DE102010010702A1 - Türöffner - Google Patents

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Stephan Gosch
Kai Gröne
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Dorma Deutschland GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türöffner mit einem Sperranker, der in Sperrestellung durch einen Sperrehebel blockiert wird und ein Magnet, welcher bei Bestromung den Sperrehebel derart bewegt, dass dieser den Sperranker freigibt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Magnetkern in einem Abschnitt eine kegelige Kontur besitzt und eine korrespondierende Magnetbuchse eine entsprechende kegelige Gegenkontur beinhaltet, wobei der Magnetkern eine Scheibe aus nicht magnetischem Werkstoff trägt, und der Magnetkern und/oder die Magnetbuchse mit einem Gleitlack behaftet ist/sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Magneten gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Türöffner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Türöffner mit Magneten, die bei Bestromung des Magneten einen Sperrhebel freigeben, sind hinreichend bekannt. Die Funktion solcher Türöffner beruht darauf, dass ein Sperranker von einem Sperrhebel im Schwenkbereich einer Walze gehalten wird.
  • Aus der EP 0 792 985 A1 ist ein Türöffner bekannt, bei dem ein Sperranker (Wechsler 6) von einem Sperrhebel (Anker 8) und einer Magnetspule beaufschlagt wird.
  • Nachteilig bei diesen Türöffnern ist die geringe Entriegelungskraft des Magnetkerns, welcher durch einen Stößel auf den Sperrhebel beaufschlagt wird, da der Magnetkern und die Magnetbuchse korrespondierende Flächen nutzen, bei denen die Feldlinien in Bewegungsrichtung des Stößels wirken. Der Stößel ist an einer Stirnseite des Magnetkerns angeordnet und wirkt mit dem Sperrhebel zusammen. Dies hat Nachteiligerweise zur Folge, dass die Kraft am Arbeitspunkt gering ist, wobei der Arbeitspunkt erreicht wird, wenn der Stößel des Magnetkerns den Sperrhebel berührt. Da der Stößel des Magnetkerns bei Bestromung des Magneten zunächst eine Wegstrecke zurücklegt, innerhalb dessen der Stößel keine Berührung zum Sperrhebel besitzt, wird im weiteren Verlauf der Wegstrecke des Stößels ein Punkt erreicht, bei dem der Stößel auf den Sperrhebel trifft. Dieser Punkt wird als Arbeitspunkt bezeichnet. Eine hierzu gehörende Magnetkennlinie zeigt, dass die vom Stößel auf den Sperrhebel wirkende Kraft am Arbeitspunkt gering ist.
  • Türöffner für Türen mit geringer Vorlast haben zwar den Vorteil, dass sie leise sind, jedoch besitzen diese Türöffner den Nachteil, dass sie lediglich für geringe Vorlasten konzipiert sind. Hingegen bieten Türöffner für hohe Vorlasten eine zuverlässige Funktion, haben jedoch dadurch den Nachteil, dass sie sehr laut sind und somit für das menschliche Gehöhr unangenehm auffallen, welches beispielsweise in Krankenhäusern oder ähnlichen Einrichtungen störend wirkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Magneten für einen Türöffner bereitzustellen, bei dem eine möglichst minimale Geräuschentwicklung zur Entriegelung des Sperrhebels bei maximaler Entriegelungskraft am Arbeitspunkt erzeugt wird.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Türöffner bereitzustellen, bei dem ein Magnet eine möglichst minimale Geräuschentwicklung zur Entriegelung des Sperrhebels bei maximaler Entriegelungskraft am Arbeitspunkt erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem in einem Türöffner einzusetzenden elektrisch betriebenen Magneten, umfassend eine Magnetbuchse, die endseitig einen Stößel aufweist und aus einem magnetischen Material gebildet ist und eine erste Kontur aufweist, sowie einen Magnetkern, der aus einem magnetischen Material gebildet ist und entlang eines Bewegungswegs translatorisch bewegbar geführt ist, und eine zweite Kontur aufweist, die der ersten Kontur der Magnetbuchse zugewandt und zu dieser im Wesentlichen komplementär ausgebildet ist und mit der Magnetbuchse in Wirkverbindung steht, und mit seiner zweiten Kontur bei einem Bestromen der Spule von der Magnetbuchse entlang des Bewegungs wegs in Richtung der ersten Kontur der Magnetbuchse magnetisch angezogen wird und einen Stößel, der derart ausgebildet ist, um mittels des Magnetkerns in Richtung eines Sperrhebels des Türöffners bewegt zu werden und dadurch den Sperrhebel beaufschlagt gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die erste Kontur mittels eines sich in Richtung der zweiten Kontur außenumfänglich verjüngenden Abschnitts gebildet ist.
