DE102010009029A1 - Fahrzeugaggregate mit mindestens zwei Ölräumen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugaggregat mit mindestens einem ersten und einem zweiten Ölraum, wobei mindestens der erste und der zweite Ölraum stofflich und örtlich voneinander getrennt sind und Vorrichtungen zum Wärmeaustausch zwischen den Ölräumen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugaggregat mit mindestens einem ersten und einem zweiten Ölraum, wobei mindestens der erste und der zweite Ölraum stofflich und örtlich voneinander getrennt sind.
  • Fahrzeugaggregate, die als Getriebesatz aus mehreren Getrieben bestehen, weisen häufig stofflich und örtlich voneinander getrennte Ölräume auf, damit in den einzelnen Getrieben unterschiedliche Schmieröle und unterschiedliche Schmierölmengen verwendet werden können.
  • Unter der örtlichen Trennung von einem ersten und einem zweiten Ölraum wird verstanden, dass mindestens der erste und der zweite Ölraum nicht miteinander verbunden sind, sondern jeder der räumlich getrennten Ölräume einen eigenen Raum einnimmt. Die örtlich getrennten Ölräume können insbesondere durch mindestens eine Trennwand voneinander getrennt sein. Unter der stofflichen Trennung wird verstanden, dass mindestens der erste und der zweite Ölraum keine Verbindung zueinander haben, so dass Stoffe, insbesondere flüssige Stoffe, wie die in den stofflich getrennten Ölräumen befindlichen Öle, nicht von einem Ölraum in den anderen Ölraum gelangen können. Die stofflich getrennten Ölräume sind also nicht nur örtlich voneinander getrennt, beispielsweise durch ein oder mehrere Trennwände, sondern haben auch keinen anderweitigen Kontakt zueinander, beispielsweise durch Leitungen wie Schläuche oder Röhren. Somit können sich die in den stofflich getrennten Ölräumen befindlichen Öle nicht miteinander vermischen. Die stoffliche Trennung ermöglicht es auch, dass sich die Öle in den stofflich getrennten Ölräumen in unterschiedlichen Mengen und mit unterschiedlichen Füllhöhen befinden können.
  • Im Stand der Technik werden bei Fahrzeugaggregaten, beispielsweise Fahrzeuggetrieben, die ein oder mehrere Ölräume aufweisen, zur Kühlung von in den Ölräumen befindlichen Ölen aktiv kühlende Wärmetauscher eingesetzt, wie sie zum Beispiel in der DE 100 58 110 A1 beschrieben werden. Solche Wärmetauscher sind vorwiegend Öl/Luft- oder Öl/Wasser-Kühler, die als zusätzliche Komponente an geeigneter Stelle an die Fahrzeugaggregate montiert werden und die in den Aggregaten entstehende Wärme an die Umgebung abführen. Solche Wärmetauscher haben jedoch den Nachteil, dass ein Kühlstrom benötigt wird. Für die Erzeugung des Kühlstroms, beispielsweise mittels einer Pumpe, muss zusätzliche Energie bereitgestellt werden.
  • Die DE 42 29 703 A1 schlägt für einen Getriebesatz mit getrennten Schmierölvolumen von mindestens zwei Einzelgetrieben eine Schmierölkühlung des zweiten Einzelgetriebes über eine gemeinsame Wand der zwei Einzelgetriebe vor, wobei die Wand zumindest auf einer Seite Rippen tragen kann. Jedoch muss zur Kühlung des ersten Einzelgetriebes ein aktiv kühlender Ölkühler vorhanden sein, der zusätzliche Energie benötigt. Darüber hinaus müssen die zwei Einzelgetriebe eine größere gemeinsame Wandfläche aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugaggregat mit mindestens zwei Ölräumen bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird ein Fahrzeugaggregat mit mindestens einem ersten und einem zweiten Ölraum vorgeschlagen, wobei mindestens der erste und der zweite Ölraum stofflich und örtlich voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölraum mit dem zweiten Ölraum über mindestens ein Wärmeleitrohr (Heatpipe) wärmetechnisch verbunden ist.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter „über mindestens einem Wärmeleitrohr wärmetechnisch verbunden” verstanden, dass das mindestens eine Wärmeleitrohr Wärme oder Kälte von einem Ölraum in einen zweiten Ölraum transportieren kann.
