DE102010009221A1 - Schaltbarer elektrischer Übertrager - Google Patents

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Karlheinz Hügel
Sönke Siebert
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Übertrager zur Übertragung von elektrischen Signalen/Daten oder elektrischer Energie in einen drehbaren Zylinder. Auf einem Stator befindliche Bürsten werden mit einem Schleifringteller kontaktiert und damit die Übertragung gewährleistet. Der Stator ist zum An- und Abschalten axial beweglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schaltbaren elektrischen Übertrager zur Übertragung von elektrischer Energie oder elektrischen Signalen/Daten auf ein drehendes System.
  • Aus dem Stand der Technik sind zur Übertragung von elektrischen Signalen bzw. elektrischer Energie sowohl kontaktbehaftete als kontaktlose Übertrager bekannt. Die kontaktlosen Systeme unterliegen an sich keinem Verschleiß, sind jedoch aufgrund ihres Aufbaus teuer und haben nur wenige Übertragungskanäle. Die kontaktbehafteten Systeme hingegen übertragen im Allgemeinen von sogenannten Bürsten auf entsprechende Schleifbahnen die entsprechenden Signale bzw. Energie, wobei sie dadurch einem Verschleiß unterworfen sind. Diesen Verschleiß kann man durch entsprechende Wartung beheben, indem die schleifenden Bürsten erneuert werden. Eine Möglichkeit, den Verschleiß zu verringern, liegt darin, dass die Bürsten im Falle dessen, dass keine Übertragung stattfindet, von der entsprechenden Schleifbahn abgehoben werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu die DE 10 2004 034 047 A1 bekannt, worin eine Vorrichtung für einen Falzwerkzylinder beschrieben ist, in dem die Stromversorgung für in dem Falzwerkzylinder befindliche Stellantriebe mittels eines Schleifrings übertragen wird. Um ein dauerndes Schleifen der Stromzuführkontakte an den Einzelschleifringen zu vermeiden, sind die Kontakte von den Einzelschleifringen abschaltbar ausgeführt. Die Schleifringe befinden sich in einer axialen Anordnung auf dem Zylinder.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik die DE 42 10 009 C2 bekannt. Darin beschrieben ist eine Drehdurchführung zum Zuleiten eines Druckmediums zu einem drehbar gelagerten Teil, insbesondere zu einem Zylinder einer Druckmaschine. Die Zuleitung des Druckmediums erfolgt demgemäß, dass an einem Stator außerhalb des Zylinders ein Druckluftanschluss besteht, der mittels eines schaltbaren Kolbens an die Stirnfläche des Zylinders gedrückt wird. In dem schaltbaren Kolben befinden sich mehrere Kanäle, die getrennt voneinander verschiedene Druckleitungen mit dem Zylinder verbinden. Die Druckleitungen münden in einen sogenannten Ringkanal, der gegenüber den anderen Ringkanälen mittels Dichtung abgedichtet ist.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Übertrager für elektrische Energie bzw. elektrische Signale/Daten derart zu verbessern, dass die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile im Wesentlichen umgangen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung schlägt deshalb einen kontaktbehafteten Übertrager gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 vor, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein sogenannter Schleifringteller auf einem drehbaren Zylinder montiert ist, wobei gegenüberliegende, auf einem Stator befindliche Bürsten an dem Schleifringteller an- und abstellbar sind. