DE2920577C2 - Wärmetauscher mit zumindest einem Wärmerohr zum Einbau in eine Schottwand - Google Patents
Wärmetauscher mit zumindest einem Wärmerohr zum Einbau in eine SchottwandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit zumindest einem Wärmerohr gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein Wärmetauscher nach dem Wärmerohr-Prinzip dieser Art ist bekannt (US-PS 17 25 906). Das
Wärmerohr ist senkrecht zur Schottwand, diese durchsetzend, eingebaut. Am einen Ende des Wärmerohrs
befindet sich die Verdampfungszone; am anderen Ende und damit auf der anderen Seite der Schottwand
befindet sich die Kondensationszone, in der der Wärmeträger bei tieferen Temperaturen kondensiert
und die Verdampfungsenergie nach außen wieder abgibt. Das gebildete Kondensat gelangt anschließend
entweder durch Schwerkraft oder unter Wirkung von Kapillarkräften in die Verdampfungszone zurück. Zum
Vermeiden von Leckverlusten zwischen den beidseitig der Schottwand befindlichen Wärmetauschfluiden ist an
der Stelle des Einbauortes der Wärmerohre in der Schottwand bei diesem bekannten Wärmetauscher
rings um die Wärmerohre Asbestwolle angeordnet
Bei diesem bekannten Wärmetauscher ist ein Tragflansch am Rohrteil des Wärmerohres angeschweißt.
Zum Einbau in die Schottwand ruht der Tragflansch auf der Oberseite der Schottwand derart,
daß das eine Ende des Wärmerohres in den unteren und das andere Ende in den oberen Bereich des Wärmetauschers
ragt. Die Wärmerohre können mittels einer Sperrvorrrichtung, die auf die Ränder der Tragflansche
einwirkt, festgelegt werden.
Zum Erreichen guten Wärmetausches ist die Wandstärke des Wärmerohres sehr klein zu halten, wobei aus
fertigungstechnischen Gründen die Wandstärke durch-
gehend möglichst klein sein soll. Andererseits herrscht
im Inneren eines Wärmerohres im allgemeinen Unterdruck. Somit ist das Anschweißen von Tragflanschen
oder dergleichen an der Rohrwand eines dünnwandigen Wärmerohres praktisch fast nicht
möglich. Derzeit handelsübliche Wärmerohre weisen aus dem gleichen Grund keine Wäiunetauschrippen
mehr auf.
Es war bisher kaum möglich, ein erwünscht dünnwandiges Wärmetauschrohr absolut fluiddicht und
druckfest in eine Schottwand einzubauen. Bei Wärmetauschern mit unterschiedlichen Wärmetauschfluiden,
wie z. B. Wasser und Luft, sind Leckströme unzuiässig,
da nicht nur der Wärmetausch selbst gestört würde, sondern es auch zu Beschädigungen von nach- oder
vorgeschalteten Aggregaten, wie Pumpen, Kompressoren oder dergleichen, kommen kann. Bei nur geringer
Druckdifferenz zwischen den Wärmetauschfluiden ist eine Vielzahl üblicher statischer Dichtungen zur
Abdichtung an der Schottwand geeignet Bei großen Druckdifferenzen sind solche Dichtungen jedoch
ungeeignet, da die notwendige Anpreßkraft der Dichtflächen mit dem Druck bzw. dem Differenzdruck
zunimmt und die Wärmerohre einer wegen ihrer Dünnwandigkeit zu hohen örtlichen Druckbelastung
ausgesetzt wären, wodurch sie beschädigt oder zerstört würden.
Dieser Nachteil ist insbesondere bei Verwendung von Wärmerohren aus Werkstoffen geringer Festigkeit wie
Kupfer oder Aluminium gravierend, die wegen ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit zweckmäßig sind. Schließlich
sollen die die notwendige Dichtung erreichenden Einbaumaßnahmen möglichst geringe Abmessungen
haben, um den auf die Baumaße bezogenen Wirkungsgrad des Wärmetauschers zu erhöhen.
