DE102010007593A1 - Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung - Google Patents

Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102010007593A1
DE102010007593A1 DE102010007593A DE102010007593A DE102010007593A1 DE 102010007593 A1 DE102010007593 A1 DE 102010007593A1 DE 102010007593 A DE102010007593 A DE 102010007593A DE 102010007593 A DE102010007593 A DE 102010007593A DE 102010007593 A1 DE102010007593 A1 DE 102010007593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viewing
sight
iii
flow
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102010007593A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank 21033 Grothaus
Peter 21033 Kalus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber Technologies GmbH
Original Assignee
Hauni Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Maschinenbau GmbH filed Critical Hauni Maschinenbau GmbH
Priority to DE102010007593A priority Critical patent/DE102010007593A1/de
Priority to CN2011100342819A priority patent/CN102144810A/zh
Priority to EP11153146.3A priority patent/EP2353410A3/de
Publication of DE102010007593A1 publication Critical patent/DE102010007593A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/396Tobacco feeding devices with separating means, e.g. winnowing, removing impurities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sichtmittel (13) zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung (10) zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine, wobei das Sichtmittel (13) einen eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Sichtstrecke (18) bildenden Sichtraum (17) mit mindestens einem Zugang (19) für den innerhalb der Sichtstrecke (18) zu sichtenden Produktstrom sowie eine Einrichtung (24) zum Zuführen eines Förderluftstroms in den Sichtraum (17) aufweist, dass sich dadurch auszeichnet, dass der Sichtraum (17) über seine Breite B quer zur Sichtstrecke (18) in mindestens zwei Segmente eingeteilt ist, wobei der Förderluftstrom innerhalb des Sichtraums (17) segmentweise unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Sichtverfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine, wobei das Sichtmittel einen eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Sichtstrecke bildenden Sichtraum mit mindestens einem Zugang für den innerhalb der Sichtstrecke zu sichtenden Produktstrom sowie eine Einrichtung zum Zuführen eines Förderluftstroms in den Sichtraum aufweist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine, umfassend die Schritte: Zuführen eines Produktstromes in einen Sichtraum (17) eines Sichtmittels über einen Zugang, Sichten des Produktstroms entlang einer Sichtstrecke innerhalb des Sichtraums, indem der Sichtstrecke mittels einer Einrichtung zum Zuführen eines Förderluftstroms in den Sichtraum der Förderluftstrom über die gesamte Breite B des Sichtraums zugeführt wird.
  • Solche Sichtmittel mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 und die entsprechenden Verfahren kommen in der Tabak verarbeitenden Industrie zum Einsatz, um aus einem Tabakstrom nicht zu verarbeitende Teile, nämlich insbesondere schwerere Teile, wie z. B. die so genannten Rippen, von den zu verarbeitenden Teilen mindestens teilweise auszusondern. Dazu wird der Produktstrom innerhalb der Verteilervorrichtung aus einem Reservoir mittels eines Förderelementes, vorzugsweise einem Steilförderer, über einen Zugang, der sich üblicherweise im oberen Bereich des Sichtraumes befindet, dem Sichtmittel zugeführt. Mit anderen Worten wird der Produktstrom über den Zugang von oben in die Sichtstrecke eingeführt. In dem Sichtraum bzw. entlang der Sichtstrecke werden die zu verarbeitenden Anteile von nicht zu verarbeitenden Anteilen des Produktstroms mittels einer Luftströmung getrennt.
  • Grundsätzlich fällt der Produktstrom innerhalb des Sichtraumes bzw. der Sichtstrecke nach unten. Die zu verarbeitenden, leichteren Teile des Tabaks werden durch die Luftströmung bzw. den Förderluftstrom aber nach oben aus der Sichtstrecke heraus über eine Transportstrecke einem nachgeordneten Stauschacht zugeführt. Die nicht zu verarbeitenden, schwereren Teile, wie z. B. die Rippen des Tabaks, fallen im Sichtraum nach unten und werden wahlweise ausgeschleust und/oder zerkleinert wieder dem Produktstrom zugeführt.
