DE102010003683A1 - Entladungslampeneinheit mit Wärmeableitungsstruktur - Google Patents

Entladungslampeneinheit mit Wärmeableitungsstruktur Download PDF

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DE102010003683A1
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Syota Kariya-city Yoshikawa
Yoshihiro Kariya-city Wanda
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp

Abstract

In einer Entladungslampeneinheit (1) ist ein Gehäuseelement (14) derart angeordnet, dass das Gehäuseelement (14) eine Leiterplatte (13) im Inneren und einen Entladungslampenhalteabschnitt (21), der nach außen des Gehäuseelementes (14) offen ist, hält. Eine Wärmeabsorptionsschutzschicht (81, 85) ist auf der Oberfläche auf der Seite gebildet, auf welcher der Entladungslampenhalteabschnitt (21) offen ist. Die Wärmeabsorptionsschutzschicht (81, 85) ermöglicht es dem Gehäuseelement (14), eine Absorption von Wärmestrahlung, die von der Entladungslampe (11) erzeugt wird, zu verhindern. Da die Wärmeabsorptionsschutzschicht (81, 85) verhindert, dass das Gehäuseelement (14) die Wärmestrahlung von der Entladungslampe (11) absorbiert, kann die Wärmemenge, die von der Entladungslampe (11) erzeugt wird und die Leiterplatte (13) erreicht, verringert werden. Folglich wird die Leiterplatte (13) nicht leicht erwärmt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampeneinheit. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Entladungslampeneinheit mit einem Halteelement, das eine Entladungslampe hält, und einer Leiterplatte, welche die Entladungslampe mit Strom versorgt.
  • (Stand der Technik)
  • Für gewöhnlich wird eine Entladungslampeneinheit unter Berücksichtigung der Wärmeleitung innerhalb der Entladungslampe entwickelt. So offenbart beispielsweise die JP 2003-022702 , was die vorstehend beschriebene Entladungslampeneinheit betrifft, eine Technologie, bei welchem das Material, das zum Bilden eines Gehäuses verwendet wird, in dem eine Leiterplatte angeordnet wird, in ein Material geändert wird, das Wärme nicht leicht leitet, um zu verhindern, dass Wärme, die von einer Entladungslampe erzeugt wird, zur Leiterplatter geleitet wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Entladungslampeneinheit wird das Gehäuseelement jedoch durch die Wärmestrahlung erwärmt, die von der Entladungslampe erzeugt wird. Selbst wenn das Material, das zum Bilden des Gehäuseelements verwendet wird, in ein Material geändert wird, das Wärme nicht leicht leitet, neigt die von der Entladungslampe erzeugte Wärme dazu, die Leiterplatte zu erreichen, wenn das Gehäuseelement fortlaufend über eine lange Zeitspanne erwärmt wird.
  • Es ist angesichts des vorstehend beschriebenen Problems Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technologie bereitzustellen, mit der zusätzlich verhindert werden kann, dass von der Entladungslampe erzeugte Wärme die Leiterplatte in einer Entladungslampeneinheit erreicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, wird eine Entladungslampeneinheit bereitgestellt, mit: einer Entladungslampe (11), die Licht abstrahlt, wobei sie Wärmestrahlung erzeugt; einem Halteelement (21), welches die Entladungslampe hält; einer Leiterplatte (13), welche die Entladungslampe, die vom Halteelement gehalten wird, mit Strom versorgt, um es der Entladungslampe zu ermöglichen, Licht abzustrahlen; einem Gehäuseelement (14), in welchem die Leiterplatte gehalten wird und welche das Halteelement derart hält, dass es nach außen des Gehäuseelements offen ist; und einem Wärmeabsorptionsschutzabschnitt (81, 85), der auf einer Oberfläche des Gehäuseelements auf einer Seite, auf welcher das Halteelement offen ist, gebildet ist, um es dem Gehäuseelement zu ermöglichen, eine Absorption der von der Entladungslampe erzeugten Wärmestrahlung zu verhindern.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit verhindert der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt eine Absorption von Wärmestrahlung von der Entladungslampe durch das Gehäuseelement. Folglich kann die von der Entladungslampe erzeugte Wärmemenge, welcher die Leiterplatte erreicht, verringert werden. Dies führt dazu, dass die Leiterplatte nicht leicht erwärmt wird.
