DE102010007310A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

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Marius Hilckmann
Christian Voigt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details

Abstract

Um eine Kaffeemaschine mit einem Gehäuse, das die Bestandteile der Maschine umfasst, insbesondere einen Bohnenbehälter, ein Mahlwerk (1), mindestens eine Pumpe, einen Wasserbehälter, eine Brühgruppe, mindestens eine Heizung, eine Leistungselektronik mit Netzanschluss, eine Bedienelektronik mit Bedienmodulen, Schaltern, Signallampen, Anzeigedisplay, Füllstandsanzeige, einen Getränkeablauf (2), eine Abstelleinrichtung (3) für Tassen, und/oder weitere Komponenten zu schaffen, bei der Design-Varianten mit möglichst geringem Aufwand erstellt werden können, wird vorgeschlagen, dass am Gehäuse ein eine obere Öffnung des Gehäuses abdeckendes Kopfteil (4', 4'', 4''') und/oder ein oder zwei Seitenteile (5, 6), die seitliche Öffnungen des Gehäuses abdecken und/oder ein Frontteil, das die Vorderseite des Gehäuses bildet, und/oder ein Rückteil, das die Rückseite des Gehäuses bildet, und/oder ein Getränkeablauf (2) und/oder eine Abstelleinrichtung (3) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine oder dergleichen Gerät zur Zubereitung von Brühgetränken, mit einem Gehäuse, das die Bestandteile der Maschine umfasst, beinhaltet oder umgibt, insbesondere einen Bohnenbehälter, ein Mahlwerk, mindestens eine Pumpe, einen Wasserbehälter, eine Brühgruppe, mindestens eine Heizung, eine Leistungselektronik mit Netzanschluss, eine Bedienelektronik mit Bedienmodulen, Schaltern, Signallampen, Anzeigedisplay, Füllstandsanzeige, Getränkeablauf, Abstelleinrichtung für Tassen, und/oder weitere Komponenten.
  • Kaffeemaschinen dieser Art sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Nur beispielsweise wird auf die CH 693 016 A5 oder die EP 0 761 150 B1 verwiesen.
  • Derartige Kaffeemaschinen werden üblicherweise in einer bestimmten Design-Ausrichtung zur Verfügung gestellt. Es ist auch üblich, dass mehrere unterschiedliche Design-Varianten zur Verfügung gestellt werden, wobei diese allerdings hohen Aufwand bedeuten, weil die entsprechenden Maschinen werkseitig entsprechend ausgestattet und ausgerüstet werden müssen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der Design-Varianten mit möglichst geringem Aufwand erstellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass am Gehäuse, das vorzugsweise im Wesentlichen quaderförmig gestaltet ist, ein eine obere Öffnung des Gehäuses abdeckendes Kopfteil und/oder ein oder zwei Seitenteile, die seitliche Öffnungen des Gehäuses abdecken und/oder ein Frontteil, das die Vorderseite des Gehäuses bildet, und/oder ein Rückteil, das die Rückseite des Gehäuses bildet, und/oder ein Getränkeablauf und/oder eine Abstelleinrichtung lösbar befestigt ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die lösbar befestigten Teile in unterschiedlichem Design, Material, Ausstattung und/oder Farbgebung vorgesehen sind, die alternativ am Gehäuse befestigt sind.
  • Durch die entsprechende Ausbildung ist es möglich, mit geringem Aufwand das Erscheinungsbild einer entsprechenden Kaffeemaschine zu ändern oder zu gestalten. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden lösbaren Teile zu entfernen und durch andere mit einer entsprechend anderen Design-Anmutung zu ersetzen.
  • Auch im Falle eines Defektes oder einer Beschädigung können entsprechende Teile leicht entfernt und gegen neue Teile gewechselt werden. Es ist auch möglich bei ein und demselben Grundaufbau eines Gerätes die Optik und das Erscheinungsbild zu ändern, so dass einfache kostengünstige Varianten und besonders hervorragend gestaltete teure Varianten mit geringem Aufwand zur Verfügung gestellt werden können.
  • Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass das Gehäuse aus einem Chassis aus Metall besteht, das die Funktionsteile aufweist, und die lösbar befestigten Teile am Chassis leicht lösbar befestigt sind, insbesondere durch Verrastung.
