-
Stand der Technik
-
Das
Konstruieren ist eine Tätigkeit, die zur Zeit noch von
Menschen durchgeführt wird, bei der die Herstellungs-,
oder Erstellungs- und Betriebsvorschriften für einen zukünftigen
technischen zweckdienlichen Gegenstand geschaffen werden. Diese Tätigkeit
besteht sowohl aus der Synthese als auch aus der Analyse eines Gegenstandes,
welche in iterativer Folge vom Konstrukteur umgesetzt werden, wobei
auf der einen Seite die gewünschten Zieleigenschaften des
zu schaffenden Gegenstandes und auf der anderen die physikalischen,
chemischen und ökonomischen Restriktionen stehen, derer
der Gegenstand unterliegt. Das Ergebnis des Konstruierens ist eine
technische Dokumentation, die auch Konstruktion genannt wird. Dabei
ist der Konstrukteur mit seiner Erfahrung, aber auch mit seiner
Subjektivität, derjenige, der bei der Synthese jene Elemente
auswählt, die zusammengefügt werden sollen und
bei der Analyse die Restriktionen formuliert. Aus diesem Grund gibt
es unterschiedliche Auffassungen darüber, ob das Konstruieren
lehrbar ist, ob das Konstruieren eine Wissenschaft ist, oder ob
das Konstruieren eine Kunst ist. Tatsache ist, daß sowohl
die Subjektivität als auch das Maß an Erfahrung
eines jeden einzelnen Konstrukteurs, die in hohem Maße
den Konstruktionsprozeß und dadurch auch den konstruierten
Gegenstand beeinflussen, dazu führen, daß zwei Konstrukteure
nie die gleiche Konstruktion liefern, bzw. die von zwei Konstrukteuren,
unter identischen Zielformulierungen, konstruierten Gegenstände,
unterschiedliche Formen und Eigenschaften besitzen. Dieser Sachverhalt
führt zu langen und kontroversen Diskussionen, auch unter
Lehranstalten.
-
Vor
nicht zu langer Zeit hatte der Konstrukteur lediglich einige Zeichenhilfen,
einen Rechenschieber oder Taschenrechner zur Verfügung
und mußte neben dem eigentlichen Konstruieren auch noch
das darstellende Zeichnen beherrschen, um ein Dokument in Form einer
technischen Zeichnung, die bestimmten Normen unterliegt, abzuliefern.
Zur Zeit kann der Konstrukteur zwar auf zeichnerische Fähigkeiten
verzichten, weil ihm so genannte CAD-Programme, sowie Analyse- und
Simulationsprogramme, auf mehr oder weniger leistungsfähigen
Rechnern zur Verfügung stehen, aber das Konstruieren bleibt
nach wie vor ihm überlassen. Dabei werden dem Konstrukteur
zwar einige nützliche Werkzeuge zur Hand gegeben, die ihm
hauptsächlich die Arbeit bei der Analyse und der Darstellung
der Konstruktionsgegenstände erleichtern, wogegen aber
die Quantität an Subjektivität des Konstrukteurs
nach wie vor erhalten bleibt. Mehr noch, die am Rechner erstellten
Modelle und Zeichnungen, die manchmal in der Tat sehr naturnah und
optisch qualitativ hochwertig aussehen, täuschen über
die in der Konstruktion enthaltenen Mängel hinweg, was
teilweise fatale Folgen haben kann.
-
Dieser
Sachverhalt ist bekannt und es wurden bereits verschiedene Versuche
unternommen um den Anteil der Subjektivität in der Tätigkeit
des Konstruierens zu verringern, vorwiegend mit der Unterstützung
von EDV-Systemen.
-
In
den zur Zeit im Umlauf befindlichen Lehrbücher werden,
unter wissenschaftlichen Aspekten, eine Vielzahl von Vorschlägen
angeboten, welche die Möglichkeit einer rechnerunterstützten
Konstruktion in Aussicht stellen. Da diese Literatur sehr umfangreich
und in der Tat hoch wissenschaftlich ist, werden hier die Vertreter
lediglich zweier wichtiger Lehranstalten Nennung finden:
In „Konstruieren
mit Konstruktionskatalogen" von K. Roth (Springer-Verlag,
2000) werden sogenannte Funktionsstrukturen beschrieben
mit deren Hilfe man über Struktur-Funktions-Elemente (SFE)
zu einem Gestalt-Element gelangt, was allerdings zu einer sehr großen
Anzahl von Lösungsmöglichkeiten führt und
letztendlich der Konstrukteur doch eine subjektive Entscheidung
treffen muß. Da es sich hier um rein wissenschaftliche Überlegungen
handelt, sind die Vorschläge für einen – eigentlich
immer unter Zeitdruck stehenden – Konstrukteur eher nur
von informativer Bedeutung.