  • Gemäß einer bestimmten Konfiguration des Wärmeabsorptionsschutzabschnitts ist es für den Wärmeabsorptionsschutzabschnitt lediglich erforderlich, derart geschichtet aufgebaut zu sein, dass wenigstens ein Abschnitt der Oberfläche des Gehäuseelements auf der Seite, auf welcher das Halteelement offen ist, bedeckt ist. Der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt kann als reflektierende Schicht (83) aufgebaut sein, die eine Reflexion der Wärmestrahlung von der Entladungslampe ermöglicht, oder als Wärmeisolierschicht (84), die verhindert, das von der Oberfläche des Gehäusematerials absorbierte Wärme innerhalb des Gehäuseelements übertragen wird.
  • Bei der Entladungslampeneinheit der vorliegenden Erfindung ist ein Wärmeabstrahlungsabschnitt (82, 90), der eine Abstrahlung von Wärme im Gehäuseelement zur Außenseite des Gehäuseelements ermöglicht, auf wenigstens einem Abschnitt einer Oberfläche des Gehäuseelements, mit Ausnahme der Oberfläche auf der Seite, auf welcher das Halteelement offen ist, gebildet.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit wird die Wärme im Gehäuseelement leichter zur Außenseite des Gehäuseelements abgestrahlt, da der Wärmeabstrahlungsabschnitt vorgesehen ist. Als eine Konfiguration für den Wärmeabstrahlungsabschnitt kann der Wärmeabstrahlungsabschnitt beispielsweise eine Wärmeabstrahlungsschicht sein, die derart aufgebaut ist, dass das Materialoberflächenwärmeemissionsvermögen und die Wärmeleitfähigkeit zwischen Luft und der Wärmeabstrahlungsschicht über denjenigen des Gehäusematerials liegen. Alternativ kann der Wärmeabstrahlungsabschnitt ein Wärmeabstrahlungselement mit mehreren Vorsprüngen und Vertiefungen oder Vorsprungsabschnitten sein, die dazu dienen, einen Oberflächenbereich des Gehäuseelements zu vergrößern.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Entladungslampeneinheit ist das Gehäuseelement aus einem ersten Gehäuseelement (16), welches die Oberfläche auf der Seite aufweist, auf welcher das Halteelement offen ist, verbunden mit einem zweiten Gehäuseelement (15), welches die Oberfläche nicht auf der Seite aufweist, auf welcher das Halteelement offen ist, aufgebaut. Der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt kann auf der Oberfläche des ersten Gehäuseelements gebildet sein, und der Wärmeabstrahlungsabschnitt kann auf der Oberfläche des zweiten Gehäuseelements gebildet sein.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit kann das Gehäuseelement dann, wenn es aus mehreren Elementen aufgebaut ist, derart aufgebaut sein, dass sich der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt und der Wärmeabstrahlungsabschnitt nicht über mehrere Elemente erstrecken. Dies führt dazu, dass ein Fertigungsverfahren, das ausgeführt wird, wenn der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt und der Wärmeabstrahlungsabschnitt bei jedem Element gebildet werden, vereinfacht werden kann.
