DE102010006513A1 - Fahrzeug mit einer in einem Kofferraum hinter einem Fondsitz angeordneten Batterie - Google Patents

Fahrzeug mit einer in einem Kofferraum hinter einem Fondsitz angeordneten Batterie Download PDF

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Joseph Dipl.-Ing. Kauss
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1) mit einer in einem Kofferraum (1.1) hinter einem Fondsitz (1.2) angeordneten Batterie (2), wobei eine Rückenlehne (1.2.1) des Fondsitzes (1.2) umklappbar ist, wobei die Batterie (2) mittels einer Vorrichtung derart auf der umgeklappten Rückenlehne (1.2.1) positionierbar ist, dass ein Ladegut (3) in einem Durchladeraum (D) anordbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer in einem Kofferraum hinter einem Fondsitz angeordneten Batterie, wobei eine Rückenlehne des Fondsitzes umklappbar ist.
  • Üblicherweise sind Hochvolt-Batterien in einem Fahrzeug, insbesondere Hybrid- oder Elektrofahrzeug, außerhalb eines Kollisions-Deformationsbereiches angeordnet. Bei besonders großen Batterien sind diese insbesondere in einem Bauraum im Kofferraum direkt hinter einem Fondsitz angeordnet. Ist ein größerer Stauraum beispielsweise zum Transport von Ladegut erforderlich, ist eine Rückenlehne des Fondsitzes umklappbar, wobei aufgrund der Anordnung der Batterie ein Durchladeraum für das Ladegut nicht bzw. begrenzt gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer in einem Kofferraum angeordneten Batterie anzugeben, bei dem ein Durchladeraum für ein Ladegut geschaffen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Fahrzeug mit einer in einem Kofferraum hinter einem Fondsitz angeordneten Batterie ist eine Rückenlehne des Fondsitzes umklappbar. Erfindungsgemäß ist die Batterie mittels einer Vorrichtung derart relativ zu der umgeklappten Rückenlehne positionierbar, dass ein Ladegut in einem Durchladeraum anordbar ist.
  • Insbesondere ist die Batterie außerhalb eines Kollisions-Deformationsbereiches angeordnet.
  • Dabei ist die Batterie mittels der Vorrichtung derart auf der umgeklappten Rückenlehne positionierbar, dass die mittels der Vorrichtung positionierbare Batterie in besonders vorteilhafter Weise auch außerhalb eines Kollisions-Deformationsbereiches des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Fahrzeuges mit einer mittels einer Vorrichtung umklappbaren Batterie,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Fahrzeuges mit einer mittels einer Vorrichtung verschiebbaren Batterie, und
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes eines Fahrzeuges mit einer mittels einer Vorrichtung verschwenkbaren Batterie.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Schnittdarstellung, insbesondere ein Längsschnitt, eines Fahrzeuges 1 dargestellt. Das Fahrzeug 1 ist beispielsweise ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug, wobei eine Batterie 2 zum Betrieb des Fahrzeuges 1 in einem Kofferraum 1.1 unmittelbar hinter einem Fondsitz 1.2 angeordnet ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Batterie 2 in einer ersten Position P1 anhand einer gestrichelten Linie gezeigt. Dabei ist die Batterie 2 außerhalb eines Kollisions-Deformationsbereiches B, insbesondere in Bezug auf einen Heckaufprall, angeordnet. Dadurch, dass die Batterie 2 hinter dem Fondsitz 1.2 angeordnet ist, ist es nicht möglich, einen Durchladeraum D bei umgeklappter Rückenlehne 1.2.1 des Fondsitzes 1.2 zu nutzen.
  • Erfindungsgemäß ist die Batterie 2 mittels einer Vorrichtung derart in dem Fahrzeug 1 positionierbar, dass ein Ladegut in dem Durchladeraum D anordbar ist. Dabei ist die Batterie 2 mittels der Vorrichtung relativ zu der umgeklappten Rückenlehne 1.2.1 positionierbar. insbesondere ist die Batterie 2 mittels der Vorrichtung gemäß 1 so positionierbar, dass diese auf der umgeklappten Rückenlehne 1.2.1 des Fondsitzes 1.2 aufliegt, wobei die Batterie 2 in einer zweiten Position P2 in Vollliniendarstellung gezeigt ist. Dabei ist die Batterie 2 in der zweiten Position P2 gegenüber der ersten Position P1 um 90° umgeklappt.
