DE102010009770A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Abstract

Kraftfahrzeug, mit einem Karosserieaufbau, der zumindest A-Säulen (10) und einen sich zwischen den A-Säulen (10) quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Querträger (11) aufweist, und mit einem sich ebenfalls zwischen den A-Säulen (10) quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Armaturenbrett (13), welches einen Aufnahmebereich (14) für Anzeigevorrichtungen, insbesondere für Anzeigevorrichtungen eines Kombiinstruments, aufweist, wobei in das Armaturenbrett (13) mindestens eine Ausnehmung (16) eingebracht ist, die sich zwischen dem Aufnahmebereich (14) und dem Querträger (11) erstreckt und/oder wobei eine sich in etwa senkrecht zum Armaturenbrett (13) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Mittelkonsole (18) von hinten nach vorne gesehen frei ansteigend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 5.
  • Ein Kraftfahrzeug verfügt über einen Karosserieaufbau. Ein solcher Karosserieaufbau verfügt zumindest über A-Säulen einen sich zwischen den A-Säulen quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Querträger. Typischerweise umfasst ein Karosserieaufbau weiterhin auch B-Säulen, C-Säulen, seitliche Längsträger sowie eine Bodengruppe.
  • Mit dem Karosserieaufbau sind verschiedene Baugruppen verbunden, so zum Beispiel auch ein Armaturenbrett, welches sich ebenfalls zwischen den A-Säulen quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt. Ein solches Armaturenbrett dient der Aufnahme von Anzeigevorrichtungen, insbesondere von zu einem Kombiinstrument zusammengefassten Anzeigevorrichtung, sowie vorzugsweise auch der Aufnahme von Bedienvorrichtungen des Kraftfahrzeugs.
  • Dann, wenn zusätzlich zum Armaturenbrett eine Mittelkonsole vorhanden ist, die weitere Anzeigevorrichtungen und/oder Bedienvorrichtungen des Kraftfahrzeugs aufnehmen kann, erstreckt sich dieselbe in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein neuartiges Kraftfahrzeug mit einem geringerem Gewicht und besserer Zugänglichkeit bzw. Einsehbarkeit von Abschnitten eines Kraftfahrzeuginnenraums zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Hiernach ist in das Armaturenbrett mindestens eine Ausnehmung eingebracht, die sich zwischen dem Aufnahmebereich desselben für Anzeigevorrichtungen und dem Querträger erstreckt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 5 gelöst. Hiernach ist die Mittelkonsole von hinten nach vorne gesehen frei ansteigend ausgebildet.
  • Sowohl mit dem ersten Aspekt der Erfindung als auch dem zweiten Aspekt der Erfindung, die entweder alleine oder in Kombination miteinander zum Einsatz kommen können, ist es möglich, einerseits das Gewicht eines Kraftfahrzeugs zu reduzieren und andererseits die Einsehbarkeit von Abschnitten eines Kraftfahrzeuginnenraums sowie die Zugänglichkeit dieser Abschnitte zu erhöhen.
  • So ist es insbesondere nach dem ersten Aspekt der Erfindung möglich, für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs die Einsehbarkeit eines fahrerseitigen Fußraums und/oder beifahrerseitigen Fußraums des Kraftfahrzeugs zu erhöhen. Mit dem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung ist es insbesondere möglich, für einen Fahrer die Einsehbarkeit und damit Zugänglichkeit des beifahrerseitigen Fußraums zu erhöhen. Beide Aspekte der Erfindung erlauben eine Gewichtsreduzierung.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen schematisierten Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 einen schematisierten Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3 einen schematisierten Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug verfügt neben einem Antriebsstrang über einen Karosserieaufbau.
  • 1 zeigt einen stark schematisierten Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug nach einem ersten Ausführungsbeispiel der hier vorliegenden Erfindung, wobei in 1 vom Kraftfahrzeug A-Säulen 10 sowie ein Querträger 11 eines Karosserieaufbaus gezeigt sind. Weiterhin ist in 1 ein Fahrersitz 12 gezeigt.
  • Gemäß 1 erstreckt sich ebenfalls zwischen den A-Säulen 10 des Karosserieaufbaus und damit quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs ein Armaturenbrett 13. Das Armaturenbrett 13 dient der Aufnahme von im Detail nicht gezeigten Anzeigevorrichtungen und gegebenenfalls Bedienvorrichtungen des Kraftfahrzeugs, insbesondere von zu einem sogenannten Kombiinstrument zusammengefassten Anzeigevorrichtungen.