  • Aus der Verteilervorrichtung wird die Zigarettenstrangmaschine mit einem Tabakvlies aus dem gesichteten Tabak, also einer Art flächigem Tabakteppich versorgt. Dazu schließt sich an den Stauschacht der Verteilervorrichtung in Transportrichtung des Tabaks ein so genanntes Fließbett an. Das Fließbett dient zur kontinuierlichen Förderung des als Vlies vorliegenden Tabaks an einen nachgeordneten Strangförderer. Der Strangförderer weist mindestens ein Saugband auf. Das Vlies wird innerhalb des Fließbetts durch einen zirkulierenden Luftstrom an die Unterseite des Saugbandes gedrückt bzw. gesaugt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Aufschauern des Tabaks. Das umlaufend angetriebene Saugband transportiert das Tabakvlies, das durch den kontinuierlichen Transport Schicht für Schicht, also quasi lagenweise aufgebaut wird, dann hängend zur weiteren Bearbeitung, wobei das hängende Tabakvlies durch Trennmittel von überschüssigem Tabak befreit wird. Beim Trennen des überschüssigen Tabaks wird der zuletzt aufgeschauerte Tabak, also der vom hängenden Strang untere Bereich abgetrennt.
  • Bekannte Sichter weisen einen ungeteilten Sichtraum auf, in dem der über den Zugang eingeführte Produktstrom in Form von Tabakportionen entlang der Sichtstrecke unkontrolliert auseinander gezogen wird, was zu einer ungleichmäßigen Verteilung des Produktstroms über die Breite führt. Aus der EP 1 488 712 A1 ist ein Sichtmittel bekannt, bei dem der Sichtraum geteilt ist. Der Sichtraum ist durch Trennwände in Kammern unterteilt, die sich von unten nach oben in Richtung der Sichtstrecke erstrecken. Durch die Unterteilung des Sichtraums ist eine gleichmäßige Verteilung des Produktstroms über die Breite realisiert. Allerdings ist die Zusammensetzung des Produktstroms über die Breite grundsätzlich gleich. Anders ausgedrückt weist der Produktstrom über die gesamte Breite immer auch nicht zu verarbeitende Teile auf, die dann gleichmäßig gesichtet und ausgesondert werden.
  • Beim Sichten des Produktstroms können selbstverständlich nicht alle unerwünschten Teile, Komponenten etc. des Produktstroms aussortiert werden. Das bedeutet, dass immer auch Rippen über die gesamte Breite des Sichtmittels in den Stauschacht und damit an das Saugband gelangen. Beim Bilden des Stranges liegen diese unerwünschten Teile über die ganze Länge und verteilt in allen Schichten bzw. Lagen des Stranges. Das bedeutet, dass diese gegenüber dem eigentlichen Tabak härteren Teile, nämlich Rippen etc., auch in den äußeren Randlagen des Stranges liegen. Durch das Trennen bzw. Trimmen des am Saugband hängenden Stranges werden diese Rippen etc. quasi noch angespitzt. Das führt dazu, dass der anschließend mit Zigarettenpapier umhüllte Strang, nämlich der Tabakstock, Löcher, nämlich die so genannten Rippenlöcher, aufweist, die durch die durch das Zigarettenpapier dringenden Rippenenden erzeugt werden. Diese Rippenlöcher sind aber ein nicht zu akzeptierender Fehler.
  • Um das Problem dieser Rippenlöcher in den Griff zu bekommen, besteht u. a. die Möglichkeit, den Sichtstrom zu reduzieren oder die Sichtung zu wiederholen. Diese Maßnahmen sind jedoch sehr umständlich und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Sichtmittel zu schaffen, das eine gezielte Verteilung des gesichteten Produktstroms innerhalb der Verteilervorrichtung gewährleistet. Des Weiteren besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sichtmittel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Sichtraum über seine Breite quer zur Sichtstrecke in mindestens zwei Segmente eingeteilt ist, wobei der Förderluftstrom innerhalb des Sichtraums segmentweise unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten aufweist. Das bedeutet, dass die Vorrichtung ausgebildet und eingerichtet ist, um nebeneinander liegende Segmente bzw. den darin befindlichen Produktteilstrom segmentweise parallel bzw. zeitgleich mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten zu sichten. Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, dass der gesichtete Produktstrom bzw. die Verteilung desselben individuell steuerbar ist. Anders ausgedrückt kann durch die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten in den einzelnen Segmenten die Verteilung der eigentlich nicht so gut zur Verarbeitung geeigneten Teile, die dennoch nicht ausgesondert werden sollen, genau gesteuert werden. Bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten werden weniger Rippen etc. ausgesichtet. Bei geringeren Strömungsgeschwindigkeiten werden mehr Rippen etc. ausgesichtet.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtraum über seine Breite in drei jeweils mindestens eine Kammer aufweisende Segmente eingeteilt ist, wobei der Förderluftstrom innerhalb des mittleren Segments eine höhere Strömungsgeschwindigkeit aufweist als der Förderluftstrom in den beiden äußeren Segmenten. Diese Ausbildung ermöglicht eine besonders günstige Verteilung der Rippen in Bezug auf den Strangaufbau. Mit anderen Worten wird die Rippenverteilung im zu erzeugenden Strang gesteuert, derart, dass die Rippen in die Strangmitte gebracht werden. Damit können die Enden der Rippen das Zigarettenpapier nicht mehr durchstoßen.
