DE102010006992A1 - Lagerraum - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen gekapselten Lagerraum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Derartige Lagerräume werden beispielsweise zur sicheren Aufnahme von hochwertigen Funktionsgütern, beispielsweise Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugen verwendet.
- In der
DE 195 05 130 C2 ist ein gattungsgemäßer Lagerraum offenbart, bei dem das Lagergut in einem unterirdischen Lagerraum aufgenommen ist und mittels einer Art Hebebühne aus einer Absenkposition durch eine von einem Tor abdeckbare Zugriffsöffnung hindurch angehoben werden kann. Bei der bekannten Lösung ist das Tor entweder als in Hubrichtung verschiebbare Platte oder mit zwei verschwenkbaren Flügeln ausgeführt, denen jeweils ein Schwenkantrieb zugeordnet ist. Der Lagerraum selbst ist über eine Abdeckung zum Tor hin abgekapselt, wobei diese in der Schließposition des Tors überdeckt ist. Die den Lagerraum umgebenden Wandungen und Torelemente können beispielsweise aus hochfestem, armierten Beton hergestellt werden, so dass der Lagerraum auch als Bunker wirkt. - Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, dass bei großer Krafteinwirkung auf das Tor, beispielsweise aufgrund einer Explosion oder eines Einschlags eines Gegenstandes mit hoher Geschwindigkeit, über das Tor große Kräfte auf den Torantrieb übertragen werden, so dass das Tor auch dann, wenn es den Lagerraum in hinreichendem Maße gegen Beschädigung geschützt hat, aufgrund einer Beschädigung des Torantriebs nicht mehr geöffnet werden kann.
- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gekapselten Lagerraum zu schaffen, der auch nach Gewalteinwirkung zugänglich bleibt.
- Diese Aufgabe wird durch einen Lagerraum mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß hat der gekapselte Lagerraum eine Hubvorrichtung, über die ein Lagergut durch eine von einem Tor abschließbare Zugriffsöffnung hindurch aus dem Lagerraum heraus bewegbar ist. Diese Hubvorrichtung hat eine das Lagergut überdeckende Abdeckung, wobei das Tor mittels eines Torantriebs zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, in der sowohl die Abdeckung als auch der Lagerraum vom Tor überdeckt sind. Erfindungsgemäß ist in der Schließstellung der Torantrieb vom Tor mechanisch entkoppelt. Unter dem Begriff „mechanisch entkoppelt” ist dabei ein Zustand zu verstehen, in dem der Antrieb sowohl körperlich als auch funktional derart vom Tor getrennt ist, so dass bei einer Beschädigung oder Verformung des Tors keine oder nur eine stark abgeschwächte Wechselwirkung mit dem Antrieb erfolgt.
- Durch diese Maßnahme, den Torantrieb in der Schließposition vom Tor zu entkoppeln, kann eine Beschädigung des Antriebs zuverlässig verhindert werden, so dass auch nach einer sehr starken Gewalteinwirkung der Lagerraum zugänglich bleibt, und insbesondere die Hubeinrichtung funktioniert.
- Der Torantrieb kann in der Schließstellung bzw. in einer entkoppelten Position z. B. durch einen Spalt vom Tor getrennt sein.
- Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Lagerraum zumindest eine von Wandungen begrenzte Kammer, der jeweils ein Tor zugeordnet ist, wobei die Abdeckung der Kammer in der Schließposition auf den Wandungen dichtend aufsitzt, so dass der Lagerraum hermetisch gekapselt ist und von außen keine Luft oder Gase in den Lagerraum eindringen können.
- Diese Abdichtung erfolgt vorzugsweise mittels einer Dichtung, die im Auflagebereich der Abdeckung auf den Kammerwandungen ausgebildet ist.
- Zur weiteren Entkopplung der Kammer von dem diese überdeckenden Tor kann zwischen diesen Bauelementen ein Luftspalt vorgesehen werden – der Lagerraum bleibt dann trotzdem durch die Abkapselung über die zusätzliche Abdeckung gasdicht.
- Bei einem besonders einfach aufgebauten Ausführungsbeispiel wird die Abdeckung vom Antrieb der Hubvorrichtung verstellt.
