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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, und insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einem Motor, mehreren Rädern, einer Bremseinrichtung zum Aufbringen einer Bremskraft auf wenigstens eines der Räder, einem Fahrpedal zur Steuerung des Verbrennungsmotors, und einem Bremspedal zum Betätigen der Bremseinrichtung.
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Die Benutzung serienmäßiger Kraftfahrzeuge ist für Personen mit körperlichen Behinderungen nicht immer ohne Weiteres ohne Komforteinschränkungen möglich und kann teilweise sogar erhebliche Gefahrensituationen bewirken.
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So ist es beispielweise für Personen mit amputiertem rechten Bein schwierig ein Linkslenker-Kraftfahrzeug zu fahren, bei dem das Fahrpedal typischerweise rechts im Fußraum und das Bremspedal typischer Weise links daneben im Fußraum positioniert ist. Bekanntermaßen dient das Fahrpedal der Laststeuerung des Verbrennungsmotors. Beim Ottomotor wird durch das Fahrpedal die Drosselklappenstellung verändert, beim Dieselmotor z. B. die Regelstange der Einspritzpumpe oder bei Common-Rail-Systemen über ein Signal die Einspritzventile, welche die Masse des einzuspritzenden Dieselkraftstoffs bestimmt. Die Verbindung zwischen Fahrpedal und Motor war früher mechanisch (Seilzug oder Gestänge). Heute wird jedoch in zunehmendem Maße das elektronische Gaspedal eingesetzt.
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Auf Behinderte zugeschnittene Lösungen für Kraftfahrzeuge sind bereits aus der
DE 102 08 077 A1 , aus der
JP 2006335141 A sowie aus der
DE 74 38 005 U bekannt.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein behindertengerechtes Kraftfahrzeug zu schaffen, das betriebssicher ist.
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Erfindungsgemäß wird ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Beispiele eines derartigen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind in den Unteransprüchen definiert.
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Im Folgenden soll nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
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1 ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug in teilweiser, schematischer Ansicht;
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2 einen Ausschnitt der Innenansicht des Kraftfahrzeugs aus 1;
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3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2, wobei ein Bremspedal und ein Fahrpedal des Kraftfahrzeuges in teilweiser, schematischer Ansicht gezeigt ist und wobei dass Fahrpedal in einer ersten Stellung ist;
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4 die Gestaltung gemäß 3 in schematischer Seitenansicht;
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5 das Kraftfahrzeug gemäß 3 in einer ersten Zwischenstellung des Fahrpedals, die beispielhaft beim Verfahren des Fahrpedals von der ersten Stellung in eine in 9 gezeigte zweite Stellung durchlaufen wird;
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6 die Gestaltung gemäß 5 in schematischer Seitenansicht;
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7 das Kraftfahrzeug gemäß 3 in einer zweiten Zwischenstellung des Fahrpedals, die beispielhaft beim Verfahren des Fahrpedals von der ersten Stellung in eine in 9 gezeigte zweite Stellung durchlaufen wird;
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8 die Gestaltung gemäß 7 in schematischer Seitenansicht;
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9 das Kraftfahrzeug gemäß 3, bei dem das Fahrpedal einer zweiten Stellung ist, in teilweiser, schematischer Ansicht; und
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10 die Gestaltung gemäß 9 in schematischer Seitenansicht.
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1 zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 in schematischer Darstellung.
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Das in 1 gezeigte Kraftfahrzeug 1 weist einen Motor 10, mehrere Räder 12 sowie eine Bremseinrichtung 14 auf. Die Bremseinrichtung 14 dient dem wahlweisen Aufbringen einer Bremskraft bzw. eines Bremsmoments auf wenigstens eines der Räder 12.
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Der Motor 10 kann beispielsweise ein Verbrennungsmotor sein.
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Eines, zwei oder mehr als zwei der Räder 12, insbesondere alle Räder 12, sind mittels des Motors 10 antreibbar. Dies kann beispielsweise so sein, dass die betreffenden Räder 12 über einen Achsen, ein Differential, ein Getriebe und eine Kupplung aufweisenden Antriebsstrang mit dem Motor antriebsverbunden sind.
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Das Kraftfahrzeug 1 weist ferner eine Fahrgastzelle 16 auf, die nach unten von einem Boden 18 begrenzt wird und einen Fußraum 32 ausbildet.
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Weiter weist das Kraftfahrzeug 1 ein Fahrpedal 20 zur Steuerung des Motors 10 sowie ein Bremspedal 22 zum Betätigen der Bremseinrichtung 14 auf.