  • Ferner kann der Absorptionsschutzabschnitt bei der vorstehend beschriebenen Entladungslampeneinheit derart aufgebaut sein, dass eine Wärmeisolierschicht (84) aus einem Material mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuseelement und eine reflektierende Schicht (83), die eine verspiegelte Oberfläche bildet, in der Reihenfolge von der Gehäuseelementseite geschichtet sind.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit wird die Oberfläche (reflektierende Schicht) des Gehäuseelements nicht leicht erwärmt, da die reflektierende Schicht die Wärmestrahlung von der Entladungslampe reflektiert. Ferner wird der Innenraum des Gehäuseelements mit noch geringerer Wahrscheinlichkeit erwärmt, da die Wärmeisolierschicht verhindert, dass die von der Oberfläche des Gehäuseelements absorbierte Wärme den Innenraum des Gehäuseelements erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Mittenquerschnittsansicht zur Veranschaulichung eine Entladungslampeneinheit gemäß einer Ausführungsform;
  • 2A bis 2C vergrößerte Querschnittsansichten zur Veranschaulichung eines Gehäuseelements;
  • 3 einen Schaltplan zur Veranschaulichung einer Lichtsendeschaltung, die es einer Entladungslampe ermöglicht, Licht zu emittieren; und
  • 4 eine Mittenquerschnittsansicht einer Entladungslampeneinheit gemäß einer Modifikation.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Mittenquerschnittsansicht einer Entladungslampeneinheit 1, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Gehäuseelements 14.
  • Die Entladungslampeneinheit 1 ist, wie in 1 gezeigt, derart aufgebaut, dass jedes einzelne Element zur Bereitstellung von Energie zum Einschalten/Leuchten einer Entladungslampe 11 innerhalb des Gehäuseelements 14 untergebracht ist. Genauer gesagt, das Gehäuseelement 14 ist beispielsweise aus Aluminium aufgebaut. Innerhalb des Gehäuseelement 14 sind eine Leiterplatte 13 mit einer integrierten Schaltung (IC), wie beispielsweise einem IC-Chip, Schaltungskomponenten, wie beispielsweise eine Spule und ein Kondensator, Verdrahtungen 12, welche die Leiterplatte 13 und die Schaltungskomponenten elektrisch verbinden, und dergleichen untergebracht. Das Gehäuseelement 14 hält einen Entladungslampenhalteabschnitt 21 (Halteelement) zum Halten der Entladungslampe 11 in einem Zustand, in welchem der Entladungslampenhalteabschnitt 21 nach außen des Gehäuseelements 14 offen ist.
  • Hierbei ist das Gehäuseelement 14 derart aufgebaut, dass ein Abdeckelement 16 (erstes Gehäuseelement) und ein Hauptelement 15 (zweites Gehäuseelement) aneinander stoßen. Das Abdeckelement 16 weist die Oberfläche auf der Seite auf, auf welcher der Entladungslampenhalteabschnitt 21, welcher die Entladungslampe 11 hält, offen ist (obere Seite in der 1). Das Hauptelement 15 ist auf der Seite der Leiterplatte 13 (untere Seite in der 1) und weist die Oberfläche auf der Seite, auf welcher der Entladungslampenhalteabschnitt 21 offen ist, nicht auf. Bei dem Gehäuseelement 14 dient das Abdeckelement 16 als EMI-Schild (Schild gegen elektromagnetische Störungen), das verhindert, dass externes Rauschen in das Gehäuseelement 14 dringt. Das Hauptelement 15 dient als EMI-Schild. Ferner dient das Hauptelement 15 als Wärmesenke, die Wärme innerhalb des Gehäuseelements 14 zur Außenseite des Gehäuseelements 14 abstrahlt.
  • Ein reflektierendes Element (nicht gezeigt) mit einer konkaven reflektierenden Oberfläche kann in einem Bereich zwischen dem Gehäuseelement 14 und dem Entladungslampenhalteabschnitt 21 angeordnet sein. Das reflektierende Element reflektiert Licht von der Entladungslampe 11 in eine Vorwärtsrichtung (Aufwärtsrichtung in der 1).
  • Bei dem Gehäuseelement 14 ist, wie in 2A gezeigt, eine Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 (Wärmeabsorptionsschutzabschnitt) auf der Oberfläche des Abdeckelements 16 auf der Seite, auf welcher der Entladungslampenhalteabschnitt 21 offen ist, gebildet. Die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 wird beispielsweise gebildet, indem die Oberfläche des Abdeckelements 16 verchromt wird. Die verchromte Schicht bildet eine verspiegelte Oberfläche, die Wärmestrahlung reflektiert. Resultierend aus diesem Aufbau absorbiert das Gehäuseelement 14 (Abdeckelement 16) die von der Entladungslampe 11 erzeugte Wärme nicht leicht.