- Bei einer alternativen Lösung kann der Abdeckung ein eigener Primärantrieb und der Hubvorrichtung zum Anheben des Lagergutes ein davon getrennter Sekundärantrieb zugeordnet werden.
- Das Öffnen des Tors kann bei einer Variante über die Abdeckung bzw. über eine Hubvorrichtung der Abdeckung oder des Lagergutes erfolgen, die nach einem bestimmten Anfangshub auf das Tor aufläuft und dieses mitnimmt, so dass z. B. der der Abdeckung zugeordnete Antrieb (Hubvorrichtung oder Primärantrieb) auch Torantrieb ist. Zudem können betätigbare Koppelelemente – insbesondere Hydrozylinder – vorgesehen sein, welche derart angeordnet sind und welche derart betätigbar sind, dass die Koppelelemente in einem betätigten Zustand an dem Tor anliegen und die Gewichtskraft des Tores auf die Hubvorrichtung übertragen, während in einem unbetätigten Zustand der Koppelelemente, diese nicht am Tor anliegen und somit der beschriebene Spalt zwischen Tor und Torantrieb hergestellt ist. Die Koppelelemente können zudem so betätigt bzw. ausgeführt werden, dass eine horizontale Ausrichtung des Tores sichergestellt ist.
- Bei einer alternativen Lösung ist das Tor mit zwei Torflügeln ausgeführt, denen jeweils ein Schwenkantrieb zugeordnet ist. Prinzipiell kann das Tor jedoch auch mit einem, die Zugriffsöffnung abdeckenden Torflügel ausgeführt sein.
- Das Verschwenken kann beispielsweise mittels eines Scherzer-Antriebs erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere geeignete elektrische, mechanische oder hydraulische Antriebe für die vorgenannten Elemente (Tor, Abdeckung) verwendbar.
- Zur Verbesserung der Abstützung kann das Tor über weitere Abstützelemente in seiner Schließposition abgestützt werden.
- Die Entkopplung zwischen dem Tor und dem Torantrieb ist besonders effektiv, wenn letzterer über eine Hubeinrichtung in seine Arbeitsposition verschiebbar ist. D. h. in der Schließposition wird der Torantrieb über die Hubeinrichtung vom Tor weg gefahren und zum Öffnen zurück in seine Arbeitsposition gebracht.
- Bei einer derartigen Variante ist der Torantrieb vorzugsweise mit Verbindungselementen ausgeführt, über die der Torantrieb in der Arbeitsposition mit dem Tor verriegelt oder gekoppelt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn der oder die Torantriebe in einem von der Kammer getrennten Maschinenraum angeordnet sind, der nicht notwendiger Weise luftdicht abgesperrt sein muss.
- Der Lagerraum kann mit mehreren Zugriffsöffnungen ausgeführt sein. Prinzipiell ist es auch möglich, den Lagerraum mit einer Vielzahl von abgekapselten Kammern mit jeweils einem Tor oder mehreren Toren auszuführen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines gekapselten Lagerraums mit einem über eine Hubvorrichtung abhebbaren Tor; -
2 eine Variante mit einem Schwenktor und -
3 einen Torantrieb des Lagerraums gemäß2 . -
1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung eines gekapselten Lagerraums1 , wie er beispielsweise bei einem Bunker verwendet wird. In diesem Lagerraum1 ist ein Lagergut2 , beispielsweise ein Land-, Luft-, Wasserfahrzeug oder auch Stückgüter bzw. Schüttgüter aufgenommen, das auf einer Hebebühne4 abgestützt ist. Diese kann über eine Hubvorrichtung6 in der Darstellung gemäß1 nach oben angehoben werden, um das Lagergut2 durch eine Zugriffsöffnung8 des Lagerraums1 hindurch anzuheben. Der Lagerraum1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Betonkonstruktion mit einem Betonboden (nicht gezeigt) und Lagerraum-Wandungen10 umgriffen, die Bestandteil eines umliegenden Betonbaus12 sind. Die Betonkonstruktion ist aus hochfestem, armiertem Beton ausgeführt, der auch großer Gewalteinwirkung Stand hält. Die den umliegenden Betonbau12 darstellende Hauptkonstruktion ist über einen etwa horizontalen Luftspalt14 von dem Lagerraum1 – genauer gesagt – den Lagerraum-Wandungen10 entkoppelt, so dass die Wechselwirkungen zwischen dem umliegenden Betonbau12 und dem Lagerraum1 minimiert sind. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerraum
