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Die vorliegende Erfindung betrifft einen drehbaren Aufsatz für eine Haarformungseinrichtung zum Formen von Haaren, insbesondere zur Locken- oder Wellenbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine mit einem derartigen drehbaren Aufsatz ausgestattete Haarformungseinrichtung.
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Aus der
WO 2008/028941 A2 ist ein gattungsgemäßer Aufsatz für eine Haarformungseinrichtung bekannt mit insgesamt vier fingerähnlichen Fortsätzen zum Aufwickeln der zu formenden Haare. Diese Fortsätze definieren dabei einen zwischen diesen verlaufenden Strähnenführungskanal und weisen zudem abgerundete Haaranlageflächen auf. Mit der aus dem Stand der Technik bekannten Haarformungseinrichtung sollen insbesondere die im Zusammenhang mit der Verwendung einer Brennschere auftretenden Nachteile, wie bspw. eine hohe Temperaturbelastung für die Haare, vermieden werden.
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Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist jedoch, dass der Aufsatz für die Haarformungseinrichtung aufgrund der Aufsatzgeometrie für lediglich eine definierte Drehrichtung eingesetzt werden kann, sodass zum Wechseln zwischen stehenden bzw. fallenden Locken sowie zum Wechseln der Kopfseite stets ein umständliches und aufwändiges Umgreifen und Umpositionieren der Haarformungseinrichtung erforderlich ist. Unterbleibt das Umgreifen bzw. Umpositionieren der Haarformungseinrichtung, so können aufgrund der drehrichtungsabhängigen Geometrie des Aufsatzes Knicke in den Haaren auftreten, die das Frisierergebnis deutlich negativ beeinflussen. Ferner muss bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Aufsatz darauf geachtet werden, dass die Haarsträhnen innerhalb des Aufsatzes im richtigen Strähnenführungskanal eingefädelt sind, da es ansonsten ebenfalls zu einer negativen Beeinträchtigung des Gesamtergebnisses der Frisur kommen kann.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Aufsatz und eine zugehörige Haarformungseinrichtung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine deutlich vereinfachte Handhabung auszeichnet.
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Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen an sich bekannten drehbaren Aufsatz für eine Haarformungseinrichtung geometrisch so zu verändern, dass mit diesem sowohl stehende als auch fallende Locken bzw. Wellen durch eine einfache Drehrichtungsumkehr erzeugt werden können, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass aufgrund ungeeigneter Radien innerhalb des Aufsatzes das zu lockende bzw. zu wellende Haar geknickt wird. Hierzu weist der drehbare Aufsatz zwei fingerähnliche Fortsätze zum Aufwickeln der zu formenden Haare auf, wobei diese Fortsätze einen dazwischen liegenden Strähnenführungskanal definieren und gleichzeitig abgerundete Haaranlageflächen aufweisen. Um die Verwendbarkeit des Aufsatzes in beide Drehrichtungen zu realisieren, weist der drehbare Aufsatz relativ zu den Fortsätzen bewegliche Elemente auf, die zumindest einen Teil des Strähnenführungskanals bilden und/oder eine zylinderartige Außenmantelfläche darstellen, an welcher sich die zu lockenden bzw. zu wellenden Haare anlegen können. Die fingerähnlichen Fortsätze sowie die zugehörigen beweglichen Elemente bilden dabei geometrische Rundungen, deren Radien so groß sind, dass ein Abknicken der Haare beim Aufrollen um diesen Radius ausgeschlossen werden kann. Die Grundgeometrie des Aufsatzes ist dabei zylindrisch, wobei die beiden Fortsätze jeweils einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt bilden. Die beiden Fortsätze einhüllend sind die beiden beweglichen Elemente angeordnet, die in diesem Fall als zwei sich nicht berührende Halbschalen ausgebildet sind. Zwischen den beiden Halbschalen verbleibt dabei ein Spalt, der einen Querschnitt des Strähnenführungskanals bildet. Beim Drehen des Aufsatzes drücken dabei die Haare der eingefädelten Strähne die beweglichen Elemente in eine Position, die die