  • Diese erfinderische Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass der Stößel des Magnetkerns in Verbindung mit der Magnetbuchse maximale Entriegelungskräfte am Arbeitspunkt und somit auf den Sperrhebel ausübt, wobei eine magnetische Isolation von Magnetbuchse zur Magnetspule erzielt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Gleitlack sehr gute Gleit- und Schmiereigenschaften durch Trockenschmierung zeigt und automatisch als Korrosionsschutz dient. Der Gleitlack führt zu einem leisen Lauf des Magnetkerns innerhalb des Spulenkörpers, in dem der Magnetkern translatorisch geführt ist.
  • Es ist von besonderem Vorteil, dass der Magnetkern und der Stößel jeweils zylindrisch aufgebaut sind und unterschiedlich große Durchmesser besitzen. Hierdurch werden auf einfache Weise der Magnetkern sowie der Stößel innerhalb dem Spulenkörper sowie der Magnetbuchse translatorisch geführt, wobei ein kegeliger Abschnitt zwischen den beiden Durchmessern genutzt wird.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der Stößel am Magnetkern befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Zur Herstellung des Magnetkerns sowie des Stößels sind keine doppelten Arbeitsschritte erforderlich.
  • Vorteilhafterweise ist der Abschnitt kegelig ausgebildet. Hierdurch wird eine einfache Herstellung des Abschnitts erzielt, wobei der kegelige Abschnitt eine größer wirkende magnetische Fläche zur Verfügung stellt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Abschnitt derart ausgebildet, dass der Abschnitt an seinem verjüngten Ende in einen Abschnitt mittleren Durchmessers mündet, der in seiner Größe zwischen einem großen Durchmesser des Magnetkerns und einem kleinen Durchmesser des Stößels liegt, wodurch ein Absatz entsteht. Auf einfache Weise wird ein Absatz erstellt, um einen Abstandhalter aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise wird ein Abstandhalter verwendet, der sicherstellt, dass der Magnetkern und die Magnetbuchse zueinander eine Distanz aufweisen. Da der Abstandhalter aus einem nicht magnetischen Material besteht, ist gewährleistet, dass verhindert wird, dass bei Restmagnetigkeiten am Magnetkern und/oder an der Magnetbuchse der Magnetkern und die Magnetbuchse sich einander anziehen und kraftschlüssig aneinander haften.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung dient der Absatz als Auflagefläche des Abstandhalters, wobei der Absatz in dem Abschnitt mittleren Durchmessers angeordnet ist. Die Position des Abstandhalters ist somit sichergestellt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Magnetkern in einem Spulenkörper bewegt. Magnetfelder können auf diese Weise genutzt werden, um den Magnetkern in Bewegung zu versetzen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Magnetbuchse in ein Ende des Spulenkörpers eingesetzt, wobei die Magnetbuchse eine Bohrung aufweist, durch die der Stößel hindurchgeführt wird. Eine sichere Führung des Magnetkerns und des Stößels wird hierdurch gewährleistet.
  • Auch von Vorteil ist, dass die Magnetbuchse einen Federraum besitzt, in dem eine Druckfeder derart angeordnet ist, dass sie bei Entstromung des Magneten den Magnetkern in eine Ausgangslage zurückstellt. Durch die Feder innerhalb der Magnetbuchse ist die Rückstellung des Magnetkerns bei Entstromung sichergestellt.
  • Ebenfalls von Vorteil ist, dass sich der Federraum in der Magnetbuchse befindet. Hierdurch ist ein einfacher Zusammenbau der Einzelteile sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise ist/sind der Magnetkern und/oder die Magnetbuchse mit einem Gleitlack behaftet. Der Gleitlack bietet sehr gute Gleiteigenschaften in Verbindung mit einer dauerhaften Schmierung der beiden Beuteile zueinander.
