DE102010006675A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss - Google Patents

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Hans Dipl.-Ing. Deischl
Martin Dipl.-Ing. Lindmayer (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür (1.1) mit einem verriegelten Türschloss (1.2), wobei bei einem von außen erkannten ferngesteuert übertragenen Öffnungswunsch für die Fahrzeugtür (1.1) das Türschloss (1.2) zunächst logisch entriegelt wird und das Türschloss (1.2) mittels Berühren und/oder Betätigen eines Türgriffes (1.5) der Fahrzeugtür (1.1) mechanisch entriegelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss.
  • Aus der DE 10 2009 010 509 A1 ist ein Verfahren zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss und eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Verriegelungssystem für ein Fahrzeug, das mindestens eine Fahrzeugtür mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung aufweist, bekannt. Dabei wird der Öffnungsvorgang durch eine Betätigung eines beweglich gelagerten Innenbetätigungsmittels eingeleitet, welches durch die Betätigung zwischen einer Ausgangsposition und einer Endposition bewegbar ist. Ein Zustand des Türschlosses ist in Abhängigkeit von einer aktuellen Betätigungsposition einstellbar, wobei das Türschloss einen verriegelten Zustand aufweist, wenn sich das Betätigungsmittel in der Ausgangsposition befindet. Das Türschloss weist einen entriegelten Zustand auf, wenn sich das Innenbetätigungsmittel an einer vorgegebenen ersten Betätigungsposition befindet und einen ausgelösten Zustand aufweist, in welchem die Fahrzeugtür zum Öffnen freigegeben ist, wenn sich das Innenbetätigungsmittel in der Endposition befindet. Während der Bewegung des Innenbetätigungsmittels von der Ausgangsposition zur Endposition wird ein elektronisches Steuersignal aktiviert, wenn das Innenbetätigungsmittel eine vorgegebene, vor der ersten Betätigungsposition angeordnete Aktivierungsposition erreicht, wobei durch das elektronische Steuersignal eine automatische Entriegelung des verriegelten Türschlosses bewirkbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Verfahren zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei einem von außen erkannten ferngesteuert übertragenen Öffnungswunsch für die Fahrzeugtür das Türschloss zunächst logisch entriegelt wird und das Türschloss mittels Berühren und/oder Betätigen eines Türgriffes der Fahrzeugtür mechanisch entriegelt wird.
  • Anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens öffnet sich die Fahrzeugtür ausschließlich bei einem beabsichtigten und autorisierten Öffnungsvorgang. Dadurch ist ein Geschlossenbleiben der Fahrzeugtür beispielsweise bei einer Kollision des Fahrzeuges sichergestellt. D. h., eine Betätigung des Türgriffes, z. B. durch Massekräfte und/oder indizierte Bewegung durch Verformung des Türbleches der Fahrzeugtür und/oder durch Kollisionsfolgen führt bei dem logisch verriegelten Fahrzeugschloss nicht zu einem Öffnen der Fahrzeugtür und ist somit sicher verhindert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss.
  • In der einzigen Figur ist eine Vorrichtung 1 zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür 1.1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges mit einem verriegelten Türschloss 1.2 dargestellt. Insbesondere wird der Öffnungsvorgang des Türschlosses 1.2 in Bezug auf das Fahrzeug von außen durchgeführt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Sendeeinheit 1.3, beispielsweise in Form einer Fernbedienung, eine Steuereinheit 1.4 vorzugsweise mit integrierter Empfangseinheit 1.4.1 zur Entriegelung des Türschlosses 1.2 sowie eine in oder an dem außen an der Fahrzeugtür 1.1 angebrachten Türgriff 1.5 angeordnete Erfassungseinheit 1.5.1.
  • Das Fahrzeug verfügt beispielsweise über eine nicht näher dargestellte Vorrichtung einer Zentralverriegelung, wobei mittels dieser ein gleichzeitiges Ver- und Entriegeln aller Fahrzeugtüren 1.1 bei Betätigung der Sendeeinheit 1.3 möglich ist.
  • Mittels der Sendeeinheit 1.3 wird bei Betätigen dieser ein Öffnungswunsch eines Bedieners in Form eines Signals S an die Steuereinheit 1.4 zur Entriegelung des Türschlosses 1.2 gesandt. Die in die Steuereinheit 1.4 integrierte Empfangseinheit 1.4.1 empfängt das Signal S, wobei das Türschloss 1.2 erfindungsgemäß zunächst nur logisch entriegelt wird. D. h., dass ein Zustand des Türschlosses 1.2 in Bezug auf die Steuereinheit 1.4 auf ”logisch offen” gesetzt wird, das Türschloss 1.2 mechanisch aber weiterhin verriegelt bleibt.
  • In Bezug auf eine Voreinstellung der Zentralverriegelung werden gleichzeitig weitere Fahrzeugtüren 1.1 logisch, aber nicht mechanisch entriegelt.
  • Um das Türschloss 1.2 mechanisch zu entriegeln und dadurch die Fahrzeugtür 1.1 öffnen zu können, ist die Erfassungseinheit 1.5.1, die an oder in dem Türgriff 1.5 angeordnet ist, vorgesehen. Dazu ist die Erfassungseinheit 1.5.1 beispielsweise als ein Berührungssensor, ein kapazitiver Sensor oder ein Näherungssensor ausgebildet.