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass auf einem Schleifringteller eine große Anzahl von Schleifringen vorgesehen sein kann und damit eine große Anzahl von Kanälen zur Übertragung der elektrischen Daten bzw. Signale oder der elektrischen Energie gewährleistet ist. Der Schleifringteller bietet weiterhin den Vorteil, dass dieser einen geringen Bauraum benötigt und damit vorteilhaft in engen Konstruktionen eingesetzt werden kann. Das An- und Abschalten der Bürsten an die entsprechenden Schleifringkontakte hat den Vorteil, dass der Verschleiß gering gehalten werden kann, weil eine ständige Kontaktierung in dem Anwendungsgebiet nicht erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise befindet sich der Stator auf einem in axialer Richtung beweglichen Kolben, der an dem Schleifringteller an- und abstellbar ist. Die An- und Abstellung des Kolbens kann durch verschiedene Medien bewerkstelligt werden. Eine Ausgestaltung ist derart vorgesehen, dass der Kolben pneumatisch bewegbar ist. Dabei wird mittels einer vorgesehenen Steuerluft ein Überdruck auf die Stirnseite des Kolbens gelegt, der dadurch gegen den Schleifringteller verschoben wird. Die Bürsten setzen dann auf den Schleifring auf und kontaktieren die im Inneren des Zylinders befindlichen Leitungen mit den außerhalb des Zylinders befindlichen. Zur Steuerung der Vorschubbewegung ist es vorgesehen, eine Dämpfung in Form einer Drossel einzubauen, damit ein sanftes Aufsetzen der Bürsten auf den Schleifringteller bewerkstelligt werden kann. In vorteilhafter Weise ist ein justierbarer Anschlag vorgesehen, der eine Wegbegrenzung für die Vorschubbewegung vorsieht. Neben der pneumatischen Vorschubbewegung kann der Kolben mittels Hydraulik bewegt werden, gegebenenfalls auch magnetisch oder alternativ dazu motorisch. Das Medium bzw. die Ausgestaltung für die Vorschubbewegung ist jedoch nicht auf die aufgeführten Mittel beschränkt.
  • Für die pneumatische, magnetische oder hydraulische Vorschubbewegung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass eine Feder dafür sorgt, dass die Rückstellung des Kolbens bei Wegnahme des Druckes erfolgt. Die motorische Vorwärtsbewegung kann in vorteilhafter Weise durch Umkehrung der Drehbewegung des Motors derart aufgehoben werden, dass keine Rückzugsfeder erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet beispielsweise in drehbaren Zylindern einer Druckmaschine Einsatz, wobei die jeweiligen Zylinder als Papier führende Zylinder oder als Plattenzylinder ausgeführt sein können. Derartige Zylinder sind mit einer Anzahl von Stellmotoren ausgestattet, die beispielsweise für die Klemmung der Druckplatte, die Verstellung verschiedener Ansaugkanäle eines Papier führenden Zylinders oder die Verstellung der Phasenbeziehung der verschiedenen Zylinder zueinander vorgesehen sind. Da die Übertragung der elektrischen Energie bzw. der elektrischen Signale/Daten nur im Falle der entsprechenden Verstellung erforderlich ist, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass durch die abgestellten Kontakte der Verschleiß derart minimiert werden kann, dass die Standzeiten gegenüber permanenten Schleifkontakten deutlich erhöht wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Zylinderzapfen (1), der in der Seitenwand (2) einer Druckmaschine gelagert ist. Eine entsprechende Lagerung (3) befindet sich zwischen dem Zylinderzapfen (1) und der Seitenwand (2). Auf dem Zylinderzapfen (1) befindet sich drehfest montiert ein Schleifringteller (4), der dadurch die Drehbewegung des Zylinderzapfens (1) gleichermaßen ausführt. Von dem Schleifringteller (4) führen Leitungen (5) in das Innere eines an dem Zylinderzapfen (1) angebrachten Zylinders. Auf dem Schleifringteller (4) sind eine Reihe von Schleifringen (6) angebracht. Die Anzahl der Schleifringe (6) wird bestimmt von der Anzahl der zur Übertragung benötigten Kanäle bzw. durch den Querschnitt, der zur Übertragung der elektrischen Energie für die Antriebe benötigt wird. Die Schleifringe (6) sind mit den Leitungen (5) verbunden.