  • Bei dem Hauptelement 15 ist, wie in 2B gezeigt, eine Wärmeabstrahlungsschicht 82 (Wärmeabstrahlungsabschnitt) gebildet, die eine Abstrahlung von Wärme im Gehäuseelement 14 zur Außenseite des Gehäuseelements 14 ermöglicht bzw. erleichtert. Hierbei ist die Wärmeabstrahlungsschicht 82 aus einem Material, wie beispielsweise „Alumite” (Aluminium), gebildet, das ein höheres Materialoberflächenwärmeemissionsvermögen als das Hauptelement 15 aufweist. Genauer gesagt, die Wärmeabstrahlungsschicht 82 wird durch eine Aluminiumverarbeitung gebildet, die auf der Oberfläche des Hauptelements 15 ausgeführt wird.
  • Das Wärmeemissionsvermögen zeigt ein Verhältnis des Wärmestrahlungspegels eines betreffenden Objekts (in diesem Fall Aluminium oder „Alumite”) zum Wärmestrahlungspegel eines idealen schwarzen Körpers. Wenn das Hauptelement 15 aus Aluminium aufgebaut ist, liegt das Wärmeemissionsvermögen von Aluminium bei ungefähr 0,05, während das Wärmeemissionsvermögen von „Alumite” bei ungefähr 0,95 liegt.
  • Genauer gesagt, dies zeigt, dass Wärme innerhalb des Gehäuseelements 14 effektiver zur Außenseite des Gehäuseelements 14 abgestrahlt wird, wenn die Oberfläche des Hauptelements 15 aus „Alumite” und nicht aus Aluminium aufgebaut ist. Die Wärmeabstrahlungsschicht 82 ist auf der gesamten Oberfläche des Bereichs im Hauptelement 15 gebildet, der in Kontakt mit der Außenluft kommt (Luft außerhalb des Gehäuseelements 14).
  • Der Raum innerhalb des Gehäuseelements 14 wird durch ein Formplastik 30, das mittels Spritzgießen in einer vorbestimmten Form ausgebildet ist, in mehrere Räume geteilt. D. h., das Formplastik 30 weist eine Trennwand 31 auf, welche den Raum innerhalb des Gehäuseelements 14 auf einer Ebene senkrecht zur Lichtachsenrichtung der Entladungslampe 11 zwischen dem Entladungslampenhalteabschnitt 21 und der Leiterplatte 13 teilt.
  • Die Leiterplatte 13 ist in einem ersten Abschnitt (ein Raum unterhalb der Trennwand 31 in der 1) angeordnet, der durch die Trennwand 31 geteilt wird. Der Entladungslampenhalteabschnitt 21 ist in einem zweiten Abschnitt (ein Raum oberhalb der Trennwand 31 in der 1) angeordnet, der durch die Trennwand 31 geteilt wird. Im ersten Abschnitt ist ein Hohlraumabschnitt 32, in dem einzelne Elemente, wie beispielsweise Schaltungskomponenten, nicht angeordnet sind, zwischen der Trennwand 31 und der Leiterplatte 13 gebildet.
  • Im zweiten Abschnitt des Gehäuseelements 14 sind zahlreiche behälterförmige Räume (drei Räume in der 1) gebildet, durch Seitenwände 34 und mehrere Zwischenwände 35 der Formplastik 30, die parallel zur Lichtachsenrichtung der Entladungslampe 11 gebildet sind. Jeder der behälterförmigen Räume bildet einen Komponentenbefestigungsabschnitt 36 zur Befestigung einer Schaltungskomponente. „Behälterförmig” bezieht sich auf eine Form, die Seitenwandabschnitte aufweist (die Seitenwand 34 und die Zwischenwand 35), die einen Bodenabschnitt (eine Oberfläche der Trennwand 31 auf der Seite des Entladungslampenhalteabschnitts 21) umgeben, in welcher die Seite, welche dem Bodenabschnitt des Seitenwandabschnitts gegenüberliegt, offen ist.