-
In „Konstruktionslehre" von
Pahl/Beitz (Springer-Verlag, 2007) werden mehrere mögliche Ansätze
vorgestellt. Für das Konzipieren, Entwerfen und Ausarbeiten
eines Gebrauchsgegenstandes werden Arbeitsschritte vorgeschlagen,
die zwar einen sinnvollen und korrekten Ablauf des Konstruktionsprozessen
ergeben, aber eben doch nur aus der Sicht eines Theoretikers. Dies
macht ihre Anwendung in der Realität zwar nicht unmöglich,
jedoch ihr theoretische Charakter macht sie für praktizierende Konstrukteure
schwer vermittelbar. Der Grund hierfür ist der folgende
Sachverhalt: Wenn ein Konstrukteur ausgebildet wird, lernt er neben
Mathematik, Werkstoffkunde, Festigkeitslehre und anderen Fächern, auch
die Maschinenelemente kennen, die ja selbst einmal Gegenstand von
Konstruktionsprozessen waren. Ob dies genormte oder nicht genormte
Maschinenelemente sind, sie wurden alle irgendwann mal von einem
Konstrukteur, oder von einem Team von Konstrukteuren, konstruiert.
Durch die bewußte, manchmal auch unbewußte Wahrnehmung
dieser Maschinenelemente, wird die Konstruktionsabsicht des Konstruierenden
für den Auszubildenden offenbar und als späterer
Konstrukteur wird er sich immer die Frage stellen: „Wo
habe ich so etwas schon gesehen?” und wird sich dieses Wissen
zunutze machen um sein Konstruktionsproblem zu lösen. Er
wird sich weniger nach theoretischen Methoden richten. In dieser
Arbeit wird dann letztendlich auch festgestellt, daß auch
künftig der Anteil der Kreativität des Konstrukteurs
maßgebend an der Durchführung der Konstruktion
sein wird.
-
Ähnliche
Beispiele wie gerade beschrieben findet man in den VDI-Richtlinien,
zum Beispiel in 2221 bis 2225. Die Nachteile sind die gleichen.
-
In
der Patentschrift
DE
103 56 399 B4 wird ein Datenverarbeitungssystem beschrieben – allerdings
aus der Informatik, Mithilfe dessen, aufgrund einer Anfrage, Ausgabegrößen
generiert werden und dazu die Regeln über die Erstellung
der Ausgabegröße angezeigt werden. Obwohl aus
einer anderen Branche, bestehen doch Analogien zum Konstruktionsprozess
für ein materielles technisches Gebilde. Hier können über
die Erzeugung von Regeln verschiedene Ausgabegrößen
generiert werden. Dagegen finden im Konstruktionsprozess einerseits
feste und wissenschaftlich fundierte Regeln Anwendung, die weder
umgehbar, noch abänderbar sind, andererseits sind wie hier
die Kombinationsregeln der verwendeten Maschinenelemente im Prinzip änderbar, wodurch
jeweils ein anderes technisches Gebilde entstehen kann.
-
In
der Offenlegungsschrift
DE 10 2008 047 958 A1 wird ein Verfahren
zur beanspruchungsabhängigen Auslegung eines Bauteils vorgestellt.
Dieses Verfahren beschreibt wie die Daten einer Analyse an einem
bereits konstruierten und hergestellten Teil erhoben werden und
in einer weiteren Iterationsfolge der Konstruktion zufließen.
Dabei wird aber jedesmal die Herstellung/Fertigung eines neuen Teils
erforderlich, was auf die Methode von Versuch und Irrtum hinweist.
-
In
der Offenlegungsschrift
DE 10 2007 013 499 A1 wird eine Methodik
zum Konstruieren eines technischen Gegenstandes beschrieben. Die
hier beschriebene Methode beschreibt die Verwendung von standardisierten
Bauteilen bei der Konstruktion eines neuen Gegenstandes, überläßt
aber explizit die Konstruktion dem Konstrukteur und somit dessen
Erfahrung und Subjektivität.
-
Die
Offenlegungsschrift
DE
10 2005 006 071 A1 beschreibt zwar eine „intelligente,
halbautomatische, 2D–3D Konstruktion für CAD”,
aber die hier offenbarte Lehre ist seit den 1980-ger Jahren Standard und
wird im nächsten Absatz beschrieben.
-
Zur
Zeit gibt es professionelle CAD-Systeme, wie zum Beispiel Pro/E,
Catia, SolidWorks, u. v. a. bei denen offiziell zwar nicht mehr
gezeichnet, sondern modelliert wird und danach eine halbautomatische
Erstellung der technischen Zeichnung des modellierten Gegenstandes
angeboten wird. Allerdings muß der Bediener beim Modellieren
die wichtigsten Regeln des Zeichnen, sprich der Geometrie auf jeden Fall
beherrschen, weil das Programm nur das tut was der Bediener vorgibt.
CAD-Systeme haben, im Vergleich zum Arbeiten am Zeichenbrett, eine
enorme Erleichterung in der Darstellung von Gegenständen gebracht.
