DE102010008276A1 - Vorrichtung zum Abführen von Tierkadavern - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Abführen von Tierkadavern mit wenigstens einem Container, wenigstens einem ferngesteuerten Anschlagmittel zur Aufnahme des Containers sowie wenigstens einem zwischen dem Container und dem Anschlagmittel angeordneten Kippmechanismus weist das ferngesteuerte Anschlagmittel einen mit dem Kippmechanismus zusammenwirkenden Auslöser auf. Das Anschlagmittel ist als Zangengreifer ausgebildet, der wenigstens zwei mit einem Tragebügel des Containers zusammenwirkende Greiferbacken aufweist. Der Auslöser ist an wenigstens einer der Greiferbacken angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Tierkadavern mit wenigstens einem Container, wenigstens einem ferngesteuerten Anschlagmittel zur Aufnahme des Containers sowie wenigstens einem zwischen dem Container und dem Anschlagmittel angeordneten Kippmechanismus.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dient der Container dem Zwischenlagern von Tierkadavern, insbesondere von krankheitsbedingt verendetem Vieh und Geflügel, bis zu dessen Abholung durch zertifizierte Tierkörperverwertungsbetriebe. Das ferngesteuerte Anschlagmittel ist bekannterweise am Ausleger eines auf einem Lastkraftwagen angeordneten Ladekranes angelenkt und dient der sicheren Aufnahme des Containers, um diesen mit dem Ladekran in eine vorbestimmte Position über eine Ladeluke eines auf dem Lastkraftwagen befindlichen Laderaumes zu bewegen. In dieser Position dient der Kippmechanismus zum Ankippen des Containers, so dass die in ihm enthaltenen Tierkadaver durch die Ladeluke hindurch in den Laderaum des Lastkraftwagens fallen können. Die Betätigung des Kippmechanismus erfolgt bekannterweise über einen unmittelbar am Container angeordneten Seilzug, dessen Betätigung einer die Vorrichtung bedienenden Person abverlangt, ihren sicheren Arbeitsplatz im oder am Führerhaus des Lastkraftwagens zu verlassen und sich in unmittelbare Nähe des über der Ladeluke positionierten Containers zu begeben. Die unmittelbare Nähe des Containers birgt jedoch für Personen die Gefahr eines Kontaktes mit kontaminierten Flüssigkeiten oder Stäuben von den Tierkadavern. Zudem führen die vom Kippmechanismus aufzufangenden hohen Massenträgheitskräfte zu schlagartigen Bauteilbeanspruchungen und schließlich zu Ermüdungsbrüchen, von denen die erhebliche Gefahr ausgeht, dass in unmittelbarer Nähe des Containers befindliche Personen durch herabfallende Teile oder sogar durch ein Herabfallen des Containers zu Schaden kommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der die Sicherheit für eine die Vorrichtung bedienende Person maßgeblich erhöht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das ferngesteuerte Anschlagmittel einen mit dem Kippmechanismus zusammenwirkenden Auslöser aufweist. Auf diese Weise wird die Betätigung des Kippmechanismus über eine Bewegung des Anschlagmittels erreicht. Dabei erfolgt diese Bewegung vorzugsweise über dieselben Kraftgeber wie die zur Aufnahme des Containers benötigten Kraftgeber. Derartige Kraftgeber sind beispielsweise Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, mit denen das Anschlagmittel oder ein Teil des Anschlagmittels und damit auch der Auslöser in eine den Kippmechanismus betätigende Position bewegt wird. Ob eine Bewegung der Kraftgeber zur Aufnahme bzw. zum Absetzen des Containers oder zum Auslösen des Kippmechanismus führt, ist vorzugsweise davon abhängig, welche Raumlage das Anschlagmittel und der Container zueinander einnehmen. Diese Raumlage kann insbesondere dann verändert werden, wenn der Container auf einer Abstellfläche abgestellt ist. Der Kippmechanismus ist somit vorteilhaft über die Fernsteuerung der Anschlagmittel betätigbar, so dass es für eine die erfindungsgemäße Vorrichtung bedienende Person nicht erforderlich ist, sich in die unmittelbare Nähe des Containers zu begeben.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist das Anschlagmittel als Zangengreifer ausgebildet. Der Vorteil eines Zangengreifers besteht insbesondere in der Fähigkeit, Lasten hintergreifen zu können, so dass zwischen dem Container und dem Anschlagmittel selbstsichernde Aufnahmebedingungen realisierbar sind, für welche der Ausfall eines Kraftgebers unschädlich ist.
