DE10208077A1 - Elektronisches Zusatzgaspedal - Google Patents

Elektronisches Zusatzgaspedal

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DE10208077A1
DE10208077A1 DE2002108077 DE10208077A DE10208077A1 DE 10208077 A1 DE10208077 A1 DE 10208077A1 DE 2002108077 DE2002108077 DE 2002108077 DE 10208077 A DE10208077 A DE 10208077A DE 10208077 A1 DE10208077 A1 DE 10208077A1
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DE
Germany
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pedal
accelerator pedal
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Withdrawn
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DE2002108077
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Jan Weisser
Markus Schwierz
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SW REHAMOBIL GmbH
Original Assignee
SW REHAMOBIL GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D11/105Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type characterised by the function converting demand to actuation, e.g. a map indicating relations between an accelerator pedal position and throttle valve opening or target engine torque
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/38Controlling members actuated by foot comprising means to continuously detect pedal position

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Abstract

Bei bekannten Zusatzgaspedalen für behindertengerechte Umbauten werden das Zusatz- und das Originalgaspedal mittels einer mechanischen Welle miteinander verbunden. Hierbei ergeben sich häufig Konflikte mit den mechanischen Bauteilen von Lenkung oder Bremsanlage. Die mechanische Lösung dieser Aufgabe erzwingt häufig den Einsatz einer Pedalsperre für das Originalgaspedal, um eine unbeabsichtigte Betätigung zu verhindern. DOLLAR A Bei Fahrzeugen mit elektronischem Gaspedal kann das hier beschriebene Zusatzgaspedal verwendet werden, um die Konflikte mit fahrzeugeigenen Bauteilen zu vermeiden. Bei der vorliegenden Lösung wird ein dem Originaldrehwinkelsensor vergleichbarer Sensor links des Bremspedals eingesetzt. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der Flexibilität im Design und eine Erhöhung der passiven Sicherheit. DOLLAR A Die gewerbliche Nutzung dieser Anordnung findet zumeist in der behindertengerechten Kfz-Umrüstung Anwendung. Hierbei besteht die Hauptanwendung in der Verlegung des Gaspedals nach links zur Kompensation von Amputationen oder Bewegungsunfähigkeit des rechten Unterschenkels.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Zusatzgaspedal, welches bei Kraftfahrzeugen mit automatischer Kraftübertragung ("Automatik-Getriebe") für Spezialanwendungen verwendet wird (z. B. zur Kompensation einer Behinderung der rechten unteren Extremität). Beim derzeitigen Stand der Technik wird links des Bremspedals der Automatikpedalerie eine zusätzliche Pedalmechanik platziert, welche die Gashebelbewegungen zumeist über eine Welle auf das herstellerseitig verbaute Original- Gaspedal überträgt. Oftmals stellt diese mechanische Verbindung e in technisches Problem dar, da diese, je nach Ausführung, mit anderen beweglichen Teilen (Bremse, Lenksäule) kollidieren kann oder im Falle einer Verunfallung des Fahrzeugs eine Minderung der passiven Sicherheit darstellt.
  • Zumeist wird beim vorhandenen Stand der Technik zur Verhinderung ungewollter Betätigung des Original-Gaspedals eine Pedalsperre verbaut.
  • Die gewerbliche Nutzung dieser Anordnung findet zumeist in der behindertengerechten Kfz- Umrüstung Anwendung.
  • Die Erfindung und Ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgaspedal baut auf der Erkenntnis auf, dass die Hersteller von Kraftfahrzeugen zunehmend so genannte "elektronische Gaspedale" verwenden. Bei diesen wird die Bewegung des Gashebels nicht mehr über eine mechanische Verbindung an die Drosselklappe des Motors, sondern über einen elektronischen Sensor an die Steuerung des Antriebaggregats weiter gegeben. Dieser Sensor kann als mit dem vom Fahrzeughersteller baugleichen Sensor, oder als Sensor mit gleichartiger Kennlinie ausgeführt sein. Entscheidend für die korrekte Funktion ist, dass der im Zusatzgaspedal verwendete Sensor eine gleich geartete elektrische Ausgangsfunktion (analog oder digital) in Abhängigkeit von Drehwinkel des Gaspedals aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgaspedal mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil auf, das keine mechanische Verbindung mit dem Originalpedal hergestellt werden muss und demzufolge eine Beeinträchtigung sicherheitsrelevanter Bauelemente wie Bremse oder Lenksäule ausgeschlossen werden kann.
  • Das Zusatzgaspedal besteht aus einem links des Bremspedals montierten Sockel, der über eine Welle verbunden eine Pedalplatte trägt. An diesem Sockel ist fest verbunden ein Sensor angebracht, welcher die Bewegung der Pedalplatte misst und diese entsprechend dem Originalsensor im rechten Fahrpedal die jeweils aktuellen Daten der Gasstellung an die Motorsteuerung überträgt.
  • Eine zusätzliche Variante zu der Erfindung des Hauptanspruchs wird dadurch realisiert, dass der Benutzer über einen mehrpoligen Schalter das zum Zeitpunkt der Nutzung nicht genutzte Gaspedal ausschalten kann. Dieser Schalter kann in Form von zwei separaten mehrpoligen Schaltern oder als mehrpolige Wahlschalter, als mechanischer oder elektronischer Schalter ausgeführt sein. Über diesen Wahlschalter werden zwei Vorteile hergestellt:
    • 1. Es Bedarf bei Verwendung dieses mehrpoligen Schalters keiner Pedalsperre, um eine ungewollte Bedienung des Originalpedals zu verhindern, da das jeweils unbenutzte Gaspedal elektrisch mit seinem ganzen Kabelstrang von der Motorsteuerung abgetrennt ist.
    • 2. Es wird durch diese Ausführung verhindert, dass die Motorsteuerung durch das Vorhandensein von zwei Sensoren in ihrem vom Fahrzeughersteller vorgesehenen Betrieb gestört wird, da jeweils nur der Sensor des rechten oder des linken Gaspedals Signale an die Motorsteuerung weiterleitet.
  • Eine weitere zusätzliche Variante zu der Erfindung des Hauptanspruchs besteht darin, vor dem Schalter eine elektrische Schaltung zu installieren, die prüft, ob der Motor des Fahrzeugs in Betrieb ist. Durch diese Zusatzschaltung kann verhindert werden, dass der Benutzer bei laufendem Antriebsaggregat die Auswahl des jeweils aktiven Gaspedals verändert. Diese Erweiterung dient der Sicherheit und verhindert Störungen in der Motorsteuerung des Kraftfahrzeugs.
  • Zeichnung
  • Die Zeichnungen der nachfolgenden Ausführungsbeispiele werden zur Erläuterung als Skizzen wie folgt aufgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in Zeichnung 1 dargestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit der Erweiterung eines einfachen mechanischen Wahlschalters ist in Zeichnung 2 dargestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung mit der Erweiterung eines elektrischen Wahlschalters, der den Betriebszustand des Antriebaggregats erkennt, ist in Zeichnung 3 dargestellt. In diesem Fall wird als ein Ausführungsbeispiel das Signal der Lichtmaschine, das diese Strom erzeugt, zur Entscheidung herangezogen. Die Zusatzschaltung zur Prüfung des Betriebszustands des Antriebaggregats schaltet den elektrischen Wahlschalter dann frei, wenn die Prüfung, dass das Antriebsaggregat ausgeschaltet ist, positiv ausfällt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Alle hier dargestellten Varianten bauen auf dem erfindungsgemäßen Hauptanspruch auf und sind erfindungswesentlich. Bezugszahlenliste 1 Originalgaspedal
    2 Zusatzgaspedal
    3 Bremspedal
    4 Kabelstrang des Originalgaspedals
    5 Kabelstrang des Zusatzgaspedals
    6 Motorsteuerung/Motormanagement
    7 Lichtmaschine
    8 mechanischer Wahlschalter
    9 elektrischer Wahlschalter
    10 Zusatzschaltung zur Prüfung des Betriebszustand des Antriebaggregats
    11 Kabelstrang zum Motormanagement

