DE102010013945B4 - Scheibenmontage - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Verbinden einer Fensterscheibe (120) mit einem Scheibenhebemechanismus (110) eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Scheibenaufnahme (10), die eingerichtet ist, einen an eine Scheibenunterkante (123) angrenzenden Bereich der Fensterscheibe (120) abstützend einzufassen, wobei die Scheibenaufnahme (10) eingerichtet ist, die Scheibenunterkante (123) der Fensterscheibe (120) mit einer entgegen der Einschubrichtung (R1) wirkenden bestimmten Vorspannkraft zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenaufnahme (10) wenigstens einen federnd gehaltenen Rastvorsprung (12a, 14a) aufweist, der zum Verbinden der Scheibenaufnahme (10) mit der Fensterscheibe (120) bei einem in eine Einschubrichtung (R1) gerichteten Einschieben der Fensterscheibe (120) in die Scheibenaufnahme (10) in eine in der Fensterscheibe (120) dazu korrespondierend vorgesehene Aussparung (121, 122) einzurasten ist, und dass die Scheibenaufnahme (10) Vorspannmittel aufweist, die die Scheibenunterkante (123) mit der Vorspannkraft beaufschlagen, wobei die Vorspannmittel eine an die Scheibenunterkante (123) der Fensterscheibe (120) in direkter Wirkverbindung anstellbare, nicht federnd festlegbare und verstellbare Stützeinrichtung (20, 30,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Scheibenhebemechanismus eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 0 208 237 B1 ist eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art bekannt. Die in diesem Dokument beschriebenen Vorspannmittel weisen elastisch verformbare Federzungen auf. Solche Federzungen können jedoch über die Nutzungsdauer eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, hinweg in ihrer Elastizität nachlassen, wodurch es zwischen Scheibenaufnahme und Fensterscheibe zu Spiel und damit zu ungewünschten Geräuschentwicklungen kommen kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde in DE 200 17 247 U1 vorgeschlagen, durch Einbringen von Ausnehmungen in die Scheibenaufnahme die Federzungen direkt aus der Scheibenaufnahme herauszuformen. Allerdings ist auch bei dieser Form von Federzungen ein Nachlassen der Elastizität und damit eine Ausbildung von Spiel mit den entsprechenden ungewünschten Geräuschentwicklungen nicht ausgeschlossen.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Scheibenhebemechanismus eines Fahrzeugs ist beispielsweise in DE 10 2007 033 409 A1 beschrieben.
  • Die DE 201 01 057 U1 offenbart einen einstellbaren Mitnehmer zum Anbinden einer Fensterscheibe an eine Fensterhebeeinrichtung einer Fahrzeugtür. Der einstellbare Mitnehmer ist zweiteilig ausgebildet und weist einen Grundkörper und einen Aufnahmekörper auf, wobei die Fensterscheibe zwischen dem Grundkörper und dem Aufnahmekörper verklemmbar ist. Über ein Verstellelement ist der Aufnahmekörper relativ zum Grundkörper verstellbar, so dass eine Verstellung der Scheibenunterkante der Fensterscheibe über die Relativbewegung der beiden Teile initiierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bereitzustellen, deren Vorspannmittel derart ausgestaltet sind, dass sie ein Spiel zwischen Fensterscheibe und Scheibenaufnahme sicher und fortdauernd unterbinden.
  • Dies wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Scheibenhebemechanismus eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eine Scheibenaufnahme auf, die eingerichtet ist, einen an eine Scheibenunterkante angrenzenden Bereich der Fensterscheibe abstützend einzufassen, wobei die Scheibenaufnahme wenigstens einen federnd gehaltenen Rastvorsprung aufweist, der zum Verbinden der Scheibenaufnahme mit der Fensterscheibe bei einem in eine Einschubrichtung gerichteten Einschieben der Fensterscheibe in die Scheibenaufnahme in eine in der Fensterscheibe dazu korrespondierend vorgesehene Aussparung einzurasten ist, und wobei die Scheibenaufnahme Vorspannmittel aufweist, die eingerichtet sind, nach Einrasten des Rastvorsprungs in der Aussparung der Fensterscheibe deren Scheibenunterkante mit einer entgegen der Einschubrichtung wirkenden bestimmten Vorspannkraft zu beaufschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorspannmittel eine entgegen der Einschubrichtung an die Scheibenunterkante anstellbare und nichtfedernd festlegbare Stützeinrichtung aufweisen.
  • Dadurch, dass die Stützeinrichtung nichtfedernd bzw. starr festgelegt bzw. fixiert werden kann, ist jegliches Nachlassen der Vorspannkraft zuverlässig und fortdauernd ausgeschlossen. Dadurch, dass die Stützeinrichtung entgegen der Einschubrichtung der Fensterscheibe an die Scheibenunterkante anstellbar ist, kann die gewünschte bzw. vorgegebene Vorspannkraft individuell eingestellt werden.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann die Vorrichtung zum Verbinden einer seitlichen Fensterscheibe mit dem Scheibenhebemechanismus einer vorderen oder einer hinteren Seitentür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und eingerichtet sein.