  • Das Chassis stellt einen stabilen Grundkörper zur Verfügung, an dem die wesentlichen maschinellen Komponenten befestigt sind. Lediglich die Verkleidungsteile, die die Außenflächen bilden, können alle oder teilweise leicht lösbar befestigt sein, vorzugsweise durch Verrastung, so dass sie leicht ausgewechselt oder geändert werden können. Auch die Zugreiflichkeit, zu den am Chassis befestigten Funktionsteilen ist hierdurch verbessert, weil dann, wenn Servicearbeiten oder Reparaturarbeiten erforderlich sind, die entsprechenden leicht lösbar befestigten Teile entfernt werden können und die am Chassis befestigten Gerätekomponenten somit gut zugänglich sind.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass eines der lösbar befestigten Bestandteile, vorzugsweise das Kopfteil die Komponenten: Bedienelektronik – innenliegend –, Bedienteile, wie Schalter und dergleichen – von außen betätigbar –, Signallampen, Füllstandsanzeige aufweist.
  • Durch diese Ausbildung ist es in einfacher Weise möglich, auch die Bedienelektronik entsprechend der Geräteanmutung zu ändern, so dass unterschiedliche Varianten zur Verfügung gestellt werden können, die alternativ eingesetzt werden können. Auch dann, wenn beispielsweise die Bedienelektronik fehlerhaft ist, ist ein einfacher Austausch der Bedienelektronik möglich, indem das entsprechend lösbar befestigte Teil entfernt wird (samt Bedienelektronik) und gegen ein neues Teil ersetzt wird, welches wiederum die Bedienelektronik beinhaltet. Die Verbindung zwischen der Bedienelektronik und der Leistungselektronik erfolgt vorzugsweise in üblicher Weise durch Steckverbindungen, so dass beim Wechseln der Teile lediglich die elektrischen Steckverbindungen gelöst beziehungsweise erneut gesteckt werden müssen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Leistungselektronik am Gerätekörper, insbesondere am Chassis befestigt ist, insbesondere eine Platine, die die Bestandteile der Leistungselektronik aufweist beziehungsweise trägt.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist die Leistungselektronik für alle Gerätebautypen gleich, so dass diesbezüglich eine Vereinfachung erfolgt. Die Ansteuerung der Leistungselektronik erfolgt über die Bedienelektronik.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Leistungselektronik ein Leistungs-/Steuerungs-Modul umfasst, mittels dessen alle wesentlichen Komponenten der Maschine ansteuerbar sind, insbesondere Brühgruppe, Pumpen, Heizungen, Mahlwerk, und dass die Bedienelektronik alternativ nur minimal notwendige Bestandteile wie zum Beispiel Schalter und Signallampen umfasst oder zusätzlich oder alternativ Komfort-Bestandteile wie ein Display, eine Füllstandsanzeige oder weitere Komfort-Bestandteile wie eine Bedienoberfläche.
  • Gemäß dieser Ausbildung können mit ein und derselben Leistungselektronik unterschiedliche Bauteile mit Bedienelektronik kombiniert werden, die beispielsweise einer Minimalversion mit möglichst wenigen Bedienteilen, einer Durchschnittsversion mit mehreren Bedienteilen oder einer Komfortversion mit einer hohen Anzahl an Bedienteilen und möglicherweise Displays und Bedienoberflächen entsprechen.
  • Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung ist, dass das Basisgerät als Universalversion praktisch gleich gefertigt werden kann und in der Fertigung entsprechenden Prüfungen unterzogen werden kann.
  • Varianten der äußerlichen Gestaltung und der Komfortanmutung müssen erst zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt werden, wenn Aufträge bezüglich entsprechender Produktionsteile erteilt sind. Es kann dann die entsprechende Zusammenführung der Basisgeräte mit den lösbaren Elementen erfolgen, so dass die unterschiedlichen Typen in einfacher Weise zur Verfügung gestellt werden können.
  • Auch ist es unter Umständen für den Verbraucher möglich, eine vorhandene Variante einfach umzugestalten, indem entsprechende Umbauelemente beim Hersteller bestellt werden, die dann der Anwender selbst mit der Grundversion kombinieren kann, um ein anderes Erscheinungsbild oder einen höheren Komfort zu erreichen. Insgesamt ist der Aufwand an Komponenten für die Produktion und Ersatzteilhaltung hierdurch minimiert.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Maschine zusätzlich eine Schnittstelle zur Ankopplung externer Datengeräte aufweist, wobei die Schnittstelle an die Leitungsverbindung zwischen Leistungselektronik und Bedienelektronik angeschlossen ist.