Haare aus dem Strähnenführungskanal über einen großen Radius, d. h. über einen Radius der keinerlei Haarschäden, wie bspw. Knicke, verursacht, auf den äußeren Umfang des Aufsatzes legt. Die Beweglichkeit der beweglichen Elemente ist dabei drehrichtungsunabhängig, wodurch gewährleistet werden kann, dass die Haarsträhnen wahlweise rechts- oder linksherum aufgerollt werden können, ohne dass hierdurch das Frisierergebnis negativ beeinflusst wird. Die Drehrichtungsunabhängigkeit des Aufsatzes wird weiter dadurch erreicht, dass sowohl an einem Eingang als auch an einem Ausgang des Strähnenführungskanals in Bezug auf eine Außenmantelfläche des zylindrischen Aufsatzes jeweils ein so großer Radius vorgesehen ist, die beim Verlauf des Haarstylingprozesses, bspw. dem Aufrollen, Aufheizen, Abkühlen und Abwickeln nicht zu einer Beschädigung des Haares führen. Ein weiterer Effekt dieser halbschalenartig ausgebildeten beweglichen Elemente ist der weitestgehende Erhalt des kreisförmigen Umfangs des Aufsatzes, um den die Haare aufgewickelt werden. Die insgesamt vier Radien am Eingang bzw. Ausgang des Strähnenführungskanals können dabei entweder gleich oder aber verschieden groß ausgebildet sein. Generell ist dabei ein Aufsatz mit drehfest mit einem Griff verbundenen Fortsätzen und drehbaren Elementen denkbar, als auch ein Aufsatz mit drehfest mit dem Griff verbundenen beweglichen Elementen und drehbar zum Griff gelagerten Fortsätzen, so dass unter dem in der Patentanmeldung verwendeten Begriff „bewegliche Elemente” immer nur eine Bewegungsmöglichkeit der Elemente relativ zu den Fortsätzen verstanden werden soll, egal, ob die beweglichen Elemente tatsächlich relativ zum Griff drehbar oder aber drehfest mit diesem verbunden sind. Bei einer Ausführungsform, bei der kein motorischer Drehantrieb des Aufsatzes erfolgt, kann dieser auch manuell gedreht werden, wobei dann die beweglichen Elemente relativ zu den Fortsätzen und zum Griff drehbar wären.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Losung, weisen die beweglichen Elemente eine membran- oder kettenähnliche Struktur auf, die einen Ends mit einem der Fortsätze und anderen Ends mit einer der Halbschalen verbunden ist. Diese membran- oder kettenähnlichen Strukturen bilden dabei einen Teil des innerhalb des Aufsatzes verlaufenden Strähnenführungskanals und können sich aufgrund ihrer flexiblen Struktur leicht unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen. Je nach gewählter Drehrichtung des Aufsatzes liegen die ketten- oder membranartigen Strukturen an den Vorsätzen an und bilden in diesem Zustand eine Haaranlagefläche oder aber drücken bei entgegen gesetzter Drehrichtung die Strähnen gegen den gegenüberliegenden Fortsatz und bewirken somit die Anlage der Strähnen an den gegenüberliegenden Fortsatz.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei zeigen, jeweils schematisch:
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1 eine erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung,
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2 eine Schnittdarstellung durch eine mögliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Aufsatzes für die gemäß der 1 dargestellte Haarformungseinrichtung,
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3 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Aufsatzes,
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4 eine Darstellung wie in 3, jedoch bei einer weiteren Alternative des Aufsatzes.
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Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung 1 einen Griff 2 sowie einen drehbaren Aufsatz 3 zum Formen von Haaren, insbesondere zur Locken- oder Wellenbildung auf. Der Aufsatz 3 ist dabei bei der gezeigten Ausführungsform drehfest mit einer Antriebswelle 4 verbunden, welche ihrerseits wiederum drehfest mit einer Antriebseinrichtung im Griff 2, bspw. einem Elektromotor, verbunden ist. Der Elektromotor kann mittels eines Schalters 5 an bzw. ausgeschaltet sowie insbesondere hinsichtlich seiner Drehzahl gesteuert werden.