1 im Bereich der Zugriffsöffnung8 nach oben hin durch eine Abdeckung16 abgedeckt. Diese kann selbst wieder eine hochfeste Beton- oder Stahlkonstruktion sein. Die Abdeckung16 liegt in der dargestellten Schließposition an Stützschultern der Lagerraumwandung10 an, wobei im Anlagebereich umlaufende Dichtelemente18 vorgesehen sind, so dass die Zugriffsöffnung8 des Lagerraums1 nach oben hin über die Abdeckung16 hermetisch abgekapselt ist. - Das Anheben der Abdeckung
16 erfolgt durch die Hubvorrichtung6 , wobei ein gemeinsamer Antrieb für die Hebebühne4 und die Abdeckung16 vorgesehen sein kann. Prinzipiell ist es auch möglich, die Abdeckung16 über einen Primärantrieb und die Hebebühne4 über einen Sekundärantrieb der Hubvorrichtung6 anzuheben. Bei diesen Antrieben kann es sich um elektrische, mechanische, elektro-mechanische oder hydraulische Antriebe, beispielsweise um Hydrozylinder handeln. Derartige Antriebe sind in dem eingangs genannten Stand der Technik erläutert, so dass weitere diesbezügliche Ausführungen entbehrlich sind. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerraum
1 mit der Abdeckung16 durch ein am umliegenden Betonbau12 abgestütztes Tor20 abgedeckt. Dieses Tor20 ist bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich in etwa parallel zur Abdeckung16 , wobei zwischen Abdeckung16 und Tor20 ein Lichtraum22 verbleibt – d. h. die Abdeckung16 ist im Abstand zum Tor20 angeordnet. Dadurch bleiben in dieser Betriebsstellung Wechselwirkungen zwischen dem Tor20 und der Abdeckung16 oder zwischen dem Tor20 und der Abdeckung16 und der Hebebühne4 aus, selbst wenn es zu einer massiven Gewalteinwirkung auf das Tor kommt. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das plattenförmige Tor
20 an zwei konischen, gegeneinander versetzten Führungsflächen24 ,26 des umliegenden Betonbaus12 seitlich geführt und auf einer diese Flächen24 ,26 verbindenden Stützfläche28 abgestützt. Der Umfang des Tors20 ist entsprechend der Flächen24 ,26 ,28 ausgebildet, so dass eine exakte Zentrierung und flächige Anlage gewährleistet ist, wobei im Anlagebereich wiederum geeignete Dichtungen vorgesehen sein können. - Bei dieser Variante wird das plattenförmige Tor
20 über die Abdeckung16 in seine Öffnungsstellung gebracht. Dazu wird die Abdeckung16 über den ihr zugeordneten Primärantrieb oder über den gemeinsamen Antrieb der Hubvorrichtung6 angehoben, bis sie nach Durchlaufen eines Anfangshubs h, der der Höhe des Lichtraums22 entspricht, auf die Platte20 aufläuft und diese dann von der Stützfläche28 nach oben hin abhebt. In der Folge wird dann die Hebebühne4 über den Sekundärantrieb oder über den gemeinsamen Antrieb der Hebebühne4 und Hubvorrichtung6 mit nach oben bewegt, bis das Lagergut2 durch die Zugriffsöffnung8 hinweg nach oben auf das mit dem Bezugszeichen30 gekennzeichnete Niveau angehoben ist – das Lagergut2 ist dann frei zugänglich und kann dann bestimmungsgemäß verwendet werden. Der Schließvorgang erfolgt entsprechend in umgekehrter Richtung, wobei durch Absenken der Abdeckung16 das Tor20 zurück in seine Schließstellung verfahren wird und im Anschluss daran die Abdeckung16 weiter nach unten gefahren wird, bis der Lichtraum22 entsteht, in dem die Abdeckung16 um das Maß h vom Tor20 beabstandet ist. Durch diese erfindungsgemäße Konstruktion ist der Lagerraum1 , d. h. dessen Wandungen10 und die Abdeckung16 nahezu vollständig vom umliegenden Betonbau12 und auch vom Tor20 entkoppelt, so dass auch bei einer Beschädigung dieser Elemente die sonstigen Antriebe, etc. unbeschädigt bleiben, so dass das Öffnen des Tors auch im beschädigten Zustand noch möglich ist. - Alternativ können an der Hubvorrichtung