  • Den Schleifringen (6) gegenüber befinden sich sogenannte Bürsten (7), die als Federkontakte ausgeführt sind. Die Bürsten (7) sind an einem Stator (8) angeordnet und mit Leitungen (9) verbunden. Beim Kontaktieren der Bürsten (7) mit den Schleifringen (6) werden die Leitungen (5) und (9) miteinander verbunden. Der Stator (8) ist fest mit einem Kolben (10) verbunden. Dieser Kolben (10) ist entsprechend dem Pfeil (11) beweglich gelagert, wodurch Bürsten (7) und Schleifringe (6) zueinander an- bzw. abstellbar sind. Die An- und Abstellung des Kolben (10) erfolgt dadurch, dass dieser zusammen mit einem Gehäuse (12) einen Hohlraum (13) bildet. Die Abdichtung des Hohlraums (13) erfolgt mittels einer Dichtung (14), die in Form eines Simmerrings zwischen dem Kolben (10) und dem Gehäuse (12) angebracht ist. In den Hohlraum (13) wird eine Steuer-Druckluft (15) eingeleitet, wodurch sich der Kolben entlang des Pfeils (11) bewegt. Die Steuer-Druckluft (15) wird über eine Zuleitung (16) in das Gehäuse (12) eingeleitet. Eine Dämpfung (19) verhindert, dass der Kolben (10) schlagartig gegen den Schleifringteller (4) gedrückt wird.
  • Zur Verhinderung dessen, dass sich der Kolben (10) beim Anstellen an den Schleifringteller (4) mit dreht, ist ein Passstift (17) vorgesehen, der an dem Stator (8) angebracht ist und in eine Bohrung (18) hin- und herbeweglich eintaucht.
  • Zur Verhinderung, dass sich die Federkontakte der Bürsten (7) beim Anstellen verformen, ist ein justierbarer Anschlag (20) vorgesehen, an dem der Kolben (10) wegbegrenzt anschlägt.
  • Um zu gewährleisten, dass der Kolben (10) sich beim Abstellen der Steuer-Druckluft (15) in eine definierte Position zurückstellt, ist eine Rückzugsfeder (21) vorgesehen. Diese kann bei geschickter Dimensionierung gleichzeitig als Dämpfung für die Steuerluft eingesetzt werden.
  • 1
    Zylinderzapfen
    2
    Seitenwand
    3
    Lagerung
    4
    Schleifringteller
    5
    Leitungen
    6
    Schleifring
    7
    Bürsten
    8
    Stator
    9
    Leitungen
    10
    Kolben
    11
    Pfeil
    12
    Gehäuse
    13
    Hohlraum
    14
    Dichtung
    15
    Steuer-Druckluft
    16
    Zuleitung
    17
    Passstift
    18
    Bohrung
    19
    Dämpfung
    20
    Anschlag
    21
    Rückzugsfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004034047 A1 [0003]
    • - DE 4210009 C2 [0004]

Claims (13)

  1. Kontaktbehafteter Übertrager zur Übertragung von elektrischer Energie oder elektrischen Signalen/Daten von einem Stator 8 über einen als Rotor ausgebildeten Schleifringteller 4 in einen drehbaren Zylinder, wobei auf dem Stator befindliche Bürsten 7 während einer Rotation des Zylinders gegenüberliegende Schleifringe 6 kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator 8 in axialer Richtung an- und abstellbar ist.
  2. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stator 8 auf einem in axialer Richtung beweglichen Kolben 10 befindet.
  3. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubbewegung des Kolbens 10 durch eine Dämpfung 19 steuerbar ist.
  4. Kontaktbehafteter Übertrager Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubbewegung des Kolbens 10 durch einen justierbaren Anschlag 20 wegbegrenzt ist.
  5. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben pneumatisch bewegbar ist.
  6. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben magnetisch bewegbar ist.
  7. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben hydraulisch bewegbar ist.
  8. Kontaktbehafteter Übertrager nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückstellung des Kolbens eine Rückzugsfeder 21 vorgesehen ist.
  9. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben motorisch bewegbar ist.
  10. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Zylinder als Zylinder einer Druckmaschine ausgeführt ist.
  11. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Zylinder als papierführender Zylinder einer Druckmaschine ausgeführt ist.
  12. Kontaktbehafteter Übertrager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Zylinder als Plattenzylinder einer Druckmaschine ausgeführt ist.
  13. Druckmaschine mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–12.
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