Bei einigen CAD-Systemen besteht bereits eine Assoziativität
zwischen den verschiedenen Darstellungsmodi, was auch eine Reduzierung
der Anzahl der Fehlerquellen mit sich bringt. Man kann relativ leicht
Ansichten, Schnitte, Ausschnitte, etc. erzeugen und die entsprechen
alle der gültigen Zeichnungsnormen, mit einigen Ausnahmen.
Aber die wichtigste Tätigkeit, nämlich das Konstruieren
selbst, ist nach wie vor dem Konstrukteur überlassen, mehr noch,
der Konstrukteur muß sich nun auch mit der Syntax und der
Semantik des jeweiligen CAD-Systems auseinandersetzen. Die Befehlsstruktur
enthält eine Menge von möglichen Befehlen die
in unterschiedlichen Kontexten unterschiedliche Auswirkungen haben
und bewirken, daß der Konstrukteur mehr oder weniger von
seiner eigentlichen Aufgabe abgehalten wird. Dies ist am besten
an CAD-Zeichnungen zu sehen: sie enthalten viele Ansichten, weil
die leicht zu generieren sind, dafür aber zeigen sie sehr
oft einen Mangel an Bemaßungen, Toleranzen, Form- und Lagetoleranzen,
etc. weil das CAD-System dies nicht für den Konstrukteur übernehmen
kann. Deshalb muß er dem System mitteilen welche Ansicht,
in welchem Maßstab erwünscht wird und welche Maßangaben
wo dargestellt werden sollen. Das heißt der Bediener ist
nach wie vor dafür verantwortlich wieviel Information und
in welcher Qualität in der technischen Zeichnung, sprich
in der technischen Dokumentation, enthalten ist. Dies hat zur Folge,
daß auch im Falle der CAD-Systeme der gleiche Gegenstand von
verschiedenen Konstrukteuren unterschiedlich dargestellt wird, obwohl
für das gleiche Teil eigentlich immer die gleiche Zeichnung
entstehen sollte. Auch die Simulations- und Berechnungssysteme stellen, wenn
sie richtig eingesetzt werden, ein riesiges Werkzeug dar. Aber nach
einer durchgeführten Berechnung oder Simulation werden
nur die physikalischen Zustände im gerade untersuchten
Gebilde dargestellt. Die Entscheidung, ob und welche geometrischen
oder physikalischen Daten zu ändern sind, um eine Optimierung
des geprüften Gegenstandes zu erzielen, trifft nach wie
vor der Bediener dieser Programme, bzw. es kann grundsätzlich
auch im Verborgenen bleiben, ob die Möglichkeit einer Verbesserung
im konstruktiven Sinne besteht oder nicht.
-
Um
diese Mängel zu beseitigen, um die Kosten für
eine qualitativ hochwertige Konstruktion zu reduzieren, um die Dauer
einer Konstruktion zu reduzieren, um das nötige Diskussions volumen
auf ein Minimum zu reduzieren und um vor allem Fehlerquellen zu
eliminieren, soll das erfindungsgemäße EDV-System
Abhilfe schaffen.
-
Beschreibung
-
Die
Erfindung betrifft ein elektronisches Datenverarbeitungssystem (EDV-System) 1,
welches dem Bediener, bzw. dem Konstrukteur 6 alle, oder
zumindest den größten Teil, der zur Zeit bekannten
Mittel der Konstruktion, speziell der mechanischen Konstruktion,
zur Verfügung stellt, um die Konstruktion eines zukünftigen,
zweckdienlichen Gegenstandes so nahe wie möglich an die
Zielvorgaben heran zu bringen. Dieses EDV-System soll unterschiedlichen
Konstrukteuren die Möglichkeit geben, unter gleichen Voraussetzungen,
ein fast gleiches, oder zumindest ähnliches Ergebnis zu
erzielen, soll früh die Möglichkeit für
Diskussionen und Entscheidungen geben, soll Fehler, die vom Konstrukteur
stammen eliminieren, soll dem Konstrukteur triviale Tätigkeiten
abnehmen und soll dem Konstrukteur die Möglichkeit geben,
von den Erkenntnissen der technischen Wissenschaften zu profitieren,
ohne selbst besonders tiefes Wissen assimilieren zu müssen.
Zu den technischen Wissenschaften gehören die Mathematik,
die Mechanik (mit Hydrostatik und -Dynamik), die Festigkeitslehre,
die Thermodynamik, die Werkstoffkunde, die Theorie der Maschinenelemente,
die Fertigungstechnik, die Getriebelehre, die Konstruktionslehre,
usw. nur um die wichtigsten zu nennen.
-
Um
das erfindungsgemäße EDV-System 1 besser
beschreiben zu können, soll nun der Konstruktionsprozesses,
die Konstruktionstätigkeit oder einfach das Konstruieren
definiert werden. Dies ist auch deshalb notwendig, weil zum einen
das Wort Konstruktion das Produkt, den Prozeß, dessen Resultat
es ist, und den Ort wo der Prozess stattfindet bezeichnet und zum
anderen sind die Definitionsversuche aus der einschlägigen
Literatur unvollständig.
