DE102010011626A1 - Schlüssel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Matthias Huth
Max Schulz
Michael Dufner
Roland Neitzel
Heiko Hellinger
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Marquardt GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/04Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank
    • E05B19/046Construction of the bow or head of the key; Attaching the bow to the shank the shank being slidingly mounted on the bow, e.g. for storage
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere einen elektronischen Schlüssel für ein Schließsystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2). Der Schlüssel besitzt einen mechanischen Schlüsselbart (6) zur Betätigung eines mechanischen Schlosses. Im Gehäuse (2) befindet sich eine Aufnahme (7) in der Art eines Schlüsselkanals für den mechanischen Schlüsselbart (6), wobei der mechanische Schlüsselbart (6) in der Aufnahme (7) verschiebbar gelagert ist, derart daß der mechanische Schlüsselbart (6) aus dem Gehäuse (2) ausschiebbar sowie in das Gehäuse (2) einschiebbar ist. Der mechanische Schlüsselbart (6) ist beim Verschieben in der Aufnahme (7) geführt. Ein Federelement (10) ist an der Führung (8) in der Aufnahme (7) angeordnet, derart daß der mechanische Schlüsselbart (6) mit einer bestimmten Kraft an der Führung (8) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schlüssel, die zur Betätigung eines Schlosses dienen, können als mechanischer und/oder elektronischer Schlüssel ausgestaltet sein. Insbesondere für Schließsysteme bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise einer Zentralverriegelung für die Autotüren eines PKW's oder eines LKW's, werden elektronische Schlüssel verwendet, die in der Art einer Fernbedienung arbeiten.
  • Aus der DE 195 05 190 A1 ist ein elektronischer Schlüssel mit einem Gehäuse bekannt, der zusätzlich einen mechanischen Schlüsselbart zur Betätigung eines mechanischen Schlosses aufweist. Im Gehäuse des Schlüssels befindet sich eine Aufnahme in der Art eines Schlüsselkanals für den mechanischen Schlüsselbart. Der mechanische Schlüsselbart ist in der Aufnahme verschiebbar gelagert. Dadurch ist der mechanische Schlüsselbart in der Art eines Schiebeschlüssels aus dem Gehäuse ausschiebbar, um das mechanische Schloß betätigen zu können. Bei Nichtgebrauch des mechanischen Schlüsselbarts ist dieser in das Gehäuse einschiebbar. Es hat sich herausgestellt, daß der bei Nichtgebrauch im Gehäuse eingeschobene Schlüsselbart zu Klappergeräuschen neigt. Insbesondere treten solche Klappergeräusche bei Betätigung des elektronischen Schlüssels auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schlüssel derart weiterzuentwickeln, daß Klappergeräusche des mechanischen Schlüsselbarts weitgehend vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schlüssel durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Schlüssel ist der mechanische Schlüsselbart beim Verschieben in der Aufnahme geführt. Weiter ist ein Mittel zur Ausübung einer Kraft in der Aufnahme angeordnet, derart daß der mechanische Schlüsselbart mit einer vorbestimmten Kraft an der Führung anliegt und/oder mit der vorbestimmten Kraft an der Führung geführt ist. Das Mittel zur Ausübung einer Kraft hält den mechanischen Schlüsselbart mit dieser bestimmten, also einer definierten Kraft in Lage und verhindert eine Relativbewegung im Schlüsselkanal des Gehäuses. Darüberhinaus dient das Mittel zur Ausübung einer Kraft auch zur Spielreduzierung bzw. zum Toleranzausgleich zwischen dem Schlüsselbart und dem Schlüsselkanal.
  • Aufgrund der Fixierung des Schlüsselbarts im Schlüsselkanal gehen keine Geräusche von diesem aus. Selbst wenn der Schlüsselbart im Schlüsselkanal schnell wechselnden Bewegungen ausgesetzt wird, beispielsweise beim Hantieren des elektronischen Schlüssels durch den Benutzer, werden dadurch keine Klapper-Geräusche ausgelöst. Mit Hilfe der Führung für den mechanischen Schlüsselbart wird ein „Wackeln” des ausgeschobenen Schiebeschlüssels verhindert. Die Erfindung schafft somit vorteilhafterweise einen haptik- und/oder geräuschoptimierten mechanischen Schlüsselbart.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Mittel zur Ausübung einer Kraft kann es sich um ein Federelement handeln. Die vorbestimmte Kraft wird dann durch die elastische Kraft des Federelements erzeugt. Ein solches Federelement ist besonders kostengünstig. In fertigungstechnisch einfacher Weise kann das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften bestehen, und zwar einem Gehäuseoberteil sowie einem Gehäuseunterteil. Zweckmäßigerweise ist die Aufnahme im Gehäuseunterteil befindlich.