  • Weiterhin wird die Aufgabe ausgehend von einem in einem Türöffner umfassend eine schwenkbar gelagerte Walze, einen Magneten, eine Ansteuerelektronik, eingerichtet, den Magnet anzusteuern, und einen Sperrhebel, der zwischen einer Freigabestellung, in der die Schwenkbewegung der Walze freigegeben ist, und einer Verriegelungsstellung, in der die Schwenkbewegung der Walze blockiert ist, schwenkbar gelagert ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 13 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Diese weitere Lösung der Aufgabe schließt die technische Lehre ein, dass der Magnet gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ausgebildet ist und derart im Türöffner angeordnet ist, dass beim Bestromen der Spule der Stößel in Richtung Sperrhebel gedrängt wird und den Sperrhebel dabei in die Freigabestellung schwenkt.
  • Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass eine vom Magneten ausgelöste Energie auf den Stößel übertragen wird und durch den Stößel direkt auf den Sperrhebel wirken kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Türöffner ferner einen Sperranker umfasst, der sich in einem Blockierzustand derart mit der Walze in Wirkverbindung befindet, dass der Sperranker die Schwenkbewegung der Walze verhindert und die Walze damit blockiert ist, und in einem Entblockierzustand frei schwenkbar ist, sodass die Schwenkbewegung der Walze freigegeben ist, der Sperrhebel in Verriegelungsstellung und den Sperranker im Blockierzustand hält, wobei sich der Sperranker in Freigabestellung des Sperrhebels und somit im Entblokierzustand befindet. Hierdurch sind die Blockierzustände sowie die Entblockierzustände des Sperrankers sowie der Walze sichergestellt.
  • Der Türöffner besitzt eine Ansteuerungselektronik, die den Magneten taktet. Die Ansteuerungselektronik sorgt dafür, dass der Stößel mehrfach auf den Sperrhebel aufschlagen kann, wobei sich die Abstände der einzelnen Zyklen im Millisekundenbereich bewegen. Bei einem Zyklus handelt es sich um den Verfahrweg, in dem der Magnetkern und somit der Stößel von der Position der Ausgangslage bis zum Arbeitspunkt, in dem der Stößel auf den Sperrhebel trifft, bewegt wird und wieder, bedingt durch die im Federraum befindliche Feder, zur Position der Ausgangslage befördert wird. Dies führt dazu, dass die Taktung vom menschlichen Gehöhr nicht wahrgenommen wird. Somit wird ein leise wirkender Türöffner bereitgestellt.
  • Eine Anordnung eines Abstandhalter am verjüngten Ende der kegeligen Kontur des Magnetkerns dient dazu, die vorhandene Restmagnetigkeit des Magnetkerns und der Magnethülse zu umgehen, da bei der Bestromung und Entstromung des Magneten der Magnetkern und die Magnetbuchse eine Restmagnetigkeit beibehalten können. Bei Entstromung des Magne ten wird der Magnetkern durch die Druckfeder, welche sich in einem Federraum der Magnetbuchse befindet, in die Ausgangslage gebracht. Bei der Ausgangslage befindet sich der Magnetkern in Ruhestellung, wobei der Abstandhalter eine Anlagefläche der Magnetbuchse verlassen hat und der Stößel vom Arbeitspunkt und somit vom Sperrhebel entfernt ist. Da der Abstandhalter aus nicht magnetischem Werkstoff besteht, ist sichergestellt, dass trotz Restmagnetigkeiten am Magnetkern sowie an der Magnetbuchse die Druckfeder die erforderliche Kraft aufbringt, um den Magnetkern in die Ausgangslage zu bewegen. Gleichzeitig stellt der Abstandhalter sicher, dass der Magnetkern und die Magnetbuchse bei Bestromung des Magneten eine Distanz zueinander aufweisen. Der Abstandhalter stellt weiterhin sicher, dass in dem Moment der Entstromung des Magneten die Restmagnetigkeit des Magnetkerns und der Magnetbuchse nicht dazu führt, dass der Magnetkern und die Magnetbuchse sich gegenseitig anziehen und somit kraftschlüssig aneinander liegen.