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Am Griffende weist die Haarformungseinrichtung 1 gemäß der 1 ein Anschlusselement 6 auf, über welches die Haarformungseinrichtung 1 mit einem elektrischen Netz verbindbar ist. Zusätzlich kann im Griff 2 ein Akku 7 vorgesehen sein, welcher über das Anschlusselement 6 und das nicht gezeigte elektrische Netz aufladbar ist und für einen kabellosen Betrieb der Haarformungseinrichtung 1 Energie zur Verfügung stellt. Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, weist der drehbare Aufsatz 3 zwei fingerartige Fortsätze 8 und 8' auf, zwischen denen ein Strähnenführungskanal 9 verläuft. Die beiden fingerartigen Fortsätze 8 und 8' im Wesentlichen halbschalenartig umgebend, sind bewegliche Elemente 10 und 10' am Aufsatz 3 angeordnet, die zumindest einen Teil des Strähnenführungskanals 9 bilden sowie eine zylinderartige Außenmantelfläche (vgl. 2 und 3).
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Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform, bei der kein motorischer Drehantrieb des Aufsatzes 3 erfolgt, kann dieser auch manuell gedreht werden, wobei in diesem Fall der Elektromotor entfällt und dann die beweglichen Elemente 10, 10' relativ zu den Fortsätzen 8, 8' und zum Griff 2 drehbar wären. Generell ist dabei ein Aufsatz 3 mit drehfest mit dem Griff 2 verbundenen Fortsätzen 8, 8' und drehbaren Elementen 10, 10' denkbar, als auch ein Aufsatz 3 mit drehfest mit dem Griff 2 verbundenen beweglichen Elementen 10, 10' und drehbar zum Griff 2 gelagerten Fortsätzen 8, 8', so dass unter dem Begriff „bewegliche” Elemente 10, 10' immer nur eine Bewegungsmöglichkeit der Elemente 10, 10' relativ zu den Fortsätzen 8, 8' verstanden werden soll, egal, ob die beweglichen Elemente 10, 10' tatsächlich relativ zum Griff 2 drehbar oder aber drehfest mit diesem verbunden sind.
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Betrachtet man die 2, linke Seite, so kann man erkennen, dass die beiden fingerartigen Fortsätze 8 und 8' einen jeweils ovalen Querschnitt aufweisen und von den beiden sich nicht berührenden und als Halbschalen ausgebildeten, beweglichen Elemente 10 und 10' eingehüllt sind. Wird nun eine Haarsträhne 11 in den Strähnenführungskanal 9 eingelegt und gleichzeitig der Schalter 5 betätigt, so verdreht sich der Aufsatz 3, wobei gleichzeitig eine Relativverdrehung der beweglichen Elemente 10 und 10' relativ zu den Fortsätzen 8 und 8' erfolgt (vgl. 2, rechte Seite). Dies bewirkt, dass die Haarsträhne 11 an eine Haaranlagefläche 12 bzw. 12' des jeweiligen Fortsatzes 8 bzw. 8' angedrückt und dadurch gewellt wird. Wie der 2 deutlich zu entnehmen ist, funktioniert ein derartiges Wellen auch bei einer Drehrichtungsumkehr des Aufsatzes 3.
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Betrachtet man die 3, so kann man erkennen, dass an den beweglichen Elementen 10 und 10' eine membran- oder kettenartige Struktur 13, 13' angeordnet ist, die einen Ends mit einem der Fortsätze 8, 8' und anderen Ends mit einer der als Halbschalen ausgebildeten, beweglichen Elemente 10, 10' verbunden ist.
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Bei dem Aufsatz 3 gemäß der 4, weisen die beiden Fortsätze 8 und 8' einen jeweils halbkreisartigen Querschnitt auf, wobei die beweglichen Elemente 10, 10' in diesem Fall als in den Strähnenführungskanal 9 hineinragende Klappen 14, 14' ausgebildet und jeweils gelenkig an einem der Fortsätze 8, 8' angeordnet sind. Auch durch diese Ausbildung kann ein Aufrollen des Haares 11 um einen vergleichsweise großen Radius beim Betrieb der Haarformungseinrichtung 1 erreicht werden, wodurch insbesondere das Frisurergebnis störende Haarknicke zuverlässig vermieden werden können. Um ein Einfädeln der Haarsträhnen 11 in den Strähnenführungskanal 9 zu vereinfachen, kann zumindest einer der Fortsätze 8, 8' an seinem freien Ende eine Einkerbung aufweisen oder sich verjüngen, wie dies bspw. gemäß der 1 dargestellt ist. Darüber hinaus kann zumindest auch einer der Fortsätze 8, 8' beheizbar und/oder kühlbar ausgebildet sein und dadurch aufgrund der in das Haar 11 eintragbaren Temperatur den Formungsprozess günstig beeinflussen. Zum Beheizen bzw. zum Kühlen kann dabei in zumindest einem der Fortsätze 8, 8' ein sog. Peltierelement vorgesehen sein, welches zumindest die Haaranlageflächen 12, 12' oder aber auch den gesamten Fortsatz 8, 8' erwärmt bzw. kühlt. Alternativ hierzu kann auch eine in den jeweiligen Fortsatz 8, 8' angeordnete Kanalstruktur vorgesehen sein, durch welche warme bzw. kühle Luft leitbar und an die Haare über entsprechende Luftauslässe abgebbar ist. Selbstverständlich ist hierbei auch denkbar, dass durch diese kanalartige Struktur bzw. die Luftauslässe zusätzlich oder alternativ eine Flüssigkeit, bspw. ein Haarpflegemittel an die Haare 11 übertragen wird.