-
Definition:
Konstruieren ist die Summe aller Tätigkeiten, die, ausgelöst
durch eine Aufgabenstellung, unter Zuhilfenahme von Erkenntnissen
aus den technischen Wissenschaften, während der Synthese-Analyse-Iterationfolge
und der Erstellung eines technischen Dokuments mit den Herstellungs-
und Betriebsvorschriften eines zukünftigen, zweckdienlichen
Gebildes, durchgeführt werden.
-
Das
Konstruieren ist keine heuristische Tätigkeit, sie hat
jedoch einen erfinderischen Charakter, weil sie einerseits auf fundiertem
Wissen beruht, andererseits aber vom Konstrukteur auf jeden Fall
eine bestimmte voraussehende Kombinationsfähigkeit von
bereits Bekanntem abverlangt.
-
Demgegenüber
stellt die Entwicklung eines zukünftigen, zweckdienlichen
Gegenstandes, auch eine Folge von Iterationen dar, allerdings in
einer größeren Vielfalt von Tätigkeiten,
die auch einen heuristischen Charakter haben können und
im Laufe eines jeden Iterationsschrittes kann ein Konstruktionsprozess
stehen. Das Konstruieren ist Bestandteil einer Entwicklung. Die
Entwicklung eines zukünftigen, zweckdienlichen Gegenstandes
kann in ihrem Ablauf einen oder mehrere Konstruktionsabläufe
beinhalten, die untereinander abhängig oder unabhängig
sind.
-
Ein
technisches Dokument besteht in der Regel aus Zusammenstellungszeichnungen,
Stücklisten, Einzelteil- und Fertigungszeichnungen, Beschreibungen,
Vorschriften, Modelle, Programme.
-
Das
erfindungsgemäße EDV-System soll das Konstruieren
Mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahren umsetzen.
-
Das
in 1 dargestellte erfindungsgemäße EDV-System 1 besteht
aus mindestens einer Speichereinheit 2, aus mindestens
einer Recheneinheit 3, einer Bedienerschnittstelle 4 und
mindestens einer Schnittstelle 5 zu anderen EDV-Systemen.
Der Bediener 6, in der Regel der Konstrukteur, bedient
das EDV-System 1 über die Bedienerschnittstelle 4.
-
Das
erfindungsgemäße EDV-System 1 stellt den
Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens 67 sicher,
führt einen Dialog zwischen Recheneinheit 3 und
Bediener 6, dabei macht das EDV-System, dem Bediener aus
den in der Speichereinheit 2 gespeicherten Daten 7,
Vorschläge 8, der Bediener wählt einen
der Vorschläge aus und fügt Daten hinzu 9,
wonach das System diese Daten auf Konsistenz 10 überprüft
und weiterführende Berechnungen durchführt 11,
falls nötig, eine erneute Eingabe fordert 12, oder
zum nächsten Schritt des Ablaufs übergeht 13. Die
Vorschläge, die, die Recheneinheit macht, stammen aus Bibliotheken,
die in der Speichereinheit 2 gespeichert sind und welche
von Experten, bzw. Wissenschaftlern mit den nötigen, aktuellen
Daten gespeist werden. Das heißt, das EDV-System führt über das
Verfahren die eigentliche Konstruktion durch und der Bediener steuert
lediglich den Ablauf, um zur Konstruktion des von ihm gewünschten
zukünftigen Gegenstand zu gelangen. Mehr noch, das System zwingt
den Bediener die Konstruktionselemente richtig zu wählen
und richtig zu dimensionieren.
-
Zu
Beginn des Verfahrens, 2, wird dem Bediener, aus einer
Bibliothek 14 eine Tabelle mit kinematischen Modellen von
Mechanismen vorgestellt 15, aus denen er einen Mechanismus
auswählen kann, wobei der gewählte Mechanismus
seinen zukünftigen zu konstruierenden Gegenstand aus kinematischer
Sicht am ehesten beschreiben soll. Dabei muß der Bediener
kein Experte in Mechanismen sein, er muß lediglich ein
Grundwissen auf diesem Gebiet besitzen, welches Voraussetzung für
einen Konstrukteur ist. Falls der Bediener in der vom System vorgeschlagenen
Auswahltabelle keine befriedigende Mechanismusform findet 16,
bietet das EDV-System dem Bediener die Möglichkeit, über
ein Synthese-Programm 17 für Mechanismen, durch
die Eingabe der gewünschten Funktion 18, einen
Mechanismus zu generieren, den er in die Bibliothek für Mechanismen
speichert 19, an der Bedienerschnittstelle betrachten kann 20 und
von dort zur weiteren Verarbeitung verwenden kann. Hier hat der
Bediener die Möglichkeit mit anderen Mitarbeitern, die
am Konstruktionsprozess beteiligt sind, Diskussionen 21 zu führen,
welche sich auf die Eigenschaften der ausgewählten kinematischen
Modelle beziehen und eventuell externe Entscheidungshilfen zu befragen.