  • Durch die Positionierung der Batterie 2 in die zweite Position P2 kann der Durchladeraum D bei umgeklappter Rückenlehne 1.2.1 für das Ladegut 3 genutzt werden. Das Ladegut 3 ist auf der Batterie 2, insbesondere auf deren Gehäuse 2.1, welches mit einer flächenmäßig größeren Seite flach auf einer Rückseite der Rückenlehne 1.2.1 aufliegt, anordbar. Eine Höhe des zur Verfügung stehenden Durchladeraumes D ist auf diese Weise vorteilhaft erhöht.
  • Um die Batterie 2 in die zweite Position P2 zu verbringen, ist die Batterie 2 drehbar gelagert. Hierzu ist an einer Unterseite 2.1.1 der Batterie 2, insbesondere an einer der Rückenlehne 1.2.1 zugewandten unteren Kante, eine Welle 4 angeordnet, die sich beispielsweise über eine Längsausdehnung des Gehäuses 2.1 der Batterie 2 erstreckt. Dabei ist die Welle 4 fest mit dem Gehäuse 2.1 verbunden. Beispielsweise ist die Welle 4 an einem linken und einem rechten Lagerpunkt 4.1 drehbar gelagert.
  • Um eine Drehbewegung der Welle 4 zu erzeugen und somit die Batterie 2 umklappen zu können, ist die Welle 4 mit einem elektrischen Stellmotor 5 gekoppelt, der die Drehbewegung auslöst.
  • Beispielsweise ist der elektrische Stellmotor 5 mit einem Bordnetz des Fahrzeuges 1 verbunden, wodurch der elektrische Stellmotor 5 mit elektrischer Energie versorgbar ist.
  • Zur Aktivierung des elektrischen Stellmotors 5 kann vorgesehen sein, dass in einem hinteren Bereich des Kofferraumes 1.1, insbesondere in einem leicht zugänglichen Bereich, ein nicht näher dargestelltes Bedienelement in Form eines Schalters angeordnet ist. Durch Betätigen des Bedienelementes ist der elektrische Stellmotor 5 mit elektrischer Energie versorgbar und die Drehbewegung auslösbar. Hierzu kann das Bedienelement vorzugsweise mindestens zwei Schalterstellungen aufweisen. Eine erste Schalterstellung ist vorgesehen, die Batterie in die zweite Position P2 umzuklappen, wobei eine zweite Schalterstellung diesen Vorgang umkehrt und die Batterie 2 in die erste Position P1 bewegbar ist.
  • Weiterhin ist in besonders vorteilhafter Weise vorgesehen, die Batterie 2 insbesondere in der zweiten Position P2 beispielsweise mittels mechanischer Elemente zu arretieren. Hierzu kann am Gehäuse 2.1 der Batterie 2 wenigstens ein Haken angeordnet sein, wobei an der Rückenlehne 1.2.1, das heißt, an der Rückseite des Fondsitzes 1.2, auf der die Batterie 2 aufliegt, eine zu dem Haken korrespondierende Öse angeordnet ist. Ist die Batterie 2 in die zweite Position P2 umgeklappt, ist der Haken in die Öse einführbar, wodurch die Batterie 2 in der zweiten Position P2 sicher gehalten ist.
  • Der Durchladeraum D kann somit genutzt werden, wobei die Batterie 2 in der zweiten Position P2 besonders vorteilhaft auch außerhalb des Kollisions-Deformationsbereiches D insbesondere bei einer Heckkollision angeordnet ist.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform zur Positionierung der Batterie 2 innerhalb eines Fahrzeuginnenraumes gezeigt.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Batterie 2 mittels einer Vorrichtung in einer Ebene translatorisch verschiebbar ist. Insbesondere ist die Batterie 2 derart translatorisch verschiebbar, dass diese in einer zweiten Position P2' in einem vorderen Bereich der umgeklappten Rückenlehne 1.2.1 des Fondsitzes 1.2 außerhalb des Kollisions-Deformationsbereiches D angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Batterie 2 bis zu einem Vordersitz 1.3 verschiebbar, wodurch der Durchladeraum D des Fahrzeuges 1 volumenmäßig fast vollständig ausnutzbar ist.