  • Vorzugsweise weist das als Zangengreifer ausgebildete Anschlagmittel wenigstens zwei mit einem Tragebügel des Containers zusammenwirkende Greiferbacken auf, wobei der Auslöser an wenigstens einer der Greiferbacken angeordnet ist. Sowohl die zum Auslösen des Kippmechanismus als auch die zur Aufnahme bzw. zum Absetzen des Containers erforderliche Betätigungsbewegung erfolgen somit über eine Greifbewegung der Greiferbacken. Dabei ist es für die Erfindung unerheblich, ob das Auslösen des Kippmechanismus über eine die Greiferbacken öffnende oder eine die Greiferbacken schließende Greifbewegung erfolgt.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist mit jeder Greiferbacke wenigstens eine Öse ausgebildet, wobei der Tragebügel des Containers mit den Ösen der Greiferbacken zusammenwirkende Fanghaken aufweist. Im Sinne der Erfindung sind die Ösen durch eine rahmenartige Ausgestaltung der Greiferbacken hergestellt und bilden gemeinsam eine Mehrpunktauflage zur pendelfreien Aufnahme des Containers aus. Die Fanghaken weisen eine abwärts gerichtete Öffnung auf, über welche die Greiferbacken in ihre Anschlagsposition hineinbewegbar sind. Dabei sind die Fanghaken derart ausgeformt, dass sie ein begrenztes Öffnen der Greiferbacken erlauben, ohne den Anschlag dabei zu gefährden. Diese durch die Fanghaken begrenzte Öffnungsbewegung ist vorteilhaft dafür vorgesehen, den Auslöser in eine den Kippmechanismus betätigende Position zu bewegen.
  • Die begrenzte Öffnungsbewegung der Greiferbacken ist beispielsweise dadurch unterstützt, dass wenigstens einer der Fanghaken des Tragebügels eine Führungsfläche aufweist, die mit der den Auslöser aufweisenden Greiferbacke stellbeweglich zusammenwirkt. Für eine stabile Aufnahme des Containers auch während des Auslösevorganges weisen jedoch beide Fanghaken jeweils wenigstens eine Führungsfläche auf. Eine derartige Führungsfläche zeichnet sich insbesondere durch verringerte Reibwerte aus, die ein so genanntes Fressen der aneinandergeführten Materialien verhindern.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsfläche einen Führungsverlauf aufweist, der etwa der Bewegungsbahn des Anschlagpunktes an der stellbeweglich gehaltenen Greiferbacke auf wenigstens einem Bahnabschnitt entgegenwirkt. Mit einem derartigen Führungsverlauf ist vorteilhaft verhindert, dass es bei der zum Betätigen des Kippmechanismus erforderlichen Bewegung der Greiferbacken zu einem Absacken des am Anschlagmittel aufgenommenen Containers kommt und das Absacken schließlich zu einer Kollision des Containers mit der Ladeluke des Lastkraftwagens führen kann.
  • Für eine den Container zuverlässig entleerende Kippbewegung wird vorgeschlagen, dass der Kippmechanismus wenigstens ein den Tragbügel und den Container miteinander verbindendes Drehgelenk aufweist, dessen Drehachse einen in die Aufstandsebene des Containers projizierten Abstand zum Masseschwerpunkt des Containers aufweist. Um den Container am Anschlagmittel aufnehmen zu können, ohne dass dieser seinen Masseschwerpunkt um das Drehgelenk des Tragbügels bewegt, weist der Kippmechanismus wenigstens ein seinem Drehgelenk zugeordnetes Feststellmittel sowie wenigstens ein mit dem Auslöser des ferngesteuerten Anschlagmittels zusammenwirkendes Betätigungsglied auf. Das Feststellmittel ist vorzugsweise als ein Hebelgestänge ausgebildet, mit welchem der Container in einer ungekippten Transportstellung verrastbar ist. Das Betätigungsglied ist derart am Feststellmittel angeordnet, dass die begrenzte Öffnungsbewegung der Greiferbacken innerhalb ihres den Container aufnehmenden Anschlages zunächst ein Zusammentreffen des an der Greiferbacke angeordneten Auslösers mit dem Betätigungsglied, folglich eine Entriegelung des Feststellmittels und schließlich das Kippen des Containers zur Folge hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Auslösen eines Kippmechanismus;
  • 2: eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß 1 beim Auslösen des Kippmechanismus, und
