DE102010000543A1 - Anlasser für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102010000543A1
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Mikio Kariya-city Saito
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Das Kupplungsaußenteil 32 einer Kupplung 7 ist mit Presssitz in einen ausgenommenen Bereich 34b eingesetzt und dort fixiert, welcher an der Innenumfangsseite eines zylindrischen Teils 34a vorgesehen ist, der in Axialrichtung von der Mitte eines Kupplungsbefestigungsteils 34 wegsteht. Zu bestimmter Zeit kann der Druck von Rollen 33 der Kupplung zu der Fixierung des Presssitzbereichs beitragen, indem die Außendurchmesserseite von Leitkulissenkammern 32a, welche den Druck in der Richtung der Außendurchmesser der Rollen 33 zur Zeit der Sperrung der Rollen 33 aufnimmt, eine Pressung in den ausgenommenen Bereich 34b hinein bewirkt. Dies kann die Festigkeit des Kupplungsaußenteils 32 und des Kupplungsbefestigungsteils 34 weiter erhöhen. Aus diesem Grunde wird, selbst wenn der Presssitz-Toleranzbereich klein ausgelegt ist, eine ausreichende Stärke der Verbindung zu der Zeit einer Gegendrehung der Maschine oder des Motors erreicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser für Fahrzeuge mit einer Einwegkupplung oder Freilaufkupplung, welche Drehmoment in einer Richtung überträgt.
  • BESCHREIBUNG DES ZUGEHÖRIGEN STANDES DER TECHNIK
  • Ein Anlasser mit ständigem Eingriff für Fahrzeuge ist im Allgemeinen bekannt. Diese Bauart eines Anlassers besitzt einen Zahnkranz auf der Motorseite, welcher ständig mit einem Ritzel auf der Seite des Anlassers unmittelbar oder über ein Freilaufgetriebe oder dergleichen in Eingriff steht.
  • Da das Ritzel ständig mit dem Zahnkranz auf der Motorseite in Eingriff steht, ohne dass es in dem Anlasser mit ständigem Eingriff außer Eingriff gebracht wird, ist ein Neustart des Motors vor dessen Stillsetzung (wenn der Motor sich aufgrund seiner trägen Masse dreht) möglich.
  • In einem Anlasser mit elektromagnetischer Einrückung entsteht ein Einrückgeräusch, wenn ein Ritzel mit einem Zahnkranz in Eingriff kommt, während bei einem Starter der Bauart mit ständigem Eingriff dieses Einrückgeräusch nicht auftritt, weshalb er bezüglich der Laufruhe überlegen ist.
  • Aus diesem Grunde ist der Anlasser mit ständigem Eingriff bei einem Leerlauf-Stopp-System und dergleichen zweckmäßig.
  • Bei dem Anlasser mit ständigem Eingriff wird jedoch das Drehmoment des Motors in entgegengesetzter Richtung auf die Anlasserseite über den Zahnkranz und das Ritzel übertragen, wenn der Motor läuft.
  • Folglich wird ein Anker mit er Drehzahl multipliziert mit dem Getriebeübersetzungsverhältnis (Untersetzungsverhältnis) des Zahnkranzes und des Ritzels (bei dem Anlasser mit inneren Untersetzungsgetriebe wird die Drehzahl weiter mit dem inneren Untersetzungsverhältnis multipliziert) gedreht. Aus diesem Grunde bestehen Bedenken bezüglich einer Abnahme der Bürstenlebensdauer und einer Beschädigung des Ankers durch die Zentrifugalkraft.
  • Um dem zu begegnen ist der Anlasser mit ständigem Eingriff, welcher in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsveröffentlichung Nr. 2007-205244 geoffenbart ist, mit einer Kupplung zum Vermeiden der Umkehrung versehen, welche das entgegengesetzt gerichtete Drehmoment des Motors an der Ankerwelle sperrt.
  • In der Kupplung ist ein Kupplungsaußenteil nicht drehbar an einem Joch des Ankers befestigt und ein Kupplungsinnenteil, welches zusammen mit der Ankerwelle umläuft, ist mit einer Innendurchmesserseite des Kupplungsaußenteils über Rollen in Eingriff gebracht.
  • Wenn der Motor läuft, dreht sich das Kupplungsinnenteil relativ zu dem Kupplungsaußenteil aufgrund des Umlaufs der Rollen, so dass das Drehmoment der Ankerwelle zu der Motorseite hin übertragen wird. Wenn andererseits der Motor in entgegengesetztem Sinne treibt, wird die Drehung des Kupplungsinnenteils aufgrund der Sperrung der Rollen unterdrückt, so dass die Gegendrehung der Ankerwelle verhindert werden kann.
  • Insbesondere bei dem Anlasser mit ständigem Eingriff, welcher in der zweiten Ausführungsform der oben erwähnten Veröffentlichung offenbart ist, hat das Kupplungsaußenteil eine Ausbildung, durch welche es über ein Kupplungsfixierungsteil an einem Gehäuse abgestützt ist.
  • Dies geschieht, da es schwierig ist, das Kupplungsaußenteil durch Schmieden auszuformen, da der Außendurchmesser des Kupplungsaußenteils groß wird, wenn das Kupplungsaußenteil unmittelbar an dem Gehäuse befestigt wird.
  • Eine Formungsart des Kupplungsaußenteils bewirkt eine Verbesserung durch Formung nur des Kupplungsaußenteils, welches mit dem Kupplungsinnenteil über die Rollen in Eingriff ist, durch Schmieden, und Formen des Kupplungsfixierungsteils, welches einen großen Außendurchmesser hat und welches das Kupplungsaußenteil abstützt, durch Pressen und dergleichen.
  • Das Kupplungsaußenteil, welches Bestandteil der oben erwähnten Kupplung ist, wird in einen ausgenommenen Bereich des Kupplungsfixierungsteils eingepresst, welches undrehbar an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Da das Drehmoment und große Impulskräfte auf den Presssitzbereich wirken, wenn der Motor in entgegengesetztem Sinne läuft, ist es notwendig, eine ausreichende Befestigungskraft sicherzustellen, so dass das Kupplungsaußenteil nicht wegläuft.
  • Obwohl die Außendurchmessergröße des Kupplungsaußenteils und die Innendurchmessergröße des Kupplungsfixierungsteils mit einem vorbestimmten Presssitzmaß ausgestattet sind (Größendifferenz zwischen dem Außendurchmesser des Kupplungsaußenteils und dem Innendurchmesser des Kupplungsfixierungsteils), variiert das Presssitzmaß abhängig von den Toleranzen der Außendurchmessergröße des Kupplungsaußenteils und der Innendurchmessergröße des Kupplungsfixierungsteils.
  • