DE102009031884A1 - Antriebskraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Motohiko Kariya-city Ueda
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/01Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with permanent magnets

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Abstract

Ein Anker (7) wird gegen eine Druckkraft eines elastischen Elements (8) von einer Magnetanziehungskraft des Rotors (4) von einem Rotor (4) magnetisch angezogen und mit ihm gekoppelt, wenn ein Permanentmagnet (2) in einer ersten Position angeordnet ist. Wenn der Anker (7) mit dem Rotor (4) gekoppelt ist, wird eine Rotationsantriebskraft einer Brennkraftmaschine, die an den Rotor (4) übertragen wird, an einen mit dem Anker (7) verbundenen Kältemittelkompressor (C) übertragen, um den Kältemittelkompressor (C) zu drehen. Der Anker (7) wird von der Druckkraft des elastischen Elements (8) von dem Rotor (4) weggedrückt und von ihm entkoppelt, wenn der Permanentmagnet (2) in der zweiten Position angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung.
  • Unter Bezug auf 9 umfasst eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung 100 des bisherigen Stands der Technik einen ringförmigen Permanentmagneten 105 und eine elektromagnetische Spule 106 (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. S61-206827A , die auch als eine japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. H02-2007B veröffentlicht ist). In dieser Antriebskraftübertragungsvorrichtung 100 ist der ringförmige Permanentmagnet 105 zwischen eine magnetische Platte 102 und eine magnetische Platte 13 geklemmt, die von einem Rotor 101 gehalten werden. Der ringförmige Permanentmagnet 105 erzeugt einen magnetischen Fluss (mit einer fließt. Die elektromagnetische Spule 106 erzeugt einen magnetischen Fluss (der mit einer gestrichelten Linie in 9 angezeigt ist) in einer Vorwärtsrichtung, welche die gleiche wie die Flussrichtung des Magnetflusses (mit der durchgezogenen Linie in 9 angezeigt) ist, der von dem Permanentmagneten 105 erzeugt wird, oder in einer entgegengesetzten Richtung welche entgegengesetzt zu der Flussrichtung des von dem Permanentmagneten 105 erzeugten magnetischen Flusses (mit der durchgezogenen Linie in 9 angezeigt) ist.
  • Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 100, die den Permanentmagneten 105 verwendet, erfordert normalerweise keine elektrische Leistung, abgesehen von der Zeit des Umschaltens zwischen dem Ein-Zustand der Kupplung (eingekuppelter Zustand, d. h. gekoppelter Zustand) und dem Aus-Zustand der Kupplung (ausgekuppelter Zustand, d. h. entkoppelter Zustand).
  • Das heißt, wenn in der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 100 die elektromagnetische Kupplung 106 mit Energie versorgt wird, um den magnetischen Fluss in der Vorwärtsrichtung zu erzeugen, welche die gleiche wie die Richtung des Flusses des von dem Permanentmagneten 105 erzeugten magnetischen Flusses ist, wird der Anker 104, der von dem Rotor 101 um einen vorgegebenen spalt G mit einer vorgegebenen Größe beabstandet ist, gegen eine Druckkraft einer Blattfeder 107 an den Rotor 101 angezogen. Daher werden der Rotor 101 und der Anker 104 (in dem Ein-Zustand der Kupplung) miteinander gekoppelt. Selbst wenn die Energieversorgung der elektromagnetischen Spule 106 danach gestoppt wird, wird die Kupplung zwischen dem Rotor 101 und dem Anker 104 aufgrund des magnetischen Flusses des Permanentmagneten 105 aufrecht erhalten, um den Ein-Zustand der Kupplung zu erhalten.
  • Wenn außerdem die elektromagnetische Spule 106 mit Energie versorgt wird, so dass der von der elektromagnetischen Spule 106 erzeugte magnetische Fluss in die entgegengesetzte Richtung fließt, welche entgegengesetzt zu der Richtung des Flusses des von dem Permanentmagneten 105 erzeugten magnetischen Flusses ist, wird der magnetische Fluss des Permanentmagneten 105 verringert. Dadurch wird der Anker 104 durch die Druckkraft der Blattfeder 107 weg von dem Rotor 101 verschoben, und dabei wird der Spalt G zwischen dem Anker 104 und dem Rotor 1 (Aus-Zustand der Kupplung) wieder ausgebildet. Selbst wenn danach die Energieversorgung der elektromagnetischen Spule 106 beendet wird, wird der Anker 104 allein aufgrund des Vorhandenseins des Spalts G nicht durch den magnetischen Fluss des Permanentmagneten 105 angezogen, und dadurch wird der Aus-Zustand der Kupplung aufrecht erhalten.
  • In manchen Fällen kann eine Schwingung oder eine äußere Kraft auf die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 100 angewendet werden, so dass die vorgegebene Größe des Spalts G nicht aufrecht erhalten werden kann und verringert werden kann.