  • In weiterer Ausgestaltung weist das Federelement wenigstens ein Rastfederelement auf, derart daß bestimmte Positionen des mechanischen Schlüsselbarts als Raststellung ausgebildet sind. Beispielweise bietet es sich an, daß die Position „Schlüsselbart ins Gehäuse eingefahren” und/oder „Schlüsselbart aus dem Gehäuse ausgefahren” eine solche Rastposition darstellt, so daß das Federelement zwei Rastfederelemente besitzt. Vorteilhafterweise dient somit das Federelement an der Führung gleichzeitig zur Rastierung des mechanischen Schiebeschlüssels in ein- und/oder ausgeschobener Stellung, womit in kostengünstiger Weise ein weiteres Teil eingespart ist. Selbstverständlich kann auch eine Zwischenposition des Schlüsselbarts als eine solche Rastposition ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise umfaßt der Schlüsselbart einen Halteabschnitt, wobei im Halteabschnitt eine zu dem Rastfederelement korrespondierende Ausnehmung befindlich ist. Dadurch kann dann das jeweilige Rastfederelement in der zugeordneten Position des Schlüsselbarts elastisch verrastend in die Ausnehmung eingreifen.
  • Zur guten Anpassung an die Geometrie des Schlüsselkanals ist bevorzugterweise das Federelement als eine längliche Blattfeder ausgestaltet. Es bietet sich weiterhin an, daß das Federelement an dem einen Ende einen Hakenabschnitt zur Befestigung in der Aufnahme aufweist. Mittels des Hakenabschnitts läßt sich beispielsweise das Federelement an der der Führung gegenüberliegenden Fläche der Aufnahme befestigen. An dem anderen Ende des Federelements ist das eine Rastfederelement befindlich, das die Position „Schlüsselbart aus dem Gehäuse ausgefahren” festlegt. Das andere Rastfederelement ist in der Nähe des Hakenabschnitts befindlich und kommt in der Position „Schlüsselbart ins Gehäuse eingefahren” zum Einsatz.
  • Schließlich läßt sich das Federelement als ein Stanz-Biege-Teil aus Metall, als ein Kunststoffteil mittels Spritzgießen, als ein aus Kunststoff sowie Metall bestehendes Mehrkomponententeil o. dgl. herstellen, was einfach sowie kostengünstig ist.
  • Für eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ist nachfolgendes festzustellen. Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere einen elektronischen Schlüssel. Der Schlüssel besteht aus zwei Schlüsselhälften, nämlich einem Gehäuseoberteil sowie einem Gehäuseunterteil. Im Gehäuseunterteil befindet sich der Schlüsselkanal, welcher den Schlüsselbart aufnimmt. Im Schlüsselkanal befindet sich mindestens eine Feder mit Federelementen. Diese Federelemente halten den Schlüssel mit einer definierten Kraft in Lage und verhindern eine Relativbewegung im Schlüsselkanal des Schlüssels. Desweiteren ermöglichen eine oder mehrere Federn durch ihre rastenden Federelemente die Zustände, welche der Schlüsselbart einnehmen kann, z. B. Schlüsselbart eingefahren oder Schlüsselbart ausgefahren. Eine oder mehrere Zwischenpositionen können auf Wunsch realisiert werden. Die Feder dient auch zur Spielreduzierung bzw. zum Toleranzausgleich zwischen dem Schlüsselbart und dem Schlüsselkanal. Die Feder kann als Stanz-Biege-Teil, Kunststoffteil oder auch als Mehrkomponententeil hergestellt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die für den Schlüssel erreichte Haptik ein ”wertanmutendes” Haptik-Gefühl vermittelt. Gleichzeitig werden Relativbewegung zwischen Schlüsselbart und Schlüsselkanal verhindert. Außerdem wird mit Hilfe der Feder eine Spielreduzierung bzw. ein Toleranzausgleich zwischen dem Schlüsselkanal und dem Schlüsselbart erreicht. Störende Klappergeräusche des mechanischen Schlüsselbarts sind somit weitgehend ausgeschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Schlüssel in perspektivischer Ansicht, wobei der mechanische Schlüssel eingeschoben ist,
  • 2 den Schlüssel aus 1, wobei der mechanische Schlüssel ausgeschoben ist,
  • 3 eine Teilschnitt-Darstellung des Schlüssels aus 1,
  • 4 eine Teilschnitt-Darstellung des Schlüssels aus 2 und
  • 5 den mechanischen Schlüssel sowie das Federelement als Einzelteil.