  • Ein flüssiges Füllmaterial 17, wie beispielsweise Vergussharz, wird in jeden Komponentenbefestigungsabschnitt 36, gleich den vorstehend beschriebenen Abschnitten, gegossen, nachdem eine vorbestimmte Schaltungskomponente darin angeordnet wurde. Der Entladungslampenhalteabschnitt 21 ist einteilig mit einem Harzabdeckabschnitt 23 gebildet, der wenigstens einige der Komponentenbefestigungsabschnitte 36 bedeckt. Der Entladungslampenhalteabschnitt 21 ist in festem Abstand von der Trenn wand 31 angeordnet, ohne in direkten Kontakt mit der Trennwand 31 zu kommen, durch die Harzabdeckung 23, die an den Seitenwänden 34 und den Zwischenwänden 35 befestigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein wärmeisolierendes Material 19 mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als gewöhnliche Metalle und Harze auf der Oberfläche des Entladungslampenhalteabschnitts 21 auf der Seite der Trennwand 31 (untere Seite in der 1) angeordnet. Das vorstehend erwähnte Füllmaterial 17 füllt den Bereich zwischen dem wärmeisolierenden Material 19 und der Trennwand 31.
  • Eine Entladungslampeneinheit 1, wie beispielsweise die vorstehend beschriebene Entladungslampeneinheit, tritt über eine Verdrahtung zur Stromversorgung, die mit einem Verbinder 5 verbunden wird, der nach außen hervorstehend im Umfangsbereich des Gehäuseelements 14 gebildet ist, in einen betriebsbereiten Zustand. Der Entladungslampenhalteabschnitt 21 und der Harzabdeckabschnitt 23 sind vorzugsweise aus einem Material mit einer noch geringeren Wärmeleitfähigkeit gebildet, derart, dass der Entladungslampenhalteabschnitt 21 durch Leitung von der Entladungslampe 11 übertragene Wärme blockiert, und dass der Harzabdeckabschnitt 23 die von der Entladungslampe 11 erzeugte Wärmestrahlung blockiert.
  • Nachstehend wird ein Schaltungsaufbau, welcher die Entladungslampeneinheit 1 bildet, unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. 3 zeigt einen Schaltplan einer Lichtsendeschaltung 3, welche die Entladungslampe 11 zum Leuchten bringt. Eine Batterie 6 und ein Schalter 7 sind, wie in 3 gezeigt, außerhalb der Entladungslampeneinheit 1 vorgesehen. Die Entladungslampeneinheit 1 wird durch einen Bediener, welcher den Schalter 7 einschaltet, von der Batterie 6 mit Strom versorgt.
  • Die Lichtsendeschaltung 3 der Entladungslampeneinheit 1 weist, wie in 3 gezeigt, eine Filterschaltung 40, eine DC/DC-Wandlerschaltung 45 (DC = Gleichspannung), eine Beleuchtungshilfsschaltung 50, eine H-Brücken-Schaltung 55 (eine Art von Brückenschaltung, sogenannte H-Brücke), eine Hochspannungserzeugungsschaltung 60 und eine Steuerschaltung 70 auf.
  • Die Filterschaltung 40 weist eine Eingangsspule 41 und einen Eingangskondensator 42 auf. Die Filterschaltung 40 ist dazu ausgelegt, als Glättungsschaltung zu dienen, welche die Energieversorgungsspannung von der Batterie 6 glättet.