  • In einem derartigen Fall fließt in der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 100 des bisherigen Stands der Technik, selbst in dem Zustand, in dem die Energieversorgung der elektromagnetischen Spule 106 ausgeschaltet ist, der von dem Permanentmagneten 105 gebildete magnetische Fluss wie in dem Fall, in dem der Ein-Zustand der Kupplung aufrecht erhalten wird. Wenn daher die Größe des Spalts G zum Beispiel aufgrund der Schwingung von der vorgegebenen Größe verringert wird, kann der Anker 104 möglicherweise durch die Größe des magnetischen Flusses, die von dem Permanentmagneten 105 allein erzeugt wird, an den Rotor 101 angezogen werden. Das heißt, in dem Ein-Zustand der Kupplung, in dem die Energieversorgung der elektromagnetischen Spule 106 ausgeschaltet ist, kann möglicherweise die unbeabsichtigte fehlerhafte Betriebsbewegung auftreten, welche das Schalten von dem Aus-Zustand der Kupplung in den Ein-Zustand der Kupplung bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung spricht die vorstehenden Nachteile an. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Auftreten einer fehlerhaften Betriebsbewegung in einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung, die einen Permanentmagneten verwendet, zu begrenzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung bereitgestellt, die einen Permanentmagneten, eine Magnetpositionsänderungseinrichtung, einen Rotor, einen Anker und ein elastisches Element umfasst. Der Permanentmagnet ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Die Magnetpositionsänderungseinrichtung dient zum Verschieben des Permanentmagneten zwischen der ersten Position und der zweiten Position. Der Rotor wird nach Aufnehmen einer Rotationsantriebskraft von einer äußeren Antriebsleistungsquelle gedreht. Der Rotor übt nach dem Anordnen des Permanentmagneten in der ersten Position in Zusammenwirkung mit dem Permanentmagneten eine erste Magnetanziehungskraft aus. Der Rotor übt nach dem Anordnen des Permanentmagneten in der zweiten Position in Zusammenwirkung mit dem Permanentmagneten keine Magnetanziehungskraft oder eine zweite Magnetanziehungskraft aus, die kleiner als die erste Magnetanziehungskraft ist. Der Anker ist mit einer äußeren Vorrichtung auf der angetriebenen Seite verbunden und ist mit dem Rotor koppelbar, um die Rotationsantriebskraft von dem Rotor an die äußere Vorrichtung der angetriebenen Seite zu übertragen. Der Anker ist in einem ungekoppelten Zustand des Ankers, in dem der Anker von dem Rotor entkoppelt ist, von dem Rotor um einen vorgegebenen Spalt beabstandet. Das elastische Element hält den Anker derart, dass der vorgegebene Spalt zwischen dem Rotor und dem Anker in dem entkoppelten Zustand des Ankers aufrecht erhalten wird. Der Anker wird gegen eine Druckkraft des elastischen Elements von der ersten Magnetanziehungskraft des Rotors magnetisch an den Rotor angezogen und mit diesem gekoppelt, wenn der Permanentmagnet in der ersten Position angeordnet ist. Der Anker wird durch die Druckkraft des elastischen Elements von dem Rotor weg gedrückt und von ihm entkoppelt, wenn der Permanentmagnet in der zweiten Position angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Patentansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verstanden, wobei:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Explosionsansicht ist, die eine Struktur der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine Axialansicht ist, die in einer Axialrichtung eines drehbaren Elements der Antriebskraftübertragungsvorrichtung genommen ist, welche die Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in einem Ein-Zustand der Kupplung gehalten zeigt;
  • 4 eine Axialansicht ist, die in der Axialrichtung des drehbaren Elements der Antriebskraftübertragungsvorrichtung genommen ist, welche die Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in einem Aus-Zustand der Kupplung gehalten zeigt;
  • 5A eine Teillängsquerschnittansicht der in dem Ein-Zustand der Kupplung gehaltenen Antriebskraftübertragungsvorrichtung ist, welche einen der Permanentmagnete und einen ersten Magnetkreis gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5B eine Teilaxialansicht der in 5A gezeigten Antriebskraftübertragungsvorrichtung ist;
  • 6A eine Teillängsquerschnittansicht der in dem Aus-Zustand der Kupplung gehaltenen Antriebskraftübertragungsvorrichtung ist, welche den Permanentmagnet und einen zweiten Magnetkreis gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6B eine Teilaxialansicht der in 6A gezeigten Antriebskraftübertragungsvorrichtung ist;
  • 7 eine Axialansicht ist, die in einer Axialrichtung eines drehbaren Elements einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genommen ist, welche die Antriebskraftübertragungsvorrichtung in einem Ein-Zustand der Kupplung gehalten zeigt;
  • 8 eine zu 7 ähnliche Axialansicht ist, die eine Modifikation der Antriebskraftübertragungsvorrichtung von 7 zeigt; und
  • 9 ein Schemadiagramm ist, das eine Struktur einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung des bisherigen Stands der Technik zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 1 bis 6B beschrieben.
  • Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 wird zum Beispiel an einem Kältemittelkompressor C (einer Vorrichtung der angetriebenen Seite; d. h. einer abhängigen Vorrichtung) eines Fahrzeugklimatisierungssystems installiert, um die Übertragung einer Rotationsantriebskraft einer nicht abgebildeten Brennkraftmaschine (einer Antriebskraftquelle) an den Kältemittelkompressor C zu ermöglichen und zu unterbinden. In 1 entspricht die linke Seite der ersten Endseite der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1, und die rechte Seite entspricht der zweiten Endseite der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1.
  • Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 umfasst eine Vielzahl von Permanentmagneten 2, einen Stator 3, einen Rotor 4, einen Anker 7 und ein elastisches Element 8. Die Permanentmagneten 2 sind in dem Stator 3 aufgenommen. Der Rotor 4 wird durch die von dem Motor übertragene Rotationsantriebskraft gedreht. Der Anker 7 ist aus einem magnetischen Material (z. B. Eisen) gefertigt und ist mit dem Kältemittelkompressor C verbunden, um diesen anzutreiben. Außerdem ist der Anker 7 axial entgegengesetzt zu dem Rotor 4, so dass der Anker 7 in einem entkoppelten Zustand, in dem der Anker 7 von dem Rotor 4 entkoppelt ist, axial von dem Rotor 4 um einen vorgegebenen Spalt 6 beabstandet ist. Das elastische Element 8 hält den Anker 7, so dass in dem entkoppelten Zustand der Spalt 6 ausgebildet wird und zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 aufrecht erhalten wird.
  • Der Stator 3 ist zu einem im Allgemeinen zylindrischen Körper aufgebaut und umfasst einen ringförmigen inneren Statorabschnitt 9, einen ringförmigen äußeren Statorabschnitt 11 und einen ringförmigen mittleren Statorabschnitt 12. Der innere Statorabschnitt 9 bildet einen radial inneren Abschnitt des Stators 3. Der äußere Statorabschnitt 11 bildet einen radial äußeren Abschnitt des Stators 3. Der mittlere Statorabschnitt 12 ist radial zwischen dem inneren Statorabschnitt 9 und dem äußeren Statorabschnitt 11 angeordnet. Der innere Statorabschnitt 9, der äußere Statorabschnitt 11 und der mittlere Statorabschnitt 12 sind integral befestigt und im Inneren des Rotors 4 angeordnet.
  • Der mittlere Statorabschnitt 12 ist aus einem nicht magnetischen Material (z. B. Aluminium, Kupfer, Harz) gefertigt und ist zu einem im Allgemeinen zylindrischen (ringförmigen) Körper mit einem T-förmigen Querschnitt aufgebaut. Der innere Statorabschnitt 9 und der äußere Statorabschnitt 11 sind aus einem magnetischen Material (z. B. Eisen) gefertigt und sind jeweils zu einem im Allgemeinen zylindrischen (ringförmigen Körper aufgebaut. Der innere Statorabschnitt 9 ist an einem radial inneren Teil des mittleren Statorabschnitts 12 befestigt, und der äußere Statorabschnitt 11 ist an einem radial äußeren Teil des mittleren Statorabschnitts 12 befestigt.
  • Der Stator 3 hat eine Vielzahl (in dieser Ausführungsform zwölf) von im Allgemeinen zylindrischen Aufnahmelöchern 13, die eines nach dem anderen in im Allgemeinen gleichen Abständen entlang eines imaginären Kreises angeordnet sind, der koaxial mit der Mittelachse des Stators 3 ist. Die im Allgemeinen zylindrischen Permanentmagnete sind jeweils in den Aufnahmelöchern 13 aufgenommen. Hier befindet sich ein radial äußeres Ende jedes Aufnahmelochs 13 in dem äußeren Statorabschnitt 11. Ein radial inneres Ende des Aufnahmelochs 13 befindet sich in dem inneren Statorabschnitt 9. Ein radial mittlerer Teil des Aufnahmelochs 13, der radial zwischen dem radial äußeren Ende und dem radial inneren Ende des Aufnahmelochs 13 angeordnet ist, befindet sich in dem mittleren Statorabschnitt 12.
  • Jeder Permanentmagnet 2 ist radial magnetisiert, so dass eine radiale Hälfte des Permanentmagneten 2 zu dem N-Pol magnetisiert ist und die andere radiale Hälfte des Permanentmagneten 2 zu dem S-Pol magnetisiert ist. Außerdem ist jeder Permanentmagnet 2 in dem entsprechenden Aufnahmeloch 13 aufgenommen und ist um eine Drehachse des Permanentmagneten 2 drehbar.
  • Der Rotor 4 ist aus einem magnetischen Material (z. B. Eisen oder Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt) gefertigt. Der Rotor 4 hat eine ringförmige Rille 14, so dass der Rotor 4 einen im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat. Außerdem ist der Stator 3 in der ringförmigen Rille 14 des Rotors 4 aufgenommen, so dass eine Bodenwand 16 der ringförmigen Rille 14 ein axiales Ende des Stators 3 bedeckt. Ein winziger Spalt ist zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Stators 3 und einer entsprechenden entgegengesetzten Oberfläche der ringförmigen Rille 14 ausgebildet, und zwischen der Außenumfangsoberfläche des Stators 3 und der entsprechenden entgegengesetzten Oberfläche der ringförmigen Rille 14 ist ebenfalls ein winziger Spalt ausgebildet.
  • Außerdem wird der Rotor 4 von dem Gehäuse 18 des Kältemittelkompressors C durch ein Kugellager 17, das an der Innenumfangsseite des Rotors 4 installiert ist, drehbar gehalten. Eine Riemenscheibe 19 ist entlang eines Außenumfangsteils des Rotors 4 bereitgestellt. Die Rotationsantriebskraft für den Motor wird durch einen (nicht gezeigten) Riemen, der um die Riemenscheibe 19 herum angeordnet ist, an den Rotor 4 übertragen.
  • Der Anker 7 ist zu einem im Allgemeinen ringförmigen Körper aufgebaut und ist axial entgegengesetzt zu dem Rotor 4, so dass in dem entkoppelten Zustand der Spalt 6 zwischen dem Anker 7 und dem Rotor 4 ausgebildet wird. Eine Nabe 22 ist durch das elastische Element 8 mit dem Anker 7 verbunden, und diese Nabe 22 ist ihrerseits mit der Welle 21 des Kältemittelkompressors C verbunden. Das elastische Element 8 drückt den Anker 7 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Rotor 4 in einer derartigen Weise, dass der Spalt 6 zwischen dem Anker 7 und dem Rotor 4 gebildet wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist das elastische Element 8 aus Gummi gefertigt, der zwischen der Nabe 22 und dem Anker 7 bereitgestellt ist. Alternativ kann das elastische Element 8 aus einer Blattfeder, Spiralfeder oder ähnlichem gefertigt sein.
  • Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 umfasst ferner eine Magnetpositionsänderungsanordnung oder einen Mechanismus (eine Magnetpositionsänderungseinrichtung) 50 zum Ändern der Position jedes Permanentmagneten 2, d. h. zum Verschieben des Permanentmagneten 2 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position (die später detailliert beschrieben wird).
  • Nun wird die Struktur der Magnetpositionsänderungsanordnung 50 beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform dreht die Magnetpositionsänderungsanordnung 50 jeden Permanentmagneten 2 um seine Drehachse, um die Drehposition des Permanentmagneten 2 zu ändern. Die Magnetpositionsänderungsanordnung 50 umfasst ein drehbares Element 23, eine rotierende Vorrichtung (die als eine Rotationseinrichtung) 24 dient, und einen Verbindungsmechanismus 26. Das drehbare Element 23 ist um die Achse des Stators 3 drehbar. Die Rotationsvorrichtung 24 dreht das drehbare Element 23. Der Verbindungsmechanismus 26 dreht den Permanentmagneten 2 synchron mit der Rotation des drehbaren Elements 23.
  • Das drehbare Element 23 ist zu einem drehbaren kreisförmigen Scheibenkörper aufgebaut, der um die Achse des Stators 3 drehbar ist. Das drehbare Element 23 ist zwischen dem Stator 3 und dem Gehäuse 18 in einer derartigen Weise angeordnet, dass das drehbare Element 23 axial entgegengesetzt zu dem Stator 3 und den Permanentmagneten 2 ist.
  • Die Rotationsvorrichtung 24 hat ein Schneckengetriebe, das eine Schnecke 28, die von einem Elektromotor 27 angetrieben wird, und ein Schneckenrad 29 umfasst, das an dem Außenumfangsteil des drehbaren Elements 23 bereitgestellt ist.
  • Das heißt, das Schneckenrad 29 ist an einem Abschnitt des Außenumfangsteils des drehbaren Elements 23 bereitgestellt, und die Schnecke 28 greift mit dem Schneckenrad 29 ineinander. Wenn die Schnecke 28 von dem Motor 27 gedreht wird, wird das Schneckenrad 29, das mit der Schnecke 28 ineinander greift, um die Achse des Stators 3 gedreht, um das drehbare Element 23 um die Achse des Stators 3 zu drehen. Das Schneckenrad 29 kann entlang dem gesamten Außenumfangsteil des drehbaren Elements 23 (der sich entlang dem gesamten Außenumfangsrad des drehbaren Elements 23 erstreckt) gedreht werden.
  • Der Verbindungsmechanismus 26 umfasst Stifte 31, die jeweils an den Permanentmagneten 2 bereitgestellt sind, und längliche Löcher (Langlöcher) 33, die an dem drehbaren Element 23 bereitgestellt sind. Jeder Stift 31 ist an dem entsprechenden Permanentmagneten 2 an einer Stelle bereitgestellt, die exzentrisch zu der Drehachse des Permanentmagneten 2 ist. Außerdem ist jeder Stift 31 durch das entsprechende längliche Loch 33 des drehbaren Elements 23 aufgenommen. Mit diesem Aufbau bildet der Verbindungsmechanismus 26 einen Kurbelmechanismus zwischen dem drehbaren Element 23 und den Permanentmagneten 2.
