DE102010013148B4 - Bimetallmünze und Rohling für eine Bimetallmünze - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Münze, die aus einem inneren scheibenförmigen Teil - Scheibe/Pille - und einem konzentrischen äußeren ringförmigen Teil - Ring - besteht Beide Teile sind form- und kraftschlüssig miteinander verbunden und bestehen üblicherweise aus unterschiedlichen massiven Legierungen und/oder aus metallischen mehrschichtigen Werkstoffen.
- Die Erfindung betrifft weiterhin einen Rohling für eine Bimetallmünze.
- Bimetallmünzen sind zunehmend international als Währungsnominale in Umlauf gebracht worden. Im zivilen Handelsgebrauch wird damit eine leichtere Erkennung und Unterscheidung von Münzen verschiedener Nominale mit ähnlichen Merkmalen, wie Größe, Form und Gewicht, insbesondere auch durch farblicher Unterschiede gewährleistet, und die Sicherheit gegenüber absichtlich oder versehentlich verwendeten falschen Münzen wird erhöht. Für Bimetallmünzen werden inzwischen eine Vielfalt von Metallen und Legierungen eingesetzt und als Scheibe und Ring kombiniert. Insbesondere werden Kupferlegierungen vom Typ CuNi, CuAlNi, CuZnNi, CuSn, CuZn, CuAlZnSn, mit oder ohne weitere Legierungszusätze, sowie nichtrostende, insbesondere ferritische Stähle, als massive, galvanisch beschichtete oder plattierte Münzwerkstoffe verwendet. Für die Nutzung von Münzen in Münzautomaten stehen spezielle Verfahren und Vorrichtungen zur Erkennung und Prüfung der Echtheit der jeweiligen Münze zur Verfügung. Dazu werden vorrangig induktive und elektromagnetische Soll-/Ist-Parameter der für die jeweiligen Nominale verwendeten Münzwerkstoffe und Werkstoffkombinationen beim Durchlauf durch den Münzautomat abgeglichen. Die Prüfung erfolgt bei Bimetallmünzen demgemäß auch für beide Werkstoffe, d.h. für Ring und Scheibe werden die signifikanten Parameter abgegriffen und mit den im Münzautomat gespeicherten Sollwerten verglichen. Damit ist eine weitgehende Erkennung und Unterscheidung von Fremdmünzen und Falsifikaten möglich. Im Grenzflächenbereich zwischen Ring und Scheibe einer Bimetallmünze sind aber bei einer Vielzahl von Münzprüfern sehr breite Messtoleranzen und Messfehler auf Grund herstellungsbedingter Unterschiede von Münze zu Münze nicht auszuschließen. Diese Unterschiede sind u.a. im Übergangswiderstand zwischen Ring und Scheibe zu finden. Eine sich hierbei ergebende Streuung der Messergebnisse kann letztlich dazu führen, dass Bimetallmünzen vom Münzautomat nicht korrekt erkannt werden und fälschlicherweise als „ok“ anerkannt oder al „nicht ok“ wieder ausgeworfen werden. Auch in der manuellen Handhabung von Bimetallmünzen sind rein optisch Verwechslungen mit Fremdmünzen oder eine Verwechslung der Nominale untereinander durch zu geringe Unterschiede in Größe, Gravur und farblicher Nuancierung nicht auszuschließen. Durch elektrochemisch bedingte Korrosionseffekte an de Grenzfläche zwischen Ring und Scheibe ergeben sich undefinierte Übergangswiderstände. Dieser Effekt ist um so stärker, je größer die Potentialunterschiede der für Ring und Scheibe eingesetzten Metalle und Legierungen sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bimetallmünze bereitzustellen, die die Sicherheit der Prüfung der elektronischen Messparameter in Münzautomaten erhöht, die dauerhaft einen definierten Übergangswiderstand zwischen Ring und Scheibe gewährleistet, die im üblichen Hand-zu-Hand-Umlauf eine verbesserte visuelle Erkennung ermöglicht und die elektrochemische Korrosionseffekte an der Grenzfläche zwischen Ring und Scheibe ausschließt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
- Erfinderische Lösung
- Einer Bimetallmünze, bestehend aus einem inneren, scheibenförmigen Teil, das nicht ausschließlich kreisrund ist, sondern auch über den Umfang verteilte Unterschiede im Durchmesser aufweisen kann (engl. scallop) - bezeichnet als Scheibe -, und aus einem konzentrisch angeordneten äußeren, ringförmigen Teil - bezeichnet als Ring - ist erfindungsgemäß zwischen Scheibe und Ring eine elektrisch isolierende Schicht - bezeichnet als Isolierschicht - zugeordnet, die mit Scheibe und Ring dauerhaft form- und kraftschlüssig verbunden ist. Die Isolierschicht besteht aus einem Polymer oder aus einem Kompositwerkstoff, die in dem für Münzen üblichen Temperaturbereich thermisch stabil und auch über 150 °C thermisch belastbar sind und die vorzugsweise durch transparente, halbtransparente (engl. translucente), opalisierende und/oder Farbeffekte gekennzeichnet sind. Die erfindungsgemäße elektrisch isolierende Schicht besitzt im Wesentlichen zwischen Scheibe und Ring eine Breite von vorzugsweise 0,5 bis 3,0 mm. Es sind aber auch andere Breiten der Isolierschicht nicht ausgeschlossen. Als Polymer wird bevorzugt ein schwefelhaltiges Polymer, insbesondere ein Polysulfon (PSU), oder ein etherketonhaltiges Polymer, insbesondere ein Polyetheretherketon (PEEK) verwendet. Als Kompositwerkstoff werden ein organisches Basismaterial, das mit einem anorganischen Material dotiert ist, verwendet. Als anorganische Dotierungen werden vorzugsweise Farbpigmente, UV-Stabilisatoren, fluoreszierende Komponenten und/oder Partikel mit holografischer Abbildung verwendet. Als Kompositwerkstoff wird erfindungsgemäß auch ein bruchfestes, amorphes silikatisches oder keramisches Basismaterial verwendet. Auch weitere nichtleitende Werkstoffe sind nicht ausgeschlossen.