  • Die Taktung der Ansteuerungselektronik ist auf die Eigenfrequenz des Magneten abgestimmt. Wird der Magnet erstmalig bestromt, fährt der Magnetkern in axialer Bewegungsrichtung, wobei der Stößel auf den Sperrhebel trifft. Bestehen Vorlasten auf den Türöffner kann es erforderlich werden, dass der Magnet mehrfach bestromt werden muss, um den Sperrhebel aus seiner Blockierlage zu befördern. Die Abstimmung zwischen der Ansteuerungselektronik und der Eigenfrequenz des Magneten dient dazu, dass der Magnet erst dann wieder bestromt wird, wenn der Magnetkern durch die Druckfeder in die Ausgangslage gebracht ist, die dann erreicht wird, wenn der Magnet entstromt ist. Anschließend sorgt die Ansteuerungselektronik dafür, dass der Magnet wiederum bestromt wird.
  • Die Erfindung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird anhand der nachstehenden Beschreibung und Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht des Türöffners bei abgenommenem Gehäusedeckel,
  • 2: die Spule und die Magnethülse im Schnitt sowie den Magnetkern in Einbaulage,
  • 3: eine Detailansicht aus 2,
  • 4: den Magnetkern aus 2,
  • 5: die Magnetbuchse aus 2 im Schnitt,
  • 6: den Magnetkern aus der 2 mit Gleitlackbeschichtung,
  • 7: die Magnetbuchse mit Gleitlackbeschichtung.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Türöffners 1 ohne Gehäusedeckel, wobei die Walze 2 zu erkennen ist. Der Sperranker 3 wird vom Sperrhebel 4 in Sperrstellung gehalten. Unterhalb des Sperrankers 3 befindet sich der Magnet 5. Der Stößel 7 erstreckt sich aus dem Magnet 5 heraus in Richtung des Sperrhebels 4. Weiterhin ist die Ansteuerungselektronik 14 dargestellt.
  • In 2 ist der Magnet 5 dargestellt, wobei der Spulenkörper 10 und die Magnetbuchse 8 im Schnitt sowie der Magnetkern 6 in vorderer Endlage dargestellt sind. Bei der vorderen Endlage befindet sich der Stößel 7 in der maximalen ausgefahrenen Position, wie in der 2 dargestellt, wobei der Abstandhalter 9 die maximal ausgefahrene Position des Stößels 7 begrenzt, wobei der Abstandhalter 9 sich an eine Anlagefläche der Magnetbuchse 8 anlegt. Hierdurch ist gewährleistet, dass durch den Abstandhal ter 9 ein Abstand zwischen der Magnetbuche 8 und der kegeligen Kontur des Magnetkerns 6 sichergestellt ist. Am Magnetkern 6 ist der Stößel 7 zu erkennen, der auf einer Stirnseite der Magnetbuchse 8 austritt. Weiterhin ist am Magnetkern 6 ein kegeliger Abschnitt zu erkennen, welches die kegelige Kontur 12 darstellt. Eine entsprechende kegelige Gegenkontur 13 ist an der Magnetbuchse 8 dargestellt. Am verjüngten Ende der kegeligen Kontur 12 ist ein Abstandhalter 9 angeordnet. Zusätzlich weist die Magnetbuchse 8 einen Bereich auf, der in Verbindung mit dem Abstandhalter 9 einen Federraum 11 bildet, in dem eine nicht dargestellte Druckfeder angeordnet ist. Eine Detailangabe X ist angegeben.
  • 3 zeigt die Detailansicht X aus der 2. Bei dem Magnetkern 6 ist die kegelige Kontur 12 dargestellt, sowie am verjüngten Ende der kegeligen Kontur 12 ein Abstandhalter 9. Die Magnetbuchse 8 weist eine zur kegeligen Kontur 12 des Magnetkerns 6 korrespondierende kegelige Gegenkontur 13 auf. Die kegelige Konturen 12 und 13 bilden durch die schräge Anordnung jeweils eine große Fläche, die somit im magnetischen Zustand eine größere Magnetfläche zur Verfügung stellt, wodurch eine größere wirkende Magnetkraft erzielt wird. Durch die kegelige Kontur 12 des Magnetkerns 6 und die kegelige Kontur 13 der Magnetbuchse 8 ist gewährleistet, dass ausgehend von der Endlage des Magnetkerns 6, wobei der Abstandhalter 9 an der Magnetbuchse 8 anliegt, bei einer Bewegung des Magnetkerns 6 in die rechte Richtung ausgehend von der 3 der Abstand zwischen dem Magnetkern 6 und der Magnetbuchse 8 sofort vergrößert wird, wodurch die zueinander wirkende Magnetkraft sofort abnimmt. Bei zunehmender Distanz zwischen dem Magnetkern 6 und der Magnetbuchse 8 nimmt die zueinander wirkende Magnetkraft immer mehr ab.