  • Insbesondere ist der Stift 31 integral mit einer kreisförmigen Scheibenplatte 32 ausgebildet, die an dem anderen axialen Ende des Permanentmagneten 2, die entgegengesetzt zu dem drehbaren Element 23 ist, in einer derartigen Weise befestigt ist, dass der Stift 31 exzentrisch zu der Drehachse des Permanentmagneten 2 ist. Der Stift 31 und die Platte 32 sind aus einem nicht magnetischen Material, wie etwa rostfreiem Stahl, gefertigt.
  • Außerdem sind die länglichen Löcher 33 in dem drehbaren Element 23 ausgebildet, um jeweils den Stiften 31 in einer derartigen Weise zu entsprechen, dass die Anzahl (zwölf in dieser Ausführungsform) der länglichen Löcher 33 gleich der Anzahl der Permanentmagnete 2 ist und die Stifte 31 jeweils durch die länglichen Löcher 33 aufgenommen sind.
  • Wenn das drehbare Element 33 gedreht wird, werden die länglichen Löcher 33 nicht bewegt, d. h. werden zusammen mit dem drehbaren Element 23 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stift 31 jedes Permanentmagneten 2 entlang des länglichen Lochs 33 bewegt, um die Kurbelwirkung zu implementieren, so dass der Permanentmagnet 2 innerhalb des entsprechenden Aufnahmelochs 13 des Stators 3 gedreht wird.
  • Der N-Pol und der S-Pol des Permanentmagneten 2 werden in einer Weise magnetisiert, die eine vorgegebene Winkelbeziehung des N-Pols und des S-Pols relativ zu dem Stift 31 implementiert. Wenn das drehbare Element 23 gedreht wird, wird die Position des Permanentmagneten 2 zwischen der ersten Position, in der ein erster (später beschriebener) Magnetkreis ausgebildet wird, und der zweiten Position, in der ein zweiter (später beschriebenen) Magnetkreis ausgebildet wird, umgeschaltet.
  • Nun wird der Betrieb der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform unter Bezug auf 3 bis 6B beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehposition jedes Permanentmagneten 2 zwischen der ersten Position und der zweiten Position geändert, um den Kreis zwischen dem ersten Magnetkreis und dem zweiten Magnetkreis umzuschalten, und dadurch die Übertragung der Rotationsantriebskraft von der Motorseite an die Seite des Kältemittelkompressors C zu ermöglichen und zu unterbinden. Hier fließt der magnetische Fluss in dem ersten Magnetkreis durch den Rotor 4 und den Anker 7 d. h. wird durch diese übertragen. In dem zweiten Magnetkreis ist der magnetische Fluss, der an den Rotor 4 und den Anker 7 übertragbar ist, kleiner, d. h. schwächer als der des ersten Magnetkreises.
  • Zuerst werden die ersten und zweiten Positionen der Permanentmagnete 2 ebenso wie die ersten und zweiten Magnetkreise, die jeweils in den ersten und zweiten Positionen der Permanentmagnete 2 ausgebildet werden, beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der erste Magnetkreis unter Bezug auf 3, 5A und 5B ausgebildet, wenn jeder Permanentmagnet 2 in der ersten Position angeordnet ist, in der eine Magnetisierungsrichtung des Permanentmagnet 2 im Allgemeinen mit einer Radialrichtung des Stators 3 zusammenfällt, d. h. an der eine Grenzlinie zwischen dem S-Pol und dem N-Pol des Permanentmagneten 3 tangential zu einem imaginären Kreis ist, der koaxial mit dem Stator 3 ist. Mit anderen Worten sind der N-Pol und der S-Pol des Permanentmagneten 2 im Allgemeinen in einer Radialrichtung des Stators 3 entgegengesetzt zueinander. In dieser Position berührt einer (z. B. der S-Pol) der Magnetpole jedes Permanentmagneten 2 den inneren Statorabschnitt 9, und der andere (z. B. der N-Pol) der Magnetpole des Permanentmagneten 2 berührt den äußeren Statorabschnitt 11. Zu diesem Zeitpunkt übt der Rotor 4 aufgrund des magnetischen Flusses, der von den Permanentmagneten 2 erzeugt wird und durch den Stator 3 an den Rotor 4 übertragen wird, eine beträchtliche Magnetanziehungskraft aus, so dass der Anker 7 gegen die Druckkraft des elastischen Elements 8 magnetisch an den Rotor 4 angezogen und mit diesem gekoppelt wird.
  • In diesem Zustand umgeht der magnetische Fluss des Permanentmagneten 2 das längliche gebogene Loch 36 des Rotors 4 und das längliche gebogene Loch 37 des Ankers 7 und fließt dadurch hauptsächlich durch den N-Pol des Permanentmagneten 2, den Rotor 4, den Anker 7, den Rotor 4, den Anker 7, den Rotor 4 und den S-Pol des Permanentmagneten 2 in dieser Reihenfolge (siehe den Pfeil in 5A). Daher wird die große Magnetanziehungskraft zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 erzeugt.
  • Außerdem wird unter Bezug auf 4, 6A und 6B der zweite Magnetkreis ausgebildet, wenn jeder Permanentmagnet 2 in der zweiten Position angeordnet ist, in der die Magnetisierungsrichtung des Permanentmagneten 2 tangential zu dem imaginären Kreis ist, der koaxial mit dem Stator 3 ist, d. h. an dem die Grenzlinie zwischen dem S-Pol und dem N-Pol des Permanentmagneten 2 im Allgemeinen mit der Radialrichtung des Stators 3 zusammenfällt. Mit anderen Worten sind der N-Pol und der S-Pol des Permanentmagneten 2 in der Umfangsrichtung des Stators 3 entgegengesetzt zueinander. In diesem Zustand berührt jeder der Magnetpole (N-Pol und S-Pol) des Permanentmagneten 2 sowohl den inneren Statorabschnitt 9 als auch den äußeren Statorabschnitt 11.
  • In diesem Zustand fließt der magnetische Fluss, der von dem Permanentmagneten 2 erzeugt wird, hauptsächlich durch den N-Pol des Permanentmagneten 2, den inneren Statorabschnitt 9 und den S-Pol des Permanentmagneten 2 in dieser Reihenfolge und fließt auch durch den N-Pol des Permanentmagneten 2, den äußeren Statorabschnitt 11 und den S-Pol des Permanentmagneten 2 in dieser Reihenfolge (siehe die Pfeile in 6A und 6B). Das heißt, der Magnetkreis wird durch den inneren Statorabschnitt 9 und den äußeren Statorabschnitt 11 kurzgeschlossen, so dass der magnetische Fluss im Wesentlichen nicht durch den Rotor 4 und den Anker 7 fließt. Auf diese Weise übt der Rotor 4 keine Magnetanziehungskraft aus oder übt eine Magnetanziehungskraft aus, die kleiner, d. h. schwächer als die des ersten Magnetkreises ist. Dadurch wird der Anker 7 weg gedrückt und wird durch die Druckkraft des elastischen Elements 8 von dem Rotor 4 entkoppelt.