6 oder an der Abdeckung16 vorwiegend vertikal ausgerichtete Hydrozylinder als betätigbare Koppelelemente angeordnet sein, welche sich aufgrund einer Betätigung mit Druckmittel ausfahren lassen. Im geschlossenen Zustand des Tores20 würde man die Hydrozylinder eingefahren belassen, um im Lichtraum22 einen Spalt zwischen dem Torantrieb – hier die Hubvorrichtung6 oder die Abdeckung16 – und dem Tor20 bereitzustellen. Soll das Tor20 angehoben werden, so werden zunächst die Hydrozylinder um das Maß h ausgefahren, bis diese eine mechanische, mindestens mit der Gewichtskraft des Tores20 belastbare Verbindung zwischen dem Tor20 und der Hubvorrichtung6 bzw. der Abdeckung16 herstellen. Zudem können die Hydrozylinder so gesteuert werden, dass sie aufgrund Ihrer Länge im ausgefahrenen Zustand eine horizontale Lage des Tores20 sicherstellen. Dann wird die Hubvorrichtung6 angehoben und hebt unmittelbar das Tor20 mit an. -
2 zeigt eine Variante, bei der kein plattenförmiges Tor verwendet wird sondern ein zweiflügliges verschwenkbares Tor mit zwei Torflügeln20a ,20b . Diese sind in der Darstellung gemäß2 strichpunktiert angedeutet und werden weiter unten anhand3 näher erläutert. - Ähnlich wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Lagerraum
1 von Lagerraumwandungen10 umgeben, die konstruktiv von dem nicht dargestellten umliegenden Betonbau12 entkoppelt sind. Die Abdeckung des Lagerraums1 nach oben hin erfolgt wiederum über eine Abdeckung16 , die in2 in der Öffnungsposition gezeigt ist. Das Lagergut2 ist auf einer Hebebühne4 abgestützt, die beispielsweise als Fachwerkkonstruktion ausgeführt ist und über Stützstreben40 mit der Hubvorrichtung6 verbunden ist. Diese kann beispielsweise ein Spindeltrieb sein oder aber auch – wie beim Ausführungsbeispiel – durch beidseitig angeordnete Hydraulikzylinder ausgebildet sein, wobei es in diesem Fall bevorzugt wird, wenn deren Kolbenstangen32 ortsfest über Konsolen34 an den Wandungen10 abgestützt sind, während die Zylinder36 über Zylinderkonsolen38 mit den Stützstreben40 verbunden sind. Durch Zufuhr von Druckmittel in einen kolbenstangenseitigen Druckraum der Zylinder36 schiebt sich letzterer dann auf die jeweilige Kolbenstange32 auf, so dass entsprechend die Hebebühne4 einen Hub nach oben (Ansicht nach2 ) durchführt. Diese Hubposition ist in2 dargestellt. Wie vorstehend erläutert, ist in dieser Hub- oder Zugriffsposition das Lagergut2 durch die Zugriffsöffnung8 hindurch mit Bezug zum Niveau30 ausgerichtet. Dabei werden mehrere, sowohl in der Zeichenebene als auch senkrecht zur Zeichenebene versetzt zueinander angeordnete Hydrozylinder36 verwendet, so dass eine exakte Führung der Hebebühne4 gewährleistet ist. Bei der vorbeschriebenen Konstruktion sind die Kolbenstangen32 in vorteilhafter Weise auf Zug beansprucht. - Wie in
2 angedeutet, ist die Abdeckung z. B. über Stützen42 mit dem Antrieb der Hebebühne4 , im vorliegenden Fall mit den Streben40 und den Zylindern36 verbunden. Prinzipiell kann das Anheben der Abdeckung16 jedoch auch über einen eigenen Primärantrieb erfolgen, der in der Darstellung gemäß2 nicht dargestellt ist. Zur Verbesserung der Tragfähigkeit kann die Abdeckung16 noch über weitere fachwerkartig angeordnete Schrägstreben44 abgestützt sein, die ihrerseits an den vertikal verlaufenden Stützen42 angreifen. Dabei kann es sich um eine räumliche Fachwerkkonstruktion handeln, wie sie auch ähnlich bei der Hebebühne4 realisiert werden kann. - Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel liegt die Abdeckung