  • Eine Betätigung bzw. Verstellung der Stützeinrichtung kann auf einfache Weise z. B. vor Anbringen einer Innenverkleidung einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs von der Innenseite der Seitentür aus erfolgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Stützeinrichtung einen mit der Scheibenaufnahme verbundenen Exzenter auf, wobei sich eine Drehachse des Exzenters senkrecht zur Scheibenunterkante und senkrecht zur Einschubrichtung der Fensterscheibe erstreckt, so dass durch Verdrehen des Exzenters mit einem vorgegebenen Drehmoment dessen Exzentrizität mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante anstellbar ist, und wobei der Exzenter gegen unbeabsichtigtes Verdrehen fixierbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist einen besonders einfachen Aufbau auf, wobei eine Fixierung des Exzenters z. B. dadurch möglich ist, dass die Drehachse von einer Gewindeschraube gebildet wird, so dass der Exzenter mit einer seitlichen Anlagefläche dessen in festem Reibschluss an die Scheibenaufnahme angepresst werden kann, sobald die Vorspannkraft eingestellt ist. Zusätzlich können die Anlagefläche des Exzenters und ein mit dieser beim Anpressen zusammenwirkender Flächenabschnitt der Scheibenaufnahme jeweils mit einer Zahnung versehen sein, so dass zusätzlich ein Formschluss zwischen Exzenter und Scheibenaufnahme herstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stützeinrichtung ein Stützelement und ein mit dem Stützelement zusammenwirkendes Anstellelement auf, wobei das Anstellelement so relativ zu dem Stützelement verstellbar ist, dass das Anstellelement Material des Stützelements verdrängt und das verdrängte Material mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante angestellt wird, und wobei das Anstellelement gegen eine unbeabsichtigte Positionsverlagerung relativ zu dem Stützelement fixierbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders schnelle Einstellung der Vorspannkraft der Stützeinrichtung. Hierbei kann das Anstellelement beispielsweise einfach in Form eines gezahnten Keils ausgebildet sein, der bei Einstellung der Vorspannkraft einfach in eine zum Aufnehmen des Keils eingerichtete Passage im Stützelement eingeschlagen wird und dabei ähnlich wie die Schraube bei einem Spreizdübel Material des Stützelements verdrängt.
  • So ist z. B. gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Stützelement von einem Hohlteil mit einem geschlossenen Basisbereich und einem bei Einschub der Fensterscheibe zwischen Scheibenunterkante und Scheibenaufnahme angeordneten Spreizbereich gebildet, wobei eine Wandung des Hohlteils im Spreizbereich geteilt ist, wobei im Spreizbereich an einem der Scheibenunterkante zugewandten Teil der Wandung an einem Innenumfang des Hohlteils ein Vorsprung vorgesehen ist, und wobei das Anstellelement von einem länglichen Spreizelement gebildet ist, das vom Basisbereich aus senkrecht zur Scheibenunterkante und senkrecht zur Einschubrichtung der Fensterscheibe in das Hohlteil einbringbar ist, so dass ein vorderes Endes des Spreizelements mit dem Vorsprung in Zusammenwirkung gelangt und durch Verdrängung des Vorsprungs der der Scheibenunterkante zugewandte Teil der Wandung mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante angestellt wird.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung in Form eines in einer Einbringrichtung des Spreizelements ansteigenden Keils ausgebildet, wobei das vordere Ende des Spreizelements konisch ausgebildet ist.
  • Durch das Zusammenwirken von Keil und Konus kann die Vorspannkraft einfach dosiert werden und damit sehr fein eingestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein der Scheibenunterkante abgewandter Teil der Wandung des Hohlteils biegestabil an der Scheibenaufnahme abgestützt.
  • Auf diese Weise kann sich das Spreizelement beim Verdrängen des Vorsprungs sicher am der Scheibenunterkante abgewandten Teil der Wandung des Hohlteils abstützen und ist eine stabile nichtfedernde Fixierung des der Scheibenunterkante zugewandten Teils der Wandung des Hohlteils an der Scheibenunterkannte sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Hohlteil einen Außenumfang auf, wobei der Außenumfang an einem Übergang vom Basisbereich zum Spreizbereich eine wandungsschwächende Ausnehmung aufweist.