  • Hier kann der magnetische Fluss, der von dem Permanentmagneten 2 leckt, selbst in der zweiten Position des Permanentmagneten 2 möglicherweise durch den Rotor 4 und den Anker 7 fließen. Jedoch ist der in einem derartigen Fall erzeugte magnetische Fluss schwächer und ist viel kleiner als der magnetische Fluss, der durch den Rotor 4 und den Anker 7 des ersten Magnetkreises fließt. Daher ist der zweite Magnetkreis nicht der Kreis, der den magnetischen Fluss aktiv durch den Rotor 4 und den Anker 7 leitet. Folglich ist der magnetische Fluss, der in dem zweiten Magnetkreis gebildet wird und durch den Rotor 4 und den Anker 7 übertragen wird, kleiner, d. h. schwächer als der magnetische Fluss, der in dem ersten Magnetkreis gebildet wird.
  • Wenn jeder Permanentmagnet 2 daher in der zweiten Position angeordnet ist, in der der zweite Magnetkreis gebildet wird, würde der magnetische Fluss, der durch den Rotor 4 und den Anker 7 fließt, schwach. Selbst wenn folglich die Magnetanziehungskraft zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 erzeugt wird, ist diese Magnetanziehungskraft kleiner als die des ersten Magnetkreises und ist kleiner als die Druckkraft des elastischen Elements 8.
  • Als nächstes wird der Positionsänderungsbetrieb zum Ändern der Drehpositionen der Permanentmagneten beschrieben.
  • Die Drehpositionen des Permanentmagneten 2 werden von der Magnetpositionsänderungsanordnung 50 geändert. Insbesondere wenn die Schnecke 28 von dem Motor 27 gedreht wird, wird das drehbare Element 23, welches das Schneckenrad 29 hat, welches mit der Schnecke 28 ineinander greift, um die Achse des Stators 3 gedreht. Wenn das drehbare Element 23 gedreht wird, werden die länglichen Löcher 33, die in dem drehbaren Element 23 ausgebildet sind, bewegt, d. h. zusammen mit dem drehbaren Element 23 gedreht, so dass der innere Umfangsrand jedes länglichen Lochs 33 den entsprechenden Stift 31 drückt, um den Stift 31 entlang des länglichen Lochs 33 zu bewegen, um die Kurbelwirkung zu implementieren. Daher wird der der Permanentmagnet 2 innerhalb des aufnehmenden Lochs 13 gedreht, um seine Position zwischen der ersten Position zum Ausbilden des ersten Magnetkreises und der zweiten Position zum Ausbilden des zweiten Magnetkreises zu ändern. Wenn dann die Position des Permanentmagneten 2 in die entsprechende der ersten Position und der zweiten Position geändert wird, wird die Drehung des Motors 27 beendet.
  • Schließlich wird das Umschalten zwischen dem Ein-Zustand der Kupplung (eingekuppelter Zustand, d. h. gekoppelter Zustand) und dem Aus-Zustand der Kupplung (ausgekuppelter Zustand, d. h. entkoppelter Zustand), die durch Positionsänderungen der Permanentmagnete 2 implementiert werden, beschrieben.
  • Zuerst wird die Schnecke 28 von dem Motor 27 angetrieben, um das drehbare Element 23 anzutreiben, um jeden Permanentmagnete 2 in der ersten Position anzuordnen. Dann wird der Anker 7 durch die zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 erzeuge Magnetanziehungskraft an den Rotor 4 angezogen, so dass der Rotor 4 mit dem Anker 7 gekoppelt wird, um die Rotationsantriebskraft von dem Rotor 4 an den Anker 7 zu übertragen (der Ein-Zustand der Kupplung). Hier wird der Permanentmagnet 2 in der ersten Position gehalten, so dass der Ein-Zustand der Kupplung aufrecht erhalten wird.
  • Das Halten der Position des Permanentmagneten 2 kann erreicht werden, indem einfach die Drehung des Motors 27 gestoppt wird. Dies liegt an dem folgenden Grund. Das heißt, die Drehung des drehbaren Elements 23 wird nicht auf die Seite der Schnecke 28 übertragen. Wenn die Drehung der Schnecke 28 gestoppt wird, wird daher die Position des drehbaren Elements 23 aufrecht erhalten.
  • Als nächstes wird die Schnecke 28 von dem Motor 27 angetrieben, um das drehbare Element 23 zu drehen, um jeden Permanentmagneten 2 in der zweiten Position anzuordnen. In diesem Zustand fließt der magnetische Fluss im Wesentlichen nicht zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 (oder fließt bei dem schwachen Pegel kaum zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7), so dass die Magnetanziehungskraft zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 verringert oder beseitigt wird. Daher wird der Anker 7 durch die Druckkraft des elastischen Elements 8 weg von dem Rotor 4 gedrückt, um den Spalt 6 zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 zu bilden. Auf diese Weise wird die Übertragung der Rotationsantriebskraft von dem Motor an den Kältemittelkompressor C unterbunden (in dem Aus-Zustand der Kupplung). Hier wird der Permanentmagnet 2 in der zweiten Position gehalten, so dass der Aus-Zustand der Kupplung aufrecht erhalten wird.
  • Nun werden die Vorteile der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform hat die Magnetpositionsänderungsanordnung 50, die die Position jedes Permanentmagneten 2 zwischen der ersten Position und der zweiten Position ändert, um den Kreis zwischen dem ersten Magnetkreis, in dem der magnetische Fluss durch den Rotor 4 und den Anker 7 fließt, und dem zweiten Magnetkreis, in dem der magnetische Fluss, der möglicherweise durch den Rotor 4 und den Anker 7 fließt, kleiner, d. h. schwächer, als der des ersten Magnetkreises ist, zu ändern. Auf diese Weise wird das Umschalten zwischen dem Ein-Zustand der Kupplung und dem Aus-Zustand der Kupplung implementiert.
  • Wenn auf diese Weise jeder Permanentmagnet 2 in der ersten Position angeordnet wird, wird der Anker 7 aufgrund des von dem ersten Magnetkreis erzeugten magnetischen Flusses zu dem Rotor 4 angezogen, um den Ein-Zustand der Kupplung zu erzeugen. Wenn der Permanentmagnet 2 in der ersten Position gehalten wird, wird der Ein-Zustand der Kupplung aufrecht erhalten.