Claims (3)

1. Zusatzgaspedal links des Pedals der Betriebsbremse für Pedalerien bei Automatik-Kraftfahrzeugen ohne mechanische Übertragung auf das elektronische Original-Gaspedal in Verbindung mit einem Drehwinkelsensor, der der analogen oder digitalen elektrischen Kennlinie des Original-Gaspedal-Sensors entspricht, dadurch gekennzeichnet,
dass keine mechanische Übertragung der Pedalstellung des Zusatzgaspedals auf das Originalpedal erfolgt,
dass die Ermittlung der Pedalstellung des Zusatzgaspedals mittels eines Sensors erfolgt, der in seiner vom Drehwinkel des Zusatzgaspedals abhängigen elektrischen Ausgangs-Kennlinie dem des Originalpedals entspricht,
dass die der Pedalstellung analogen elektrischen Signale dem Motormanagement des Antriebsaggregats als Stellwert zugeführt werden.
2. Zusatzgaspedal links nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch einen mehrpoligen elektrischen oder elektronischen Schalter das rechte oder das linke Gaspedal aktiviert und das jeweils andere deaktiviert werden kann. Das jeweilig deaktivierte Pedal wird hierdurch durch Betätigung des Schalters elektrisch vom Motormanagement des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs getrennt.
3. Zusatzgaspedal links nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch einen mehrpoligen elektrischen oder elektronischen Schalter das rechte oder das linke Gaspedal aktiviert und das jeweils andere deaktiviert werden kann, wenn das Antriebsaggregat abgeschaltet ist. Durch eine Zusatzschaltung zur Prüfung des Betriebszustands des Antriebaggregats wird entschieden, ob der vom Benutzer gewünschte Gaspedalwechsel ausgeführt werden kann, ohne das das Motormanagement dies mit einem Systemfehler quittiert. Das jeweilig deaktivierte Pedal wird hierdurch durch Betätigung des Schalters elektrisch vom Motormanagement des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs getrennt.
DE2002108077 2002-02-25 2002-02-25 Elektronisches Zusatzgaspedal Withdrawn DE10208077A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347939A1 (de) * 2003-10-15 2005-05-19 Sw-Rehamobil Gmbh Elektronisches Gas für Handbedienungen
US7681474B2 (en) * 2004-10-21 2010-03-23 Continental Automotive Systems Us, Inc. System for adjusting the pedals of a vehicle
DE202011000698U1 (de) 2011-03-28 2012-07-03 idolution UG (haftungsbeschränkt) Kraftfahrzeug
CN103660938B (zh) * 2013-12-20 2016-11-23 上海电机学院 一种汽车辅助驾驶装置
CN112977367A (zh) * 2021-04-26 2021-06-18 上海嘉樱精密五金有限公司 一种机动车用柔性传动的副驾驶刹车控制装置和操作系统

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