  • Vorzugsweise weist das bezüglich der Strangbildung in der Zigarettenstrangmaschine am weitesten vorne liegende und damit die erste Lage des Zigarettenstrangs bildende Segment eine Kammer auf, während das mittlere Segment und das dritte, bezüglich der Strangbildung hintere Segment jeweils drei Kammern aufweisen, wobei sich alle sieben Kammern jeweils von unten nach oben in Richtung der Sichtstrecke erstrecken und die gleiche Breite aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Kammern wird ein symmetrischer Aufbau des Strangs erreicht. Der aus der ersten Kammer direkt an das Saugband geführte Produktteilstrom bildet den Randbereich an der Zigarettennaht. Die drei Kammern des mittleren Segments bilden die Strangmitte mit den Rippen. Die drei äußeren Kammern führen wiederum drei Lagen/Schichten des Produktteilstroms an die Unterseite des hängenden Strangs, wobei die beiden untersten Lagen/Schichten beim Trennen/Trimmen vom Strang abgeschnitten werden, so dass eine Lage/Schicht am Strang verbleibt, die wie die direkt am Saugband anliegende Lage aus der ersten Kammer frei von Rippen ist. Anders ausgedrückt befinden sich die drei Rippen beinhaltenden Lagen/Schichten sandwichartig und zentral zwischen den beiden rippenfreien bzw. rippenarmen Lagen/Schichten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das mittlere Segment bzw. die das mittlere Segment bildenden Kammern einen sich nach oben verjüngenden Querschnitt aufweisen. Durch die Querschnittsverjüngung in Richtung des Ausgangs der Sichtstrecke wird auf besonders einfache und effektive Weise eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der mittleren Kammern des Sichtmittels erreicht, wodurch in diesem Bereich weniger Rippen ausgesichtet werden. Der im mittleren Segment gesichtete Produktstrom bildet bei der anschließenden Strangbildung die mittleren Lagen/Schichten des Strangs, so dass sich in der Strangmitte mehr Rippen befinden als in den Randbereichen.
  • Vorteilhafterweise sind den beiden äußeren Segmenten bzw. den die Segmente bildenden Kammern Mittel zum Erhöhen des Strömungswiderstandes zugeordnet. Durch die Widerstandserhöhung wird auf einfache und effektive Weise eine geringere Strömungsgeschwindigkeit erzielt, so dass in den die Randbereiche bzw. den Überschuss des Strangs versorgenden Kammern mehr Rippen ausgesichtet werden.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe auch durch ein eingangs genanntes Verfahren mit den folgenden Schritten gelöst: Der Produktstrom wird innerhalb des Sichtraums bezogen auf seine Breite B segmentweise mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten gesichtet. Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammenhang mit dem Sichtmittel ausführlich erläutert. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die entsprechenden Passagen verwiesen.
  • Weitere zweckmäßige und/oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Verteilervorrichtung im Schnitt,
  • 2 eine Vorderansicht eines Bestandteils der Verteilervorrichtung gemäß 1, nämlich ein Sichtmittel mit geschlossenen Trennwänden,
  • 3 eine Draufsicht auf das Sichtmittel gemäß 2 im Schnitt C-C, allerdings mit teilweise geöffneten Trennwänden, und
  • 4 die Luftgeschwindigkeitsverteilung über die Breite B des Sichtmittels (von vorne gesehen).