  • Die zu einem Kombiinstrument zusammengefassten Anzeigevorrichtungen des Kraftfahrzeugs sind an einem Abschnitt eines Aufnahmebereichs 14 des Armaturenbretts 13 angeordnet, der für einen Fahrer durch ein Lenkrad 15 hindurch einsehbar ist. An weiteren Abschnitten des Aufnahmebereichs 14 des Armaturenbretts 13 können weitere Anzeigevorrichtungen und/oder Bedienvorrichtungen angreifen.
  • Nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass in das Armaturenbrett 13 mindestens eine Ausnehmung 16 eingebracht ist, die sich zwischen dem Aufnahmebereich 14 des Armaturenbretts 13 und dem Querträger 11 des Karosserieaufbaus erstreckt.
  • So ist im Ausführungsbeispiel der 1 eine einzige derartige Ausnehmung 16 gezeigt, die durch das Lenkrad 15 hindurch fahrerseitig einsehbar ist und einen fahrerseitigen Blick in einen fahrerseitigen Fußraum und damit auf Pedale 17 des Kraftfahrzeugs freigibt.
  • In 2 sind zwei derartige Ausnehmungen 16 in das Armaturenbrett 13 eingebracht, nämlich in einem Abschnitt zwischen dem Aufnahmebereich 14 des Armaturenbretts 13 und dem Querträger 11, wobei die in 2 gegenüber 1 zusätzlich vorhandene Ausnehmung 16 für einen Fahrer einen Blick in einen beifahrerseitigen Fußraum des Kraftfahrzeugs freigibt.
  • Durch das Einbringen mindestens einer solchen Ausnehmung 16 in das Armaturenbrett 13 des Kraftfahrzeugs kann nicht nur Gewicht eingespart werden, vielmehr geben die Ausnehmungen 16, wie bereits ausgeführt, einen fahrerseitigen Blick in einen fahrerseitigen und gegebenenfalls beifahrerseitigen Fußraum des Kraftfahrzeugs frei, wodurch die Einsehbarkeit und damit Zugänglichkeit von Abschnitten eines Kraftfahrzeuginnenraums erhöht wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 ist wiederum eine einzige derartige Ausnehmung 16 in das Armaturenbrett 13 eingebracht, die jedoch im Vergleich zu 1 über eine größere Abmessung verfügt, und somit wiederum einen fahrerseitigen Blick sowohl in einen fahrerseitigen Fußraum als auch beifahrerseitigen Fußraum des Kraftfahrzeugs freigibt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung, der entweder alleine oder in Kombination mit dem ersten Aspekt der Erfindung an einem Kraftfahrzeug zum Einsatz kommen kann, verfügt das Kraftfahrzeug zusätzlich zum Armaturenbrett 13 über eine Mittelkonsole 18, die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt und nach dem zweiten Aspekt der Erfindung von hinten nach vorne gesehen frei ansteigend ausgebildet ist.
  • Durch das frei ansteigende Ausbilden der Mittelkonsole 18 ist unterhalb derselben ein Tunnel 19 ausgebildet, der einen fahrerseitigen Fußraum und einen beifahrerseitigen Fußraum miteinander verbindet und somit sowohl die Zugänglichkeit als auch die Einsehbarkeit des beifahrerseitigen Fußraums für den Fahrer des Kraftfahrzeugs erhöht.
  • Weiterhin kann hierdurch Gewicht eingespart werden, da sich die Abmessungen der Mittelkonsole 18 deutlich reduzieren.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des zweiten Aspekts der hier vorliegenden Erfindung ist die Mittekonsole 18 an ausschließlich einem Ende an einem Bauteil des Kraftfahrzeugs angebunden und ragt mit dem gegenüberliegenden Ende frei schwebend in den Innenraum des Kraftfahrzeugs hinein.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 sind die dort gezeigten Mittelkonsolen 18 jeweils mit einem vorderen, oberen Ende 20 am Armaturenbrett 13 angebunden, wohingegen das gegenüberliegende hintere, untere Ende 21 der jeweiligen Mittekonsole 18 frei schwebend in den Innenraum des Kraftfahrzeugs hineinragt.