  • In 1 ist ein Schlüssel 1, und zwar ein elektronischer Schlüssel für ein Schließsystem eines Kraftfahrzeugs zu sehen. Der Schlüssel 1 besitzt ein Gehäuse 2, das aus zwei Gehäusehälften, nämlich einem Gehäuseoberteil 3 sowie einem Gehäuseunterteil 4, besteht. Am Gehäuse 2 sind tastenartige Betätigungsorgane 5 angeordnet, die zum Öffnen und/oder Schließen der Zentralverriegelung für die Autotüren in der Art einer Fernbedienung dienen. Desweiteren besitzt der Schlüssel 1 einen in 2 sichtbaren mechanischen Schlüsselbart 6 zur Betätigung eines mechanischen Schlosses. Ein solches mechanisches Schloß kann beispielsweise an einer Autotüre zur Notöffnung angebracht sein, um den Zugang für den Benutzer zum Kraftfahrzeug auch bei leerer Batterie im Schlüssel 1 zu ermöglichen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, befindet sich im Gehäuse 2, und zwar im Gehäuseunterteil 4, eine Aufnahme 7 in der Art eines Schlüsselkanals für den mechanischen Schlüsselbart 6. Der mechanische Schlüsselbart 6 ist in der Aufnahme 7 verschiebbar gelagert, wie anhand von 3 und 4 zu erkennen ist. Dadurch ist der mechanische Schlüsselbart 6 entsprechend 2 aus dem Gehäuse 2 ausschiebbar sowie gemäß 1 in das Gehäuse 2 einschiebbar. Beim Verschieben ist der mechanische Schlüsselbart 6 in der Aufnahme 7 mittels einer Führungsfläche 8 geführt, an der eine Gegenfläche 9 des Schlüsselbarts 6 entlanggleitet (siehe 3).
  • In der Aufnahme 7 ist ein aus einem Federelement bestehendes Mittel 10 zur Ausübung einer Kraft an der der Führungsfläche 8 gegenüberliegenden Führung angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. Aufgrund der vom Federelement 10 erzeugten elastischen Kraft liegt der mechanische Schlüsselbart 6 mit einer bestimmten Kraft an der Führung 8 an und/oder ist mit einer vorbestimmten Kraft an der Führung 8 beim Verschieben geführt. Das Federelement 10 hält somit den mechanischen Schlüsselbart 6 mit einer definierten Kraft in Lage und verhindert eine Relativbewegung des Schlüsselbarts 6 im Schlüsselkanal 7. Desweiteren dient das Federelement 10 auch zur Spielreduzierung bzw. zum Toleranzausgleich zwischen dem Schlüsselbart 6 und dem Schlüsselkanal 7.
  • Das Federelement 10 weist zwei Rastfederelemente 11, 12 auf. Mit Hilfe der Rastfederelemente 11, 12 sind bestimmte Positionen des mechanischen Schlüsselbarts 6 als Raststellungen ausgebildet. Wie man anhand von 3 sieht, handelt es sich bei der einen durch das Rastfederelement 11 vermittelten Raststellung um die Position, bei der der Schlüsselbart 6 ins Gehäuse 2 eingefahren ist. Bei der anderen durch das Rastfederelement 12 bestimmten Raststellung, die in 4 zu sehen ist, handelt es sich um die Position, bei der der Schlüsselbart 6 aus dem Gehäuse 2 ausgefahren ist. Zwecks Festlegung der Raststellungen umfaßt der Schlüsselbart 6 einen Halteabschnitt 13, wobei sich im Halteabschnitt 13 eine zu dem Rastfederelement 11, 12 korrespondierende Ausnehmung 14 befindet. Die Ausnehmung 14 ist besonders deutlich bei dem in 5 als Einzelteil gezeigten Schlüsselbart 6 sichtbar. Das jeweilige Rastfederelement 11, 12 greift dann in der zugeordneten Position des Schlüsselbarts 6 elastisch verrastend in die Ausnehmung 14 ein, wie man anhand von 3 und 4 erkennt. Falls gewünscht, können noch weitere Zwischenpositionen des Schlüsselbarts 6 als Raststellung ausgebildet sein, was jedoch vorliegend nicht weiter gezeigt ist.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist das Federelement 10 als eine längliche Blattfeder ausgestaltet. Das Federelement 10 weist an dem einen Ende einen Hakenabschnitt 15 zur Befestigung in der Aufnahme 7 auf. Gemäß 3 oder 4 ist das Federelement 10 mittels des Hakenabschnitts 15 an der der Führungsfläche 8 gegenüberliegenden Fläche der Aufnahme 7 befestigt, wobei sich das Federelement 10 fast über die gesamte Länge der Aufnahme 7 erstreckt. An dem anderen Ende des Federelements 10 ist das eine Rastfederelement 12 für den aus dem Gehäuse 2 ausgefahrenen Schlüsselbart 6 befindlich. Das andere Rastfederlement 11, das den ins Gehäuse 2 eingefahrenen Schlüsselbart 6 hält, ist in der Nähe des Hakenabschnitts 15 befindlich. Das Federelement 10, das in 5 ebenfalls als Einzelteil gezeigt ist, ist als Stanz-Biege-Teil aus Metall, als ein Kunststoffteil mittels Spritzgießen, als ein aus Kunststoff und Metall bestehendes Mehrkomponententeil o. dgl. hergestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der durch die Patentansprüche definierten Erfindung. So kann der erfindungsgemäße Schlüssel nicht nur bei Kraftfahrzeugen, sondern auch bei beliebigen Schließsystemen, beispielsweise in der Gebäudetechnik, Verwendung finden.