  • 4 zeigt den Magnetkern 6, an dem der Stößel 7 sowie die kegelige Kontur 12 und der Abstandhalter 9 dargestellt sind. Die axiale Bewegungsrichtung 15 ist erkennbar.
  • 5 zeigt die Magnetbuchse 8 im Schnitt, wobei die kegelige Gegenkontur 13 sowie der Federraum 11 dargestellt sind.
  • 6 zeigt den Magnetkern 6, auf dem umlaufend eine Gleitlackbeschichtung haftet, wobei der Abstandhalter 9 keine Gleitlackbeschichtung aufweist.
  • 7 zeigt die Magnetbuchse 8, auf der umlaufend eine Beschichtung haftet.
  • Der Türöffner 1 weist die Walze 2 auf, die durch den Sperranker 3 blockierbar oder freigebbar ist. Der Sperranker 3 ist wiederum durch einen Sperrhebel 4 blockierbar oder freigebbar. Die Freigabe des Sperrhebels 4 erfolgt durch den bestromten Magneten 5. Der Magnet 5 ist derart aufgebaut, dass der Magnetkern 6 in Wirkverbindung mit der Magnetbuchse 8 steht, wobei die Magnetbuchse 8 eine nicht dargestellte Druckfeder in einem Federraum 11 aufnimmt. Die axiale Bewegungsrichtung 15 gibt die Arbeitsrichtung des Magnetkerns 6 an, in der der Stößel 7 auf den Sperrhebel 4 trifft. Wird der Magnet 5 entstromt, so wird der Magnetkern 5 durch die Druckfeder in die Ausgangslage gebracht. Die Ausgangslage des Magnetkerns 6 ist die Lage, bei der der Abstandhalter 9 einen Abstand zur Anlagenfläche 16 besitzt, wobei bei der vorderen Endlage des Magnetkerns 6 der Abstandhalter 9 an der Anlagenfläche 16 der Magnetbuchse 8 anliegt.
  • Der Magnetkern 6 ist zylindrisch aufgebaut und besitzt zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser den Stößel 7 darstellt. Im Abschnitt des Überganges von dem größeren Durchmesser zu dem kleineren Durchmesser ist eine kegelige Kontur 12 umlaufend angeordnet, beginnend im Abschnitt des größeren Durchmessers bis vor dem Abschnitt des kleineren Durchmessers des Stößels 7. Da die kegelige Kontur 12 vor erreichen des Abschnitts des kleineren Durchmessers des Stößels 7 endet, bildet sich ein weiterer Durchmesser, der in seiner Größe zwischen dem großen Durchmesser und dem Durchmesser des Stößels 7 liegt. Der Absatz, der dadurch entsteht, dient als Auflagefläche des Abstandhalters 9, der in diesem Abschnitt des Magnetkerns 6 angeordnet ist, wobei der Abstandhalter 9 aus nicht magnetischem Werkstoff besteht. Der Magnet 5 weist weiterhin einen Spulenkörper 10 auf in dem der Magnetkern 6 translatorisch bewegbar geführt ist, wobei an dem Spulenkörper 10 an einem Ende eine Magnetbuchse 8 angeordnet ist, die derart mit dem Spulenkörper verbunden ist, dass der Stößel 7 des Magnetkerns 6 durch die Magnetbuchse 8 hindurchgeführt wird und stirnseitig aus der Magnetbuchse 8 austritt. Die Magnetbuchse 8 bildet eine Verlängerung des Spulenkörpers 10. Auf den Stößel 7 wird eine Druckfeder aufgeschoben und in einem in der Magnetbuchse 8 befindlichen Federraum 11 geführt. Die Druckfeder ist aus Übersichtsgründen nicht dargestellt. Die Druckfeder dient der Rückstellung des Magnetkerns 6 in die Ausgangslage bei Entstromung des Magneten 5. Die Magnetbuchse 8 ist derart aufgebaut, dass sie eine der kegeligen Kontur 12 des Magnetkerns 6 korrespondierende kegelige Gegenkontur 13 vorweist. Durch die kegeligen Konturen 12, 13 am Magnetkern 6 und an der Magnetbuchse 8 wirken die Feldlinien zwischen dem Magnetkern 6 und der Magnetbuchse 8 derart, dass im Arbeitspunkt die maximale Magnetkraft mit maximaler Geschwindigkeit anliegt. Versuche dieser Ausführungsform zeigen eine positive Beeinflussung der Magnetkennlinie in Bezug auf die Magnetkraft, wodurch Vorlasten überwunden werden, damit der Türöffner eine entsprechende Tür zuverlässig und leise freigibt.