  • 3 zeigt demgegenüber eine Variante der Erfindung, bei welcher die von hinten nach vorne gesehen frei ansteigende Mittelkonsole 18 mit dem hinteren, unteren Ende 20 an einem seitlich neben dem Fahrersitz 12 positionierten, in 3 nicht sichtbaren Bauteil angebunden ist und mit dem gegenüberliegenden vorderen, oberen Ende 20 frei im Innenraum des Kraftfahrzeugs schwebt.
  • Wie bereits erwähnt, dient das Armaturenbrett 13 sowie gegebenenfalls die Mittekonsole 18 der Aufnahme von Anzeigevorrichtungen und/oder Bedienvorrichtungen des Kraftfahrzeugs.
  • Insbesondere am Armaturenbrett 13 können neben Anzeigevorrichtungen und/oder Bedienvorrichtungen weitere Funktionselemente befestigt sein, so zum Beispiel ein Ablagefach, insbesondere ein Handschuhfach, sowie Auslässe eine Belüftungs- und Klimaanlage. Weiterhin kann am Armaturenbrett 13 insbesondere ein beifahrerseitiger Airbag angreifen.
  • An einer unteren Kante 22 des Armaturenbretts 13 ist insbesondere ein Verformungsprofil zum Knieschutz für Fahrer und Beifahrer ausgebildet. An einer oberen Kante 23 des Armaturenbretts 13 kann ein Verformungsprofil zur Bereitstellung eines Kopfaufprallschutzes ausgebildet sein.
  • Beim Lenkrad 15 kann es sich um ein konventionelles Lenkrad oder um ein elektronisches Lenkrad nach dem sogenannten Steer-by-Wire Prinzip handeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    A-Säule
    11
    Querträger
    12
    Fahrersitz
    13
    Armaturenbrett
    14
    Aufnahmebereich
    15
    Lenkrad
    16
    Aufnahmebereich
    17
    Pedal
    18
    Mittelkonsole
    19
    Tunnel
    20
    Ende
    21
    Ende
    22
    Kante
    23
    Kante

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, mit einem Karosserieaufbau, der zumindest A-Säulen und einen sich zwischen den A-Säulen quer zur Längrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Querträger aufweist, und mit einem sich ebenfalls zwischen den A-Säulen quer zur Längrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Armaturenbrett, welches einen Aufnahmebereich für Anzeigevorrichtungen, insbesondere für Anzeigevorrichtungen eines Kombiinstruments, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Armaturenbrett (13) mindestens eine Ausnehmung (16) eingebracht ist, die sich zwischen dem Aufnahmebereich (14) und dem Querträger (11) erstreckt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in das Armaturenbrett (13) eingebrachte Ausnehmung (16) einen fahrerseitigen Blick in einen fahrerseitigen Fußraum und damit auf Pedale des Kraftfahrzeug freigibt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in das Armaturenbrett (13) eingebrachte Ausnehmung (16) einen fahrerseitigen Blick in einen beifahrerseitigen Fußraum des Kraftfahrzeug freigibt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem einer Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9.
  5. Kraftfahrzeug, mit einem Karosserieaufbau, der zumindest A-Säulen und einen sich zwischen den A-Säulen quer zur Längrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Querträger aufweist, mit einem sich ebenfalls zwischen den A-Säulen quer zur Längrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Armaturenbrett und mit einer sich in etwa senkrecht zum Armaturenbrett in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Mittelkonsole, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (18) von hinten nach vorne gesehen frei ansteigend ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (18) einen fahrerseitigen Blick in einen beifahrerseitigen Fußraum des Kraftfahrzeugs freigibt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (19) an ausschließlich einem Ende an einem Bauteil angebunden ist und mit dem gegenüberliegenden Ende frei im Innenraum des Kraftfahrzeugs schwebt.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (18) ausschließlich an einem vorderen, oberen Ende (20) an dem Armaturenbrett angebunden ist und mit dem gegenüberliegenden hinteren, unteren Ende (21) frei im Innenraum des Kraftfahrzeugs schwebt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsole (18) ausschließlich an einem hinteren, unteren Ende (21) an einem seitlich neben einem Fahrersitz (12) positionierten Bauteil angebunden ist und mit dem gegenüberliegenden vorderen, oberen Ende (20) frei im Innenraum des Kraftfahrzeugs schwebt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.
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