  • Ein Wärmeleitrohr ist dem Fachmann auch als Wärmerohr oder Heatpipe bekannt. Ein Wärmeleitrohr ist ein teilweise mit einer Flüssigkeit gefülltes und hermetisch abgedichtetes Volumen, meist in Rohrform. Bei einem Wärmeleitrohr wird unter Nutzung der Verdampfungswärme der im Wärmeleitrohr enthaltenen Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, eine hohe Wärmestromdichte erreicht. Die Wärme wird sehr effektiv, also mit einer großen Wärmetransportmenge auf einem kleinen Querschnitt, von einer Wärmequelle zu einer Wärmesenke transportiert. Für diesen Transport ist im Gegensatz zu einem aktiv kühlenden Wärmetauscher keine zusätzliche Energie nötig.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass mindestens der erste und der zweite Ölraum stofflich und örtlich durch mindestens eine Trennwand voneinander getrennt sind, wobei das Wärmeleitrohr vorteilhafterweise durch die Trennwand führt und dazu mittels geeigneter Dichtelemente durch eine Öffnung in der Trennwand durchragt, so dass die Ölräume weiterhin örtlich und stofflich voneinander getrennt bleiben. Das mindestens eine Wärmeleitrohr überträgt die Wärme zwischen den mindestens zwei stofflich und örtlich getrennten Ölräumen über die Verdampfungswärme mit einem deutlich geringeren Wärmewiderstand als eine Trennwand, die beispielsweise aus Metall besteht.
  • Durch die Verbindung eines ersten und eines zweiten Ölraums über mindestens ein Wärmeleitrohr last sich eine Kühlung oder Erwärmung eines der beiden Ölräume und insbesondere des in diesem Ölraum enthaltenen Öls durch den anderen Ölraum und dem in dem anderen Ölraum enthaltenen Öl erreichen, die technisch einfach zu realisieren ist. Insbesondere benötigen Wärmeleitrohre als hermetisch gekapselte Hohlkörper keine Zu- oder Ableitungen. Insbesondere nach einem Kaltstart eines Verbrennungsmotors lässt sich hiermit ein schneller Wärmeausgleich erreichen. Ebenfalls werden keine Steuerelemente oder eine Verkabelung der Wärmeleitrohre benötigt. Somit können die Wärmeleitrohre ohne größeren Aufwand in Fahrzeugaggregate integriert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrzeugaggregat als Fahrzeuggetriebe ausgebildet. Ein Fahrzeuggetriebe ist ein Getriebe im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt. Ein Fahrzeuggetriebe kann beispielsweise als Schaltgetriebe, als automatisiertes Schaltgetriebe oder als Automatikgetriebe ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Fahrzeugaggregat als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet. Ein Doppelkupplungsgetriebe ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, das mittels zweier Teilgetriebe und zweier Kupplungen einen vollautomatischen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Ölraum ein Hydraulikölraum. In einer weiteren Ausführungsform ist der zweite Ölraum ein Schmierölraum. In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Ölraum ein Hydraulikölraum und der zweite Ölraum ein Schmierölraum.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der erste Ölraum ein Raum, in dem eine Kupplung und/oder eine Hydraulikeinrichtung angeordnet ist. Der erste Ölraum kann zweckmäßigerweise ein ATF (Automatic Transmission Fluid) Öl enthalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der zweite Ölraum ein Raum, in dem mindestens ein mechanisches Bauteil, insbesondere mindestens ein drehbar gelagertes Bauteil, angeordnet ist. Der zweite Ölraum kann zweckmäßigerweise Getriebeöl, beispielsweise MTF (Manual Transmission Fluid) Öl enthalten.