  • Bei Berühren und/oder Betätigen des Türgriffes 1.5, welches von der Erfassungseinheit 1.5.1 erfasst wird, wird ein von der Steuereinheit 1.4 erzeugtes Schaltsignal SS ausgelöst, das das Türschloss 1.2 mechanisch entriegelt, so dass die Fahrzeugtür 1.1 von dem Bediener geöffnet werden kann.
  • Wird die Fahrzeugtür 1.1 tatsächlich geöffnet, kann vorgesehen sein, das Türschloss 1.2 der entsprechenden Fahrzeugtür 1.1 innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls wieder mechanisch zu verriegeln.
  • Nachdem das Türschloss 1.2 mechanisch verriegelt und die Fahrzeugtür 1.1 geschlossen wurde, ist das Türschloss 1.2 weiterhin logisch entriegelt, wobei dieses beispielsweise nach einem Anfahren des Fahrzeuges auch logisch verriegelt werden kann.
  • Wird die Fahrzeugtür 1.1 nicht geöffnet, wird das Türschloss 1.2 innerhalb eines weiteren vorgebbaren Zeitintervalls in besonders vorteilhafter Weise wieder in den mechanisch verriegelten Zustand verbracht.
  • Die Fahrzeugtür 1.1, insbesondere das Türschloss 1.2, wird dabei nur für einen tatsächlichen Öffnungsvorgang der Fahrzeugtür 1.1 mechanisch entriegelt, wobei hierbei zwischen einer Öffnungsbetätigung und einer ungewollten Betätigung der Fahrzeugtür 1.1 in vorteilhafter Weise unterschieden wird.
  • Anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens wird insbesondere die Sicherheit hinsichtlich eines ungewollten Öffnens der jeweiligen Fahrzeugtür 1.1 erhöht. Eine Betätigung des Türgriffes 1.5 beispielsweise durch wirkende Massekräfte oder eine indizierte Bewegung aufgrund von Verformungen eines Türbleches beispielsweise bei einer Kollision des Fahrzeuges führt bei dem mechanisch und logisch verriegelten Türschloss 1.2 zu keiner Öffnung der Fahrzeugtür 1.1.
  • Beispielsweise ist es bei Anwendung des Verfahrens möglich, Türgriffe 1.5 zu konzipieren, die keinen so genannten Masseausgleich, z. B. durch Anbringen einer Gegenmasse, aufweisen. Dadurch können das Gewicht des Fahrzeuges und auch Kosten bei Herstellung der Fahrzeugtür 1.1 verringert werden.
  • 1
    Vorrichtung
    1.1
    Fahrzeugtür
    1.2
    Türschloss
    1.3
    Sendeeinheit
    1.4
    Steuereinheit
    1.4.1
    Empfangseinheit
    1.5
    Türgriff
    1.5.1
    Erfassungseinheit
    S
    Signal
    SS
    Schaltsignal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102009010509 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür (1.1) mit einem mechanisch und logisch verriegelbaren Türschloss (1.2), wobei die logische Verriegelung über eine Zugangsberechtigung freischaltbar ist, und bei einem Öffnungswunsch mittels Berühren und/oder Betätigen eines Türgriffes (1.5) der Fahrzeugtür (1.1) das Türschloss (1.2) zunächst logisch entriegelt und das Türschloss (1.2) anschließend mechanisch entriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür (1.1) das Türschloss (1.2) wieder mechanisch verriegelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanisch entriegelte Türschloss (1.2) bei ungeöffneter Fahrzeugtür (1.1) in einem vorgebbaren Zeitintervall erneut mechanisch verriegelt wird.
  3. Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür (1.1) mit einem verriegelten Türschloss (1.2), gekennzeichnet durch eine Sendeeinheit (1.3) mittels der ein Signal (S) eines Öffnungswunsches an eine Empfangseinheit (1.4.1) aussendbar ist, wobei diese mit einer Steuereinheit (1.4) gekoppelt ist und mittels der Steuereinheit (1.4) ein Öffnen und Verriegeln der Fahrzeugtür (1.1) steuerbar ist, wobei bei erfasstem Öffnungswunsch das Türschloss (1.2) mittels der Steuereinheit (1.4) logisch entriegelbar ist und ein mechanischer Entriegelungsvorgang anhand eines von einer im oder am Türgriff (1.5) angeordneten Erfassungseinheit (1.5.1) erfassten Signals und eines von der Steuereinheit (1.4) erzeugten Schaltsignals (SS) auslösbar ist.
DE102010006675A 2010-02-03 2010-02-03 Verfahren und Vorrichtung zur Freigabe eines Öffnungsvorganges einer Fahrzeugtür mit einem verriegelten Türschloss Withdrawn DE102010006675A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009010509A1 (de) 2009-02-25 2009-10-01 Daimler Ag Verfahren zur Freigabe eines Öffnungsvorgangs einer Fahrzeugtür, Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür und Verriegelungssystem für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009010509A1 (de) 2009-02-25 2009-10-01 Daimler Ag Verfahren zur Freigabe eines Öffnungsvorgangs einer Fahrzeugtür, Verriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür und Verriegelungssystem für ein Fahrzeug

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