Es ist eine Turbomaschine bekannt (BE-PS 5 27 114),
bei der das Schaufelrad von ein Wärmetauschmittel im geschlossenen Kreislauf enthaltenden Rohren nach Art
von Wärmerohren durchsetzt ist, die den Wärmetausch bewerkstelligen, wobei noch die Zentrifugalkraft ausgenutzt
wird. Diese Wärmerohre durchsetzen eine kreisringförmige Schottwand der Turbomaschine, wobei
in Höhe des dortigen Einbauortes eine Buchse in der Schottwand sitzt, die mittig am Wärmerohr angeschweißt
ist. Es treten ebenfalls die erwähnten Schwierigkeiten auf.
Die Verwendung von Wärmerohren beim Wärmetausch zwischen Fluiden hoher Druckdifferenz ist zwar
an sich bekannt (FR-PS 9 48 380), jedoch sagt diese Schrift nichts näheres darüber, wie die Wärmerohre in
die Schottwand einzubauen sind, insbesondere fluiddicht einzubauen sind.
Bekannte Wärmetauscherbatterien (DE-OS 26 47 155) zur Rückgewinnung von Wärme beispielsweise
aus Abluft verwenden durch Krümmer miteinander verbundene, die Abluft- und Zuluftkanäle durchquerende
Rohrschlangen, die nach Art von Wärmerohren arbeiten, wobei sich das Wärmetauschmittel bei
Belastung der Wärmetauschbatterie in der erforderlichen Menge für jiedes Rohr in der Rohrschlange verteilt.
Die Trennwand der beiden Wärmetauschkanäle ist dort als luftdichte Packung gedacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmetauscher anzugeben, bei dem ein dünnwandiges Wärmerohr in
eine Schottwand auch für Wärmetauschfluide hoher Druckdifferenz und auch sonstiger Unverträglichkeit
einbaubar ist.
Die Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet
Von besonderem Vorteil ist daß das verwendete Wärmerohr nicht nur in der Kondensations- und der
Verdampfungszone dünnwandig sein kann, sondern auch in dem Übergangsbereich, wodurch eine kostengünstige
Herstellung des Wärmerohrs möglich ist ίο Darüber hinaus können derartig kostengünstig hergestellte
Wärmerohre fluiddicht und druckfest in die Schottwand eingebaut werden. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung des Wärmerohrs wird die Druckbelastbarkeit des dünnwandigen Wärmerohrs im Bereich
lä der Abdichtung der Schottwand so stark erhöht, daß keine unerwünschte Verformung durch den bei hoher
Druckdifferenz von der Dichtung ausgeübten Druck, die zu einer Beschädigung des Wärmerohrs führen könnte,
mehr stattfindet Da handelsübliche Buchsen sowie handelsübliche Dichteinrichtungen und handelsübliche
Einrichtungen zum Verkleben zwischen Buchse und Wärmerohr verwendet werden können und auch das
Wärmerohr handelsüblich aufgebaut sein kann, sind die Kosten für einen mehrere Wärmerohre aufweisenden
Wärmetauscher stark verringert
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellter. Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch in Perspektive einen Wärmetauscher mit Wärmerohren,
F i g. 2 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines eingebauten Wärmerohres,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines eingebauten Wärmerohres,
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel eines eingebauten
Wärmerohres,
Fig.5 in Oberansicht eine Matrix-Anordnung eingebauter
Wärmerohre gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 im Schnitt das vierte Ausführungsbeispiel eines eingebauten Wärmerohres.
Ein Gehäuse C eines Wärmetauschers ist durch eine Schottwand 1 in zwei voneinander getrennte Räume 2,3
(Fig. 1) aufgeteilt. In die Schottwand 1 sind im wesentlichen senkrecht dazu Wärmerohre 4 eingebaut.
Die Wärmerohre 4 können in einer Matrix-Anordnung vorgesehen sein. Insbesondere dann, wenn die Wärmerohre
4 in ihrem Inneren keine Kapillarstruktur haben, ist die Anordnung derart, daß die Kondensationszone
des Wärmerohres 4 einen etwas höheren Pegel als seine Verdampfungszone hat.
Durch die Räume 2, 3 strömen Wärmetauschfluide gemäß den Pfeilen 5 bzw. 6. Dabei strömt das wärmere
Fluid an der Verdampfungszone des Wärmerohres 4 vorbei und verdampft unter Wärmeabgabe das im
Wärmerohr 4 enthaltene Wärmemittel. Das Wärmemittel strömt im Wärmerohr 4 auf die andere Seite der
Schottwand 1 und kondensiert am anderen Ende unter Abgabe von Wärme an das andere Wärmetauschfluid.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel strömen die beiden Wärmetauschfluide im Gegenstrom, können
jedoch auch im Gleichstrom oder in einer anderen Lage zueinander, beispielsweise orthogonal zueinander strömen.