  • Durch den Einsatz von mindestens einem Wärmeleitrohr lässt sich insbesondere im Fall eines hohen Leistungsdurchsatzes eine Kühlung des Ölraums, in dem mindestens ein mechanisches Bauteil, beispielsweise mindestens ein Radsatz, angeordnet ist über einen Wärmetransport in den Ölraum, in dem eine Kupplung und/oder eine Hydraulikeinrichtung angeordnet ist, erreichen. Die Kühlung des Ölraums, in dem mindestens ein mechanisches Bauteil angeordnet ist lässt sich durch eine Ausgestaltungsform verstärken, bei der dem Ölraum, in dem eine Kupplung und/oder eine Hydraulikeinrichtung angeordnet ist, ein Wärmetauscher zur aktiven Kühlung zugeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann auch der Wirkungsgrad des Fahrzeugaggregats durch ein schnelles Erwärmen des Ölraums, in dem mindestens ein mechanisches Bauteil, insbesondere beispielsweise ein Radsatz, angeordnet ist, durch die Übertragung der durch die Kupplung im Ölraum, in dem eine Kupplung angeordnet ist, entstehenden Wärme mittels mindestens eines Wärmeleitrohrs erhöht werden. Durch diese Reduzierung des Schleppmoments ergibt sich eine direkte Verbrauchs- und CO2-Reduzierung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich mindestens ein erster Abschnitt des mindestens einen Wärmeleitrohrs in dem ersten Ölraum. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich mindestens ein zweiter Abschnitt des mindestens einen Wärmeleitrohrs in dem zweiten Ölraum. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich mindestens ein erster Abschnitt des mindestens einen Wärmeleitrohrs in dem ersten Ölraum und mindestens ein zweiter Abschnitt des mindestens einen Wärmeleitrohrs befindet sich in dem zweiten Ölraum. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich ein erster Abschnitt des mindestens einen Wärmeleitrohrs in dem ersten Ölraum und ein zweiter Abschnitt des mindestens einen Wärmeleitrohrs befindet sich in dem zweiten Ölraum.
  • In einer weiteren Ausführungsform kommt mindestens ein Teil des ersten Abschnitts des mindestens einen Wärmeleitrohrs mit Öl des ersten Ölraums in Kontakt und/oder es kommt mindestens ein Teil des zweiten Abschnitts des Wärmeleitrohrs mit Öl des zweiten Ölraums in Kontakt. Es ist also dabei vorgesehen, dass der erste und/oder der zweite Abschnitt des Wärmeleitrohrs wenigstens Bereichsweise in das Öl des jeweiligen Ölraums eingetaucht sind.
  • Die Erfindung betrifft auch Verfahren zum Kühlen oder Erwärmen eines ersten Öls in einem ersten Ölraum eines Fahrzeugaggregats und/oder eines zweiten Öls in einem zweiten Ölraum des Fahrzeugaggregats, wobei der erste und der zweite Ölraum stofflich und örtlich voneinander getrennt sind und Wärme oder Kälte von einem der Ölräume in den anderen der Ölräume durch Wärmetauschung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschung mittels mindestens eines Wärmeleitrohrs (Heatpipe) durchgeführt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Fahrzeugaggregat ein erfindungsgemäßes Fahrzeugaggregat eingesetzt. Insbesondere werden bevorzugt die erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen der Wärmeleitrohre und/oder der Ölräume in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt.
  • Die Erfindung betrifft auch die Verwendung mindestens eines Wärmeleitrohrs zum Kühlen oder Erwärmen eines ersten Öls in einem ersten Ölraum eines Fahrzeugaggregats und/oder eines zweiten Öls in einem zweiten Ölraum des Fahrzeugaggregats, wobei der erste und der zweite Ölraum stofflich und örtlich voneinander getrennt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einem Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt die
  • 1 eine schematische Darstellung eines Doppelkupplungsgetriebes mit örtlich und stofflich getrennten Ölräumen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugaggregats 100 in einer Ausbildung als Fahrzeuggetriebe. Das Fahrzeugaggregat 100 wird von einem Aggregatgehäuse 7 umfasst.
  • Das Fahrzeugaggregat weißt einen ersten Ölraum 1 und einen zweiten Ölraum 2 auf. Der erste Ölraum 1 und der zweite Ölraum 2 sind durch eine Trennwand 6 örtlich und stofflich voneinander getrennt. Es können natürlich auch weitere Ölräume vorgesehen sein. Die weiteren Ölräume, beispielsweise ein dritter Ölraum, sind dann von dem ersten und/oder dem zweiten Ölraum stofflich und räumlich getrennt. In dem ersten Ölraum 1 befindet sich ein erstes Öl. In dem zweiten Ölraum 2 befindet sich ein zweites Öl. Durch die örtliche und stoffliche Trennung des ersten 1 und zweiten 2 Ölraums kann es sich beim ersten Öl und beim zweiten Öl um unterschiedliche Ölsorten handeln, da sich die Öle nicht vermischen können. Das erste Öl und das zweite Öl können auch unterschiedliche Füllhöhen in dem ersten Ölraum 1 und dem zweiten Ölraum 2 haben. Das erste Öl kann ein ATF (Automatic Transmission Fluid) Öl sein. Das zweite Öl kann ein Getriebeöl, beispielsweise MTF (Manual Transmission Fluid) Öl, sein.