-
Mit
der Auswahl des kinematischen Modells, stehen nun alle für
dieses Modell notwendigen Daten dem Bediener zur Verfügung
und er wird aufgefordert, die vom System erfragten Dimensionen,
Randbedingungen und Belastungen festzulegen 15, und zwar
in der Form, daß das kinematische Modell an der Bedienerschnittstelle 4, 20,
so dargestellt wird, daß der Bediener, die vom Verfahren
angeforderten Daten in entsprechend dargestellten Fenstern einfügt,
so, daß die Konsistenz der Eingaben einfach zu erhalten
ist. Das System zwingt den Bediener alle erforderlichen Daten einzufügen.
Erst bei vollständigem Datensatz übernimmt das
System die komplette kinematische Berechnung des Modells 22,
anhand der analytischen Formalismen und veröffentlicht
alle Daten an der Bedienerschnittstelle 4, 23.
Nun werden alle Schnittkräfte, Momente, alle Kraftpfade,
alle Bewegungen in Form von Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung
für den Bediener sichtbar 23. Diese Daten sind
konsistent und belastbar und können somit als Grundlage
für weitere sachliche Diskussionen dienen. Falls man zu
einem unbefriedigenden Ergebnis der Diskussionen gelangt 24,
besteht die Möglichkeit, entweder die eingefügten
Daten zu ändern, oder ein anderes kinematisches Modell
auszuwählen 25, und eine weitere Iteration durchzuführen.
-
Wenn
nun das kinematische Modell mit all seinen Daten feststeht 26,
bzw. bekannt ist, stellt das EDV-System dem Bediener eine weitere
Auswahlmöglichkeit an der Bedienerschnittstelle vor, 3, und
zwar werden hier alle Daten über Werkstoffe, geometrische
Formen, Rohteile und Sicherheitskoeffizienten erfragt 27.
Hier kann der Bediener wählen, welche Werkstoffe 28 für
sein Vorhaben in Frage kommen, sowie die im ausgewählten
Werkstoff am Markt verfügbaren Rohteile (Bleche, Profile,
etc.) 29. Nach Vervollständigung aller Angaben,
mit Sicherheitskoeffizienten 30 und Vorschriften für
thermische und Oberflächenbehandlungen 31, berechnet 35 das System
alle erforderlichen Geometrieparameter und stellt an der Bedienerschnittstelle,
aus den Bibliotheken 32 stammende Geometrien dar 36,
die aufgrund der Kräfteverhältnisse und der Kraftpfade
generiert wurden. Nun kann der Bediener eine Geometrie auswählen 37,
oder 38 er kann selbst Geometrien generieren 33,
welche nach Prüfung der Maßkonsistenz auch abge speichert
werden können 34 und dann vom System zur Auswahl
angeboten werden können. Das System zwingt auch hier den
Bediener alle verlangten Angaben zu tätigen. Jetzt berechnet 39 das System,
ebenfalls über die analytischen Formalismen, die für
den ausgewählten Mechanismus und den beteiligten Elementen
in den Bibliotheken gespeichert sind, alle anfallenden Spannungen,
welche an der Bedienerschnittstelle dargestellt werden. Gleichzeitig
werden auch die entsprechenden Sicherheitskoeffizienten vom System
bewertet und dargestellt 4, 40. Es werden die
Stellen hervorgehoben wo die Sicherheitskoeffizienten unter- oder überschritten
wurden. In beiden Fällen muß der Bediener einen
Schritt in der Iterationsfolge zurückgehen 41, 42 und
entsprechend die eingegebenen Daten ändern und eine weitere
Berechnung vom System durchführen lassen. Erst wenn alle
Daten den Vorgaben entsprechen, kann der Bediener zum nächsten Verfahrenspunkt übergehen 41, 43.
Zu diesem Zeitpunkt besteht wieder die Möglichkeit, daß der
Bediener die erzielten Resultate einer sachlichen Diskussion unterwirft,
weil die Daten ebenfalls eindeutig konsistent und belastbar sind.
An diesem Punkt kann man entweder einen Schritt im Verfahren zurückgehen
und sich für andere Werkstoffe oder andere Geometrien,
oder sogar anderen Sicherheitskoeffizienten entscheiden und einen
neuen Durchlauf dieses Verfahrensschrittes veranlassen 42,
oder zum nächsten Schritt im Verfahren weitergehen 43.
