DE102010006500A1 - Vorrichtung zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung - Google Patents

Vorrichtung zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung, mit einem Seilzug (14), der einerseits an dem Fahrpedal (10) und anderseits an einem elektronischen bzw. elektrischen Geber des E-Gas-Stellers angreift, wobei der Geber (15) gut zugänglich seitlich neben einem Fahrersitz positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einem elektrischen bzw. elektronischen Fahrpedal setzt eine Vorrichtung eine Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung um, wobei es sich bei einem E-Gas-Steller um eine Vorrichtung handelt, mithilfe derer die Position einer Drosselklappe und damit die Menge der einem Verbrennungsmotor zugeführten Verbrennungsluft eingestellt werden kann. Bei derartigen, aus der Praxis bekannten Vorrichtungen erfolgt die Umsetzung der Fahrpedalbetätigung in die E-Gas-Steller-Betätigung mithilfe eines Seilzugs, der einerseits an dem Fahrpedal und andererseits an einem elektrischen bzw. elektronischen Geber des E-Gas-Stellers angreift.
  • Bei aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugen ist der elektrische bzw. elektronische Geber sowie der E-Gas-Steller und der Seilzug hinter dem von einem Fahrer betätigbaren Fahrpedal verbaut. Hierdurch wird die Zugänglichkeit dieser Baugruppen erschwert, sodass im Falle eines Defekts derselben eine schnelle Auswechslung nicht möglich ist. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn ein Kraftfahrzeug unter Rennbedingungen eingesetzt werden soll, in welchem die schnelle Austauschbarkeit defekter Baugruppen von eminenter Wichtigkeit ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde eine neuartige Vorrichtung zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung zu schaffen. Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist der Geber gut zugänglich seitlich neben einem Fahrersitz positioniert.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, den elektrischen bzw. elektronischen Geber des E-Gas-Stellers gut zugänglich seitlich neben einem Fahrersitz zu verbauen. Hierdurch ist der Geber gut zugänglich und kann im Falle eines Defekts schnell ausgetauscht werden. Sollte der Seilzug defekt sein, so kann der Geber von Hand betätigt werden.
  • Vorzugsweise ist der Geber als Potentiometer ausgebildet, wobei der Seilzug am Geber über eine Kurvenscheibe angreift, die auf einer Achse des Gebers lösbar besfestigt ist. Die Ausführung des elektrischen bzw. elektronischen Gebers als Potentiometer und die Ankopplung des Seilzugs an das Potentiometer über eine Kurvenscheibe, die auf einer Achse des Potentiometers lösbar befestigt ist, ist besonders einfach und verbessert die leichte und schnelle Austauschbarkeit des Gebers im Falle eines Defekts.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Seilzug eine Kalibrierungseinrichtung zugeordnet, über die bei unbetätigtem Fahrpedal auf den Seilzug eine Vorspannung aufbringbar ist, um bei unbetätigtem Fahrpedal eine Grundbetätigung des Gebers und damit des E-Gas-Stellers zu gewährleisten. Über die Kalibrierungseinrichtung, die am Seilzug angreift, kann eine Nulllageposition der Drosselklappe, welche dieselbe bei unbetätigtem Gaspedal einnehmen soll, sicher und einfach eingestellt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug im Bereich eines Fahrpedals und einer am Fahrpedal angreifenden Vorrichtung zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung;
  • 2 einen weiteren Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug im Bereich einer Mittelkonsole, eines Schaltbocks und der Vorrichtung zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung; und
  • 3 ein vergrößertes Detail der 2.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug im Bereich eines Fahrpedals 10 und eines neben dem Fahrpedal 10 positionierten Bremspedals 11.
  • Das Fahrpedal 10 verfügt über eine Auflagefläche 12 für einen Fuß eines Fahrers, über das Fahrpedal 10 betätigbar ist.
  • An der Auflagefläche 12 greift seitlich eine Schutzeinrichtung 13 an, die verhindert, dass während der Fahrt ein auf der Auflagefläche 12 positionierter Fuß von derselben abrutscht. Ein solches Fahrpedal 10 findet insbesondere bei Kraftfahrzeugen für einen Rennbetrieb Verwendung.
  • Abhängig von der Betätigung des Fahrpedals 10 kann eine Drosselklappe, über die einem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs Verbrennungsluft zugeführt wird, verstellt werden, wozu der Drosselklappe ein sogenannter E-Gas-Steller zugeordnet ist. Die hier vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit der die Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung umgesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umsetzung der Fahrpedal-Betätigung in die E-Gas-Steller-Betätigung umfasst einen Seilzug 14, der einerseits am Fahrpedal 10 (siehe 1) und andererseits an einem elektrischen bzw. elektronischen Geber 15 des E-Gas-Stellers (siehe 2 und 3) angreift. Gemäß 1 greift der Seilzug 14 am Fahrpedal 10 über eine Betätigungsstange 16 an.
  • Wie 2 und 3 entnommen werden kann, ist der Geber 15 des E-Gas-Stellers gut zugänglich benachbart zu einer Mittelkonsole 17 bzw. benachbart zu einem im Bereich der Mittelkonsole 17 positionierten Schaltbock 18 verbaut, also seitlich neben einem in 2 nicht-gezeigten Fahrersitz. Der nicht-gezeigte Fahrersitz findet in einem Freiraum 19 Aufnahme. Am Schaltbock 18 greift ein Schalthebel 20 des Kraftfahrzeugs an.
  • Bedingt dadurch, dass der elektrische bzw. elektronische Gebers 15 des E-Gas-Stellers gut zugänglich seitlich neben dem Fahrersitz, nämlich im Bereich des Schaltbocks 18 bzw. der Mittekonsole 17 positioniert ist, ist der Geber 15 gut zugänglich und kann im Falle eines Defekts leicht und schnell ausgetauscht werden. Der Seilzug 14 verläuft dabei zwischen dem Geber 15 und dem Fahrpedal 10.
  • Wie bereits erwähnt, greift der Seilzug 14 am Fahrpedal 10 über die Betätigungsstange 16 an. Am gegenüberliegenden Ende greift der Seilzug 14 über eine Kurvenscheibe 21 am Geber 15 an, wobei die Kurvenscheibe 21 auf einer Achse 22 des Gebers 15 lösbar montiert ist. Beim Geber 15 handelt es sich vorzugsweise um ein Potentiometer.
  • Durch Betätigung bzw. Verlagerung des Fahrpedals 10 wird am Seilzug 14 gezogen, der in Folge dessen die Kurvenscheibe 21 verdreht und damit den als Potentiometer ausgebildeten, elektrischen bzw. elektronischen Geber 15 des E-Gas-Stellers betätigt bzw. verdreht.
  • Der Seilzug 14, nämlich das eigentliche Seil 23 desselben, ist mit der Kurvenscheibe 21 gekoppelt bzw. verbunden, wobei die Kopplung des Seils 23 des Seilzugs 14 mit der Kurvenscheibe 21 im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch zwei Sichereinrichtungen 24 und 25 gesichert wird. Sollte sich eine der Sicherungseinrichtungen 24 und 25 unbeabsichtigt lösen, so stellt die andere Sicherungseinrichtung eine redundante Kopplung bzw. Befestigung des Seils 23 und damit des Seilzugs 14 an der Kurvenscheibe 21 bereit.
  • Sollte der Seilzug 14 bzw. das Seil 23 desselben reißen bzw. sich vom Geber 15 bzw. der Kurvenscheibe 21 lösen, so kann ein Fahrer die Kurvenscheibe 21 und damit den Geber 15 manuell betätigen.
  • Der Seilzug 14 ist benachbart zum Geber 15 an einem Widerlager 26 geführt. Das Widerlager 26 ist zusammen mit dem Geber 15 gut zugänglich im Bereich der Mittelkonsole 17 bzw. des Schaltbocks 18 und damit seitlich neben dem nicht-gezeigten Fahrersitz positioniert.
  • Gemäß 3 ist dem Seilzug 14 im Bereich des Widerlagers 26 eine Kalibrierungseinrichtung 27 zugeordnet. Durch Verdrehen der Kalibrierungseinrichtung 27 im Sinne des Doppelpfeils 28 kann die auf das Seil 23 des Seilzugs 14 wirkende Vorspannung eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, bei unbetätigtem Fahrpedal 10 eine Grundbetätigung des Gebers 15 und damit des E-Gas-Stellers zu bestimmen, wodurch eine bei unbetätigtem Fahrpedal 10 dem Verbrennungsmotor zugeführte Verbrennungsluftmenge eingestellt wird.
  • Diese Kalibrierungseinrichtung 27 ist aufgrund ihrer Positionierung benachbart zum Geber 15 gut zugänglich und kann daher einfach vom Fahrer betätigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umsetzung der Fahrpedalbetätigung in die E-Gas-Steller-Betätigung eignet sich insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen für den Rennsport bzw. Motorsport.