  • Durch die Wandungsschwächung bildet die Ausnehmung beim Anstellen des der Scheibenunterkante zugewandten Teils der Wandung des Hohlteils an die Scheibenunterkannte ein flexibles Knickgelenk, so dass der Kraftaufwand zum Anstellen erheblich reduziert wird.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung ist das Spreizelement in Form einer Schraube ausgebildet, wobei der Innenumfang des Hohlteils im Basisbereich ein Innengewinde aufweist, in das das Spreizelement zum Einbringen dessen einschraubbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung kann die Einstellung der Vorspannkraft noch feiner realisiert werden. Außerdem kann eine Fixierung der Schraube (Spreizelement) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen einfach integriert werden, indem die Gewindepaarung z. B. mittels einer Zahnung am Gewinde der Schraube selbsthemmend gestaltet wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Hohlteil als integraler Bestandteil dieser an die Scheibenaufnahme angeformt.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung reduziert erheblich den Montageaufwand, da eine Vormontage des Hohlteils entfällt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Stützelement von einem mit der Scheibenaufnahme verbundenen ersten Keilelement gebildet, das bei Einschub der Fensterscheibe zwischen Scheibenunterkante und Scheibenaufnahme angeordnet ist und das sich mit einer Keildicke dessen entlang der Scheibenunterkante verjüngend entlang dieser erstreckt, wobei das Anstellelement von einem zweiten Keilelement gebildet ist, das zwischen erstem Keilelement und Scheibenaufnahme und parallel zum ersten Keilelement angeordnet ist, wobei sich eine Keildicke des zweiten Keilelements entgegengesetzt zu jener des ersten Keilelements verjüngt, und wobei das zweite Keilelement relativ zu dem ersten Keilelement verschiebbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere auch dahingehend vorteilhaft, dass durch die Erstreckung der Keilelemente entlang der Scheibenunterkante relativ viel Platz zur Verfügung steht, so dass der Keilanstieg der jeweiligen Keilelemente relativ klein gewählt werden kann und dennoch ausreichend Stellweg erzielt wird. Ein kleiner Keilanstieg hat wiederum Vorteile hinsichtlich geringerer Stellkräfte beim Verschieben des zweiten Keilelements und einer geringeren Rückstellneigung des zweiten Keilelements. Damit wird die Verstellung bzw. Einstellung der Stützeinrichtung erleichtert und die von ihr bereitgestellte Abstützung für das Fensterglas zusätzlich stabilisiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stützeinrichtung ferner eine Antriebseinrichtung für das zweite Keilelement auf, wobei die Antriebseinrichtung eingerichtet ist, das zweite Keilelement mit einer Zugkraft zu beaufschlagen, so dass das zweite Keilelement relativ zu dem ersten Keilelement verschoben wird.
  • Durch das Bereitstellen einer Antriebseinrichtung für das zweite Keilelement wird dessen Verstellung zusätzlich erleichtert und der entsprechende Vorgang kann schneller ausgeführt werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebseinrichtung eine Zahnstange, die sich als Verlängerung dessen von einem Verjüngungsende des zweiten Keilelements erstreckt, und ein Zahnrad auf, das mit der Zahnstange in Zahneingriff steht und das um eine sich senkrecht zur Scheibenunterkante und senkrecht zur Einschubrichtung der Fensterscheibe erstreckende Drehachse drehbar ist.
  • Durch die Wahl einer Zahnstange in Verbindung mit einem Zahnrad ist die Antriebseinrichtung einfach und robust ausgeführt, wobei anstatt des Zahnrades auch ein Schneckenrad denkbar ist.
  • Eine Fixierung des zweiten Keilelements gegen unbeabsichtigtes Verschieben kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass zwei einander zugewandte Gleitflächen der beiden Keilelemente jeweils so mit einer zahnstangenähnlichen Zahnung versehen sind, dass ein durch das Gewicht der Fensterscheibe verursachtes Zurückrutschen der Keilelemente in eine Ausgangsposition verhindert wird. Andererseits kann eine Fixierung des Zahnrades beispielsweise mittels eines daran vorgesehenen Ratschenmechanismus realisiert werden.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung ist das erste Keilelement als integraler Bestandteil dieser an die Scheibenaufnahme angeformt.
  • Auch diese Ausgestaltung der Erfindung reduziert erheblich den Montageaufwand, da eine Vormontage des ersten Keilelements entfällt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Scheibenaufnahme zwei federnd gehaltene Rastvorsprünge auf, die zum Verbinden der Scheibenaufnahme mit der Fensterscheibe beim Einschieben der Fensterscheibe in die Scheibenaufnahme in zwei in der Fensterscheibe dazu korrespondierend vorgesehene Aussparungen einzurasten sind, wobei die beiden Rastvorsprünge bezüglich eines Längsverlaufs der Scheibenunterkante mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung in dem vorbestimmten Abstand angeordnet ist.
  • Durch die bevorzugt mittige Anordnung der Stützeinrichtung in dem vorbestimmten Abstand braucht zur Vorspannung und Vermeidung von Spiel für die beiden Rastvorsprünge nur eine einzige Stützeinrichtung vorgesehen werden, was Materialkosten und Gewicht einspart.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung ist die Scheibenaufnahme eingerichtet, mit dem Scheibenhebemechanismus einer hinteren Seitentür des Fahrzeugs verbunden zu werden.
  • Insbesondere bei einer Fensterscheibe für eine hintere Seitentür eines Fahrzeugs bewährt sich die erfindungsgemäße Lösung, da bei einer solchen Fensterscheibe der Abstand der Rastvorsprünge und der Aussparungen relativ gering ist und damit bei schon geringem Spiel ein Verkippen der Fensterscheibe um eine y-Achse des Fahrzeugs (entsprechend einer Nickbewegung) möglich wäre.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer hinteren Seitentür eines Kraftfahrzeugs sowie einen darin integrierten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Scheibenhebemechanismus.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit dem Scheibenhebemechanismus von 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung von 2, gesehen entlang einer Linie A-A in 2.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung von 2, gesehen entlang einer Linie B-B in 2.
  • 5 zeigt eine der 4 ähnliche schematische Schnittansicht, wobei jedoch eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit dem Scheibenhebemechanismus von 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht einer hinteren Seitentür 100 eines Kraftfahrzeugs (nicht vollständig gezeigt) sowie einen Scheibenhebemechanismus 110, der in die Seitentür 100 integriert ist und der mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum mit dem Scheibenhebemechanismus 110 Verbinden einer Fensterscheibe 120 versehen ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Vorrichtung 1 längsverschiebbar an einer Führungsschiene 111 des Scheibenhebemechanismus 110 angebracht und kann über eine Antriebsanordnung 112 des Scheibenhebemechanismus 110 entlang der Führungsschiene 111 hoch und runter verfahren werden.
