DE102010007374A1 - Teleskopverschluss MN - Google Patents

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DE102010007374A1
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Markus Netzhammer
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Netzhammer Markus 86152
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Netzhammer Markus 86152
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Teleskopverschluss MN: ein Mechanismus zum Feststellen von Vorrichtungen, die in ihrer linearen Ausdehnung verändert werden können. Mindestens bestehend aus Retentionselement, Arretierungskanal, Querführung und Führungskanal. Erweiterbar durch Abzugsicherung. Mit einem solchen Teleskopverschluss verbundene Teleskopstangen sind auf Druck belastbar und einfach zu verbinden bzw. zu lösen.

Description

  • Stand der Technik
  • Bisher werden Teleskopstangen zusammengesteckt oder halten ausziehbar über Klemmwirkung, Klammern, Schnappmechanismen, Gummibänder, etc.
  • Mängel
  • Bisher sind Teleskopverbindungen entweder relativ aufwendig festzustellen und/oder sie benötigen viel Platz und/oder aber sind nicht auf Druck belastbar.
  • Zeltstangen beispielsweise werden bisher als ganze Stangen verwendet oder benötigen als zusammensteckbare Stangen unnötig viel Platz oder es können nur wenig stabile Verbindungen geliefert werden.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Teleskopverschluss zu entwickeln, bei dem Verlängerungen zu Stande kommen, die auf Druck belastet werden können und gleichzeitig durch einfaches Drehen zusammen- oder ausfahrbar sind bzw. verbunden oder zerlegt werden können und im zusammengeschobenen Zustand sehr wenig Platz in Anspruch nehmen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beschreibung
  • Ein Mechanismus zum Feststellen von Vorrichtungen, die in ihrer linearen Ausdehnung verändert werden können, die z. B. ausziehbar oder zusammensteckbar sind.
  • Durch diesen Mechanismus können Teleskopstangen sowohl sehr einfach und schnell miteinander verbunden bzw. zusammengeschoben werden, als auch im verbundenen Zustand auf Druck belastet werden. Durch eine einfache Drehung werden die Teleskopstangen so festgestellt, dass sie sich nicht mehr verdrehen (feste Arretierung) und sicher in der vorgesehenen Position verbleiben. Es kann eine hohe Anzahl an Teleskopstangen miteinander verbunden werden, die im zusammengeschobenen Zustand sehr wenig Längenmaß und Volumen benötigen. Die Anzahl der Verbindungselemente kann frei variiert werden.
  • Der Benutzer kann die Enden der innersten und äußersten Teleskopstange nehmen, die Teleskopverbindung(en) mit einer Bewegung auseinander ziehen, drehen und durch leichten Druck arretieren, wobei das Retentionselement im Arretierungskanal gehalten wird. Das Retentionselement passt exakt in das Ende des Arretierungskanals (siehe 7)
  • Durch den Winkelgrad des Arretierungskanals kann die Abzugskraft variiert werden, die benötigt wird um die Arretierung zu lösen.
  • Dieser Teleskopverschluss kann bestehen aus einem Führungskanal, einem Arretierungskanal, einer Querführung, einem Retentionselement und einer Abzugssicherung, wobei nicht alle Elemente vorhanden sein müssen.
  • Das Ende des Führungskanals kann auch offen sein, um das Retentionselement einführen zu können, und erst nach dem Einführen des Retentionselements verschlossen werden. Der Vorteil der Öffnung des Führungskanals liegt darin, dass die Teleskopstangen getrennt werden können, zur Reinigung und zur Bestimmung der Öffnungskraft der Arretierung, die frei bestimmt werden kann. Das Retentionselement kann beispielsweise auch ersetzt oder ausgetauscht werden.
  • Um das Retentionselement vor Beschädigung zu schützen ist ein Nicht-Metall-Teil zum Abschluss des Führungskanals empfehlenswert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im Einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
  • 1: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Arretierungskanal (2), Querführung (3), Führungskanal (4), Abzugssicherung über die Querführung (5) und umgekehrt konischem Eingang des Führungskanals (6) zur Retention des Abschluss-Stopfens (7) von der Seite.
  • 2: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Arretierungskanal (2), Querführung (3) und Führungskanal (4), von oben.
  • 3: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Arretierungskanal (2), Querführung (3) und Führungskanal (4), der nach oben offen ist zum einfachen Trennen der Teleskopelemente (1), von der Seite.
  • 4: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Arretierungskanal (2), Querführung (3) und Führungskanal (4), der nach oben offen ist zum einfachen Trennen der Teleskopelemente (1), von oben.
  • 5: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Führungskanal (4) und Eingang des Führungskanals (6), sowie innnenliegendem Retentionselement (8), von der Seite.
  • 6: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Eingang des Führungskanals (6), sowie innenliegendem Retentionselement (8), von unten.
  • 7: Teleskopelement (1) mit außenliegendem Arretierungskanal (2), Querführung (3) und nach unten geschlossenem Führungskanal (4), wobei der Verlauf des Retentionselements (8) exemplarisch nachgezeichnet ist.

Claims (9)

  1. Teleskopverschluss bestehend aus Arretierungskanal und Retentionselement, Querführung und Führungskanal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Retentionselement sowie Arretierungskanal abgerundet, konisch oder parallel sein können.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Führungskanäle versetzt oder übereinander verlaufen können.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Führungskanal innen- oder außenlaufend sein kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Abzugskraft des Retentionselements im Arretierungskanal durch Formgebung bestimmt werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Abzugssicherung über den Führungskanal oder bekannte Arten verlaufen kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Führungskanal offen oder geschlossen oder verschließbar sein kann, sodass die Teleskopelemente zur Reinigung, Wartung und/oder Neugestaltung getrennt werden können.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der je nach Modell vorhandene Eingang des Führungskanals zur Retention des Verschluss-Stopfens frei gestaltet werden kann (z. B. rund, umgekehrt konisch, etc.)
  9. Verfahren nach Anspruch 1, mit oder ohne Arretierung der Verschlussmechanik.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO20171579A1 (en) * 2017-10-03 2019-04-04 Swantech As Telescopic lance, and in combination a telescopic lance and a trigger gun

Cited By (4)

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NO20171579A1 (en) * 2017-10-03 2019-04-04 Swantech As Telescopic lance, and in combination a telescopic lance and a trigger gun
NO343565B1 (en) * 2017-10-03 2019-04-08 Swantech As Telescopic lance, and in combination a telescopic lance and a trigger gun
EP3466547A1 (de) 2017-10-03 2019-04-10 Swantech AS Teleskoplanze und in kombination eine teleskoplanze und eine auslöserpistole
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