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Bei der in den Fig. gezeigten Gestaltung ist genau ein Fahrpedal 20 vorgesehen.
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Dieses Fahrpedal 20 ist, wie anhand der 3 bis 10 deutlich wird, zwischen einer ersten, in 3 gezeigten, Stellung und einer zweiten, in 9 gezeigten, Stellung in der durch den Doppelpfeil 24 angedeuteten Fahrzeugquerrichtung 24 verlagerbar.
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Zu diesem Zweck kann, wie in den 3 bis 10 gezeigt, eine Führungseinrichtung 26 zum Führen des Fahrpedals 20 während dessen Verlagerung in Fahrzeugquerrichtung 24 vorgesehen sein. Diese Führungseinrichtung 26 kann beispielsweise eine Führungsschiene 28 sein oder eine solche Führungsschiene 28 aufweisen, die sich mit ihrer Längsrichtung in Fahrzeugquerrichtung 24 erstreckt und am Bodenblech bzw. Boden 18 fixiert oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
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Die Führungsschiene 28 kann beispielsweise 15–45 cm lang sein.
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Es kann vorgesehen sein, dass ein Führungswagen 30 vorgesehen ist, der entlang der Führungsschiene 28 verfahrbar ist. Weiter kann dabei vorgesehen sein, dass das Fahrpedal 20 auf bzw. an dem Führungswagen 30 gehalten bzw. befestigt ist, so dass die Verlagerbarkeit des Fahrpedals 20 in Fahrzeugquerrichtung 24 dadurch ermöglicht wird, dass der Führungswagen 30 entlang der Führungsschiene 28 verlagert wird. Alternativ kann das Fahrpedal 20 beispielsweise aber auch direkt verlagerbar an der Führungsschiene 28 gehalten sein.
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Der Führungswagen kann beispielsweise 2–15 cm breit und/oder 2–15 cm hoch sein.
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Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Führungseinrichtung 26 bzw. Führungsschiene 28 maximal 3 cm oder maximal 2 cm oder maximal 1,5 cm oder maximal 1,0 cm oder maximal 0,8 cm oder maximal 0,5 cm oder maximal 0,3 cm oder maximal 0,2 cm oder maximal 0,1 cm vom Boden 18 vorsteht, und/oder in den Boden 18 eingelassen ist, oder in den Boden 18 vollständig eingelassen ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Boden 18 ein Bodenblech mit aufgesetztem Teppich aufweist, wobei die Führungseinrichtung 26, insbesondere Führungsschiene 28, in diesen Boden teilweise oder vollständig eingelassen ist. Dabei kann die Führungseinrichtung 26, insbesondere Führungsschiene, beispielsweise maximal entsprechend einem der zuvor dargestellten Maximalwerte vom Boden 18 vorstehen.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass aus dem Bodenbelag, wie Teppich, des Fußraums 32 des Kraftfahrzeugs 1 auf der Fahrerseite des Fahrzeugs so Material entnommen ist, dass die Führungsschiene 28 darin versenkt werden kann, um durch Verschweißen, Vernieten, Verschrauben, Verkleben oder eine Kombination der genannten Verfahren, mit dem darunterliegenden Karosserieelement fest verbunden zu werden.
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Wie gut den 3 bis 10 entnommen werden kann, ist das Fahrpedal 20 stehend gelagert und das Bremspedal 22 hängend gelagert.
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In vorbestimmten Stellungen des Fahrpedals 20 in Fahrzeugquerrichtung 24, und zwar insbesondere in der erwähnten ersten Stellung und in der erwähnten zweiten Stellung, kann das Fahrpedal 20 in Fahrzeugquerrichtung 24 lösbar fixiert werden. Zu diesem Zweck können Arretierungseinrichtungen bzw. Rastierungseinrichtungen vorgesehen sein, mittels welchen das Fahrpedal 20 in den entsprechenden Stellungen lösbar gehalten wird. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Fahrpedal 10 in mehr als zwei Stellungen in Fahrzeugquerrichtung arretiert bzw. lösbar fixiert werden kann. Weiter kann vorgesehen sein, dass Fahrpedal 10 in Fahrzeugquerrichtung 24 stufenlos arretiert bzw. lösbar fixiert werden kann.
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Die Arretierungseinrichtungen können beispielsweise zwischen der Führungsschiene 28 und dem Führungswagen 30 angeordnet sein bzw. wirken.