  • Wenn außerdem jeder Permanentmagnet 2 in der zweiten Position 2 angeordnet wird, wird der Anker 7 von dem Rotor 4 weg verschoben, um den Aus-Zustand der Kupplung zu implementieren. Wenn der Permanentmagnet 2 in der zweiten Position gehalten wird, wird der Aus-Zustand der Kupplung aufrecht erhalten.
  • Hier kann in dem Aus-Zustand der Kupplung zum Beispiel zur Zeit des Anwendens der Schwingung oder der äußeren Kraft der Spalt 6 zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 möglicherweise in manchen Fällen verringert werden. Jedoch fließt in der zweiten Position des Permanentmagneten 2 der magnetische Fluss im Wesentlichen nicht zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 (oder fließt kaum zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 mit dem schwachen Pegel), so dass die Magnetanziehungskraft zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 verringert oder beseitigt wird. Selbst wenn der Spalt 6 zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 zum Beispiel aufgrund der Schwingung oder äußeren Kraft verkleinert wird, wird daher der Anker 7 nicht an den Rotor 4 angezogen. Folglich ist es möglich, die unbeabsichtigte fehlerhafte Kopplung zwischen dem Rotor 4 und dem Anker 7 zu begrenzen.
  • Außerdem wird das Umschalten zwischen dem Ein-Zustand der Kupplung und dem Aus-Zustand der Kupplung ausgeführt, indem die Positionen der Permanentmagnete 2 geändert werden. Außerdem wird nach dem Umschalten von dem Aus-Zustand der Kupplung auf den Ein-Zustand der Kupplung der gekoppelte Zustand des Rotors 4 und des Ankers 7 nur durch den von den Permanentmagneten 2 erzeugten magnetischen Fluss aufrecht erhalten. Daher wird im Gegensatz zur bisherigen Technik die elektromagnetische Spule, die den magnetischen Fluss erzeugt, nicht benötigt.
  • Außerdem dreht die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform die Permanentmagneten 2, die in dem Stator 3 aufgenommen werden, durch die Verwendung des drehbaren Elements 23, der Rotationsvorrichtung (die Rotationseinrichtung) 24 zum Drehen des drehbaren Elements 23 und des Verbindungsmechanismus 26 zum Drehen der Permanentmagnete 2 synchron mit der Drehung des drehbaren Elements 23.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau können die Permanentmagnete 2 im Vergleich zu dem Fall, in dem die Permanentmagnete 2 direkt einzeln gedreht werden, wirksamer gedreht werden.
  • Außerdem wird das drehbare Element 23 in der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform durch das Schneckengetriebe gedreht, welches die Schnecke 28, die von dem Motor 27 gedreht wird, und das Schneckenrad 29 umfasst, das an dem Außenumfangsteil des drehbaren Elements 23 bereitgestellt ist.
  • Auf diese Weise wird die Drehung des drehbaren Elements 23 nicht auf die Seite der Schnecke 28 übertragen. Daher kann die Drehung des drehbaren Elements 23 an der vorgegebenen Position gestoppt werden, indem einfach die Drehung der Schnecke 28 gestoppt wird, und die Position jedes Permanentmagneten 2 kann aufrecht erhalten werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine Struktur einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 7 in Bezug auf Unterschiede beschrieben, welche von der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • In der Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform umfasst die Rotationsvorrichtung 24 eine lineare Solenoidspule 41 anstelle des Motors 27 der ersten Ausführungsform. Das drehbare Element 23 wird synchron mit der Verschiebung eines Kolbens 42 gedreht.
  • Insbesondere wird die lineare Solenoidspule 41 derart angeordnet, dass die Verschiebungsrichtung (Bewegungsrichtung) des Kolbens 42 im Allgemeinen mit einer Tangentialrichtung an einen imaginären Kreis der koaxial mit der Achse des drehbaren Elements 23 ist, zusammenfällt. Außerdem ist ein Eingreifabschnitt 43 an dem Außenumfangsteil des drehbaren Elements 23 bereitgestellt, um radial nach außen vorzustehen. Ein Stift 46 ist an dem Kolben 42 bereitgestellt und wird durch ein längliches Loch 44 des Eingreifabschnitts 43 aufgenommen, welches sich in der Axialrichtung durch den Eingreifabschnitt 43 erstreckt. Wenn der Kolben 42 auf diese Weise durch die Energieversorgung der linearen Solenoidspule 41 verschoben wird, wird das drehbare Element 23 von dem Kurbelabschnitt gedreht. Dann, wenn das drehbare Element 23 gedreht wird, werden die Permanentmagnete 2 durch den Mechanismus gedreht, der ähnlich dem in der ersten Ausführungsform diskutierten ist.
  • Hier kann eine (nicht gezeigte) Feder in der linearen Solenoidspule 41 bereitgestellt werden, um den Kolben 42 in Richtung einer Endseite (der Ein-Zustandsseite der Kupplung) in der Verschiebungsrichtung zu verschieben.
  • In einem derartigen Fall wird das Umschalten von dem Ein-Zustand der Kupplung in den Aus-Zustand der Kupplung durch die Energieversorgung der linearen Solenoidspule 41 ausgeführt, um den Kolben 42 gegen die Druckkraft der Feder in Richtung der anderen Endseite in der Verschiebungsrichtung zu verschieben, so dass jeder Permanentmagnet 2 von der ersten Position in die zweite Position verschoben wird.
  • Hier kann die zweite Position des Permanentmagneten 2 (in welcher der S-Pol und der N-Pol durch den inneren Statorabschnitt 9 und den äußeren Statorabschnitt 11 kurzgeschlossen sind) leicht aufrecht erhalten werden, wenn die zweite Position des Permanentmagneten 2 einmal implementiert ist. Außerdem erfordert das Verschieben des Permanentmagneten 2 von der zweiten Position in die erste Position das große Drehmoment. In der ersten Position des Permanentmagneten 2 (in der die Magnetisierungsrichtung des Permanentmagneten 2 im Allgemeinen mit der Radialrichtung des Stators 3 übereinstimmt) ist das Umschalten des Permanentmagneten 2 von der ersten Position in die zweite Position leichter als das Umschalten des Permanentmagneten 2 von der zweiten Position in die erste Position.
  • Selbst wenn das die Energieversorgung der linearen Solenoidspule 41 in dem Zustand, in dem der Permanentmagnet 2 in der zweiten Position angeordnet ist, gestoppt wird, hält der Permanentmagnet 2 die zweite Position aufrecht, um den Aus-Zustand der Kupplung aufrecht zu erhalten.