Claims (10)

  1. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Umsetzung einer Fahrpedal-Betätigung in eine E-Gas-Steller-Betätigung, mit einem Seilzug, der einerseits an dem Fahrpedal und anderseits an einem elektronischen bzw. elektrischen Geber des E-Gas-Stellers angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (15) gut zugänglich seitlich neben einem Fahrersitz positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (15) im Bereich eines Schaltbocks (18) positioniert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (15) im Bereich einer Mittelkonsole (17) positioniert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (15) als Potentiometer ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (14) am Geber (15) über eine Kurvenscheibe (21) angreift.
  6. Vorrichtung nach einem der Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (21) auf einer Achse (22) des Gebers (15) lösbar befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenscheibe (21) eine erste Sicherungseinrichtung (24) und dem Seilzug (14) benachbart zur Kurvenscheibe (21) eine zweite Sicherungseinrichtung (25) zur Sicherung der Kopplung zwischen Kurvenscheibe (21) und Seilzug (14) zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (14) an einem Widerlager (26) geführt, welches zusammen mit dem Geber (15) gut zugänglich neben einem Fahrersitz positioniert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Seilzug (14) eine Kalibrierungseinrichtung (27) zugeordnet ist, über die bei unbetätigtem Fahrpedal (10) auf den Seilzug (14) eine Vorspannung aufbringbar ist, um bei unbetätigtem Fahrpedal (10) eine Grundbetätigung des Gebers (15) und damit des E-Gas-Stellers zu gewährleisten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierungseinrichtung (27) am Seilzug (14) und am Widerlager (16) des Seilzugs (14) angreift.
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