  • An die Vorrichtung 1 ist die Fensterscheibe 120 zu montieren, so dass die Fensterscheibe 120 im Betrieb des Scheibenhebemechanismus 110 mit der Vorrichtung 1 verfahren werden kann und damit eine Fensteröffnung 101 der Seitentür 100 geschlossen oder geöffnet werden kann.
  • Um die Fensterscheibe 120 an der Vorrichtung 1 zu befestigen, weist die Fensterscheibe 120 zwei hier z. B. kreisrunde Aussparungen 121, 122 auf, in die zwei an der Vorrichtung 1 vorgesehene später noch detailliert erwähnte Rastvorsprünge einzurasten sind.
  • Nun wird unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2 bis 4 eine erste Ausführungsform der in 1 gezeigten Vorrichtung 1 beschrieben.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Scheibenaufnahme 10 auf, die wie in 1 gezeigt längsverschiebbar und antreibbar mit der Führungsschiene 111 und der Antriebsanordnung 112 verbunden ist und die eingerichtet ist, einen an eine Scheibenunterkante 123 angrenzenden Bereich der Fensterscheibe 120 abstützend einzufassen.
  • Genauer gesagt weist die Scheibenaufnahme 10 an einem der Scheibenunterkante 123 der Fensterscheibe 120 zugewandten oberen Ende 11 zwei Paare von einander gegenüberliegenden Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 (in 3 ist gemäß dem Schnittverlauf A-A nur das in 2 linke Paar von Haltelaschen 12, 13 gezeigt) auf, wobei bei jedem Paar eine Haltelasche 12, 14 mit einem federnd daran gehaltenen Rastvorsprung 12a bzw. 14a zum Verrasten mit den Aussparungen 121 bzw. 122 der Fensterscheibe 120 versehen ist. Bei jeden Paar von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 weisen die einander gegenüberliegenden Haltelaschen 12, 13 bzw. 14, 15 einen Abstand voneinander auf, der in etwa einer Dickenabmessung der Fensterscheibe 120 entspricht, wie aus 3 ersichtlich.
  • Um ein Einschieben der Fensterscheibe 120 zwischen die Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 zu erleichtern, sind die oberen Enden (nicht separat bezeichnet) eines jeden Paars von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 so geformt, dass sie eine V-Form bilden.
  • Wie aus 2 ersichtlich, sind die beiden Rastvorsprünge 12a, 14a bezüglich eines Längsverlaufs der Scheibenunterkante 123 mit einem vorbestimmten Abstand X voneinander angeordnet.
  • Zum Verbinden der Fensterscheibe 120 mit der Scheibenaufnahme 10 wird die Fensterscheibe 120 entlang einer Einschubrichtung R1 zwischen die Paare von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 der Scheibenaufnahme 10 eingeschoben, so dass die beiden Rastvorsprünge 12a, 14a in die dazu korrespondierend (mit dem Abstand X voneinander) angeordneten Aussparungen 121, 122 der Fensterscheibe 120 einrasten können.
  • Die Scheibenaufnahme 10 weist ferner in etwa mittig zwischen den beiden Paaren von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 Vorspannmittel auf, die eingerichtet sind, nach Einrasten der Rastvorsprünge 12a, 14a in den Aussparungen 121, 122 der Fensterscheibe 120 deren Scheibenunterkante 123 mit einer entgegen der Einschubrichtung R1 wirkenden bestimmten Vorspannkraft zu beaufschlagen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung weisen die Vorspannmittel eine entgegen der Einschubrichtung R1 an die Scheibenunterkante 123 anstellbare und nichtfedernd festlegbare Stützeinrichtung 20 auf.
  • Wie aus den 2 und 4 ersichtlich, weist die Stützeinrichtung 20 einen mit der Scheibenaufnahme 10 drehbar verbundenen und biegestabil daran abgestützten Exzenter 21 auf, wobei sich eine Drehachse D1 (4) des Exzenters 21 senkrecht zur Scheibenunterkante 123 und senkrecht zur Einschubrichtung R1 der Fensterscheibe 120 erstreckt, so dass durch Verdrehen des Exzenters 21 mit einem vorgegebenen Drehmoment dessen Exzentrizität (ein bezüglich eines Grunddurchmessers des Exzenters 21 radial vorstehender Umfangsabschnitt) mit einer bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante 123 anstellbar ist.
  • Zum Verdrehen des Exzenters 21 weist dieser einen Sechskantabschnitt 22 auf. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Exzenters 21 zu verhindern, ist die Drehachse von einer Gewindeschraube (in 4 nicht gezeigt) gebildet, so dass der Exzenter 21 mit einer seitlichen Anlagefläche 23 dessen in festem Reibschluss an einen damit zusammenwirkenden Flächenabschnitt 10a der Scheibenaufnahme 10 angepresst werden kann, sobald die Vorspannkraft eingestellt ist. Zusätzlich können die Anlagefläche 23 und der Flächenabschnitt 10a jeweils mit einer Zahnung (nicht gezeigt) versehen sein, so dass zusätzlich ein Formschluss zwischen Exzenter 21 und Scheibenaufnahme 10 herstellbar ist. Damit ist der Exzenter 21 sicher gegen unbeabsichtigtes Verdrehen fixierbar.