  • Um den Entwicklungsaufwand des Herstellers gering zu halten und dennoch eine hohe Flexibilität zu erreichen, wird die Gesamtelektronik so ausgelegt, dass die Spannungsversorgung und die Leistungssteuerung lediglich über einen definierten Bus mittels definierten Kommunikationsprotokoll mit der variabel zu gestaltenden Bedienelektronik verbunden ist. Hierbei kann beispielsweise der Leistungsteil autark sein, dass heißt, er stellt keine Anforderungen an weitere Schaltungsteile. Abgesehen von Bedienkommandos, die an die Leistungselektronik übermittelt werden müssen, um beispielsweise einen Kochvorgang mit bestimmten Parametern zu starten, ist der Leistungsteil ohne weitere elektronische Komponenten in der Lage, den gesamten Ablauf zu steuern und zu kontrollieren. Je nach Bedienkomfort können unterschiedliche Bedienelektronikteile hiermit kombiniert werden.
  • Die zusätzlich vorgesehene Schnittstelle ist bevorzugt als Bussystem ausgelegt. Es können demzufolge mehrere Module parallel an diesen Bus betrieben werden und jedes dieser Module kann sowohl mit der Leistungselektronik (dem Leistungs-/Steuerungs-Modul) als auch mit weiteren angeschlossenen Einheiten kommunizieren, die in der Bedienelektronik vorhanden sind. Dies ermöglicht eine maximale Flexibilität bei der Gestaltung von Bedienoberflächen und optionalen Funktionalitäten. Eine Kaffeemaschine kann beispielsweise mit identischen Leistungsteil nur über Tasten bedient werden oder aber über eine graphische Benutzeroberfläche mit Fenstersystem. Funktional sind Ergänzungen möglich, wie beispielsweise Füllstandserkennungen oder andere Besonderheiten, die Bestandteil der Bedienelektronik sind, beziehungsweise von dieser bedient werden. Auch für Test- und Servicezwecke kann das Gerät über die Schnittstelle mit einem PC verbunden werden. Die Bedienung des Gerätes erfolgt dann über den PC. Die Bedieneinheit ist hier nicht erforderlich.
  • Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Kaffeemaschine in Explosionsansicht;
  • 2 Komponenten der Elektronik in Blockschaltbilddarstellung.
  • In der 1 ist eine Kaffeemaschine zur Zubereitung von Brühgetränken gezeigt. Diese weist ein Gehäuse auf, welches Bestandteile der Maschine umfasst, beinhaltet oder umgibt.
  • Insbesondere kann ein Bohnenbehälter, ein Mahlwerk 1 mindestens eine Pumpe, ein Wasserbehälter, eine Brühgruppe, mindestens eine Heizung, sowie eine Leistungselektronik mit Netzanschluss und eine Bedienelektronik mit Bedienmodulen vorgesehen sein. Zusätzlich ist ein Getränkeauslauf 2 vorgesehen sowie eine Abstellfläche 3, gegebenenfalls als Tropfblech, für Tassen.
  • Um die Kaffeemaschine in unterschiedlicher Weise einfach gestalten zu können, ist am im Wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Gehäuse ein eine obere Öffnung des Gehäuses abdeckendes Kopfteil 4', 4'', 4''' vorgesehen (alternativ). Des Weiteren sind zwei Seitenteile 5, 6 vorgesehen, die seitliche Öffnungen des Gehäuses abdecken. Schließlich ist im Ausführungsbeispiel noch der Getränkeauslauf 2 und die Abstelleinrichtung 3 für Tassen lösbar am Gehäuse befestigt, was durch entsprechende Pfeile in der Zeichnung verdeutlicht ist. Die lösbar befestigten Teile 2 bis 6 können in unterschiedlichem Design, in unterschiedlicher Materialgestaltung, in unterschiedlicher Ausstattung und/oder in unterschiedlicher Farbgebung vorgesehen sein, so dass bei ein und demselben Gehäuse unterschiedliche Gesamteindrücke der Maschine zu erzeugen sind.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus einem Chassis 7 aus Metall, welches die Funktionsteile aufweist und an dem die lösbar befestigten Teile 2 bis 6 leicht lösbar, beispielsweise durch Verrastung, befestigt sind. In besonderer Ausgestaltung weist eines der lösbar befestigten Bestandteile, im Ausführungsbeispiel das Kopfteil 4', 4'', 4''' die Komponenten: Bedienelektronik (innenliegend) sowie Bedienteile wie Schalter und/oder Signallampen und/oder Füllstandssanzeigen und/oder Displays oder dergleichen 8 auf. Die Leistungselektronik ist vorzugsweise am Gerätekörper befestigt, insbesondere am Chassis 7, indem beispielsweise eine Platine, die die Bestandteile der Leistungselektronik aufweist, am Chassis 7 befestigt ist. In 2 ist schematisch die Leistungselektronik gezeigt, die ein Leistungs-/Steuerungsmodul 9, ein