  • Das in der Zeichnung dargestellte Sichtmittel dient zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine. Mit anderen Worten ist das Sichtmittel zur gezielten Verstimmung der Rippensichtung ausgebildet und eingerichtet. Selbstverständlich ist das Sichtmittel auch zum Sichten und Aussondern anderer zur Verarbeitung ungeeigneter und/oder unerwünschter Anteile aus einem Tabakstrom ausgebildet und eingerichtet.
  • In der 1 ist schematisch eine Verteilervorrichtung 10 mit ihren für das Verständnis der Erfindung hilfreichen und wesentlichen Komponenten beschrieben. Dazu gehören in Transportrichtung des Produktstroms ausgehend von einem Reservoir 11 ein Förderer 12, der vorzugsweise als Steilförderer ausgebildet ist, ein Sichtmittel 13, eine sich an das Sichtmittel 13 anschließende Transportstrecke 14 sowie ein Stauschacht 15. An den Stauschacht 15 schließt sich die Zigarettenherstellungsmaschine an, die über mindestens ein Fließbett 16 mit dem aus der Verteilervorrichtung 10 strömenden Produktstrom versorgt wird.
  • Das Sichtmittel 13 zum Sichten des Produktstroms innerhalb der Verteilervorrichtung weist einen Sichtraum 17 auf, der eine im Wesentlichen vertikal von unten nach oben verlaufende Sichtstrecke 18 bildet. Das Sichtmittel 13 weist des Weiteren mindestens einen Zugang 19 zum Eingeben des vom Förderer 12 zugeführten Produktstroms auf. Der Sichtraum 17 selbst ist aus einer Vorderwand 20, einer Rückwand 21 und Seitenwänden 22, 23 gebildet. Innerhalb des Sichtraums 17 ist die Sichtstrecke 18 definiert, entlang der der Produktstrom mittels einer Luftströmung gesichtet wird. Die Vorderwand 20 und die Rückwand 21 sind beabstandet und zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Vorderwand 20 und die Rückwand 21 zick-zack-förmig zur Bildung eines so genannten Zick-Zack-Sichters ausgebildet. Der Zick-Zack-Sichter ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet. Der Zugang 19 in den Sichtraum 17 ist vorzugsweise in der oberen Hälfte des Sichtraumes 17 angeordnet. Selbstverständlich kann der Sichtraum 17 auch mehrere Zugänge an unterschiedlichen Positionen aufweisen. Auch können die Vorderwand 20 und die Rückwand 21 gerade, also eben nicht zick-zack-fömig, ausgebildet sein und damit einen für den Produktstrom umlenkungsfreien Sichtraum 17 bilden.
  • Das Sichtmittel 13 umfasst des Weiteren eine Einrichtung 24 zum Zuführen eines Förderluftstroms in den Sichtraum 17 auf. Die Einrichtung 24 ist vorzugsweise in der unteren Hälfte des Sichtraums 17 angeordnet. In der beschriebenen Ausführungsform ist die Einrichtung 24 am unteren Ende der Sichtstrecke 18, also quasi eingangsseitig zur Sichtstrecke 18 angeordnet. Die Einrichtung 24 kann z. B. ein Ventilator sein, der über Luftdüsen oder dergleichen Förderluft in den Sichtraum 17 bläst. Andere Ausbildungen und Anordnungen der Einrichtung 24 sind aber ebenfalls denkbar.
  • Der Sichtraum 17 ist über seine Breite B (insbesondere der 2 zu entnehmen) quer zur Sichtstrecke 18 in mindestens zwei Segmente eingeteilt, wobei der Förderluftstrom innerhalb des Sichtraums 17 segmentweise unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten aufweist. Mit anderen Worten ist der in den Sichtraum 17 zugeführte Produktstrom über die Breite B des Sichtraums 17 unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten des Förderluftstroms ausgesetzt, so dass eine segmentweise unterschiedliche Behandlung des Produktstroms realisiert ist.