  • In den ersten Ölraum 1 führt eine Getriebeeingangswelle 3. Im ersten Ölraum 1 sind vorliegend eine mit der Getriebeeingangswelle 3 verbundene Kupplung 8 und eine der Kupplung 8 zugeordnete Hydraulikeinrichtung 9 angeordnet, hier vereinfacht durch Kästen dargestellt. Prinzipiell kann der erste Ölraum ein Raum sein, in dem mindestens eine Kupplung und/oder mindestens eine Hydraulikeinrichtung angeordnet sind.
  • Aus dem zweiten Ölraum 2 führt eine Getriebeausgangswelle 4. Im zweiten Ölraum 2 ist ein mechanisches Bauteil, beispielsweise ein drehbar gelagertes Bauteil, angeordnet. Ein drehbar gelagertes Bauteil kann insbesondere ein Radsatz eines Getriebes sein. Ein drehbar gelagertes Bauteil kann insbesondere ein Rad, beispielsweise ein Zahnrad oder eine Welle sein. Natürlich kann der zweite Ölraum 2 auch mehrere mechanische Bauteile aufweißen. Im Vorliegenden Fall ist das mechanische Bauteil ein Getriebe 11 mit einem schaltbaren Radsatz.
  • Auch wenn die Kupplung 8, die Hydraulikeinrichtung 9 und das Getriebe 11 in Kastenform angedeutet sind, ist es einem Fachmann vollkommen klar, dass deren einzelne Komponenten, die in dem jeweiligen Ölraum liegen, von dem jeweiligen Öl umströmt werden können oder in ein jeweiliges Ölbad eingetaucht angeordnet sein können.
  • Eine dritte Welle 15 führt durch die Trennwand 6 als Verbindungswelle von der Kupplung 8 zum zweiten Ölraum 2. Die dritte Welle 15 ist gegenüber der Trennwand 6 abgedichtet, so dass der erste Ölraum 1 und der zweite Ölraum 2 örtlich und stofflich getrennt bleiben.
  • Insgesamt sind das Getriebe 11 und die Kupplung 8 zusammen als ein Doppelkupplungsgetriebe 101 ausgebildet.
  • Dem ersten Ölraum 1 ist ein Wärmetauscher 10 zugeordnet. Der Wärmetauscher 10 kann den ersten Ölraum 1 und insbesondere das erste Öl aktiv, also unter Energieverbrauch, kühlen. Unter Wärmetauscher wird im Zusammenhang mit dieser Erfindung ein aktiver Wärmetauscher, beispielsweise ein Öl/Luft-Kühler oder ein Öl/Wasser-Kühler, verstanden, der zum Betreib zusätzliche Energie benötigt.
  • Der erste Ölraum 1 ist mit dem zweiten Ölraum 2 über ein Wärmeleitrohr 5 wärmetechnisch verbunden. Der erste Ölraum 1 kann mit dem zweiten Ölraum 2 alternativ auch mit zwei Wärmeleitrohren, mit drei bis zehn Wärmeleitrohren oder mit einer Vielzahl von Wärmeleitrohren wärmetechnisch verbunden sein. Das mindestens eine Wärmeleitrohr 1 kann unterschiedliche Querschnittformen haben, die der Konstruktion des Fahrzeugaggregats und insbesondere der Ölräume angepasst sind. Beispielsweise kann das mindestens eine Wärmeleitrohr einen runden Querschnitt haben Das Wärmeleitrohr ist derart angeordnet und/oder ausgebildet, dass es von dem Öl in dem jeweiligen Ölraum zumindest bereichsweise umspült wird
  • Das Wärmeleitrohr 1 ist gegenüber der Trennwand 6 abgedichtet, so dass der erste Ölraum 1 und der zweite Ölraum 2 örtlich und stofflich getrennt bleiben.