  • Die DC/DC-Wandlerschaltung 45 weist einen DC/DC-Wandler 46, einen MOS-Transistor 47 (MOS = Metalloxidhalbleiter) als Leistungsvorrichtung, eine Diode 48 und einen Kondensator 49 auf. Die DC/DC-Wandlerschaltung 45 ist dazu ausgelegt, als Wandlerschaltung zu dienen, welche die Energieversorgungsspannung (wie beispielsweise 12 V) auf eine Lampenversorgungsspannung (wie beispielsweise 40 V) verstärkt.
  • Die Beleuchtungshilfsschaltung 50 weist zwei Widerstände 51 und 52, eine Diode 53 und einen Speicherkondensator 54 auf. Die Widerstände 51 und 52 sind parallel zu einem Energieversorgungsseitenanschluss geschaltet. Die Diode 53 ist in Reihe mit einem Widerstand 52 geschaltet. Der Speicherkondensator 54 ist mit dem anderen Widerstand 51 und der Diode 53 verbunden. Die Beleuchtungshilfsschaltung 50 ist eine Schaltung, welche die Entladungslampe 11 temporär mit Energie versorgt, die erforderlich ist, um die Entladungslampe 11 zum Leuchten zu bringen. Der Speicherkondensator 54 dient zur Speicherung erforderlicher Energie.
  • Die H-Brücken-Schaltung 55 weist vier Leistungstransistoren 56 und einen Widerstand 57, der angeordnet ist, um als Stromerfassungswiderstand zu dienen, auf. Die H-Brücken-Schaltung 55 wird durch Treiber 58 gesteuert, die Betriebssignale von der Steuerschaltung 70 empfangen und die Leistungstransistoren 56 ein und ausschalten. Durch die Steuerung der Treiber 58 wird ein Ausgang der H-Brücken-Schaltung 55 von Gleichstrom in Wechselstrom gewandelt (der jedoch eine Rechteckwellenform aufweist).
  • Die Hochspannungserzeugungsschaltung 60 weist einen Hochspannungserzeugungskondensator 61, eine Funkenstrecke 62, einen Starttrafo 63 und eine Rauschverringerungsspule 64 auf. Der Hochspannungserzeugungskondensator 61 lädt den. Strom, der durch die Primärspulenseite des Starttrafos 63 fließt. Die Funkenstrecke 62 schaltet das Entladen des Hochspannungserzeugungskondensators 61.
  • Anschließend erzeugt der Starttrafo 63 eine Startspannung (wie beispielsweise 25 kV), um ein Leuchten der Entladungslampe 11 zu initiieren. Eine hohe Spannung von einer Verstärkungsschaltung 65, die Betriebssignale von der Steuerschaltung 70 empfängt, wird an die Funkenstrecke 62 gelegt, und die Funkenstrecke 62 leitet Energie zu einem Zeitpunkt, an welchem die an die Funkenstrecke 62 gelegte Spannung eine vorbestimmte Spannung erreicht. Die Steuerschaltung 70 weist eine Halbleitervorrichtung auf, die Schaltelemente steuert.
  • Die Schaltelemente innerhalb der Lichtsendeschaltung 3, wie beispielsweise die Steuerschaltung 70, die H-Brücken-Schaltung 55 und die Treiber 58, sind auf der vorstehend beschriebenen Leiterplatte 13 befestigt.
  • Bei der vorstehend näher beschriebenen Entladungslampeneinheit 1 ist die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81, die eine Absorption der von der Entladungslampe 11 erzeugten Wärmestrahlung durch das Gehäuseelement 14 verhindert, im Gehäuseelement 14, in welchem die Leiterplatte 13 gehalten wird und welches den Entladungslampenhalteabschnitt 21 in einem Zustand hält, in welchem der Entladungslampenhalteabschnitt 21 zur Außenseite des Gehäuseelements 14 offen ist, auf der Oberfläche auf der Seite gebildet, auf welcher der Entladungslampenhalteabschnitt 21 offen ist.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit 1 verhindert die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 eine Absorption der von der Entladungslampe 11 erzeugten Wärmestrahlung durch das Gehäuseelement 14. Folglich kann die Wärmemenge, welcher die Leiterplatte 13 erreicht, innerhalb der Wärmemenge, die von der Entladungslampe 11 erzeugt wird, verringert werden. Dies führt dazu, dass die Leiterplatte 13 nicht leicht erwärmt wird.