  • 1
    Schlüssel
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäuseoberteil
    4
    Gehäuseunterteil
    5
    Betätigungsorgan
    6
    (mechanischer) Schlüsselbart
    7
    Aufnahme/Schlüsselkanal
    8
    Führungsfläche (von Aufnahme)/Führung
    9
    Gegenfläche (an Schlüsselbart)
    10
    Mittel zur Ausübung einer Kraft/Federelement
    11, 12
    Rastfederelement
    13
    Halteabschnitt (am Schlüsselbart)
    14
    Ausnehmung (im Halteabschnitt)
    15
    Hakenabschnitt (am Federelement)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19505190 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Schlüssel, insbesondere elektronischer Schlüssel (1) für ein Schließsystem eines Kraftfahrzeugs, mit einem Gehäuse (2), mit einem mechanischen Schlüsselbart (6) zur Betätigung eines mechanischen Schlosses, mit einer im Gehäuse (2) befindlichen Aufnahme (7) in der Art eines Schlüsselkanals für den mechanischen Schlüsselbart (6), wobei der mechanische Schlüsselbart (6) in der Aufnahme (7) verschiebbar gelagert ist, derart daß der mechanische Schlüsselbart (6) aus dem Gehäuse (2) ausschiebbar sowie in das Gehäuse (2) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Schlüsselbart (6) beim Verschieben in der Aufnahme (7) geführt ist, und daß ein Mittel (10) zur Ausübung einer Kraft in der Aufnahme (7) angeordnet ist, derart daß der mechanische Schlüsselbart (6) mit einer vorbestimmten Kraft an der Führung (8) anliegt und/oder an der Führung (8) geführt ist.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mittel (10) zur Ausübung einer Kraft um ein Federelement handelt, derart daß die vorbestimmte Kraft durch die elastische Kraft des Federelements (10) erzeugt wird.
  3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus zwei Gehäusehälften, insbesondere einem Gehäuseoberteil (3) sowie einem Gehäuseunterteil (4), besteht, und daß vorzugsweise die Aufnahme (7) im Gehäuseunterteil (4) befindlich ist.
  4. Schlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) wenigstens ein Rastfederelement (11, 12), insbesondere zwei Rastfederelemente (11, 12), aufweist, derart daß bestimmte Positionen des mechanischen Schlüsselbarts (6), insbesondere Schlüsselbart (6) ins Gehäuse (2) eingefahren und/oder Schlüsselbart (6) aus dem Gehäuse (2) ausgefahren und/oder wenigstens eine Zwischenposition des Schlüsselbarts (6), als Raststellung ausgebildet ist.
  5. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart (6) einen Halteabschnitt (13) umfaßt, und daß vorzugsweise im Halteabschnitt (13) eine zu dem Rastfederelement (11, 12) korrespondierende Ausnehmung (14) befindlich ist, derart daß das jeweilige Rastfederelement (11, 12) in der zugeordneten Position des Schlüsselbarts (6) elastisch verrastend in die Ausnehmung (14) eingreift.
  6. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) als eine längliche Blattfeder ausgestaltet ist, daß vorzugsweise das Federelement (10) an dem einen Ende einen Hakenabschnitt (15) zur Befestigung in der Aufnahme (7), insbesondere an der der Führung (8) gegenüberliegenden Fläche der Aufnahme (7), aufweist, daß weiter vorzugsweise an dem anderen Ende des Federelements (10) das eine Rastfederelement (12) befindlich ist, und daß noch weiter vorzugsweise das andere Rastfederelement (11) in der Nähe des Hakenabschnitts (15) befindlich ist.
  7. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) als Stanz-Biege-Teil aus Metall, als ein Kunststoffteil mittels Spritzgießen, als ein Mehrkomponententeil, insbesondere bestehend aus Kunststoff und Metall, o. dgl. hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505190A1 (de) 1995-02-16 1996-08-22 Marquardt Gmbh Elektronischer Schlüssel

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