zweiteiligen Passstück aufnehmbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist dann gegeben, wenn das Passstück ein entsprechend geformter Schraubenkopf mit daran befestigter Schraube ist, die im montierten Zustand in ein Durchgangsloch oder ein Innengewinde eines Mauerankers in Eingriff bringbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aus den Figuren, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1a bis 1c verschiedene Draufsichten eines Passstücks mit Befestigungsblech 12;
  • 2a, b Draufsichten auf verschieden ausgebildete Blechstücke;
  • 3 einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil mit einem zweigeteilten Passstück;
  • 4a bis 4c verschiedene Ansichten eines mit einem Blechstück versehenen Passstücks sowie einer Befestigungsschraube;
  • 5a, b Draufsichten auf verschiedene Blechstücke;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Mauerankers;
  • 7a bis 7c verschiedene Ansichten eines weiteren Passstücks;
  • 8a, b Draufsichten auf verschiedene Blechstücke;
  • 9 einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil sowie ein Passstück, das mit einer Schraube mit dem Maueranker verbindbar ist;
  • 10a bis 10c verschiedene Ansichten eines weiteren Passstücks mit dazugehörigen Blechstücken;
  • 11a bis 11c verschiedene Ansichten auf ein Passstück mit einem weiteren Befestigungsteil;
  • 12a, b zwei Draufsichten auf zwei Blechstücke;
  • 13a bis 13c verschiedene Ansichten weiterer Passstücke mit Blechstücken;
  • 14a, b zwei weitere Draufsichten auf Blechstücke;
  • 15 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Mauerankers sowie eines dazugehörigen Blechstücks;
  • 16a bis 16c verschiedene Ansichten eines weiteren Passstücks mit einem Blechstück;
  • 17a, b Draufsichten auf Blechstücke;
  • 18 einen Querschnitt eines Rahmenprofils mit darin eingepassten Passstück gemäß 16a;
  • 19 eine Explosionsdarstellung eines weiteren isolierenden Verbindungsstücks; und
  • 20 eine Seitenansicht sowie eine Perspektivansicht eines anderen isolierenden Verbindungsstücks.
  • Anhand der 1 bis 20 werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele eines Passstücks 10 aus isolierendem Material beschrieben, wobei gleiche Ziffern gleiche oder zumindest ähnliche Teile beschreiben.
  • Die 1a zeigt einen Querschnitt durch ein Passstück 10, das in etwa H-förmig ausgebildet ist und auf seinem in der Zeichnung oberen Bereich eine Aussparung aufweist, in die ein Befestigungsblech 12 eines Mauerankers 18 aufgenommen werden kann. In diesem Passstück 10 sind, wie in 1b, mehrere Durchgangslöcher angeordnet, die zur Aufnahme einer Schraube dient, beispielsweise eine Schraube des Mauerankers 18 aufnehmen kann.
  • Die dazu evtl. passenden Blechstücke sind in den 2a und 2b deutlicher dargestellt. Des weiteren ist in der 1c die Draufsicht von 1a gezeigt mit dem Befestigungsblech 12 gemäß 2a.
  • In der 3 ist nunmehr ein Querschnitt eines Rahmenprofils 16 gezeigt, das den zumindestens einen hinterschnittenen Steg 14 zeigt, in diesem Fall zwei. In diesen hinterschnittenen Steg 14 wird dann das entsprechende, bei den Zeichnungen meist nach unten weisende Ende des Passstücks 10 eingeführt, derart, dass entweder, wie in 1a gezeigt, der obere Teil über die Stege 14 ragt, oder ein zweiteiliges Passstück 10, siehe 12, verwandt wird, damit kein metallischer Kontakt mit dem Blechstück 12 des Mauerankers 18 auftreten kann.
  • Des weiteren ist aus 3 entnehmbar, dass das Passstück 10 auch zweiteilig ausgebildet sein kann. In diesem Falle ist das zusätzliche Passstück 10a selbstverständlich oberhalb der Stege 14 angeordnet.
  • Bei einteiligen Passstücken 10 muss der in den Figuren gezeigte obere Rand zumindest etwas über die Stege 14 hinausragen wenn nicht sogar überragen und seitlich abdecken, damit kein metallischer Kontakt auftreten kann.
  • In den 4a bis 4c sind ähnliche Passstücke 10 wie in 1a bis 1c dargestellt. Der Unterschied zu der 1 besteht darin, dass bei der 4b zusätzlich noch eine durch eine Öffnung 20 ragende Gewindeschraube 22 angeordnet ist. Selbstverständlich berührt die Gewindeschraube nicht den metallischen Bereich des Mauerankers 18, sondern liegt auf einem Teil aus isoliertem Material mit dem Kopf auf. Die 4c bis 5a5c sind ähnlich wie die 1a bis 1c und 2a und 2b.
  • Die 6 zeigt in perspektivischer Darstellung von unten den Maueranker 18, mit Befestigungsblech 12 und einer sogenannten Federscheibe 24, die eine optimale Klemmung der Gewindeschraube 22 bzw. deren Kopfes ermöglicht.
  • Wie in 7a zu sehen, ist dieses Passstück 10, das in dem Rahmenprofil 16 einliegt, siehe 9, höher als die Stege 14 des Rahmenprofils 16. Dies dient dazu, dass der Maueranker 18 keinen Kontakt zum Rahmenprofil 16 aufweist, wenn das Befestigungsblech 12 aufliegt.