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Sowohl an einem Eingang als auch an einem Ausgang des Strähnenführungskanals 9 sind somit die abgerundet ausgebildeten Haaranlageflächen 12, 12' vorgesehen, deren Radius vorzugsweise gleich groß ist und dadurch ein einfaches Erzeugen von stehenden bzw. fallenden Locken durch eine einfache Drehrichtungsumkehr des Aufsatzes 3 ermöglichen. Der zwischen den beiden Fortsätzen 8 und 8' ausgebildete Strähnenführungskanal 9 kann dabei selbstverständlich einen geradlinigen oder auch einen wellenartigen Verlauf aufweisen. Der Querschnitt und damit auch der Radius der Fortsätze 8, 8' kann dabei selbstverständlich in Axialrichtung 15 des Aufsatzes 3 variieren und sich insbesondere zum freien Ende des Aufsatzes 3 hin verjüngen.
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Generell kann der Aufsatz 3 dabei äußerst variabel gehandhabt werden, bspw. wie ein konventioneller Lockenwickler und dadurch längere Zeit im zu lockenden bzw. zu wellenden Haar verbleiben. Die erfindungsgemäße Haarformungseinrichtung 1 weist den großen Vorteil auf, dass der Aufsatz 3 mit beliebiger Drehrichtung beim Aufrollen der Haarsträhnen 11 verwendet werden kann, ohne das Ergebnis der Frisur negativ zu beeinflussen. Durch die Verwendung der beweglichen Elemente 10, 10' kann die Haarsträhne 11 ähnlich wie bei einem herkömmlichen Lockenstab, einen weitestgehend kreisrunden Querschnitt nutzen. Ein weiterer Vorteil insbesondere bei einer Ausführungsform mit zwei Fortsätzen 8, 8' ist die Vermeidung von einem fehlerhaften Einfädeln, da für die Haarsträhne 11 lediglich eine einzige Möglichkeit besteht, innerhalb des Aufsatzes 3 positioniert zu werden. Selbstverständlich können dabei unterschiedliche Aufsätze 3 mit der Antriebswelle 4 verbunden werden, sodass je nach gewünschter Lockengröße individuelle Aufsätze 3 verwendet werden können.
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Der gezeigte Aufsatz 3 weist gemäß den 2 bis 4 einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt mit innenliegenden Fortsätzen 8 und 8' auf. Denkbar ist aber selbstverständlich auch eine davon abweichende Querschnittsform, wie beispielsweise eine Ellipse, eine Superellipse, eine Langlochform, sowie ellipsenähnliche Formen, deren Radien an den kurzen und/oder langen Seiten im Vergleich zu einer normalen Ellipse abweichen. Der Strähnenführungskanal 9 verläuft dabei vorzugsweise entlang einer Hauptachse, wobei generell jedoch auch eine beliebige Kanalführung möglich ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haarformungseinrichtung
- 2
- Griff
- 3
- Aufsatz
- 4
- Antriebswelle
- 5
- Schalter
- 6
- Anschlusselement
- 7
- Akku
- 8
- Fortsatz
- 9
- Strähnenführungskanal
- 10
- bewegliches Element
- 11
- Haarsträhne
- 12
- Haaranlagefläche
- 13
- Kettenstruktur
- 14
- Klappe
- 15
- Axialrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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