Netzteil 10 und einen Netzanschluss 11 aufweist sowie mit den Heizungen 12, den Pumpen 13, der Kaffeemahleinrichtung 14 und der Brühgruppe 15 kommuniziert, was über entsprechende Leitungen (durchgezogene Linien) in der Zeichnung dargestellt ist. Die Bedienelektronik kann beispielsweise in einfachster Form aus einem Bedienmodul 16 bestehen, welches unterseitig des entsprechenden Verkleidungsteiles angebracht ist sowie Tasten 17 und Signallampen 18, die von außen bedienbar beziehungsweise sichtbar sind. Sofern die Bedienelektronik komfortabler gestaltet werden soll, kann über eine Schnittstelle (bei 19) ein weiteres Bedienmodul 20 angeschlossen werden, welches beispielsweise mit Bedientasten 21, einem Grafikdisplay 22 und einer Füllstandsanzeige 23 kombiniert ist. Zusätzlich kann die Maschine mit einer Schnittstelle 24 ausgestattet sein, die mit der Schnittstelle 19 kommuniziert. Über diese Schnittstelle kann beispielsweise über einen PC 25 für Test- oder Servicezwecke die Leistungselektronik angesteuert werden. Die Bedieneinheit ist dann nicht erforderlich.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Kaffeemaschinen in einfacher Weise in unterschiedlicher Anmutung und Komfortausstattung zur Verfügung zu stellen, wobei eine kostengünstige Fertigung sichergestellt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 693016 A5 [0002]
    • - EP 0761150 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Kaffeemaschine oder dergleichen Gerät zur Zubereitung von Brühgetränken, mit einem Gehäuse, das die Bestandteile der Maschine umfasst, beinhaltet oder umgibt, insbesondere einen Bohnenbehälter, ein Mahlwerk (1), mindestens eine Pumpe, einen Wasserbehälter, eine Brühgruppe, mindestens eine Heizung, eine Leistungselektronik mit Netzanschluss, eine Bedienelektronik mit Bedienmodulen, Schaltern, Signallampen, Anzeigedisplay, Füllstandsanzeige, einen Getränkeablauf (2), eine Abstelleinrichtung (3) für Tassen, und/oder weitere Komponenten, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse, das vorzugsweise im Wesentlichen quaderförmig gestaltet ist, ein eine obere Öffnung des Gehäuses abdeckendes Kopfteil (4', 4'', 4''') und/oder ein oder zwei Seitenteile (5, 6), die seitliche Öffnungen des Gehäuses abdecken und/oder ein Frontteil, das die Vorderseite des Gehäuses bildet, und/oder ein Rückteil, das die Rückseite des Gehäuses bildet, und/oder ein Getränkeablauf (2) und/oder eine Abstelleinrichtung (3) lösbar befestigt ist.
  2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar befestigten Teile in unterschiedlichem Design, Material, Ausstattung und/oder Farbgebung vorgesehen sind, die alternativ am Gehäuse befestigt sind.
  3. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Chassis (7) aus Metall besteht, das die Funktionsteile aufweist, und die lösbar befestigten Teile am Chassis (7) leicht lösbar befestigt sind, insbesondere durch Verrastung.
  4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der lösbar befestigten Bestandteile, vorzugsweise das Kopfteil (4', 4'', 4''') die Komponenten: Bedienelektronik – innenliegend –, Bedienteile (8), wie Schalter und dergleichen – von außen betätigbar –, Signallampen, Füllstandsanzeige aufweist.
  5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik am Gerätekörper, insbesondere am Chassis (7) befestigt ist, insbesondere eine Platine, die die Bestandteile der Leistungselektronik aufweist beziehungsweise trägt.
  6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik ein Leistungs-/Steuerungs-Modul (9) umfasst, mittels dessen alle wesentlichen Komponenten der Maschine ansteuerbar sind, insbesondere Brühgruppe (15), Pumpen (13), Heizungen (12), Mahlwerk (14), und dass die Bedienelektronik alternativ nur minimal notwendige Bestandteile (8) wie zum Beispiel Tastschalter (17) und Signallampen (18) umfasst oder zusätzlich oder alternativ Komfort-Bestandteile wie ein Display (22), eine Füllstandsanzeige (23) oder weitere Komfort-Bestandteile wie eine Bedienoberfläche.
  7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zusätzlich eine Schnittstelle (24) zur Ankopplung externer Datengeräte aufweist, wobei die Schnittstelle (24) an die Leitungsverbindung (bei 19) zwischen Leistungselektronik und Bedienelektronik angeschlossen ist.
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