16 in der Schließposition auf einer Schulter46 der Wandung10 auf, wobei über die umlaufende Dichtung18 wiederum in der Schließposition eine hermetische Abkapselung des Lagerraums1 gewährleistet ist. - Der in
2 nicht dargestellte Torantrieb für die Torflügel20a ,20b ist in einem den Lagerraum1 umgebenden Maschinenraum48 angeordnet. Dieser Torantrieb55 wird anhand3 erläutert. In3 links oben ist ein Teil der sich in ihrer Schließposition befindlichen Abdeckung16 sichtbar, die über die umlaufende Dichtung18 auf der den Lagerraum1 umgreifenden Wandung10 aufliegt. Dieser Maschinenraum48 ist Teil des umliegenden Betonbaus12 und wird ebenfalls möglichst von diesem entkoppelt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Entkopplung durch einen weiteren Entkopplungsspalt50 , der einen mit dem umliegenden Betonbau12 verbundenen Wandungsabschnitt52 von einem mit der Lagerraumwandung10 verbundenen Bodenteil54 entkoppelt. - Der Torantrieb
55 ist in diesem begehbaren Maschinenraum48 aufgenommen und beim dargestellten Ausführungsbeispiel als hydraulisch betätigter Scherzer-Antrieb ausgeführt. Über diesen kann der in3 dargestellte Torflügel20a nach oben verschwenkt werden, wobei bei einem derartigen Scherzer-Antrieb die Schwenkachse des Torflügels20a stetig verstellt wird. Derartige Antriebe wurden in vergangenen Jahren insbesondere beim Brückenbau eingesetzt und sind beispielsweise auch in dem eingangs beschriebenen Stand der Technik erläutert, so dass hier nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Bauelemente beschrieben werden. - Bei dem in
3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scherzer-Antrieb an einem Öffnungsmodul56 verwirklicht, der seinerseits über zwei Vertikalführungen58 ,60 in Vertikalrichtung verstellbar geführt ist. Die in3 rechts liegende Vertikalführung60 ist an einer mit dem Bodenteil54 verbundenen Führungswand62 abgestützt, während die andere Vertikalführung58 an der Wandung10 des Lagerraums1 angeordnet ist. Die Höhenverstellung dieses Öffnungsmoduls56 erfolgt über eine Hubeinrichtung64 , die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als hydraulischer Hubzylinder64 ausgeführt ist. - Das Öffnungsmodul
56 trägt an seinem in3 oben liegenden Endabschnitt eine Zahnstange66 des Scherzer-Antriebs, die mit einem Zahnsegment68 kämmt. Dieses ist mit einem dieses etwa in Radialrichtung überstreckenden Verriegelungsmodul70 verbunden, das in Radialrichtung über das Zahnsegment68 hinaus steht. An dem auskragenden Endabschnitt des Verriegelungsmoduls70 greift eine Kolbenstange eines Schwenkzylinders72 an, dessen Zylinder am Öffnungsmodul56 abgestützt ist. In der Darstellung gemäß3 befindet sich der Schwenkzylinder72 in seiner ausgefahrenen Position. Durch Einfahren des Schwenkzylinders72 kann dann das Verriegelungsmodul70 und damit das Zahnsegment68 verschwenkt werden, wobei letzteres auf der Zahnstange66 abläuft. - Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Verriegelungsmodul
70 in der Schließposition des Torflügels20a im Abstand zu diesem, so dass keine Wirkverbindung besteht. Bei einer großen Gewalteinwirkung auf den Torflügel20a ist somit eine Beschädigung des Scherzer-Antriebs bzw. des Öffnungsmoduls56 nahezu ausgeschlossen. Zum Herstellen der Wirkverbindung wird die Hubeinrichtung64 angesteuert, so dass das Öffnungsmodul56 in der Darstellung gemäß3 nach oben fährt und das Verriegelungsmodul70 in eine Aufnahme74 des Torflügels20a einfährt. - Das Verriegelungsmodul