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Weiter kann vorgehen sein, dass die Arretierungseinrichtungen so gestaltet sind, dass sie die Fixierung bzw. Arretierung fremdkraftbetätigt, fremdkraftunterstützt oder ohne technische Unterstützung lösen und fixieren können, um die Verlagerung des Pedals zu ermöglichen bzw. zu unterbinden.
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Unter dem Begriff ”fremdkraftbetätigt” sei im Sinne der vorliegenden Anmeldung verstanden, dass die Kraft bzw. die Kräfte zum Lösen bzw. Fixieren der Arretierung nicht durch eine Person, sondern vielmehr durch eine technische Einrichtung aufgebracht wird bzw. werden. Es versteht sich, dass ein entsprechendes Initiierungssignal, durch das das Fixieren bzw. Lösen des Arretierungseinrichtungen initiiert wird, auch bei Fremdkraftunterstützung durch eine Person aufgebracht werden kann. Dies kann beispielsweise das Betätigen eines Schalters, Hebels oder dergleichen sein, durch die der Fixierungsvorgang/Lösungsvorgang fremdkraftbetätigt initiiert wird.
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Unter dem Begriff ”fremdkraftunterstützt” sei im Sinne der vorliegenden Anmeldung verstanden, dass die Betätigungskraft zum Lösen bzw. Fixieren des Arretierungsmechanismus teilweise durch eine technische Einrichtung aufgebracht wird und teilweise durch eine Person. Dies kann beispielsweise so sein, dass eine Person die betreffende Arretierungseinrichtung zieht oder schiebt und die dafür erforderlichen Kräfte dadurch gemindert werden, das eine technische Einrichtung einen Teil der zum Lösen bzw. Fixieren erforderlichen Kräfte aufbringt.
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Die Fremdkraftunterstützung bzw. die Fremkraftbetätigung kann beispielsweise mittels einer mechanischen und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder elektrischen Antriebseinrichtung bewirkt werden.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Arretierungseinrichtungen derart ausgestaltet sind, dass sie nicht bei laufender Motor betätigt werden können, so dass eine entsprechende Verlagerung des Fahrpedals 20 während einer Fahrt des Kraftfahrzeuges gesichert verhindert werden kann.
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Die Übertragung des vom Fahrpedal zur Steuerung des Motors erzeugten Signals kann beispielsweise elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder mechanisch erfolgen. Besonders bevorzugt ist eine elektrische Signalübertagung. Eine solche elektrische Signalübertagung kann beispielsweise mittel Kabeln und/oder drahtlos erfolgen. Insbesondere kann ein elektronisches Fahrpedal 20 vorgesehen sein. Es kann bei Fahrzeugen mit elektronischem Gaspedal vorgesehen sein, dass eine Kabelführung das Kabel bzw. die Kabel, welches bzw. welche bei elektronischen Gaspedalen die Gaspedalelektronik mit der Fahrzeugelektronik verbindet bzw. verbinden, so führt, dass das bzw. die Kabel bei der Verlagerung durch keine anderen Bauteile im Fahrzeuginneren berührt wird bzw. werden.
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Es kann vorgesehen sein, dass ein Kabel für die Übertragung eines elektrischen Signal hinsichtlich seiner Länge so dimensioniert ist, dass es während der Verlagerung des Fahrpedals 20 bzw. des Führungswagens 30 stets mit diesem gekoppelt ist. Ein solches Kabel kann beispielsweise mit seinem dem Fahrpedal 20 zugewandten Ende frei im Fußraum 32 des Kraftfahrzeuges 1 liegen oder unter einem Bodenbelang oder unter der Führungsschiene 28 verbaut sein. Es kann beispielsweise in einem, insbesondere flexiblen, Kabelführungskanal angeordnet sein. Es kann auch vorgesehen sein, das eine Verkabelung vorgesehen ist, die mit mehreren Kontaktstellen gekoppelt ist, wobei das Fahrpedal 20 bzw. der Führungswagen 30 mit einer jeweiligen dieser Kontaktstellen in vorbestimmten Stellungen in Fahrzeugquerrichtung in elektrischen Kontakt tritt, so dass ein der Betätigungsstellung des Fahrpedals entsprechendes Signal über die betreffende Kontaktstelle übertragen wird bzw.- werden kann. Beim Verlagern in Fahrzeugquerrichtung kann das Fahrpedal 20 bzw. der Führungswagen 30 von solchen Kontaktstellen getrennt sein. Die Kontaktstellen können beispielsweise an der Führungsschiene 28 sein bzw. in diese eingebracht sein. Der dem Fahrpedal 20 zugewandt Endabschnitt bzw. die dem Fahrpedal 20 zugewandten Endabschnitte der Verkabelung können beispielsweise unter der Führungsschiene 28 sein. Bei einer solchen Gestaltung muss das Kabel bzw. die Verkabelung – im Gegensatz zu obiger Gestaltung – nicht an verschieden lange Übertragungswege anpassbar bzw. entsprechend dimensionier sein.