  • Bevorzugt ist der Sichtraum 17 über seine Breite B in drei Segmente I, II, III eingeteilt, wobei jedes Segment I, II, III mindestens eine Kammer 25 aufweist. Der Förderluftstrom innerhalb des mittleren Segments II weist eine höhere Strömungsgeschwindigkeit auf als der Förderluftstrom in den beiden äußeren Segmenten I und III. Zur Erreichung der unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten sind verschiedene konstruktive Ausgestaltungen und Maßnahmen möglich, die weiter unten beschrieben werden. In anderen Ausführungsformen kann der Sichtraum 17 auch in mehr als zwei Segmente eingeteilt sein, wobei die Einteilung in Segmente I, II, III bzw. Kammern 25 nicht zwingend durch (mechanische) Trennwände oder dergleichen realisiert sein muss. Die Einteilung kann z. B. auch durch gezielte Führung des Förderluftstroms etc. erreicht werden. So besteht die Möglichkeit, dass der Sichtraum 17 selbst einen einzigen großen Aufnahmeraum bildet, in dem der Produktstrom durch abschnittsweise Beaufschlagung mit dem Förderluftstrom unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten individuell gesichtet werden kann.
  • In der bevorzugten und gezeigten Ausführungsform sind die Segmente I, II und III jedoch durch Trennwände 26 voneinander getrennt. Das erste bezüglich der Strangbildung am weitesten vorne liegende und damit die erste direkt an einem Saugband 29 (siehe insbesondere 4) der Zigarettenherstellmaschine anliegende Lage des Zigarettenstrangs bildende Segment I weist eine einzige Kammer 25 auf. Die beiden benachbarten Segmente II und III, nämlich das mittlere Segment II und das dritte, bezüglich der Strangbildung hintere Segment III, weisen jeweils drei Kammern 25 auf. Alle sieben Kammern 25 erstrecken sich von unten nach oben in Richtung bzw. entlang der Sichtstrecke 18 und weisen die gleiche Breite auf. Selbstverständlich kann die Anzahl der Kammern 25 insgesamt und für jedes Segment I, II, III variieren. Auch können die Kammern 25 jeweils Segment für Segment und auch jeweils zwischen den Segmenten untereinander unterschiedliche Breiten aufweisen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die Strömungsgeschwindigkeit des Förderluftstroms auf unterschiedliche Weise variierbar bzw. beeinflussbar. Zur Erzeugung einer höheren Strömungsgeschwindigkeit ist in den Kammern 25 des mittleren Segments II ein sich vom Eingang zum Ausgang der Sichtstrecke 18 verjüngender Querschnitt vorgesehen. Die Querschnittsveränderung kann sich über die gesamte Länge der Kammern 25 erstrecken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass in den Kammern 25 einzelne oder mehrere den Querschnitt verjüngende Bereiche vorgesehen sind. Alternativ oder kumulativ können den Kammern 25 der beiden äußeren Segmente I, III Mittel 27 zur Erhöhung des Strömungswiderstandes für den Förderluftstrom zugeordnet sein. Es besteht weiterhin die Option, jedem Segment I, II, III bzw. jeder Kammer 25 ein eigenes Mittel zum Zuführen eines Förderluftstroms zuzuordnen, das dann individuell ansteuerbar ist. Dieses Mittel kann z. B. eine Düse oder dergleichen sein.
  • Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, in der eine zentrale Einrichtung 24 zum Zuführen des Förderluftstroms vorgesehen ist. Diese Einrichtung 24 ist eingangsseitig zur Sichtstrecke 18 in Stromrichtung des Förderluftstroms vor dem Mittel 27 zur Erhöhung des Strömungswiderstandes, das auch zum Egalisieren des Förderluftstroms dient, angeordnet. Das Mittel 27 ist z. B. ein einfaches Lochblech, dass sich über die gesamte Breite B des Sichtraums 17 erstreckt und am unteren Ende der Sichtstrecke 18 innerhalb des Sichtraums 17 liegt. Das Lochblech kann über die gesamte Breite mit gleich großen Öffnungen versehen sein. Die Größe der Öffnungen kann aber auch von Kammer 25 zu Kammer 25 oder von Segment I, II, III zu Segment I, II, III unterschiedlich sein. Dieses Lochblech bildet für den in den Sichtraum 17 eintretenden Förderluftstrom einen Strömungswiderstand. Dieser Strömungswiderstand kann variabel gestaltet sein, indem z. B. die Größe der Öffnungen veränderbar ist. Dies kann durch Schiebeelemente, Drehkomponenten oder in jeder anderen bekannten Weise erfolgen. Es können auch mehrere einzelne Lochbleche oder andere luftdurchlässige Widerstandskörper vorgesehen sein, wobei z. B. dann jeder einzelnen Kammer 25 oder jedem einzelnen Segment I, II; III ein eigenes Lochblech oder dergleichen zugeordnet ist.