  • Der Magnetkern 6 weist einen Gleitlack auf, der umlaufend auf dem Magnetkern 6 angebracht ist. Die Magnetbuchse 8 weist ebenfalls einen Gleitlack auf, wobei der Gleitlack an der Außenfläche der Magnetbuchse 8 umlaufend angeordnet ist. Vorzugsweise können die kegelige Gegenkontur 13 und/oder der Federraum 11 und/oder die Bohrung, durch den der Stößel 7 hindurchgeführt wird, mit dem Gleitlack behaftet sein. Der Gleitlack stellt sicher, dass die Gleiteigenschaften des Magnetkerns 6 erhöht werden, wobei der Gleitlack gleichzeitig durch seine Schmiereigenschaft eine Trockenschmierung durchführt, welches eine dauerhaft zuverlässige Funktion des Magnetkerns 6 gewährleistet. Die Bewegung des Magnetkerns 6 im Spulenkörper 10 wird durch den Gleitlack derart leise durchgeführt, dass Bewegungsgeräusche für das menschliche Gehöhr nicht wahrzunehmen sind.
  • Der Abstandhalter 9 aus nicht magnetischem Werkstoff stellt sicher, dass der Magnetkern 6 und die Magnetbuchse 8 sowohl bei der Bestromung als auch bei Entstromung des Magneten 5 eine Distanz zueinander aufweisen, welches in dem Moment der Entstromung von Bedeutung ist. Im Moment der Entstromung des Magneten 5 sorgt die Druckfeder dafür, den Magnetkern 6 in die Ausgangslage zu befördern. Durch den Abstandhalter 9 ist eine Distanz zwischen dem Magnetkern 6 und der Magnetbuchse 8 gewährleistet, wodurch die Restmagnetigkeit des Magnetkerns 6 und der Magnetbuchse 8 nicht wirken kann.
  • In der Situation, bei der auf den Türöffner eine Vorlast wirkt, wird der Sperrhebel 4 derart beansprucht, dass zwischen dem Sperrhebel 4 und der Sperreanker 3 eine Reibkraft entsteht, die der Magnet 5 in Form von dem Stößel 7 des Magnetkerns 6 überwinden muss, um den Sperrhebel 4 in eine Lage zu versetzen, dass dieser den Sperranker 3 freigibt. Diese Freigabe des Sperrankers 3 wird durch Nutzung einer Ansteuerungselektronik verbessert. Die Ansteuerungselektronik 14 ist dabei so eingestellt, dass sie den Magneten taktet, wobei innerhalb von Millisekunden der Stößel 7 mehrfach auf den Sperrhebel 4 schlägt und somit den Magneten 5 schnell taktet.