-
Als
nächstes, 4, bietet das System dem Bediener
eine Auswahlmöglichkeit 44 für Befestigungs- 45 und
Krafteinleitungselemente 46, sowie der dazu gehörenden
Normteile 47 mit den entsprechenden Sicherheitskoeffizienten
an, diese werden an die bestehende Struktur mithilfe der Recheneinheit
angepaßt 48 und an der Bedienerschnittstelle dargestellt 49,
wo nach der Bediener seine Auswahl überprüfen oder Änderungen
vornehmen kann 50. Falls nötig kann der Bediener
jetzt, eventuell verschiedene Befestigungs- oder Krafteinleitungselemente,
sowie Normteile austauschen, oder in ihrer Größe
und Anzahl ändern, er kann Sicherheitskoeffizienten ändern,
oder er kann, wenn gewünscht oder nötig, im Verfahren
einen Schritt zurückgehen oder er kann zwei Schritte zurückgehen
und neue Eingaben machen. Falls die Ergebnisse aber in Ordnung sind, bzw.
die Sicherheitskoeffizienten im vorgeschriebenen Rahmen liegen,
besteht nun wieder die Möglichkeit der Diskussion. Es besteht
hier auch die Möglichkeit 52, den so aufgebauten
Konstruktionsgegenstand einem externen Programm zuzuführen 53,
in welchem Betriebszustände simulierbar sind, oder wo z.
B. mit der FEM Spannungen ganz genau berechnet werden können
und an der Bedienerschnittstelle dargestellt werden können 51,
um Entscheidungen über weitere Änderungen treffen
zu können, welche, dann in einem der vorangegangenen Schritte
des Verfahrens eingeflechtet werden.
-
Falls
die Ergebnisse der Festigkeitsberechnungen zufriedenstellend sind 54, 56,
kann der Bediener den nächsten Schritt im Verfahren anwählen, 5 und
den Konstruktionsgegenstand in einer technischen Zeichnungen darstellen 57.
Dafür bietet das System verschiedene Zeichnungs- und Stücklistenformate 58,
Zeichnungszusätze 59, sowie zusätzliche
Zeichnungstexte 60 an, woraus der Bediener eine Auswahl
trifft, das System entscheidet 61 aufgrund der Zeichnungskategorie,
Zusammenstellungszeichnung oder Detailzeichnung, sowie aufgrund
der Topologie des Konstruktionsgegenstandes, welches die wichtigste
und damit die Hauptansicht ist, welches die mindestens erforderlichen
Ansichten, Schnitte und Ausschnitte die darzustellen sind, und legt
fest im Rahmen der gültigen Zeich nungsnormen, wo, welche
Maße, mit welchen Toleranzen angezeigt werden. Danach werden
die Zeichnungen dem Bediener zur Ansicht an der Bedienerschnittstelle
angezeigt 62. Der Bediener hat jetzt noch die Möglichkeit
weniger relevante Notizen in die Zeichnung einzufügen 63,
und sich alles nochmals ansehen 64, er hat keine Möglichkeit
irgendwelche Maße oder Toleranzen zu ändern, ohne,
daß der Konstruktionsgegenstand neu nachgerechnet wird 65.
-
Der
gesamte Ablauf des Verfahrens wird vom EDV-System protokolliert
und gespeichert 66 und kann genau wiedergeben, welche Eingaben
vom Bediener und welche Daten vom System, bzw. dessen Bibliotheken
stammen.
-
Die
Bibliotheken mit den kinematischen Modellen werden von Getriebespezialisten,
bzw. Wissenschaftler der Getriebelehre betreut, die über
den wissenschaftlichen Hintergrund verfügen, um qualifizierte
Modelle mit den nötigen Formalismen zu erstellen und einzupflegen,
was dem Bediener des erfindungsgemäßen EDV-Systems
ermöglicht auf hohes Wissen zurückzugreifen, ohne
es sich selber aneignen zu müssen.
-
Das
Gleiche gilt für die Bibliotheken, die Werkstoffe, und
deren Eigenschaften bereitstellen. Diese Daten werden von, zum Beispiel,
Metallurgen erstellt und erfordern vom Bediener des erfindungsgemäßen
EDV-Systems kein tieferes Wissen in der Metallurgie. Dies hat zur
Folge, daß der Konstrukteur sich nicht erst umfangreiches
Wissen aneignen muß, um es dann eventuell sowieso zu verwerfen,
weil für den momentanen Fall nicht nötig, sondern
es steht ihm einfach zur Verfügung.
-
Die
Bibliotheken für Normteile unterliegen ebenfalls dem Fachwissen
der hierfür zuständigen Experten, sowie von Markt strategen,
die, die Verfügbarkeit von Normteilen recherchieren und
ebenfalls in die Bibliotheken einpflegen.
-
Beschreibung anhand eines realen Bauteils:
-
Hier
soll nun die Funktion des erfindungsgemäßen EDV-Systems
anhand eines realen Konstruktionsbeispiels erläutert werden:
Aufgabe:
Es soll eine Konsole konstruiert werden, die eine vertikale, statische
Last von 2000 N, bei einem Abstand von 250 mm von der vertikalen
Anschraubfläche, über einen in einer Bohrung der
Konsole eingeführten Bolzen mit D = 20 h 9 mm trägt.
Dabei soll die Durchbiegung der Konsole bei der Bolzenaufnahme einen
Wert von 0,050 mm nicht überschreiten.