  • Wenn außerdem zur Zeit des Umschaltens von dem Aus-Zustand der Kupplung in den Ein-Zustand der Kupplung der Kolben 42 aufgrund der Energieversorgung der linearen Solenoidspule 41 in Richtung der einen Endseite verschoben wird, stellt die Feder die Unterstützungskraft bereit, so dass die Druckkraft des Kolbens 42 zum Drücken des drehbaren Elements 23 erhöht wird. Auf diese Weise wird das Umschalten des Permanentmagneten 2 von der zweiten Position in die erste Position, das das große Drehmoment erfordert, vorgenommen.
  • Außerdem kann in dem Fall, in dem die eine Endseite des Kolbens 42 in der Verschiebungsrichtung die Aus-Zustandsseite der Kupplung ist und die andere Endseite des Kolbens 42 in der Verschiebungsrichtung die Ein-Zustandsseite der Kupplung ist, das Ergebnis, das ähnlich dem vorstehend diskutierten ist, erhalten werden, indem der Kolben 42 mit der Feder in Richtung der anderen Endseite in der Verschiebungsrichtung gedrückt wird.
  • Nun werden Modifikationen der vorstehenden Ausführungsformen beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform wird in der Rotationsvorrichtung (der Rotationseinrichtung) 24 der Motor 27 verwendet. Außerdem wird in der zweiten Ausführungsform in der Rotationsvorrichtung 24 die lineare Solenoidspule 41 verwendet. Alternativ kann die Antriebsquelle der Rotationsvorrichtung 24 eine hydraulische Druckquelle (z. B. hydraulische Öldruckquelle), eine pneumatische Druckquelle oder eine interne Druckquelle des Kältemittelkompressors C sein. Wie zum Beispiel in 8 gezeigt, kann die Rotationsvorrichtung (die Rotationseinrichtung) 24 einen Aktuator (z. B. einen hydraulischen Aktuator, einen pneumatischen Aktuator) 51 umfassen, der von einem Druck angetrieben wird, der von einer Druckquelle (z. B. einer hydraulischen Öldruckquelle, einer pneumatischen Druckquelle, einer Kältemitteldruckquelle) 53 geliefert wird. Der Aktuator 51 kann ein herkömmlicher Zylinderaktuator mit einem (nicht gezeigten) Kolben sein, der in einem (nicht gezeigten) geschlossenen Zylinder hin und her bewegt wird und mit einem Kolben 52 verbunden ist, um den Kolben 52 und den damit verbundenen Eingreifabschnitt 43 in die Richtung von links nach rechts in
  • 8 zu bewegen, um das drehbare Element 23 in einer ähnlichen Weise anzutreiben wie der der zweiten Ausführungsform.
  • Insbesondere in dem Fall, in dem die Antriebskraftübertragungsvorrichtung 1 für eine Rotationsmaschine des Fahrzeugs verwendet wird, kann der hydraulische Druck der hydraulischen Ölpumpe (die als die Druckquelle 53 dient) oder der pneumatische Druck der pneumatischen Pumpe (die als die Druckquelle 53 dient), der an den Motor des Fahrzeugs bereitgestellt wird, als die Antriebsquelle der Rotationsvorrichtung (der Rotationseinrichtung) verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Energieverbrauch zu verringern.
  • Außerdem wird in dem Fall, in dem die innere Druckquelle (die als die Druckquelle 53 dient) des Kältemittelkompressors C verwendet wird, um die Rotationsvorrichtung 24 anzutreiben, wird der Kältemitteldruck als die Antriebsquelle der Rotationsvorrichtung 24 verwendet. Daher ist es nicht erforderlich, eine neue Antriebsquelle für die Rotationsvorrichtung 24 bereitzustellen, so dass es möglich ist, den Energieverbrauch zu verringern.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten der Technik ohne weiteres einfallen. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinne ist daher nicht auf die spezifischen Details, die repräsentative Vorrichtung und Veranschaulichungsbeispiele, die gezeigt und beschrieben sind, beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - JP 61-206827 A [0002]
    • - JP 02-2007 B [0002]

Claims (13)

  1. Antriebskraftübertragungsvorrichtung, die umfasst: einen Permanentmagneten (2), der zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist; eine Magnetpositionsänderungseinrichtung (50) zum Verschieben des Permanentmagneten (2) zwischen der ersten Position und der zweiten Position; einen Rotor (4), der nach dem Aufnehmen einer Rotationsantriebskraft von einer äußeren Antriebsleistungsquelle gedreht wird, wobei der Rotor (4) nach dem Anordnen des Permanentmagneten (2) in der ersten Position in Zusammenwirkung mit dem Permanentmagneten (2) eine erste Magnetanziehungskraft ausübt und der Rotor (4) nach dem Anordnen des Permanentmagneten (2) in der zweiten Position in Zusammenwirkung mit dem Permanentmagneten (2) keine Magnetanziehungskraft oder eine zweite Magnetanziehungskraft ausübt, die kleiner als die erste Magnetanziehungskraft ist; einen Anker (7), der mit einer äußeren Vorrichtung (C) auf der angetriebenen Seite verbunden ist und mit dem Rotor (4) koppelbar ist, um die Rotationsantriebskraft von dem Rotor (4) an die äußere Vorrichtung (C) auf der angetriebenen Seite zu übertragen, wobei der Anker (7) in dem entkoppelten Zustand des Ankers (7), in dem der Anker (7) von dem Rotor (4) entkoppelt ist, von dem Rotor (4) um einen vorgegebenen Spalt (6) beabstandet ist; und ein elastisches Element (8), das den Anker (7) derart hält, dass der vorgegebene Spalt (6) zwischen dem Rotor (4) und dem Anker (7) in dem entkoppelten Zustand des Ankers (7) gehalten wird, wobei: der Anker (7) gegen die Druckkraft des elastischen Elements (8) durch die erste Magnetanziehungskraft des Rotors (4) magnetisch an den Rotor (4) angezogen wird und mit ihm gekoppelt wird, wenn der Permanentmagnet (2) in der ersten Position angeordnet ist; und der Anker (7) durch die Druckkraft des elastischen Elements (8) von dem Rotor (4) weg gedrückt und entkoppelt wird, wenn der Permanentmagnet (2) in der zweiten Position angeordnet ist.
  2. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: wenn der Permanentmagnet (2) in der ersten Position angeordnet ist, ein erster Magnetkreis gebildet wird, so das ein von dem Permanentmagnet (2) erzeugter magnetischer Fluss durch den Rotor (4) und den Anker (7) übertragen wird; und wenn der Permanentmagnet (2) in der zweiten Position angeordnet ist, ein zweiter Magnetkreis gebildet wird, so dass ein von dem Permanentmagnet (2) erzeugter magnetischer Fluss, der an den Rotor (4) und den Anker (7) übertragbar ist, schwächer als der magnetische Fluss des ersten Magnetkreises ist.