  • Die Vorrichtung umfasst hierzu nicht näher dargestellte Führungselemente, die an einer Rückseite der Rückenlehne 1.2.1 angeordnet sind. Dabei sind die Führungselemente beispielsweise als Führungsschienen ausgeführt, anhand derer die Batterie 2 elektrisch und/oder manuell auf der Rückseite der Rückenlehne 1.2.1 translatorisch verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Batterie 2 elektrisch verschiebbar, wobei zur Auslösung des Verschiebens beispielsweise ein elektrischer Stellmotor, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2 nicht dargestellt ist, eingesetzt werden kann.
  • Auch hierzu kann vorgesehen sein, den elektrischen Stellmotor mittels eines Bedienelementes, insbesondere eines Schalters, zu aktivieren, wobei das Bedienelement mindestens eine erste Schalterstellung für die erste Position P1 und eine zweite Schalterstellung für die zweite Position P2' aufweist.
  • Um die Batterie 2 in der zweiten Position P2 sicher zu halten, ist hierzu auch vorgesehen, Befestigungselemente an der Batterie 2, insbesondere dem Gehäuse 2.1, und der Rückenlehne 1.2.1 anzuordnen, die in einem Wirkzusammenhang miteinander stehen.
  • In 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsform zur Positionierung der Batterie 2 dargestellt, wobei das Fahrzeug 1 in einer Schnittdarstellung von oben gezeigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, die Batterie 2 in dem Fahrzeuginnenraum seitlich zu verschwenken.
  • Die erste Position P1 der Batterie 2 ist in gestrichelter Linie dargestellt, wobei eine zweite Position P2'' der Batterie 2 in Vollliniendarstellung gezeigt ist.
  • Um die Batterie 2 in die zweite Position P2'' zu verschwenken, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine Welle 4' umfasst, die eine Schwenkachse bildet. Dabei ist die Welle 4' an einer einem Vordersitz 1.3 zugewandten seitlichen Kante des Gehäuses 2.1 der Batterie 2 angeordnet. Insbesondere ist die Welle 4' fest mit dem Gehäuse 2.1 verbunden.
  • Beispielsweise ist die Welle 4' an einem oberen und/oder einem unteren Lagerpunkt 4.1' drehbar gelagert, wodurch die Batterie 2 seitlich schwenkbar ist. Vorzugsweise ist an mindestens einem Lagerpunkt 4.1 ein elektrischer Stellmotor 5' angeordnet, der mit der Welle 4' gekoppelt ist, so dass die Batterie 2 über die Welle 4' bei eingeschaltetem Stellmotor 5' seitlich verschwenkbar ist. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Batterie 2 soweit verschwenkbar ist, bis diese beispielsweise an einer seitlichen Wandung des Fahrzeuginnenraumes anliegt.
  • Dabei ist die Batterie 2 manuell und/oder elektrisch verschwenkbar.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist die Batterie 2 in der zweiten Position P2'' mittels Befestigungselementen fixierbar, wodurch ein ungewolltes Zurückschwenken der Batterie 2, z. B. im Fahrbetrieb des Fahrzeuges 1, vermieden ist.

Claims (4)

  1. Fahrzeug (1) mit einer in einem Kofferraum (1.1) hinter einem Fondsitz (1.2) angeordneten Batterie (2), wobei eine Rückenlehne (1.2.1) des Fondsitzes (1.2) umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (2) mittels einer Vorrichtung derart relativ zu einer umgeklappten Rückenlehne (1.2.1) positionierbar ist, dass ein Ladegut (3) in einem Durchladeraum (D) anordbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (2) mittels der Vorrichtung umklappbar, verschiebbar und/oder verschwenkbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Umklappmechanismus, einen Verschiebemechanismus und/oder einen Verschwenkmechanismus umfasst.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug ist.
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Cited By (3)

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CN105774506A (zh) * 2016-03-07 2016-07-20 江西玖发新能源汽车有限公司 一种装有快速高效更换电池装置的电动汽车
DE102016217934A1 (de) 2016-09-20 2018-03-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung zur Lagerung wenigstens einer Aufnahmevorrichtung in oder an einem Kraftfahrzeug

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