-
Als
erstes wird gemäß 15 aus der Bibliothek 14 ein
kinematisches Modell ausgewählt – siehe 6.
Hier findet man unter Anzahl der Freiheitsgrade f = 0 und unter
der Anzahl der Lagerpunkte LP = 1 das kinematische Modell einer
Konsole, die unseren Anforderungen entspricht. Es werden die geforderten
Angaben wie in 7 eingegeben, wonach diese über
die Bedienerschnittstelle 4, 20 dargestellt werden.
Es werden die Eingaben geprüft 21 und danach von
der Recheneinheit die Berechnung der Schnittkräfte und
Momente nach analytischen Formalismen durchgeführt 22.
Danach werden die Ergebnisse wie in 8 dargestellt 23.
Es folgt eine Überprüfung und danach folgt 27 die
Auswahl des Werkstoffes 9 aus 28 und der Sicherheitskoeffizienten
aus 30. Eine Auswahl eines Rohteils kann später
erfolgen. Jetzt werden von der Recheneinheit die erforderlichen
Geometrieparameter ermittelt 35 und es werden an der Bedienerschnittstelle
Vorschläge für Geometrien 36 dargestellt – siehe 10.
Wir wählen 37 den Vorschlag „B120-DIN
1543”. Nun wird von der Recheneinheit 39 die Berechnung
der Spannungen und der Verformungen durchgeführt und an der
Bedienerschnittstelle 40 gemeinsam mit den erzielten Sicherheitskoeffizienten
dargestellt, wonach die Überprüfung letzterer
erfolgt 41. In 11 wird diese
Darstellung gezeigt und es wird für den Sicherheitskoeffizienten
der Spannungen eine Warnung ausgegeben – der sei zu hoch.
Für unseren Fall ist aber die Verformung von 0,050 mm eine
Konstruktionsvorgabe, deren Sicherheitskoeffizient liegt mit 1,66
zu 0,030 mm im zulässigen Bereich. Wir nehmen das höhere
Gewicht, und die entsprechend sehr niedrigen Spannungen in Kauf – aus
Gründen der Fertigungskosten – und gehen zum nächsten
Schritt 43 über. Nun 44 werden, wie in 12 dargestellt, die
Befestigungselemente aus 45 und die Krafteinleitungselemente
aus 46, sowie die Normteile aus 47 ausgewählt.
Diese werden dann von der Recheneinheit an unsere Konsole angepasst 48 und
an der Bedienerschnittstelle 49 dargestellt 13.
Da wir keine weiteren Optimierungen durchführen wollen 50, 54 und 56 folgt
der nächste Schritt. Hier 57 wählen wir
ein DIN A3 Format aus 58 mit der entsprechenden
Stückliste, die in der Zusammenstellungszeichnung mit angezeigt
werden soll. Die Recheneinheit übernimmt die Anordnung
der Ansichten, des Maßstabes und der Bemaßung 61 und
an der Bedienerschnittstelle 62 wird die Zeichnung dargestellt 14.
Da wir keine zusätzliche Bearbeitung vornehmen 65,
wird die so erstellte technische Zeichnung abgespeichert 66 und
steht dem weiteren Produktionsprozess zur Verfügung.
-
Beschreibung der anhängigen Zeichnungen:
-
1 stellt
das erfindungsgemäße EDV-System dar;
-
2, 3, 4 und 5 stellen
Abläufe, im erfindungsgemäßen EDV-System
detailiert dar, entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren;
-
2 zeigt
den Teil, in dem Kinematik, Belastungen und Randbedingungen definiert
werden;
-
3 zeigt
den Teil, in dem Werkstoffe, Rohteile, Geometrien und Sicherheitskoeffizienten
festgelegt werden;
-
4 zeigt
den Teil des Verfahrens, in dem Befestigungs-, Krafteinleitungselemente
und Normteile festgelegt werden;
-
5 zeigt
den Teil, wo die technische Dokumentation erstellt wird.
-
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 stellen
die beschriebenen Abläufe, für das erfindungsgemäße
Verfahren, im erfindungsgemäßen EDV-System anhand
eines Beispiels dar;
-
6 zeigt
die Auswahlmöglichkeit eines kinematischen Modells.
-
7 zeigt
die Eingabe der Kräfte und die Darstellung der Eingabe.
-
8 zeigt
die Darstellung der Kräfte und Momente am ausgewählten
kinematischen Modell.
-
9 zeigt
die Auswahlmöglichkeiten für Werkstoffe und Sicherheitskoeffizienten.
-
10 zeigt
die berechneten Querschnittsdaten und die angebotenen Querschnittsalternativen.
-
11 zeigt
die in den ausgewählten Querschnitten herrschenden Spannungen
und den Vergleich zwischen erzielten und erforderlichen Sicherheitskoeffizienten.
-
12 zeigt
die Auswahlmöglichkeiten für Befestigungselemente
und Krafteinleitungselemente.