  • Die Stützeinrichtung 20 gemäß den 2 bis 4 ist somit derart ausgestaltet, dass sie ein Spiel zwischen Fensterscheibe 120 und Scheibenaufnahme 10 (insbesondere ein Spiel zwischen den Rastvorsprüngen 12a, 14a und den Aussparungen 121, 122) sicher und fortdauernd unterbindet und somit insbesondere bei einer Fensterscheibe 120 für eine hintere Seitentür 100 eines Kraftfahrzeugs, bei der die Aussparungen 121, 122 platzbedingt relativ nahe aneinander liegen (der Abstand X z. B. etwa nur 12 cm beträgt), ein Verkippen der Fensterscheibe 120 um eine y-Achse (siehe 1) des Kraftfahrzeugs verhindert.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beschrieben.
  • Die in 5 dargestellte Schnittansicht ist auf die gleiche Schnittebene B-B wie 4 bezogen, zeigt jedoch gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung eine anders ausgestaltete Stützeinrichtung 30. Mit anderen Worten gleicht die in 5 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung bis auf die Stützeinrichtung 30 der in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung. Im Folgenden werden daher nur die auf die Stützeinrichtung 30 gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung bezogenen Unterschiede beschrieben. Gleiche Elemente wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Auch gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weist die Scheibenaufnahme 10 in etwa mittig zwischen den beiden Paaren von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 Vorspannmittel auf, die eingerichtet sind, nach Einrasten der Rastvorsprünge 12a, 14a in den Aussparungen 121, 122 der Fensterscheibe 120 deren Scheibenunterkante 123 mit einer entgegen der Einschubrichtung R1 wirkenden bestimmten Vorspannkraft zu beaufschlagen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung weisen die Vorspannmittel die entgegen der Einschubrichtung R1 an die Scheibenunterkante 123 anstellbare und nichtfedernd festlegbare Stützeinrichtung 30 auf.
  • Die Stützeinrichtung 30 weist ein hier als Hohlteil 31 ausgebildetes Stützelement und ein mit dem Stützelement zusammenwirkendes hier als Schraube 37 (hier insbesondere eine Madenschraube) ausgebildetes Anstellelement auf.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Anstellelement so relativ zu dem Stützelement verstellbar, dass das Anstellelement Material des Stützelements verdrängt und das verdrängte Material mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante 123 angestellt wird, wobei das Anstellelement gegen eine unbeabsichtigte Positionsverlagerung relativ zu dem Stutzelement fixierbar ist.
  • Genauer gesagt weist das Hohlteil 31, welches hier als integraler Bestandteil dieser an die Scheibenaufnahme 10 angeformt ist, einen geschlossenen Basisbereich 32 und einen bei Einschub der Fensterscheibe 120 zwischen der Scheibenunterkante 123 und Scheibenaufnahme 10 angeordneten Spreizbereich 33, 34 auf, wobei eine Wandung des Hohlteils 31 im Spreizbereich 33, 34 parallel zur Scheibenunterkante 123 bzw. in etwa horizontal geteilt ist (ähnlich wie beim Spreizbereich eines Spreizdübels).
  • Im Spreizbereich 33, 34 ist an einem der Scheibenunterkante 123 zugewandten Teil 34 der Wandung an einem Innenumfang des Hohlteils 31 ein Vorsprung 34a in Form eines in einer Einbringrichtung R2 der Schraube 37 ansteigenden Keils vorgesehen. Ein der Scheibenunterkante 123 abgewandter Teil 33 der Wandung des Hohlteils 31 ist über einen Stützflansch 10b biegestabil starr an der Scheibenaufnahme 10 abgestützt.
  • Der Innenumfang des Hohlteils weist im Basisbereich 32 ein Innengewinde (nicht bezeichnet) auf, welches sich bis in den der Scheibenunterkante 123 abgewandten Teil 33 der Wandung des Hohlteils 31 fortsetzt, wie in 5 gezeigt. Das Innengewinde kann optional auch durch eine geeignete Schraube geformt werden.
  • Die Schraube 37, welche ein längliches Spreizelement darstellt, weist ein Außengewinde auf, so dass die Schraube 37 unter letztendlicher Verdrängung des Vorsprungs 34a vom Basisbereich 32 aus senkrecht zur Scheibenunterkante 123 und senkrecht zur Einschubrichtung R1 der Fensterscheibe 120 in der Einbringrichtung R2 in das Hohlteil 31 einbringbar bzw. einschraubbar ist.
  • Das beim Einschrauben vordere Ende der Schraube 37 ist konisch ausgebildet, weshalb beim Zusammentreffen des vorderen Endes der Schraube 37 mit dem keilförmigen Vorsprung 34a die Verdrängung des Vorsprungs 34a gleichmäßig und gut dosiert vonstatten geht und damit die gewünschte bzw. vorbestimmte Vorspannkraft sehr fein eingestellt werden kann.