  • Das Wärmeleitrohr 1 kann Wärme von dem wärmeren Ölraum in den kälteren Ölraum überführen. Insbesondere kann somit über das Wärmleitrohr das kältere Öl der beiden Öle durch das wärmere Öl erwärmt werden. Beispielsweise kann das zweite Öl im zweiten Ölraum 2 durch das erste Öl im ersten Ölraum 1 erwärmt werden, insbesondere bei einem Kaltstart des dem Fahrzeugaggregat 100 vorgeschalteten Motors. Es kann aber auch das erste Öl im ersten Ölraum 1 durch das zweie Öl im zweiten Ölraum 2 erwärmt werden. Dies ist insbesondere bei einem hohen Leistungsdurchsatz des Motors und insbesondere des mechanischen Bauteils 11 vorteilhaft. Die im zweiten Ölraum 2 entstehende Wärme, die das zweite Öl erwärmt, kann also über das Wärmleitrohr 5 in den ersten Ölraum 1 abgeführt werden und von dort über den Wärmetauscher 10 nach Außen abgeführt werden. Es müssen also keine weiteren Wärmetauscher, insbesondere Öl/Luft- oder Öl/Wasser-Kühler zur aktiven zur Kühlung des zweiten Öls in dem zweiten Ölraum 2 an das Fahrzeugaggregat 100 angebaut werden oder in das Fahrzeugaggregat 100 integriert werden. Vorteilhafter Weise ist das Wärmeleitrohr 5 unterhalb des Ölspiegels 16 des Öls des ersten Ölraums und/oder des Ölspiegels 17 des Öls des zweiten Ölraums angeordnet, wie dargestellt.
  • Jedoch können natürlich auch neben dem mindestens einen Wärmeleitrohr 5 und dem Wärmetauscher 10 dem Fahrzeugaggregat zusätzlich weitere Wärmetauscher zugeordnet sein. In einer Ausführungsform ist dem ersten Ölraum 1 mindestens ein Wärmetauscher 10 zur aktiven Kühlung zugeordnet und dem zweiten Ölraum 2 ist kein Wärmetauscher zugeordnet. In einer Ausführungsform ist dem ersten Ölraum 1 als einzigem Ölraum des Fahrzeugaggregats 100 ein Wärmetauscher 10 zugeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, dass dem Fahrzeugaggregat gar kein aktiver Wärmetauscher zugeordnet ist.
  • Das Wärmeleitrohr 5 unterteilt sich in drei Abschnitte. Der erste Abschnitt 12 des Wärmeleitrohrs 5 befindet sich im ersten Ölraum 1. Der zweite Abschnitt 13 des Wärmeleitrohrs 5 befindet sich im zweiten Ölraum 2. Der dritte Abschnitt 14 des Wärmeleitrohrs 5 durchbricht die Trennwand 6. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform nehmen der erste Abschnitt 12 und der zweite Abschnitt 13 des mindestens einen Wärmeleitrohrs 5 über 90% der Länge des Wärmeleitrohrs 5 ein. Das mindestens eine Wärmeleitrohr 5 kann mit dem mindestens einen ersten Abschnitt 12 frei in dem ersten Ölraum 1 hineinragen oder an das Aggregatgehäuse 7 oder an das Gehäuse des ersten Ölraums 1, auch teilweise, angelagert sein. Das mindestens eine Wärmeleitrohr 5 kann mit dem mindestens einen zweiten Abschnitt 13 frei in dem zweiten Ölraum 2 hineinragen oder an das Aggregatgehäuse 7 oder an das Gehäuse des zweiten Ölraums 2, auch teilweise, angelagert sein. Der Fachmann kann geeignete Längen der Abschnitte des mindestens einen Wärmeleitrohrs 5, die in sich in dem ersten Ölraum 1 oder in dem zweiten Ölraum 2 befinden ohne weiteres bestimmen. Auch kann er eine geeignete Positionierung des mindestens einen Wärmeleitrohrs 5 im ersten Ölraum 1 und/oder im zweiten Ölraum 2 ohne weiteres bestimmen.
  • Der erste Abschnitt 12 des Wärmeleitrohrs 5 kommt im ersten Ölraum 1 in Kontakt mit dem ersten Öl. Der zweite Abschnitt 13 des Wärmeleitrohrs 5 kommt im zweiten Ölraum 2 in Kontakt mit dem zweiten Öl. Es kann also vorgesehen sein, dass mindestens ein Teil des ersten Abschnitts des mindestens einen Wärmeleitrohrs mit Öl des ersten Ölraums in Kontakt kommt und mindestens ein Teil des zweiten Abschnitts des Wärmeleitrohrs mit Öl des zweiten Ölraums in Kontakt kommt.