  • 1
    Türöffner
    2
    Walze
    3
    Sperranker
    4
    Sperrhebel
    5
    Magnet
    6
    Magnetkern
    7
    Stößel
    8
    Magnetbuchse
    9
    Abstandhalter
    10
    Spulenkörper
    11
    Federraum
    12
    kegelige Kontur
    13
    kegelige Gegenkontur
    14
    Ansteuerungselektronik
    15
    axiale Bewegungsrichtung
    16
    Anlagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0792985 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Elektrisch betriebener Magnet (5), – eingerichtet, in einen Türöffner (1) eingesetzt zu werden, und – umfassend – eine Magnetbuchse (8), die endseitig einen Stößel aufweist und – aus einem magnetischen Material gebildet ist und – eine erste Kontur (12) aufweist, – einen Magnetkern (6), der – aus einem magnetischen Material gebildet ist, – entlang eines Bewegungswegs (15) translatorisch bewegbar geführt ist, – eine zweite Kontur (13) aufweist, die der ersten Kontur (12) der Magnetbuchse (8) zugewandt und zu dieser im Wesentlichen komplementär ausgebildet ist, – mit der Magnetbuchse (8) in Wirkverbindung steht und – mit seiner zweiten Kontur (13) bei einem Bestromen der Spule von der Magnetbuchse (8) entlang des Bewegungswegs (15) in Richtung der ersten Kontur (12) der Magnetbuchse (8) magnetisch angezogen wird, und – einen Stößel (7), ausgebildet, mittels des Magnetkerns (6) in Richtung eines Sperrhebels (4) des Türöffners (1) diesen beaufschlagend bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Kontur (12) mittels eines sich in Richtung der zweiten Kontur (13) außenumfänglich verjüngenden Abschnitts (12) gebildet ist.
  2. Magnet (5) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (6) und der Stößel (7) jeweils – zylindrisch aufgebaut sind und – unterschiedlich große Durchmesser besitzen.
  3. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (7) am Magnetkern (6) befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  4. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (12) kegelig ausgebildet ist.
  5. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (12) an seinem verjüngten Ende in einen Abschnitt mittleren Durchmessers mündet, der in seiner Größe zwischen einem großen Durchmesser des Magnetkerns (6) und einem kleinen Durchmesser des Stößels (7) liegt, wodurch ein Absatz entsteht.
  6. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (9), der – sicherstellt, dass der Magnetkern (6) und die Magnetbuchse (8) zueinander eine Distanz aufweisen, und – aus einem nicht magnetischen Material besteht.
  7. Magnet (5) gemäß Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz als Auflagefläche des Abstandhalters (9) dient, der in dem Abschnitt mittleren Durchmessers angeordnet ist.
  8. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch einen Spulenkörper (10), in dem der Magnetkern (6) bewegt wird.
  9. Magnet (5) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbuchse (8) – in ein Ende des Spulenkörpers (10) eingesetzt ist und – eine Bohrung aufweist, durch die der Stößel (7) hindurchgeführt wird.
  10. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Federraum (11), in dem eine Druckfeder derart angeordnet ist, dass sie bei Entstromung des Magneten (5) den Magnetkern (6) in die Ausgangslage rückstellt.
  11. Magnet (5) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Federraum (11) in der Magnetbuchse (8) befindet.
  12. Magnet (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern (6) und/oder die Magnetbuchse (8) mit einem Gleitlack behaftet ist bzw. sind.
  13. Türöffner (1), umfassend – eine schwenkbar gelagerte Walze (2), – einen Magneten (5), – eine Ansteuerelektronik, eingerichtet, den Magnet (5) anzusteuern, und – einen Sperrhebel (4), der zwischen einer Freigabestellung, in der die Schwenkbewegung der Walze (2) freigegeben ist, und einer Verriegelungsstellung, in der die Schwenkbewegung der Walze (2) blockiert ist, schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Magnet (5) – gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und – derart im Türöffner (1) angeordnet ist, dass beim Bestromen der Spule der Stößel (7) in Richtung Sperrhebel (4) gedrängt wird und den Sperrhebel (4) dabei in die Freigabestellung schwenkt.
  14. Türöffner (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass – der Türöffner (1) ferner einen Sperranker (3) umfasst, der sich – in einem Blockierzustand derart mit der Walze (2) in Wirkverbindung befindet, dass der Sperranker (3) die Schwenkbewegung der Walze (2) verhindert und die Walze (2) damit blockiert ist, und – in einem Entblockierzustand frei schwenkbar ist, sodass die Schwenkbewegung der Walze (2) freigegeben ist, – der Sperrhebel (4), in Verriegelungsstellung, den Sperranker (3) im Blockierzustand hält und – sich der Sperranker (3), in Freigabestellung des Sperrhebels (4), im Entblockierzustand befindet.
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