  • Ferner ist die Wärmeabstrahlungsschicht 82, die eine Abstrahlung von Wärme im Gehäuseelement 14 zur Außenseite des Gehäuseelements 14 ermöglicht bzw. erleichtert, in der Entladungslampeneinheit 1 auf wenigstens einem Abschnitt der Oberfläche des Gehäuseelements 14, mit Ausnahme der Oberfläche auf der Seite, auf welcher der Entladungslampenhalteabschnitt 21 offen ist, gebildet.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit 1 wird die Wärme im Gehäuseelement 14 leichter zur Außenseite des Gehäuseelements 14 abgeleitet, da die Wärmeabstrahlungsschicht 82 vorgesehen ist.
  • Das Gehäuseelement 14 in der Entladungslampeneinheit 1 ist aus dem Abdeckelement 16, welches die Oberfläche auf der Seite aufweist, auf welcher das Entladungslampenhalteabschnitt 21 offen ist, und dem Hauptelement 15, welches die Oberfläche nicht auf der Seite aufweist, auf welcher das Entladungslampenhalteabschnitt 21 offen ist, aufgebaut, die miteinander verbunden sind bzw. zusammen passen. Die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 ist auf der Oberfläche des Abdeckelements 16 gebildet, und die Wärmeabstrahlungsschicht 82 ist auf der Oberfläche des Hauptelements 15 gebildet.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit 1 kann das Gehäuseelement 14 dann, wenn es aus mehreren Elementen aufgebaut ist, derart aufgebaut sein, dass die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 und die Wärmeabstrahlungsschicht 82 nicht mehrere Elemente überspannen. Dies führt dazu, dass ein Fertigungsverfahren, das ausgeführt wird, wenn die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 und die Wärmeabstrahlungsschicht 82 bei jedem Element gebildet werden, vereinfacht werden kann.
  • [Modifikationen]
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden, ohne ihren Schutzumfang zu verlassen.
  • So wird bei der Entladungslampeneinheit 1 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beispielsweise beschrieben, dass die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81, welche die Oberfläche des Abdeckelements 16 bedeckt, eine Einschichtstruktur aufweist, die mittels Verchromung gebildet wird. Es kann jedoch eine mehrschichtige Struktur verwendet werden. Wenn die Wärmeabsorptionsschutzschicht 81 eine mehrschichtige Struktur aufweist, ist eine Wärmeabsorptionsschutzschicht 85 (Wärmeabsorptionsschutzabschnitt), wie in 2C gezeigt, derart aufgebaut, dass eine Wärme isolierschicht 84 aus einem Material mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als das des Gehäuseelements 14 und eine reflektierende Schicht 83, die eine verspiegelte Oberfläche bildet, in der Reihenfolge von der Seite des Gehäuseelements 14 geschichtet angeordnet sind.
  • In diesem Fall wird als die Wärmeisolierschicht 84 eine mit Keramikdeckschicht verwendet, die aus einem Keramik mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als gewöhnliche Metalle aufgebaut ist. Als die reflektierende Schicht 83 wird eine verchromte Schicht oder eine vernickelte Schicht verwendet.
  • Die reflektierende Schicht 83 und die Wärmeisolierschicht 84 können ferner mehrschichtige Strukturen aufweisen. Wenn die reflektierende Schicht 83 beispielsweise eine mehrschichtige Struktur aufweist, kann die reflektierende Schicht 83 beispielsweise aus einer verchromten Schicht und einer vernickelten Schicht aufgebaut sein.