  • Eine weitere Möglichkeit, dass Passstück 10 auszugestalten, ist der 10a entnehmbar. Hierbei handelt es sich um ein zweiteiliges Passstück 10 mit einen sogenannten Unterteil 10a und einem davon separaten Oberteil 10b. Dabei trägt das Oberteil 10b selbstverständlich das Befestigungsblech 12. Aus der 10, insbesondere den 10a und 10b ist entnehmbar, dass die Befestigungsschraube, die durch das Befestigungsblech 12 hindurch ragt nicht bis zum Boden des hinterschnittenen Stegprofils 14 des Rahmenprofils 16 ragt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein in etwa im Querschnitt H-förmiges Passstück 10 mit entsprechendem Befestigungsblech 12, in welchem ein hammerkopfartiger Mitnehmer 26 angeordnet ist, der die Stege 14 überragt und mit einer entsprechenden im Befestigungsblech 12 kraftschlüssig in Verbindung gebracht werden kann. Es braucht daher hier lediglich der hammerkopfartige Mitnehmer 26 in den in 12b gezeigten rechteckförmigen Schlitz eingesteckt und um 90° gedreht zu werden, um eine feste Verbindung zu erzielen. Es ist aber auch möglich, dass das Passstück 10 im montierten Zustand einen weiteren Mitnehmer des Mauerankers 18 in sich einbetten kann.
  • In 15 ist ein weiterer Mitnehmer dargestellt, der von einem ein- oder zweiteiligen Passstück 20 ebenfalls aufgenommen werden kann.
  • Es ist aber auch möglich, ein Passstück 10 zu verwenden, das in einem hinterschnittenen Steg 14 eines Rahmenprofils 16 aufgenommen ist, wobei dieses Passstück 10 ein entsprechend geformter Schraubenkopf 28 mit daran befestigter Schraube 30 ist. Diese Schraube 30 ist im montierten Zustand in ein Durchgangsloch 32 hindurchführbar und muss nur entsprechend befestigt werden, beispielsweise mit einer Kontermutter 36.
  • Anstelle des Durchgangslochs 32 ist es aber auch möglich, ein Innengewinde 34 eines Mauerankers 18 zu verwenden, in das die Schraube 30 dann eingreifen kann. Auch hier muss eine Kontermutter 36 verwandt werden.
  • In 20 ist bei zwei Ansichten die eben beschriebene Verbindung mittels des Schraubenkopfes 28 detaillierter dargestellt.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es daher nunmehr möglich, auch Fensterbefestigungen, wobei das Rahmenprofil und der Maueranker aus Metall bestehen, mit einer Thermounterbrechung zu versehen, damit keine Thermobrücken auftreten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Passstück
    12
    Befestigungsblech
    14
    Steg
    16
    Rahmenprofi
    18
    Maueranker
    20
    Öffnung
    22
    Gewindeschraube
    24
    Federscheibe
    26
    Mitnehmer
    28
    Schraubenkopf
    30
    Schraube
    32
    Durchgangsloch
    34
    Innengewinde
    36
    Kontermutter

Claims (11)

  1. Passstück (10) aus isolierendem Material, das in mindestens einen Steg (14) aufweisenden Rahmenprofilen (16) einführbar bzw. übergreifbar, ein- oder zweiteilig ausgebildet und zur Aufnahme von Mauerankern (18), Mauerkrallen bzw. Schraubelementen ausgeformt ist.
  2. Passstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (10) Öffnungen (20) bzw. Bohrungen hat, in die eine Gewindeschraube (22) des Mauerankers (18) im montierten Zustand fest bis fast zum Grund der Passstückseite reicht und ein Befestigungsblech (12) des Mauerankers (18) fest an das Passstück (10) anzieht.
  3. Passstück (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeschraube (22) eine Senkkopfgewindeschraube ist und am Kopf eine Federscheibe aufweist.
  4. Passstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (10) eine Höhe aufweist, die im montierten Zustand die Stege (14) des Rahmenprofils (16) überragt.
  5. Passstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (10) ein im montierten Zustand vom Steg (14) aufnehmendes Unterteil (10a) und Oberteil (10b) aufweist, wobei die Unter- und Oberteile (10a, 10b) mittels einer kraftschlüssigen Verbindung im montierten Zustand miteinander an den Steg (14) pressbar sind.
  6. Passstück (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand in dem Passstück (10) ein hammerkopfartiger Mitnehmer (26) angeformt ist, der die Stege (14) überragt und mit einer entsprechenden Ausnehmung im Befestigungsblech (12) kraftschlüssig in Verbindung bringbar ist.
  7. Passstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (10) im montierten Zustand ein weiterer Mitnehmer des Mauerankers (18) einbettbar ist.
  8. Passstück (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Mitnehmer von dem ein- oder zweiteiligen Passstück (10) aufnehmbar ist.
  9. Passstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Passstück (10) ein entsprechend geformter Schraubenkopf (28) mit daran befestigter Schraube (30) ist, die im montierten Zustand in ein Durchgangsloch (32) oder ein Innengewinde (34) eines Mauerankers (18) in Eingriff bringbar ist.
  10. Passstück (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (28) und die Schraube (30) aus isolierendem Material bestehen.
  11. Passstück (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (32) oder das Innengewinde (34) aus Metall bestehen und der Bereich darum des Mauerankers (14) oder der gesamte Maueranker (14) aus Isolationsmaterial besteht.
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