  • Die Kammern 25 selbst können gegenüber den benachbarten Kammern 25 jeweils auch durch Trennwände 28 gegeneinander abgegrenzt sein. Die Trennwände 26, 28 zwischen den Segmenten I, II, III bzw. den Kammern 25 können vollständig geschlossen (siehe z. B. 2) oder teilweise geöffnet (siehe z. B. 3) ausgebildet sein. In nicht dargestellten Ausführungsformen kann die Anordnung der querschnittsveränderten Kammern 25 und/oder der Mittel 27 variieren. In Abhängigkeit des gewünschten Strangaufbaus können so z. B. auch in den äußeren Segmenten I, III höhere Strömungsgeschwindigkeiten realisiert sein als im mittleren Segment II.
  • Im Folgenden wird das Prinzip des Sichtens zum Aufbauen eines Strangs insbesondere anhand der 4 an einem Sichtraum 17 mit sieben Kammern 25 beispielhaft näher erläutert:
    Dem Sichtmittel 13 wird der Produktstrom zugeführt. Der Produktstrom fällt im Bereich des Zugangs 19 über die gesamte Breite B des Sichtraums 17 in diesen. Von unten strömt der durch die Einrichtung 24 erzeugte Förderluftstrom in die Sichtstrecke 18. Über die Breite B des Sichtraums 17 weist der Förderluftstrom unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten auf. Am Beispiel der dargestellten Verteilervorrichtung 10 weist der Sichtraum 17 drei Segmente I, II, III auf. In den beiden äußeren Segmenten I, III weist der Förderluftstrom eine geringere Strömungsgeschwindigkeit V1 auf als in dem mittleren Segment II. Durch die Ausbildung des Sichtraums 17 mit sieben Kammern 25 wird der Produktstrom bezogen auf die Breite in seinem ersten siebtel (entspricht dem ersten Segment I) mit einer geringen Strömungsgeschwindigkeit V1 gesichtet. Im mittleren Segment II wird der Produktstrom bezogen auf die Breite in weiteren drei siebteln mit einer gegenüber dem ersten siebtel höheren Strömungsgeschwindigkeit V2 gesichtet, während die bezogen auf die Breite letzten drei siebtel des Produktstroms (entsprechen dem Segment III) wieder mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit V1 gesichtet werden. Vorzugsweise entsprechen sich die Strömungsgeschwindigkeiten V1 in den Segmenten I und III.
  • Das erste siebtel des Produktstroms aus dem Segment I, das bezogen auf die Förderrichtung F des Strangs am weitesten vorne zur Strangbildung zur Verfügung steht, bildet die direkt am Saugband 29 liegende, unterste Lage (in 4 Lage a) des Strangs. Die folgenden drei siebtel des Produktstroms aus dem Segment II bilden den Kern (in 4 Lagen b) des Strangs. Die in Förderichtung des Strangs letzten drei siebtel des Produktstroms aus dem Segment III bilden die letzten äußeren Lagen in 4 Lagen c), wobei die äußeren Lagen durch Trennmittel 30 noch getrimmt wird, so dass eine äußere Lage übrig bleibt, die etwa der Stärke der untersten, direkt am Saugband 29 anliegenden Lage entspricht. Durch den kontinuierlich fließenden Produktstrom in das Sichtmittel 13 und aus dem Sichtmittel 13 heraus zum Saugband 29 wird ein gleichmäßiger und bezüglich der Verteilung symmetrischer Strangaufbau erreicht, bei dem der Tabak mit dem erhöhten Rippenanteil im Zentrum des Strangs angeordnet ist, während die Außenbereiche des Strangs frei von Rippen sind bzw. deutlich weniger Rippen aufweisen. Die Verteilung der Strömungsgeschwindigkeiten V1 und V2 über die Breite B des Sichtmittels 13 und die Rippenverteilung ist der 4 zu entnehmen. Die Strömungsgeschwindigkeiten und entsprechend die Rippenverteilung können selbstverständlich auch variieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1488712 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Sichtmittel (13) zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung (10) zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine, wobei das Sichtmittel (13) einen eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Sichtstrecke (18) bildenden Sichtraum (17) mit mindestens einem Zugang (19) für den innerhalb der Sichtstrecke (18) zu sichtenden Produktstrom sowie eine Einrichtung (24) zum Zuführen eines Förderluftstroms in den Sichtraum (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtraum (17) über seine Breite B quer zur Sichtstrecke (18) in mindestens zwei Segmente eingeteilt ist, wobei der Förderluftstrom innerhalb des Sichtraums (17) segmentweise unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten aufweist.