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Das Bremspedal 22 ist vorzugsweise in Fahrzeugquerrichtung 24 nicht-verlagerbar.
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Das Kraftfahrzeug 1 kann beispielweise ein Kraftfahrzeug 1 mit Automatikgetriebe sein.
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Im Folgenden soll nun beispielhaft anhand der 3 bis 10 erläutert werden, wie das Fahrpedal 20 aus einer ersten Stellung (die in 3 gezeigt ist) in eine in Fahrzeugquerrichtung 24 auf der ersten Stellung abgewandten Seite des Bremspedals 22 gelegen zweite Stellung (die in 9 gezeigt ist) verbracht werden kann:
In der ersten Stellung (3) wird das Fahrpedal 20, insbesondere bei ausgeschaltetem Motor 10, betätigt (vgl. 5), und in Fahrzeugquerrichtung 24 unter und/oder hinter dem Bremspedal 22 in Richtung der anderen Seite des Bremspedals 22 entlang der Führungseinrichtung 26 bzw. Führungsschiene 28 verschoben (vgl. 7) bis es die zweite Stellung (9) erreicht hat. In der zweiten Stellung wird das Fahrpedal 20 wieder entlastet.
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Das Betätigen und Entlasten des Fahrpedals kann auch an anderer Stelle erfolgen, sofern das Betätigen vor dem Erreichen der in Fahrzeugquerrichtung gesehenen Stellung des Bremspedal 22 und das Entlasten nach Durchfahren dieser Stellung des Bremspedals 22 erfolgt.
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Ferner ist in der ersten Stellung die Rastierung bzw. Arretierung zu lösen und in der zweiten Stellung Rastierung bzw. Arretierung in Eingriff zu bringen.
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In entsprechender Weise kann das umgekehrter Verfahren von der zweiten Stellung in die erste Stellung des Fahrpedals 20 erfolgen.
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Im Folgenden sollen nun einige Vorteile dargestellt werden, die zumindest bei Weiterbildungen der Erfindung gegeben sind: Es wird ermöglicht, dass das Fahrpedal 20 zwischen einer ersten Stellung, in der es mit dem rechten Bein bzw. Fuß des Fahrers betätigt werden kann, und einer zweiten Stellung, in der es mit dem linken Bein bzw. Fuß des Fahrers betätigt werden kann, verlagert werden kann. Dies ermöglicht bei Rechtslenkerfahrzeugen, diese auf einfache und schnelle Weise so umzurüsten, dass sie von Personen mit amputierten oder behindertem rechten Bein gefahren werden können. Weiter können solche Fahrzeuge schnell und einfach wieder zurückumgerüstet werden. Entsprechendes gilt Umgekehrtes für Linkslenkerfahrzeuge.
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Es entfällt die Notwendigkeit, einen Mechanismus vorzusehen, der die Deaktivierung, des jeweils nicht genutzten Fahrpdals realisiert, wie es etwa bei Gestaltungen mit mehreren Fahrpedalen der Fall wäre. Außerdem wird zusätzliche Flexibilität bei der Positionierung des Pedals auf dem Führungswagen 30 und der Einstellung der Haltepositionen des Führungswagens 30 auf der Führungsschiene 28 gewonnen, um so den individuellen Kundenbedürfnissen besser entgegen zu kommen. Darüber hinaus behindert kein ungenutztes Pedal Platz im Fußraum 32, der bei körperbehinderten Menschen z. B. für die Ablagen von Prothesen benötigt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 10
- Motor
- 12
- Rad
- 14
- Bremseinrichtung
- 16
- Fahrgastzelle
- 18
- Boden
- 20
- Fahrpedal
- 22
- Bremspedal
- 24
- Doppelpfeil, Fahrzeugquerrichtung
- 26
- Führungseinrichtung
- 28
- Führungsschiene
- 30
- Führungswagen
- 32
- Fußraum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10208077 A1 [0004]
- JP 2006335141 A [0004]
- DE 7438005 U [0004]