  • Eine Fixierung der Schraube 37 (Spreizelement) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen ist vorgesehen, indem die Gewindepaarung z. B. mittels einer Keilzahnung (nicht gezeigt) am Gewinde der Schraube 37 selbsthemmend gestaltet ist.
  • An einem Außenumfang des Hohlteils 31 ist an einem Übergang vom Basisbereich 32 zum Spreizbereich 33, 34 eine wandungsschwächende Ausnehmung 35 vorgesehen, welche beim Anstellen des der Scheibenunterkante 123 zugewandten Teils 34 der Wandung des Hohlteils 31 an die Scheibenunterkannte 123 ein flexibles Knickgelenk bildet.
  • Auch die Stützeinrichtung 30 gemäß 5 ist somit derart ausgestaltet, dass sie ein Spiel zwischen Fensterscheibe 120 und Scheibenaufnahme 10 (insbesondere ein Spiel zwischen den Rastvorsprüngen 12a, 14a und den Aussparungen 121, 122) sicher und fortdauernd unterbindet und somit ein Verkippen der Fensterscheibe 120 um die y-Achse (siehe 1) des Kraftfahrzeugs verhindert.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 1 und 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beschrieben.
  • Die in 6 dargestellte dritte Ausführungsform der Erfindung gleicht bis auf einige Unterschiede hinsichtlich einer hier vorgesehenen wieder anderen Stützeinrichtung 40 der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Im Folgenden werden daher nur die auf die Stützeinrichtung 40 gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung bezogenen Unterschiede beschrieben. Gleiche oder ähnliche Elemente wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Auch gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung weist die Scheibenaufnahme 10 in etwa mittig zwischen den beiden Paaren von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 Vorspannmittel auf, die eingerichtet sind, nach Einrasten der Rastvorsprünge 12a, 14a in den Aussparungen 121, 122 der Fensterscheibe 120 deren Scheibenunterkante 123 mit einer entgegen der Einschubrichtung R1 wirkenden bestimmten Vorspannkraft zu beaufschlagen.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung weisen die Vorspannmittel die entgegen der Einschubrichtung R1 an die Scheibenunterkante 123 anstellbare und nichtfedernd festlegbare Stützeinrichtung 40 auf.
  • Wie aus 6 ersichtlich, weist die Scheibenaufnahme 10 an ihrem der Scheibenunterkante 123 der Fensterscheibe 120 zugewandten oberen Ende 11 eine Gleitfläche 11a auf.
  • Die Stützeinrichtung 40 weist ein hier als erstes Keilelement 41 ausgebildetes Stützelement und ein mit dem Stützelement zusammenwirkendes hier als zweites Keilelement 43 ausgebildetes Anstellelement auf.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist das Anstellelement so relativ zu dem Stützelement verstellbar, dass das Anstellelement Material des Stützelements verdrängt und das verdrängte Material mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante 123 angestellt wird, wobei das Anstellelement gegen eine unbeabsichtigte Positionsverlagerung relativ zu dem Stutzelement fixierbar ist.
  • Das erste Keilelement 41, welches als integraler Bestandteil der Scheibenaufnahme 10 über einen Steg 41a an die Gleitfläche 11a der Scheibenaufnahme 10 angeformt ist, ist so zwischen den beiden Paaren von Haltelaschen 12, 13 und 14, 15 angeordnet, dass es bei Einschub der Fensterscheibe 120 zwischen der Scheibenunterkante 123 und der Gleitfläche 11a der Scheibenaufnahme 10 angeordnet ist und sich mit einer Keildicke dessen entlang der Scheibenunterkante 123 verjüngend (in 6 von rechts nach links) entlang dieser erstreckt.
  • Das zweite Keilelement 43 ist zwischen dem ersten Keilelement 41 und der Gleitfläche 11a der Scheibenaufnahme 10 sowie parallel zum ersten Keilelement 41 angeordnet, wobei sich eine Keildicke des zweiten Keilelements 43 entgegengesetzt zu jener des ersten Keilelements 41 verjüngt (in 6 von links nach rechts).
  • Das zweite Keilelement 43 ist auf der Gleitfläche 11a längs der Scheibenunterkante 123 relativ zu dem ersten Keilelement 41 verschiebbar. Zu diesem Zweck weist die Stützeinrichtung 40 ferner eine Antriebseinrichtung 46 für das zweite Keilelement 43 auf, wobei die Antriebseinrichtung 46 eingerichtet ist, das zweite Keilelement 43 mit einer Zugkraft zu beaufschlagen, so dass das zweite Keilelement 43 relativ zu dem ersten Keilelement 41 verschoben wird.
  • Genauer gesagt weist die Antriebseinrichtung 46 eine Zahnstange 47, die sich als Verlängerung dessen von einem Verjüngungsende 44 des zweiten Keilelements 43 erstreckt, und ein Zahnrad 48 auf, das mit der Zahnstange 47 in Zahneingriff steht und das um eine sich senkrecht zur Scheibenunterkante 123 und senkrecht zur Einschubrichtung R1 der Fensterscheibe 120 erstreckende Drehachse (nicht bezeichnet) drehbar ist. Das Zahnrad 48 kann beispielsweise als Vielzahn oder in Form einer Torx-Zahnung ausgebildet sein.