  2. Sichtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtraum (17) über seine Breite B in drei jeweils mindestens eine Kammer (25) aufweisende Segmente I, II. III eingeteilt ist, wobei der Förderluftstrom innerhalb des mittleren Segments II eine höhere Strömungsgeschwindigkeit aufweist als der Förderluftstrom in den beiden äußeren Segmenten I, III.
  3. Sichtmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bezüglich der Strangbildung in der Zigarettenstrangmaschine am weitesten vorne liegende und damit die erste Lage des Zigarettenstrangs bildende Segment I eine Kammer (25) aufweist, während das mittlere Segment II und das dritte, bezüglich der Strangbildung hintere Segment III jeweils drei Kammern (25) aufweisen, wobei sich alle sieben Kammern (25) jeweils von unten nach oben in Richtung der Sichtstrecke (18) erstrecken und die gleiche Breite aufweisen.
  4. Sichtmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Segment II bzw. die das mittlere Segment II bildenden Kammern (25) einen sich nach oben verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  5. Sichtmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden äußeren Segmenten I, III bzw. den die Segmente I, III bildenden Kammern (25) Mittel (27) zum Erhöhen des Strömungswiderstandes zugeordnet sind.
  6. Sichtmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtraum (17) eingangsseitig durch das Mittel (27) begrenzt ist, wobei sich das Mittel (27) über die gesamte Breite B des Sichtraums (17) erstreckt.
  7. Sichtmittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (27) ein Lochblech oder dergleichen ist, wobei die Größe der Öffnungen von Kammer (25) zu Kammer (25) oder von Segment I, II, III zu Segment I, II, III unterschiedlich ist.
  8. Sichtmittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Öffnungen variabel einstellbar ist.
  9. Sichtmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Segment I, II; III oder jeder die Segmente I, II, III bildenden Kammer (25) ein eigenes Mittel zum Zuführen eines Förderluftstroms zugeordnet ist.
  10. Sichtmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeiten des Förderluftstroms in den einzelnen Segmenten I, II, III bzw. den die Segmente I, II, III bildenden Kammern (25) individuell steuerbar sind.
  11. Sichtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtmittel (13) als im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Zick-Zack-Sichter mit einer zick-zack-förmigen Sichtstrecke (18) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine, umfassend die Schritte: – Zuführen eines Produktstromes in einen Sichtraum (17) eines Sichtmittels (13) über einen Zugang (19), – Sichten des Produktstroms entlang einer Sichtstrecke (18) innerhalb des Sichtraums (17), indem der Sichtstrecke (18) mittels einer Einrichtung (24) zum Zuführen eines Förderluftstroms in den Sichtraum (17) der Förderluftstrom über die gesamte Breite B des Sichtraums (17) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Produktstrom innerhalb des Sichtraums (17) bezogen auf seine Breite B segmentweise mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten gesichtet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Produktstrom in einem bezogen auf die Breite B des Sichtraums (17) mittleren Segment II mit einer höheren Strömungsgeschwindigkeit gesichtet wird, als der Produktstrom in den beiden äußeren Segmenten I, III des Sichtraums (17).
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeiten des Förderluftstroms in den einzelnen Segmenten I, II, III individuell gesteuert werden.