  3. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Stator (3) umfasst, der in dem Rotor (4) aufgenommen ist, wobei: der Permanentmagnet (2) einer einer Vielzahl von Permanentmagneten (2) ist, die in der Antriebskraftübertragungsvorrichtung bereitgestellt sind; die Vielzahl von Permanentmagneten (2) in einer derartigen Weise in dem Stator (3) aufgenommen ist, dass jeder der Vielzahl von Permanentmagneten (2) um eine Drehachse des Permanentmagneten (2) drehbar ist; und die Magnetpositionsänderungseinrichtung (50) jeden der Vielzahl von Permanentmagneten (2) um die Drehachse des Permanentmagneten (2) dreht, um den Permanentmagneten (2) zwischen der ersten Position und der zweiten Position zu verschieben.
  4. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Magnetpositionsänderungseinrichtung (50) umfasst: ein drehbares Element (23), das um eine Mittelachse des Stators (3) drehbar ist; eine Rotationseinrichtung (24) zum Drehen des drehbaren Elements (23); und einen Verbindungsmechanismus (26), der synchron mit der Drehung des drehbaren Elements (23) angetrieben wird, um jeden der Vielzahl von Permanentmagneten (2) um dessen Drehachse zu drehen.
  5. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Rotationseinrichtung (24) umfasst: einen Elektromotor (27); eine Schnecke (28), die von dem Elektromotor (27) gedreht wird; und ein Schneckenrad (29), das auf einem Außenumfangsteil des drehbaren Elements (23) bereitgestellt ist, um sich integral mit dem drehbaren Element (23) zu drehen, wobei das Schneckenrad (29) mit der Schnecke (28) ineinander greift, um ein Schneckengetriebe zu bilden.
  6. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei: das drehbare Element (23) zu einem kreisförmigen Plattenkörper aufgebaut ist und entgegengesetzt zu dem Stator (3) und der Vielzahl von Permanentmagneten (2) ist; der Verbindungsmechanismus (26) eine Vielzahl von Stiften (31) und eine Vielzahl von länglichen Löchern (33) umfasst; jeder der Vielzahl von Stiften (31) an einem der drehbaren Elemente (23) oder einem entsprechenden der Vielzahl von Permanentmagneten (2) bereitgestellt ist; und jedes der Vielzahl von länglichen Löchern (33) an dem anderen – dem drehbaren Element (23) oder dem entsprechenden der Vielzahl von Permanentmagneten (2) bereitgestellt ist; und jeder der Vielzahl von Stiften (31) durch ein entsprechendes der Vielzahl von länglichen Löchern (33) aufgenommen ist, um einen Kurbelmechanismus zwischen dem drehbaren Element (23) und dem entsprechenden der Vielzahl von Permanentmagneten (2) zu bilden.
  7. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei: jeder der Vielzahl von Stiften (31) an dem entsprechenden der Vielzahl von Permanentmagneten (2) an einer Stelle bereitgestellt ist, die exzentrisch zu der Drehachse des Permanentmagneten (2) ist; und jedes der länglichen Löcher (33) an dem drehbaren Element (23) bereitgestellt ist und den entsprechenden der Vielzahl von Stiften (31) dadurch aufnimmt.
  8. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Rotationseinrichtung (24) eine lineare Solenoidspule (41) umfasst, die das drehbare Element (23) antreibt, um das drehbare Element (23) synchron mit der Verschiebung der linearen Solenoidspule (41) zu drehen.
  9. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Rotationseinrichtung (24) von einem hydraulischen Öldruck angetrieben wird, der von einer externen hydraulischen Öldruckquelle geliefert wird.
  10. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Rotationseinrichtung (24) von einem pneumatischen Druck angetrieben wird, der von einer äußeren pneumatischen Druckquelle geliefert wird.
  11. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Rotationseinrichtung (24) von einem Kältemitteldruck angetrieben wird, der von einer Kältemitteldruckquelle (53) eines Kältemittelkompressors (C) eines Fahrzeugklimatisierungssystems geliefert wird.
  12. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: ein N-Pol und ein S-Pol des Permanentmagneten (2) im Allgemeinen in einer Radialrichtung des Stators (3) entgegengesetzt zueinander sind, wenn jeder der Vielzahl von Permanentmagneten (2) in der ersten Position angeordnet ist; und der N-Pol und der S-Pol des Permanentmagneten (2) im Allgemeinen in einer Umfangsrichtung des Stators (3) entgegengesetzt zueinander sind, wenn jeder der Vielzahl von Permanentmagneten (2) in der zweiten Position angeordnet ist.
  13. Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei: jeder der Vielzahl von Permanentmagneten (2) zu einem zylindrischen Körper aufgebaut ist und drehbar in einem entsprechenden der Aufnahmelöcher (13) aufgenommen ist, die hintereinander in der Umfangsrichtung des Stators (3) in im Allgemeinen gleichen Intervallen in dem Stator (3) angeordnet sind; der Stator (3) umfasst: einen ringförmigen äußeren Statorabschnitt (11), der aus einem magnetischen Material gefertigt ist; einen ringförmigen mittleren Statorabschnitt (12), der radial einwärts von dem ringförmigen äußeren Statorabschnitt (11) angeordnet ist und aus einem nicht magnetischen Material gefertigt ist; und einen ringförmigen inneren Statorabschnitt (9), der radial einwärts von dem ringförmigen mittleren Statorabschnitt (12) angeordnet ist und aus einem magnetischen Material gefertigt ist; ein radial äußere Ende jedes der Vielzahl von Aufnahmelöchern (13) sich in dem ringförmigen äußeren Statorabschnitt (11) befindet; ein radial inneres Ende jedes der Vielzahl von Aufnahmelöchern (13) sich in dem ringförmigen inneren Statorabschnitt (9) befindet; ein radial mittlerer Teil jedes der Vielzahl von Aufnahmelöchern (13), der radial zwischen dem radial äußeren Ende und dem radial inneren Ende des Aufnahmelochs (13) angeordnet ist, sich in dem ringförmigen mittleren Statorabschnitt (12) befindet; der N-Pol oder der S-Pol des Permanentmagneten (2) den ringförmigen inneren Statorabschnitt (9) berührt und der andere – der N-Pol oder der S-Pol des Permanentmagneten (2) – den ringförmigen äußeren Statorabschnitt (11) berührt, wenn jeder der Vielzahl von Permanentmagneten (2) in der ersten Position angeordnet ist; und der N-Pol und der S-Pol des Permanentmagneten (2) jeweils sowohl den ringförmigen inneren Statorabschnitt (9) als auch den ringförmigen äußeren Statorabschnitt (11) berührt, wenn jeder der Vielzahl von Permanentmagneten (2) in der zweiten Position angeordnet ist.
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