  • Zur Drehbetätigung des Zahnrades 48 ist in der in 6 vorderen rechten Haltelasche 14, welche mit dem Rastvorsprung 14a versehen ist, eine Aussparung (nicht bezeichnet) vorgesehen, so dass z. B. ein Schraubendreher durch die Aussparung hindurch einführbar und mit dem Zahnrad 48 in Steileingriff bringbar ist.
  • Eine Fixierung des zweiten Keilelements 43 gegen unbeabsichtigtes Verschieben kann beispielsweise dadurch erzielt sein, dass zwei einander zugewandte Gleitflächen 41b und 43b der beiden Keilelemente 41, 43 jeweils so mit einer zahnstangenähnlichen Zahnung (z. B. einer ”Mäuseverzahnung”) versehen sind, dass ein durch das Gewicht der Fensterscheibe 120 verursachtes Zurückrutschen der beiden Keilelemente 41, 43 in eine Ausgangsposition verhindert wird. Andererseits kann eine Fixierung des Zahnrades 48 beispielsweise mittels eines daran vorgesehenen Ratschenmechanismus (nicht gezeigt) realisiert sein.
  • Auch die Stützeinrichtung 40 gemäß 6 ist somit derart ausgestaltet, dass sie ein Spiel zwischen Fensterscheibe 120 und Scheibenaufnahme 10 (insbesondere ein Spiel zwischen den Rastvorsprüngen 12a, 14a und den Aussparungen 121, 122) sicher und fortdauernd unterbindet und somit ein Verkippen der Fensterscheibe 120 um die y-Achse (siehe 1) des Kraftfahrzeugs verhindert.
  • Abschließend ist noch zu erwähnen, dass die Scheibenaufnahme 10 gemäß allen beschriebenen Ausführungsformen z. B. vorteilhaft als Spritzgussteil ausgeführt sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    10
    Scheibenaufnahme
    10a
    Flächenabschnitt
    10b
    Stützflansch
    11
    oberes Ende
    11a
    Gleitfläche
    12
    Haltelasche
    12a
    Rastvorsprung
    13
    Haltelasche
    14
    Haltelasche
    14a
    Rastvorsprung
    15
    Haltelasche
    20
    Stützeinrichtung
    21
    Exzenter
    22
    Sechskantabschnitt
    23
    Anlagefläche
    30
    Stützeinrichtung
    31
    Hohlteil
    32
    Basisbereich
    33
    Teil (der Wandung)
    34
    Teil (der Wandung)
    34a
    Vorsprung
    35
    Ausnehmung
    37
    Schraube
    40
    Stützeinrichtung
    41
    erstes Keilelement
    41a
    Steg
    41b
    Gleitfläche
    43
    zweites Keilelement
    43b
    Gleitfläche
    44
    Verjüngungsende
    46
    Antriebseinrichtung
    47
    Zahnstange
    48
    Zahnrad
    100
    Seitentür
    101
    Fensteröffnung
    110
    Scheibenhebemechanismus
    111
    Führungsschiene
    112
    Antriebsanordnung
    120
    Fensterscheibe
    121
    Aussparung
    122
    Aussparung
    123
    Scheibenunterkante
    X
    Abstand
    R1
    Einschubrichtung
    R2
    Einbringrichtung
    D1
    Drehachse

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Verbinden einer Fensterscheibe (120) mit einem Scheibenhebemechanismus (110) eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Scheibenaufnahme (10), die eingerichtet ist, einen an eine Scheibenunterkante (123) angrenzenden Bereich der Fensterscheibe (120) abstützend einzufassen, wobei die Scheibenaufnahme (10) eingerichtet ist, die Scheibenunterkante (123) der Fensterscheibe (120) mit einer entgegen der Einschubrichtung (R1) wirkenden bestimmten Vorspannkraft zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenaufnahme (10) wenigstens einen federnd gehaltenen Rastvorsprung (12a, 14a) aufweist, der zum Verbinden der Scheibenaufnahme (10) mit der Fensterscheibe (120) bei einem in eine Einschubrichtung (R1) gerichteten Einschieben der Fensterscheibe (120) in die Scheibenaufnahme (10) in eine in der Fensterscheibe (120) dazu korrespondierend vorgesehene Aussparung (121, 122) einzurasten ist, und dass die Scheibenaufnahme (10) Vorspannmittel aufweist, die die Scheibenunterkante (123) mit der Vorspannkraft beaufschlagen, wobei die Vorspannmittel eine an die Scheibenunterkante (123) der Fensterscheibe (120) in direkter Wirkverbindung anstellbare, nicht federnd festlegbare und verstellbare Stützeinrichtung (20, 30, 40) aufweisen.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Stützeinrichtung (20) einen mit der Scheibenaufnahme (10) verbundenen Exzenter (21) aufweist, wobei sich eine Drehachse (D1) des Exzenters (21) senkrecht zur Scheibenunterkante (123) und senkrecht zur Einschubrichtung (R1) der Fensterscheibe (120) erstreckt, so dass durch Verdrehen des Exzenters (21) mit einem vorgegebenen Drehmoment dessen Exzentrizität mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante (123) anstellbar ist, und wobei der Exzenter (21) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen fixierbar ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Stützeinrichtung (30, 40) ein Stützelement und ein mit dem Stützelement zusammenwirkendes Anstellelement aufweist, wobei das Anstellelement so relativ zu dem Stützelement verstellbar ist, dass das Anstellelement Material des Stützelements verdrängt und das verdrängte Material mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante (123) angestellt wird, und wobei das Anstellelement gegen eine unbeabsichtigte Positionsverlagerung relativ zu dem Stützelement fixierbar ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei das Stützelement von einem Hohlteil (31) mit einem geschlossenen Basisbereich (32) und einem bei Einschub der Fensterscheibe (120) zwischen Scheibenunterkante (123) und Scheibenaufnahme (10) angeordneten Spreizbereich (33, 34) gebildet ist, wobei eine Wandung des Hohlteils (31) im Spreizbereich (33, 34) geteilt ist, wobei im Spreizbereich (33, 34) an einem der Scheibenunterkante (123) zugewandten Teil (34) der Wandung an einem Innenumfang des Hohlteils (31) ein Vorsprung (34a) vorgesehen ist, und wobei das Anstellelement von einem länglichen Spreizelement gebildet ist, das vom Basisbereich (32) aus senkrecht zur Scheibenunterkante (123) und senkrecht zur Einschubrichtung (R1) der Fensterscheibe (120) in das Hohlteil (31) einbringbar ist, so dass ein vorderes Endes des Spreizelements mit dem Vorsprung (34a) in Zusammenwirkung gelangt und durch Verdrängung des Vorsprungs (34a) der der Scheibenunterkante (123) zugewandte Teil (34) der Wandung mit der bestimmten Vorspannkraft an die Scheibenunterkante (123) angestellt wird.