  • Bei solch einer Entladungslampeneinheit wird die Oberfläche (reflektierende Schicht) des Gehäuseelements 14 nicht leicht erwärmt, da die reflektierende Schicht 83 Wärmestrahlung von der Entladungslampe 11 reflektiert. Ferner verhindert die Wärmeisolierschicht 84, dass Wärme, die von der Oberfläche des Gehäuseelements 14 absorbiert wird, innerhalb des Gehäuseelements 14 übertragen wird. Folglich wird der Innenraum des Gehäuseelements 14 mit noch geringerer Wahrscheinlichkeit erwärmt.
  • Die Entladungslampeneinheit kann, wie in 4 gezeigt, als Entladungslampeneinheit 2 aufgebaut sein. Genauer gesagt, bei der Entladungslampeneinheit 2 ist im Hauptelement 15 des Gehäuseelements 14, wie in 4 gezeigt, ein Wärmeabstrahlungselement 90 (Wärmeabstrahlungsabschnitt) anstelle der Wärmeabstrahlungsschicht 82 enthalten. Das Wärmeabstrahlungselement 90 weist mehrere Vorsprünge und Vertiefungen oder Vorsprungsabschnitte (zahlreiche Finnen 91) auf, um einen Oberflächenbereich des Gehäuseelements 14 zu vergrößern. Auch bei diesem Aufbau wird die Wärme im Gehäuseelement 14 leichter zur Luft außerhalb des Gehäuseelements 14 abgeleitet, da die mit der Luft in Kontakt befindliche Fläche des einen großen Oberflächenbereich aufweisenden Wärmeabstrahlungselements 90 zunimmt.
  • Das Hauptelement 15 kann die Wärmeabstrahlungsschicht 82 und das Wärmeabstrahlungselement 90 aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-022702 [0002]

Claims (4)

  1. Entladungslampeneinheit (1) mit: – einer Entladungslampe (11), die Licht abstrahlt, wobei sie Wärmestrahlung erzeugt; – einem Halteelement (21), welches die Entladungslampe hält; – einer Leiterplatte (13), welche die Entladungslampe, die vom Halteelement gehalten wird, mit Strom versorgt, um es der Entladungslampe zu ermöglichen, Licht abzustrahlen; – einem Gehäuseelement (14), in welchem die Leiterplatte gehalten wird und welche das Halteelement derart hält, dass es nach außen des Gehäuseelements offen ist; und – einem Wärmeabsorptionsschutzabschnitt (81, 85), der auf einer Oberfläche des Gehäuseelements auf einer Seite, auf weicher das Halteelement offen ist, gebildet ist, um es dem Gehäuseelement zu ermöglichen, eine Absorption der von der Entladungslampe erzeugten Wärmestrahlung zu verhindern.
  2. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeabstrahlungsabschnitt (82, 90), der eine Abstrahlung von Wärme im Gehäuseelement zur Außenseite des Gehäuseelements ermöglicht, auf wenigstens einem Abschnitt einer Oberfläche des Gehäuseelements, mit Ausnahme der Oberfläche auf der Seite, auf welcher das Halteelement offen ist, gebildet ist.
  3. Entladungslampeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuseelement aus einem ersten Gehäuseelement (16), welches die Oberfläche auf der Seite, auf welcher das Halteelement offen ist, aufweist, und einem zweiten Gehäuseelement (15), welches die Oberfläche auf der Seite, auf welcher das Halteelement offen ist, nicht aufweist, die verbunden sind, aufgebaut ist; und – der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt auf der Oberfläche des ersten Gehäuseelements gebildet ist, und der Wärmeabstrahlungsabschnitt auf der Oberfläche des zweiten Gehäuseelements gebildet ist.
  4. Entladungslampeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeabsorptionsschutzabschnitt derart aufgebaut ist, dass eine Wärmeisolierungsschicht (84), die aus einem Material mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit als das Gehäuseelement aufgebaut ist, und eine reflektierende Schicht, die eine verspiegelte Oberfläche bildet, in der Reihenfolge von der Gehäuseelementseite geschichtet angeordnet sind.
DE102010003683A 2009-04-08 2010-04-07 Entladungslampeneinheit mit Wärmeableitungsstruktur Ceased DE102010003683A1 (de)

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