Das Hauptproblem bei derartigen Wärmetauschern liegt darin, eine fluiddichte und druckfeste Abdichtung
zwischen dem Wärmerohr 4 und der Schottwand 1 zu erreichen, insbesondere dann, wenn die beiden Wärmet-
auschfluide hohe Druckdifferenz haben.
Zum Einbau wird eine Buchse 7 über das Wärmerohr 4 mit Spiel bis in Höhe des Einbauorts, im allgemeinen
etwa die Mitte der Längsausdehnung des Wärmerohres 4, geschoben; das Wärmerohr 4 wird nach Art des ">
Kaltschweißens mit der Buchse 7 fest verbunden; und die Buchse 7 wird abdichtend über eine übliche
Dichteinrichtung in der Schottwand 1 befestigt.
F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines derartigen Wärmerohres 4 im in die Schottwand 1
eingebauten Zustand. Die mit Spiel auf dem Wärmerohr 4 befindliche Buchse 7 weist einen Außengewindeabschnitt
8 auf. der in einen Innengewindeabschnitt 9 einer Durchgangsbohrung 10 der Schottwand 1 eingreift. Der
Außengewindeabschnitt 8 der Buchse 7 ist um einen gewindefreien Abschnitt 11 kleineren Durchmessers
verlängert, der in einen gewindefreien Abschnitt der Durchgangsbohrung 10 eingreift. Im gewindefreien
Abschnitt 11 der Buchse 7 ist eine Ringnut 13 vorgesehen, in die ein O-Ring 14 eingelegt ist, so daß bei
eingesetzter Buchse 7 eine fluid- und druckdichte Abdichtung erreicht ist. Zum Einschrauben der Buchse 7
in die Durchgangsbohrung 10 ist in Verlängerung des Außengewindeabschnittes 8 am Umfang der Buchse 7
mindestens eine ebene Fläche 15 zum Ansetzen eines Werkzeuges vorgesehen. Es können sechs derartige
Flächen 15 über den Umfang verteilt sein, so daß ein Schraubenschlüssel ansetzbar ist. Statt dessen können
auch in der Stirnfläche 16 der Buchse 7 über den Umfang verteilte (nicht dargestellte) Sackbohrungen
vorgesehen sein, in die ein Werkzeug einsetzbar ist.
Die Buchse 7 hat eine Innenbohrung 17, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser
des Wärmerohres 4 ist. An einem Ende hat die Buchse 7 einen Ringbereich 18 mit größerem Durchmesser als
der der Innenbohrung 17. Insbesondere in dem Ringbereich 18, aber auch in den Ringspalt zwischen der
Innenbohrung 17 und dem Wärmerohr 4 ist eine Kaltschweiß-Paste 19 eingefüllt, die eine hochfeste und
fluiddichte Verbindung zwischen dem dünnwandigen Wärmerohr 4 und der Buchse 7 ergibt.
Wesentlich bei der Auswahl der Kaltschweiß-Paste ist, daß neben Säurefestigkeit, Druckfestigkeit und
Alterungsbeständigkeit auch bei einem Hitzestau die Kaltschweiß-Paste 19 nicht einreißt oder bricht.
Für den Einbau des Wärmerohres 4 in die Schottwand 1 wird zunächst die Buchse 7 auf das Wärmerohr 4 an
die Stelle des Einbauortes geschoben. Anschließend wird die Kaltschweiß-Paste 19 in den Ring 18 und den
Spalt zwischen Buchse 7 und Wärmerohr 4 eingegossen, der O-Ring 14 in die Ringnut 13 eingelegt und nach
Aushärten der Kaitschweiß-Paste 19 die Buchse 7 in der Schottwand 1 verschraubt
Versuche haben ergeben, daß bei einem derartigen Einbau eine außerordentlich und überraschend hohe
Druckfestigkeit erreichbar ist Bei Verwendung eines Kupferstabes anstelle eines Wärmerohres wurde eine
Druckfestigkeit der Einbauverbindung von über 4 kbar erreicht da sich erst bei einem derart hohen Druckwert
der Kupferstab in der Buchse 7 zu bewegen begann. Mit t>o
einem Wärmerohr, das verhältnismäßig dünnwandig ist, wäre dieser Versuch nicht durchführbar gewesen.