DE102010007593A 2010-02-04 2010-02-04 Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung Ceased DE102010007593A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010007593A DE102010007593A1 (de) 2010-02-04 2010-02-04 Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung
CN2011100342819A CN102144810A (zh) 2010-02-04 2011-02-01 用于在分配装置的内部筛选产品流的筛选装置
EP11153146.3A EP2353410A3 (de) 2010-02-04 2011-02-03 Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010007593A DE102010007593A1 (de) 2010-02-04 2010-02-04 Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010007593A1 true DE102010007593A1 (de) 2011-08-04

Family

ID=43984109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010007593A Ceased DE102010007593A1 (de) 2010-02-04 2010-02-04 Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2353410A3 (de)
CN (1) CN102144810A (de)
DE (1) DE102010007593A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101021B3 (de) * 2012-02-08 2013-08-01 Hauni Maschinenbau Ag Verteilervorrichtung und Verfahren zum Beschicken einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1442666A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-04 Hauni Maschinenbau AG Verfahren insbesondere zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine sowie Verteilervorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
EP1488712A1 (de) 2003-06-19 2004-12-22 Hauni Maschinenbau AG Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808116A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Bayer Ag Zick-zack-sichter
GB2240459A (en) * 1990-01-31 1991-08-07 Karel Hrboticky Tobacco feed system
DE4206054C2 (de) * 1991-03-06 2002-11-28 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges
BR9301989A (pt) * 1993-06-14 1994-10-18 Agnolo Nelio Francisco Dell Equipamento com múltiplas secções para separação de folhas e talos de fumo e similares
DE10140309A1 (de) * 2001-08-16 2003-02-27 Hauni Maschinenbau Ag Anordnung zum Aufbau wenigstens eines Tabakstranges in einer Zigarettenstrangmaschine
DE10251210A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-19 Focke Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Aufbereiten von Tabak bei der Herstellung von Zigaretten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1442666A1 (de) * 2003-01-28 2004-08-04 Hauni Maschinenbau AG Verfahren insbesondere zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine sowie Verteilervorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
EP1488712A1 (de) 2003-06-19 2004-12-22 Hauni Maschinenbau AG Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012101021B3 (de) * 2012-02-08 2013-08-01 Hauni Maschinenbau Ag Verteilervorrichtung und Verfahren zum Beschicken einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie
CN103238928A (zh) * 2012-02-08 2013-08-14 豪尼机械制造股份公司 给烟草加工行业的条棒加工机供料的分配装置和方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN102144810A (zh) 2011-08-10
EP2353410A2 (de) 2011-08-10
EP2353410A3 (de) 2015-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1364588B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Aufbau von wenigstens zwei Tabaksträngen in einer Zigarettenstrangmaschine
DE102011051215A1 (de) Mähdrescher mit einer Axialabscheidevorrichtung und Verfahren zum Bertreiben eines Mähdreschers
DE1094648B (de) Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstranges in Maschinen zum Behandeln von Tabak, z.B. einer Zigarettenstrangmaschine
EP1287911A1 (de) Sichter zum Sichten von körnigem Gut
DE10035692A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern
DE102010015938B4 (de) Verfahren zum Trennen eines körnigen Gutes und Windsichter
DE3404093C2 (de)
WO2018011430A1 (de) Streuanlage und verfahren zur herstellung einer streugutmatte im zuge der herstellung von werkstoffplatten
DE102009041030A1 (de) Verteilervorrichtung und Verfahren zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine
DE102010007593A1 (de) Sichtmittel zum Sichten eines Produktstroms innerhalb einer Verteilervorrichtung
DE102012109906A1 (de) Verteilervorrichtung und Verfahren zum Beschicken einer Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem aus Fasermaterial bestehenden Produktstrom
EP3266319B1 (de) Verfahren und einrichtung zur separation von ausschussmaterial der zigarettenherstellung
EP1825767B1 (de) Strömungskörper einer Zigarettenstrangmaschine
DE1482452B2 (de) Windsichter mit mehreren mit abstand uebereinander angeordneten, von sichtluft quer durchstroemten sichtgruppen
EP3207788B1 (de) Reinigungseinrichtung
EP3569322A1 (de) Trennvorrichtung
EP1442666A1 (de) Verfahren insbesondere zum Beschicken einer Zigarettenstrangmaschine sowie Verteilervorrichtung insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
DE102015116655A1 (de) Mähdrescher
DE3330104A1 (de) Verfahren zum sichten von schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2011783C3 (de) Speisevorrichtung fur einen Mulierei walzenstuhl
EP3753393B1 (de) Selbstfahrender mähdrescher
DE102009007944A1 (de) Vorrichtung zum Streuen eines rieselfähigen Materials zu einem ein-oder mehrschichtigen Materialvlies
DE2647674A1 (de) Ruetteltisch-sortiergeraet
DE639834C (de) Vorrichtung zum Luftsetzen von Kohle und aehnlichen Stoffen mit nach der Dichte unterschiedlichen Bestandteilen
DE960344C (de) Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final