  • Durch die Positionierung des Wärmeleitrohrs 5 in dem ersten Ölraum 1 und dem zweiten Ölraum 2 und die Füllhöhe des ersten Öls und des zweiten Öls umströmt das Öl des ersten Ölraums 1 den ersten Abschnitt 12 des Wärmeleitrohrs 5 und das Öl des zweiten Ölraums 2 umströmt den zweiten Abschnitt 13 des Wärmeleitrohrs 5. Es kann also vorgesehen sein, dass Öl des ersten Ölraums einen Teil des ersten Abschnitts des Wärmeleitrohrs umströmt und dass Öl des zweiten Ölraums einen Teil des zweiten Abschnitts des Wärmeleitrohrs umströmt. Durch den Kontakt des Öls aus einem der Ölräume 1, 2 mit dem jeweiligen Abschnitt 12, 13 des Wärmeleitrohrs 5, insbesondere durch das umströmen des Öls um den jeweiligen Abschnitt 12, 13 wird ein besonders guter Wärmeübertritt zwischen dem jeweiligen Ölraum 1, 2 und dem Wärmeleitrohr 5 erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Ölraum
    2
    zweiter Ölraum
    3
    Getriebeeingangswelle
    4
    Getriebeausgangswelle
    5
    Wärmeleitrohr
    6
    Trennwand
    7
    Aggregatgehäuse
    8
    Kupplung
    9
    Hydraulikeinrichtung
    10
    Wärmetauscher
    11
    Getriebe
    12
    erster Abschnitt des Wärmeleitrohrs
    13
    zweiter Abschnitt des Wärmeleitrohrs
    14
    dritter Abschnitt des Wärmeleitrohrs
    15
    dritte Welle
    16
    Ölspiegel des Öls des ersten Ölraums
    17
    Ölspiegel des Öls des zweiten Ölraums
    100
    Fahrzeugaggregat
    101
    Doppelkupplungsgetriebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10058110 A1 [0004]
    • DE 4229703 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeugaggregat (100) mit mindestens einem ersten und einem zweiten Ölraum (1, 2), wobei mindestens der erste und der zweite Ölraum (1, 2) stofflich und örtlich voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölraum (1) mit dem zweiten Ölraum (2) über mindestens ein Wärmeleitrohr (Heatpipe) (5) wärmetechnisch verbunden ist.
  2. Fahrzeugaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Fahrzeuggetriebe.
  3. Fahrzeugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Doppelkupplungsgetriebe (101).
  4. Fahrzeugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölraum (1) ein Hydraulikölraum und der zweite Ölraum ein Schmierölraum ist.
  5. Fahrzeugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ölraum (1) ein Raum ist, in dem eine Kupplung (8) und/oder eine Hydraulikeinrichtung (9) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ölraum (2) ein Raum ist, in dem mindestens ein mechanisches Bauteil (11), insbesondere mindestens ein drehbar gelagertes Bauteil, angeordnet ist.
  7. Fahrzeugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein erster Abschnitt (12) des Wärmeleitrohrs (5) in dem ersten Ölraum (1) befindet und dass sich mindestens ein zweiter Abschnitt (13) des Wärmeleitrohrs (5) in dem zweiten Ölraum (2) befindet.
  8. Fahrzeugaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des ersten Abschnitts (12) des Wärmeleitrohrs (5) mit Öl des ersten Ölraums (1) in Kontakt kommt und/oder dass mindestens ein Teil des zweiten Abschnitts (13) des Wärmeleitrohrs (5) mit Öl des zweiten Ölraums (2) in Kontakt kommt.
  9. Verfahren zum Kühlen oder Erwärmen eines ersten Öls in einem ersten Ölraum (1) eines Fahrzeugaggregats (100) und/oder eines zweiten Öls in einem zweiten Ölraum (2) des Fahrzeugaggregats (100), wobei der erste und der zweite Ölraum (1, 2) stofflich und örtlich voneinander getrennt sind und Wärme oder Kälte von einem der Ölräume (1, 2) in den anderen der Ölräume (2, 1) durch Wärmetauschung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauschung mittels mindestens eines Wärmeleitrohrs (Heatpipe) (5) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeugaggregat ein Fahrzeugaggregat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 eingesetzt wird.
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