70 ist mit zwei Verriegelungszylindern76 ,78 ausgeführt, die am Verriegelungsmodul70 abgestützt sind und sich bei dessen Eintauchen in die Aufnahme74 in Verriegelungseingriff mit zwei im Torflügel20a angeordneten Verriegelungsblöcken80 ,82 bringen lässt, so dass das Öffnungsmodul56 mechanisch und funktional mit dem Torflügel20a gekoppelt ist. Dementsprechend wird dann beim Einfahren des Schwenkzylinders72 das Zahnsegment68 und damit der Torflügel20a verschwenkt, wobei das Zahnsegment68 auf der Zahnstange66 kämmend abläuft und somit der Drehpunkt des Torflügels20a entsprechend mitbewegt wird. Der in3 sichtbare Endabschnitt des Torflügels20a schwenkt dann nach unten hin aus, so dass die Zugriffsöffnung8 (siehe2 ) freigegeben wird. Bei dem in3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die anhand1 erläuterten Flächen24 ,26 ,28 in kinematischer Umkehr ausgeführt, so dass sich die Umfangswandung des umliegenden Betonbaus12 nach unten hin erweitert. Der Endabschnitt des Torflügels20a ist dann entsprechend von unten an der horizontal verlaufenden Stützfläche28 abgestützt. - In der Schließposition ist dieser Endabschnitt des Torflügels
20a über eine zusätzliche Stütze84 abgestützt, die verschwenkbar am Wandungsabschnitt52 gelagert ist und den Torflügel20a in Richtung seiner Schließposition vorspannt bzw. die den Torflügel20a auch gegen Krafteinwirkung von außen in seiner Schließposition abstützt. - Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen wurden hydraulische Antriebe zur Verstellung des Tors
20 oder der Abdeckung16 verwendet, selbstverständlich können auch andere Antriebe, beispielsweise pneumatische, mechanische, elektro-mechanische oder elektrische Antriebe verwendet werden. Das gleiche gilt entsprechend auch für die Hubeinrichtung64 . Die Verstellung der Abdeckung kann – wie erwähnt – mittels eines eigenen Primärantriebs oder über einen gemeinsamen Antrieb der Hubvorrichtung6 zur Verstellung der Hebebühne4 erfolgen. - Der beschriebene Lagerraum
1 muss nicht unterirdisch angeordnet sein, sondern kann auch überirdisch durch eine Art Bunker oder Shelter begrenzt sein, so dass entsprechend die Zugriffsöffnung8 auch nicht nach oben hin sondern auch seitlich oder nach unten hin geöffnet werden kann, um Zugriff zum Lagerraum1 zu erhalten. - Offenbart ist ein abgekapselter Lagerraum zur Aufnahme eines Lagergutes mit einem Tor, dessen Torantrieb in der Schließposition mechanisch von dem Tor lösbar ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lagerraum
- 2
- Lagergut
- 4
- Hebebühne
- 6
- Hubvorrichtung
- 8
- Zugriffsöffnung
- 10
- Wandung
- 12
- umliegender Betonbau
- 14
- Luftspalt
- 16
- Abdeckung
- 18
- Dichtung
- 20
- Tor
- 22
- Lichtraum
- 24
- Führungsfläche
- 26
- Führungsfläche
- 28
- Stützfläche
- 30
- Niveau
- 32
- Kolbenstange
- 34
- Konsole
- 36
- Zylinder
- 38
- Zylinderkonsole
- 40
- Stützstrebe
- 42
- Stütze
- 44
- Schrägstrebe
- 46
- Schulter
- 48
- Maschinenraum
- 50
- Entkopplungsspalt
- 52
- Wandungsabschnitt
- 54
- Bodenteil
- 55
- Torantrieb
- 56
- Öffnungsmodul
- 58
- Vertikalführung
- 60
- Vertikalführung
- 62
- Führungswand
- 64
- Hubeinrichtung
- 66
- Zahnstange
- 68
- Zahnsegment
- 70
- Verriegelungsmodul
- 72
- Schwenkzylinder
- 74
- Aufnahme
- 76
- Verriegelungszylinder
- 78
- Verriegelungszylinder
- 80
- Verriegelungsblock
- 82
- Verriegelungsblock
- 84
- Stütze
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19505130 C2 [0003]
Claims (19)
- Lagerraum zur Aufnahme eines Lagergutes (