  5. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, wobei der Vorsprung (34a) in Form eines in einer Einbringrichtung (R2) des Spreizelements ansteigenden Keils ausgebildet ist, und wobei das vordere Ende des Spreizelements konisch ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei ein der Scheibenunterkante (123) abgewandter Teil (33) der Wandung des Hohlteils (31) biegestabil an der Scheibenaufnahme (10) abgestützt ist.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Hohlteil (31) einen Außenumfang aufweist, und wobei der Außenumfang an einem Übergang vom Basisbereich (32) zum Spreizbereich (33, 34) eine wandungsschwächende Ausnehmung (35) aufweist.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Spreizelement in Form einer Schraube (37) ausgebildet ist, und wobei der Innenumfang des Hohlteils (31) im Basisbereich (32) ein Innengewinde aufweist, in das das Spreizelement zum Einbringen dessen einschraubbar ist.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das Hohlteil (31) als integraler Bestandteil dieser an die Scheibenaufnahme (10) angeformt ist.
  10. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei das Stützelement von einem mit der Scheibenaufnahme (10) verbundenen ersten Keilelement (41) gebildet ist, das bei Einschub der Fensterscheibe (120) zwischen Scheibenunterkante (123) und Scheibenaufnahme (10) angeordnet ist und das sich mit einer Keildicke dessen entlang der Scheibenunterkante (123) verjüngend entlang dieser erstreckt, wobei das Anstellelement von einem zweiten Keilelement (43) gebildet ist, das zwischen erstem Keilelement (41) und Scheibenaufnahme (10) und parallel zum ersten Keilelement (41) angeordnet ist, wobei sich eine Keildicke des zweiten Keilelements (43) entgegengesetzt zu jener des ersten Keilelements (41) verjüngt, und wobei das zweite Keilelement (43) relativ zu dem ersten Keilelement (41) verschiebbar ist.
  11. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 10, wobei die Stützeinrichtung (40) ferner eine Antriebseinrichtung (46) für das zweite Keilelement (43) aufweist, wobei die Antriebseinrichtung (46) eingerichtet ist, das zweite Keilelement (43) mit einer Zugkraft zu beaufschlagen, so dass das zweite Keilelement (43) relativ zu dem ersten Keilelement (41) verschoben wird.
  12. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 11, wobei die Antriebseinrichtung (46) eine Zahnstange (47), die sich als Verlängerung dessen von einem Verjüngungsende (44) des zweiten Keilelements (43) erstreckt, und ein Zahnrad (48) aufweist, das mit der Zahnstange (47) in Zahneingriff steht und das um eine sich senkrecht zur Scheibenunterkante (123) und senkrecht zur Einschubrichtung (R1) der Fensterscheibe (120) erstreckende Drehachse drehbar ist.
  13. Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das erste Keilelement (41) als integraler Bestandteil dieser an die Scheibenaufnahme (10) angeformt ist.
  14. Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Scheibenaufnahme (10) zwei federnd gehaltene Rastvorsprünge (12a, 14a) aufweist, die zum Verbinden der Scheibenaufnahme (10) mit der Fensterscheibe (120) beim Einschieben der Fensterscheibe (120) in die Scheibenaufnahme (10) in zwei in der Fensterscheibe (120) dazu korrespondierend vorgesehene Aussparungen (121, 122) einzurasten sind, wobei die beiden Rastvorsprünge (12a, 14a) bezüglich eines Längsverlaufs der Scheibenunterkante (123) mit einem vorbestimmten Abstand (X) voneinander angeordnet sind, und wobei die Stützeinrichtung (20, 30, 40) in dem vorbestimmten Abstand (X) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Scheibenaufnahme (10) eingerichtet ist, mit dem Scheibenhebemechanismus (110) einer hinteren Seitentür (100) des Fahrzeugs verbunden zu werden.
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