In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die
Schottwand la eine Durchgangsbohrung 10a, die &■>
zumindest in einem Bereich 20 einen Innendurchmesser hat, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des
Wärmerohres 4 entspricht Anschließend an diesen Bereich 20 hat die Durchgangsbohrung 10a eine
Erweiterung 21 mit demgegenüber größerem Durchmesser, sowie anschließend daran eine Erweiterung 22
mit wiederum größerem Innendurchmesser. In die Zylinderwand der Erweiterung 21 ist ein Gewinde
geschnitten, in das ein Außengewinde 23 der Buchse 7a einschraubbar ist. Anschließend daran hat die Buchse 7a
einen Absatz 24 mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Erweiterung
22 der Schottwand la entspricht. Anschließend daran ist
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 eine Fläche 25 für ein Drehwerkzeug vorgesehen. Die
Buchse 7a hat innen einen Bereich 26 mit einem im wesentlichen dem Außendurchmesser des Wärmerohres
4 entsprechenden Innendurchmesser, sowie anschließend daran einen erweiterten Ringbereich 27 mit
demgegenüber größerem Innendurchmesser. In dem Ringbereich 27 und in dem Ringspalt in Bereich 26 ist
wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Kaltschweiß-Paste 28 eingefüllt. Auf der Schulter 29, die zwischen
dem Bereich 20 und der Erweiterung 21 der Durchgangsbohrung 10a der Schottwand la liegt, sitzt
ein O-Ring 30, der beim Einschrauben der Buchse 7a gegen Seitenwand 31 und Schulter 29 der Schottwand
la gepreßt wird und abdichtet. Zur Verbesserung der Abdichtung ist auf die Schulter 32, die zwischen den
beiden Erweiterungen 21 und 22 der Schottwand la liegt, ein weiterer O-Ring 33 eingelegt. Es wird beim
Einschrauben der Buchse 7a zwischen der Schulter 34. die unter dem Absatz 24 der Buchse 7a liegt, und der
Schulter 32 der Schottwand la sowie dem Außengewinde
23 eingepreßt und dichtet ab.
In Fig.4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt.
Eine Schottwand Ib hat eine Durchgangsbohrung 35 mit einem Innengewinde 36 und einer Erweiterung 37
mit demgegenüber größerem Durchmesser. In der Erweiterung 37 ist eine Lippendichtung 38 eingesetzt,
deren Lippe 39 nach innen ragt, wobei deren Innendurchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser
der Buchse Tb. Die Buchse Tb hat ein Außengewinde
40, das in das Innengewinde 36 einschraubbar ist und das um einen gewindetreien Bereich 41 verlängert ist, an
dem die Lippe 39 zur Abdichtung anliegt. Die Buchse Tb hat eine Innenbohrung 42, deren Innendurchmesser
etwas größer ist, als der Außendurchmesser des Wärmerohres 4 und einen erweiterten Ringbereich 43.
In dem Ringbereich 43 sowie in dem Spalt zwischen Buchse Tb und Wärmerohr 4 ist wie bei den
vorgehenden Ausführungsbeispielen eine Kaltschweiß-Paste 44 eingefüllt.
Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus, die Druckfestigkeit ist
jedoch nicht so hoch, wie die der anderen Ausführungs- §
beispiele. H
F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines l|
eingebauten Wärmerohres 4. Eine Buchse Tc hat eine jj
Innenbohrung 45, deren Durchmesser etwas größer als % der Außendurchmesser des Wärmerohres 4 ist Weiter g
hat die Buchse Tc einen Ringbereich 46 mit demgegen- Ig über deutlich größerem Innendurchmesser, in den eine >g
Kaltschweiß-Paste 47 eingefüllt ist, die auch in den Spalt ψ
zwischen der Innenbohrung 45 der Buchse Tc und dem If Außenumfang des Wärmerohres 4 eingebracht ist Die jg
Buchse Tc weist einen Außenkonus 58 mit im fj
wesentlichen kegelstumpfförmigem Querschnitt auf. Zur dichtenden Anlage an den Außenkonus 58 hat die
Schottwand Ic eine kegelförmige Durchgangsöffnung 48, wobei die Scheitelwinkel der jeweiligen Kegel
identisch sind. Ein Teil 49 der Buchse 7c ragt im eingesetzten Zustand über die der Basis des Kegelstumpfs
zugeordnete Fläche 50 der Schottwand Ic hinaus. Auf die Stirnfläche 51 der Buchse 7c, die dem
überstehenden Teil 49 zugeordnet ist, ist eine Platte 52 aufgesetzt, die eine Bohrung 53 hat, deren Durchmesser
deutlich größer als der Außendurchmesser des Wärmerohres 4, jedoch höchstens etwa gleich dem des
Ringbereichs 46 der Buchse 7c ist. Die Platte 52 weist eine weitere Bohrung 54 auf, durch die ein mit der
Schottwand 1 c einstöckiger Gewindebolzen 55 gesteckt ist. Mittels einer Unterlegscheibe 56 und einer Mutter 57
auf dem Gewindebolzen 55 ist die Platte 52 gegenüber der Schottwand Ic festgelegt, wobei ein Anpreß- und
damit Abdichtungsdruck auf die Stirnfläche 51 der Buchse 7causgeübt wird.
Die Anordnung nach F i g. 6 eignet sich insbesondere dann, wenn der Zugang zu den einzelnen Wärmerohren,
beispielsweise wegen deren Baulänge oder deren Abstand untereinander, erschwert ist. Wie das in F i g. 5
dargestellt ist, können mittels einer einzigen Platte 52 eine größere Anzahl von beispielsweise matrixförmig
angeordneten Wärmerohren 4 gegenüber der Schottwand Ic abdichtend befestigt werden. In Fig. 5 ist ein
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem bei einer derartigen Anordnung an regelmäßig über die Gesamtmatrix
verteilten Stellen Gewindebolzen 55 anstelle von Wärmerohren 4 zur Befestigung der Platte 52
vorgesehen sind.
Zur Abdichtung und Halterung des Wärmerohres 4 gegenüber der Buchse 7, 7a, 7Zj1 7c eignen sich je nach
der vorgegebenen Druckdifferenz und den vorgegebenen Wärmetauschfluiden neben Molekular-Klebeverbindungen,
sogenannten Kaltschweiß-Pasten, gegebenenfalls auch Ein- oder Zweikomponenten-Kleber, da es
wesentlich ist, daß eine innige fluiddichte Verbindung zwischen der Buchse 7 und dem Wärmerohr 4 erreicht
wird.
Von besonderem Vorteil ist es, daß bei der Erfindung handelsübliche Einschraubstutzen von (Druck-)Rohrverschraubungen
verwendbar sind, insbesondere Schneidringdichtungs-Verschraubungen, bei denen statt
des Schneidring-Einsatzes die Kaltschweiß-Paste eingefüllt ist.
Die Kaltschweiß-Paste ist üblicherweise fluidneutral, insbesondere säurefest, alterungsbesländig und druckbeständig.
Es ist nicht erforderlich, am Wärmerohr selbst besondere konstruktive Maßnahmen vorzusehen, um
einen fluiddichten Einbau auch bei hohen Druckdifferenzen zwischen den am Wärmetausch beteiligten
Fluiden zu erreichen.