2 ), mit einer Hubvorrichtung (6 ), über die das Lagergut (2 ) durch eine von einem Tor (20 ) abschließbaren Zugriffsöffnung (8 ) hindurch aus dem Lagerraum (1 ) bewegbar ist, wobei der Hubvorrichtung (6 ) eine das Lagergut (2 ) überdeckende Abdeckung (16 ) zugeordnet ist und das Tor (20 ) mittels eines Torantriebs (55 ) zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließstellung der Torantrieb (55 ) vom Tor (20 ) mechanisch entkoppelt oder gelöst ist. - Lagerraum nach Patentanspruch 1, wobei dieser zumindest eine von einer Wandung (
10 ) begrenzte Kammer hat, auf der die Abdeckung (16 ) in der Schließposition dichtend aufsitzt. - Lagerraum nach Patentanspruch 2, mit einer Dichtung (
18 ) im Anlagebereich zwischen Abdeckung (16 ) und Wandung (10 ). - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei Abdeckung (
16 ) und Tor (20 ) zueinander beabstandet sind. - Lagerraum nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, mit einem Luftspalt (
14 ) zwischen Wandung (10 ) und einem diese umgebenden Betonbau (12 ). - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Tor (
20 ) mittels der Hubvorrichtung (6 ) – insbesondere über die Abdeckung (16 ) – zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung bewegbar ist. - Lagerraum nach Patentanspruch 6, wobei das Tor (
20 ) und die Abdeckung (16 ) in etwa plattenförmig ausgeführt sind und die Abdeckung (16 ) nach einem Hub (h) auf das Tor (20 ) aufläuft und dieses mitnimmt. - Lagerraum nach Patentanspruch 6 oder 7, wobei an der Abdeckung (
16 ) und/oder an der Hubvorrichtung (6 ) Dämpferelemente angeordnet sind, welche ein Auftreffen der Abdeckung (16 ) bzw. der Hubvorrichtung (6 ) an dem Tor (20 ) dämpfen. - Lagerraum nach Patentanspruch 6, wobei an der Hubvorrichtung (
6 ) und/oder an der Abdeckung (16 ) betätigbare Koppelelemente – insbesondere Hydrozylinder – angeordnet sind, welche derart angeordnet sind und welche derart betätigbar sind, dass die Koppelelemente in einem betätigten Zustand an dem Tor (20 ) anliegen und die Gewichtskraft des Tores (20 ) auf die Hubvorrichtung (6 ) übertragen. - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Tor (
20 ) zwei verschwenkbare Torflügel (20a ,20b ) hat. - Lagerraum nach Patentanspruch 10, wobei der Torantrieb (
55 ) als Scherzer-Antrieb ausgeführt ist. - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit Stützelementen (
84 ) zum zusätzlichen Abstützen des Tors (20 ) in der Schließposition. - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Torantrieb (
55 ) über eine Hubeinrichtung (64 ) aus der Entkopplungsposition in eine Arbeitsposition bringbar ist. - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit Verbindungselementen (
76 ,78 ,80 ,82 ) – insbesondere Verriegelungsmitteln – zum Verbinden des Torantriebs (55 ) mit dem Tor (20 ) in der Schließposition. - Lagerraum nach einem der Patentansprüche 2 bis 14, wobei der Torantrieb (
55 ) in einem von der Kammer getrennten Maschinenraum (48 ) angeordnet ist. - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Hubvorrichtung (
6 ) einen der Abdeckung (16 ) zugeordneten Primärantrieb und einen Sekundärantrieb für eine das Lagergut (2 ) tragende Hebebühne (4 ) hat. - Lagerraum nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, mit einem gemeinsamen Antrieb für die Hubvorrichtung (
6 ) und die Abdeckung (16 ). - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei dieser mit einer Vielzahl von Toren (
20 ) und Abdeckungen (16 ) in der zuvor definierten Bauweise ausgeführt ist. - Lagerraum nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Bodenteil (
54 ) des Lagerraums (1 ) und/oder eine Gründung des Torantriebs (55 ) von einem umliegenden Betonbau (12 ) bzw. von einer Seitenwand (52 ) durch einen Spalt (50 ) mechanisch entkoppelt ist.
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