  • 3: eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 nach dem Auslösen des Kippmechanismus.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abführen von Tierkadavern mit einem Container 1, einem den Container 1 aufnehmenden ferngesteuerten Anschlagmittel 2 sowie einem zwischen dem Container 1 und dem Anschlagmittel 2 angeordneten Kippmechanismus 3. Die 1 zeigt den Kippmechanismus 3 vor einer möglichen Betätigung. Das hydraulisch ferngesteuerte Anschlagmittel 2 weist einen mit dem Kippmechanismus 3 zusammenwirkenden Auslöser 4 auf, der an einer der Greiferbacken 5, 6 des als Zangengreifer ausgebildeten Anschlagmittels 2 angeordnet ist. Zur Aufnahme des Containers 1 weist dieser einen mit den Greiferbacken 5, 6 zusammenwirkenden Tragebügel 7 auf, der zur Ausbildung des Kippmechanismus 3 über ein Drehgelenk 8 mit dem Container 1 kippbeweglich verbunden ist. Der als Betätigungsgestänge ausgebildete Kippmechanismus 3 weist ein seinem Drehgelenk 8 zugeordnetes riegelartiges Feststellmittel 9 sowie ein mit dem Auslöser 4 des ferngesteuerten Anschlagmittels 2 zusammenwirkendes Betätigungsglied 10 auf. Zur formflüssigen Aufnahme des Containers 1 mit dem Anschlagmittel 2 ist mit jeder Greiferbacke 5, 6 eine rahmenartige Öse 11, 12 ausgebildet, wobei der Tragebügel 7 des Containers 1 mit den Ösen 11, 12 der Greiferbacken 5, 6 zusammenwirkende Fanghaken 13, 14 aufweist. Die Fanghaken 13, 14 weisen jeweils abwärts gerichtete Führungsflächen 15, 16 auf, die auf zwei Querstreben 17, 18 welche die untere Begrenzung der Ösen 11, 12 der Greiferbacken 5, 6 ausbilden, aufliegen. Die als Auslöser 4 ausgebildete baugleiche Querstrebe sowie eine Querstrebe 19 bilden jeweils eine obere Begrenzung der mit den Greiferbacken 5, 6 ausgebildeten Ösen 11, 12 aus.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß 1 während eines Auslösevorgangs des Kippmechanismus 3. Die Greiferbacken 5, 6 sind in ihrer innerhalb der Fanghaken 13, 14 liegenden Anschlagsposition ein Stück weit geöffnet, so dass der an der Greiferbacke 5 angeordnete Auslöser 4 am Betätigungsglied 10 ansteht und eine Entriegelung des Feststellmittels 9 sowie das Kippen des Containers 1 unmittelbar bevorstehen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 nach dem Auslösen des Kippmechanismus 3. Einer Entriegelung des Feststellmittels 9 zur Folge, kippt der Container 1 über das Drehgelenk 8 an seinem Tragebügel 7 in eine Leerstellung hinein. Gleiche Bauteile sind hier ebenfalls mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abführen von Tierkadavern mit wenigstens einem Container, wenigstens einem ferngesteuerten Anschlagmittel zur Aufnahme des Containers sowie wenigstens einem zwischen dem Container und dem Anschlagmittel angeordneten Kippmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass das ferngesteuerte Anschlagmittel (2) einen mit dem Kippmechanismus (3) zusammenwirkenden Auslöser (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (2) als Zangengreifer ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zangengreifer wenigstens zwei mit einem Tragebügel (7) des Containers (1) zusammenwirkende Greiferbacken (5, 6) aufweist, wobei der Auslöser (4) an wenigstens einer der Greiferbacken (5, 6) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Greiferbacke (5, 6) wenigstens eine Öse (11, 12) ausgebildet ist, und dass der Tragebügel (7) des Containers (1) mit den Ösen (11, 12) der Greiferbacken (5, 6) zusammenwirkende Fanghaken (13, 14) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Fanghaken (13, 14) des Tragebügels (7) eine Führungsfläche (15, 16) aufweist, die mit der den Auslöser (4) aufweisenden Greiferbacke (5, 6) stellbeweglich zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsfläche (15, 16) einen Führungsverlauf aufweist, der etwa der Bewegungsbahn des Anschlagpunktes an der stellbeweglich gehaltenen Greiferbacke (5, 6) auf wenigstens einem Bahnabschnitt entgegenwirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippmechanismus (3) wenigstens ein den Tragebügel (7) und den Container (1) miteinander verbindendes Drehgelenk (8) aufweist, dessen Drehachse einen in die Aufstandsebene des Containers (1) projizierten Abstand zum Masseschwerpunkt des Containers (1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippmechanismus (3) wenigstens ein seinem Drehgelenk (8) zugeordnetes Feststellmittel (9) sowie wenigstens ein mit dem Auslöser (4) des ferngesteuerten Anschlagmittels (2) zusammenwirkendes Betätigungsglied (10) aufweist.
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