-
13 zeigt
das durch das Verfahren generierte Gesamtmodell.
-
14 zeigt
die vom Verfahren erstellte technische Zeichnung.
-
- 1
- erfindungsgemäßes
EDV-System
- 2
- Speichereinheit
- 3
- Recheneinheit
- 4
- Bedienerschnittstelle
- 5
- Schnittstelle
- 6
- Konstrukteur
(Bediener)
- 7
- gespeicherte
Daten
- 8
- Vorschläge
- 9
- hinzuzufügende
Daten
- 10
- Konsistenzprüfung
- 11
- Berechnungen
- 12
- Aufforderung
zur Eingabe
- 13
- Übergang
zum nächsten Verfahrensschritt
- 14
- Bibliothek
mit kinematischen Modellen
- 15
- Auswahlmöglichkeit
von kinematischen Modellen
- 16
- Entscheidungsweiche
(1) für kinematische Modelle
- 17
- Getriebe
Synthese
- 18
- Bibliothek
mit Funktionen für kinematische Modelle
- 19
- Bibliothek
f. neue kinematische Modelle
- 20
- Darstellung
der Kräfte und der Randbedingungen
- 21
- Entscheidungsweiche
(2) für kinematisches Modell
- 22
- Berechnung
der Schnittkräfte und Momente
- 23
- Darstellung
der Kräfte- und Momentenverläufe
- 24
- Entscheidungsweiche
(3)
- 25
- Rückkehr
zum Neubeginn
- 26
- Akzeptieren
des Status-Quo
- 27
- Auswahl
des Werkstoffes
- 28
- Bibliothek
mit Werkstoffen
- 29
- Bibliothek
mit Maßblätter von Profilen und Rohteilen
- 30
- Bibliothek
mit Sicherheitskoeffizienten und Vorschriften
- 31
- Bibliothek
mit Vorschriften für Fertigung, thermische und Oberflächenbehandlungen
- 32
- Bibliotheken
mit einfachen Geometrien
- 33
- Generierung
von Geometrien
- 34
- Bibliotheken
mit zusammengesetzten Geometrien
- 35
- Berechnung
der erforderlichen Geometrieparameter
- 36
- Darstellung
der Geometrievorschläge
- 37
- Auswahl
der Geometrie
- 38
- Entscheidungsweiche
(4) über die Tauglichkeit der Geometrie
- 39
- Berechnungen
der Spannungen und Verschiebungen mithilfe von analytischen Formalismen
- 40
- Darstellung
der erzielten Sicherheitskoeffizienten, der Belastungen und der
kritischen Stellen
- 41
- Entscheidungsweiche
(5) über kritische Stellen
- 42
- Rückkehrmöglichkeit
- 43
- Akzeptieren
des Status-Quo
- 44
- Auswahl
der Befestigungs- und Krafteinleitungselemente
- 45
- Bibliothek
mit Befestigungselemente
- 46
- Bibliothek
mit Krafteinleitungselemente
- 47
- Bibliothek
mit Normteilen
- 48
- Berechnung
der Belastungen aller Teile mithilfe von analytischen Formalismen
- 49
- Darstellung
des Modells mit den Auswahlelementen
- 50
- Entscheidungsweiche
(6)
- 51
- Darstellung
der Belastungen und der Sicherheitskoeffizienten an allen Teilen
(auch für den Fall einer externen Berechnung)
- 52
- Entscheidungsweiche
(7) für die Verwendung eines nichtanalytischen Verfahrens
- 53
- nichtanalytische
Berechnungen
- 54
- Akzeptieren
des Status-Quo
- 55
- Entscheidungsweiche
(8) für die Beurteilung der Belastungen und Sicherheitskoeffizienten
- 56
- Akzeptieren
des Status-Quo
- 57
- Auswahl
der Zeichnungsformate
- 58
- Bibliotheken
mit Zeichnungsformaten, Stücklistenformulare und andere
Formulare
- 59
- Bibliothek
mit Zeichnungszusätzen
- 60
- Bibliothek
mit Kommentaren und Texten
- 61
- Anpassung
der Ansichten und Berechnung der Bemaßungsdarstellung
- 62
- Darstellung
der Zeichnungen
- 63
- manuelle
Bearbeitung der Zeichnungen
- 64
- Darstellung
der kompletten Dokumentation
- 65
- Entscheidungsweiche
(9)
- 66
- Speicherung
der Konstruktion
- 67
- Verfahren
zum automatischen Konstruieren
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10356399
B4 [0007]
- - DE 102008047958 A1 [0008]
- - DE 102007013499 A1 [0009]
- - DE 102005006071 A1 [0010]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - „Konstruieren
mit Konstruktionskatalogen” von K. Roth (Springer-Verlag,
2000) [0004]
- - „Konstruktionslehre” von Pahl/Beitz (Springer-Verlag,
2007) [0005]
- - DIN A3 Format aus 58 [0032]