Der Bedarf nach Wärmetauschern dieser Art ist dort erheblich, bei denen bei beschränkten Platzverhältnissen
ein Wärmeiausch hoen Wirkungsgrades zwischen Fluiden unterschiedlichen Druckes erforderlich ist. Dies
ist insbesondere im Bergbau zu Kühlzwecken unter Tage erforderlich. Weitere Anwendungsfälle sind
Gas/Wasser-, Gas/Dampf-, Dampf/Wasser- und dergleichen Wärmetauscher, bei denen ein Leckstrom
unzulässig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Wärmetauscher mit zumindest einem Wärmerohr zum Einbau in eine Schottwand, aus der es
beidseitig herausragt, wobei die beiden Wärmetauschfluide in beiden durch die Schouwand getrennten
Räumen das Wärmerohrumströmen, mit einer in der Schottwand sitzenden Buchse, die das Wärmerohr
unter Befestigung in Höhe des Einbauorts umgibt, wobei in Höhe des Einbauorts eine
Abdichtung zwischen den beiden Räumen der Wärmetauschfluide erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (7, 7a, 7 b, 7c) das Wärmerohr (4) mit Spiel umgibt, dalli die Buchse (7,
7a, 7b. 7c) einen von ihrer Stirnfläche (16, 51) '5
ausgehenden Ringbereich (18, 27, 43, 46) eines Durchmessers hat, der größer als der das Wärmerohr
aufnehmenden Durchgangsöffnung· in der Buchse (7, 7a, 7b, 7c) ist, und daß eine Kaltschweiß-Paste
(19, 28,44, 47) in den Ringbereich (18, 27, 43, 46) und soweit möglich zwischen das Wärmerohr (4)
und die Buchse (7,7a, 7b, 7c,)gefüllt ist
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außengewinde (8, 23, 26)
der Buchse (7,7a, 7b, 7c) in ein Innengewinde (9, 21) einer Durchgangsbohrung (10, 35) der Schottwand
(1, la, \b), unter Zwischenlage mindestens eines Dichtrings (14, 30, 33, 38) zwischen Schottwand (1,
I a, 1 b), und Buchse (7,7a, 76,1 einschraubbar ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (30, 33) ein
O-Ring ist und sich an einer Seite gegen eine Schulter (29, 32) der Durchgangsbohrung (10) der
Schottwand (Ia^abstützt und daß die schottwandseitige
Schulter (31,34) der Buchse (7a^an der anderen
Seite des O-Rings anliegt.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
Buchse (7b) die nach innen ragende Lippe (39) einer Lippendichtung (38) zur Anlage kommt. ίο
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7)
schottwandseitig in einem gewindefreien Bereich eine Ringnut (13) mit einem Dichtring (14) aufweist,
der an der Innenwand der Durchgangsbohrung (10) der Schottwand (1) anliegt.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7c)
zumindest teilweise einen Außenkonus (58) hat, der in eine kegelstumpfförmige Durchgangsöffnung (48)
der Schottwand (Ic^ einsetzbar ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7,7a,
7b, 7c) durch eine handelsübliche Schneidringdichtungs-Verschraubung, deren Schneidring entfernt
ist, gebildet ist und der für den Schneidring vorgesehene Raum den Ringbereich (18, 27, 43, 46)
zur Aufnahme der Kaltschweiß-Paste (19,28,44,47)
bildet.
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel an der der
Schottwand (1, la, \b) abgewandten Seite der Buchse (7, 7a, 7b), durch die ein Befestigungswerkzeug
an der Buchse (7,7a, 7b) ansetzbar ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mindestens eine achsparallele Fläche (15,
25) zum Ansetzen eines Schlüsselwerkzeugs.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mindestens zwei Sacklöcher zum
Einsetzen eines Drehwerkzeugs.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch eine an der der Schottwand (ic) abgewandten Stirnfläche (51) der
Buchse (7c) anliegende und gegenüber der Schottwand (\c) verspannbare Platte(52).
12 Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung der Platte
(52) Gewindebolzen (55) an der Schottwand (Ie^
befestigt sind, die durch Bohrungen (54) der Platte (52) ragen und auf die Muttern (57) aufgeschraubt
sind, durch die die Platte (52) gegen die Schottwand (ic)gezogen wird.
13. Wärmetauscher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine einzige
Platte (52) mehrere, gegebenenfalls matrixartig angeordnete War ,Tierohre (4) in der Schottwand (Ic^
befestigbar sind.
14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenwerkstoff
weicher als der Schottwandwerkstoff ist.
15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der
Schottwand (1, la, \b, Xc), von der aus die Buchse (7, 7a, 7b, 7c) einbaubar ist, ein Hochdruckfluid und auf
der anderen Seite der Schottwand (1, la, 1£>, ic) ein
Niederdruckfluid strömen.
16. Wärmetauscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbereich (18,43, 46) an
der dem Hochdruckfluid zugewandten Seite der Buchse (7,7b, 7c) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792920577 DE2920577C2 (de) | 1979-05-21 | 1979-05-21 | Wärmetauscher mit zumindest einem Wärmerohr zum Einbau in eine Schottwand |
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Publications (2)
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DE2920577A1 DE2920577A1 (de) | 1980-11-27 |
DE2920577C2 true DE2920577C2 (de) | 1982-12-23 |
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ID=6071336
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