- Die erfinderische Lösung schließt Rohlinge für Bimetallmünzen. (engl. coin blank), Medaillen und ähnliche bimetallische Prägungen prinzipiell mit ein.
- Die Erfindung soll nachstehend an 3 Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. An der erfindungsgemäßen Bimetallmünze werden bezeichnet:
1 - Ring, - äußerer ringförmiger Teil 2 - Scheibe, - innerer scheibenförmiger Teil 3 - Isolierschicht, - elektrisch isolierende Schicht zwischen Ring und Scheibe - Beispiel 1:
-
1 zeigt eine Bimetallmünze, bestehend aus dem Ring1 aus CuNi25 und aus einer Scheibe2 aus dreischichtig plattiertem Material Nickel-Messing/Nickel/Nickel-Messing . Der Durchmesser der Scheibe2 ist um 1,5 mm geringer als der innere Durchmesser des Ringes1 . In dem damit vorhandenen Spalt ist eine Isolierschicht3 aus dem amorphen und transparenten Polymer Polysulfon konzentrisch, form- und kraftschlüssig angeordnet. Diese transparente Isolierschicht3 gewährleistet eine hohe elektrische Isolation zwischen Ring1 und Scheibe2 und sichert damit eine fehlerfreie Identifizierung der Bimetallmünze in Münzautomaten, indem Fehlmessungen im Übergangsbereich zwischen Ring1 und Scheibe2 absolut ausgeschlossen sind. Die Isolierschicht kann zudem als weiteres, zusätzliches Messmerkmal optisch erfasst werden. Außerdem ergibt sich eine sehr gute optische und visuelle Münzerkennung durch die Transparenz der Isolierschicht3 . - Beispiel 2:
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2 zeigt eine Bimetallmünze gleichen Aufbaus. Sie besteht aus einem Ring1 aus Edelstahl, aus einer Scheibe2 aus einer CuAlZn-Legierung und aus einer 0,5 mm breiten Isolierschicht aus einem teilkristallinen Polymer, nämlich Polyetheretherketon, welches eine hellbraune Farbe besitzt und nicht transparent, d.h. lichtundurchlässig ist. - Beispiel 3:
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3 . zeigt eine Bimetallmünze gleichen Aufbaus, bestehend aus Ring1 , Scheibe2 und Isolierschicht3 . Die Isolierschicht3 ist eine Kompositwerkstoff, der aus einem transparenten Polymer Polysulfon besteht, welches mit 3 Gew.-% fluoreszierenden Fasern dotiert ist, so dass in UV-Licht auffällige Leuchteffekte als Erkennungsmerkmal nutzbar sind.
Claims (9)
- Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze mit einem inneren scheibenförmigen Teil (1) und einem konzentrischen äußeren ringförmigen Teil (2), die dauerhaft zu einem Verbund gefügt sind, sowie einer zwischen innerem scheibenförmigen Teil (1) und äußerem ringförmigem Teil (2) konzentrisch form- und kraftschlüssig angeordneten elektrisch isolierenden Isolierschicht (3), wobei die Isolierschicht (3) transluzente Eigenschaften hat und anorganische Farbpigmente enthält:
- Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze nach
Anspruch 1 , wobei die Isolierschicht (3) aus einem Kompositwerkstoff besteht. - Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze nach
Anspruch 1 oder2 , wobei dis Isolierschicht (3) über 150°C thermisch belastbar ist. - Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite der Isolierschicht (3) zwischen innerem scheibenförmigen Teil (1) und äußerem ringförmigen Teil (2) 0,5 bis 3,0 mm beträgt.
- Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze nach
Anspruch 2 , wobei der Kompositwerkstoff aus einem organischen Basismaterial besteht, das mit einem anorganischen Material dotiert ist. - Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze nach
Anspruch 5 , wobei als anorganisches Material, UV-Stabilisatoren oder fluoreszierende Komponenten und/oder Partikel mit holografischer Abbildung verwendet werden. - Bimetallmünze oder Rohling für eine Bimetallmünze nach
Anspruch 2 , wobei der Kompositwerkstoff aus einem amorphen silikatischen oder keramischen Basismaterial besteht. - Rohling für eine Bimetallmünze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Isolierschicht (3) mit einem Prägeprozess zur Herstellung einer Münze verformbar ist.
- Bimetallmünze nach einem der
Ansprüche 1 . bis 7, wobei der Verbund aus innerem scheibenförmigen Teil (1) und äußerem ringförmigen Teil (2) eine Prägung aufweist.
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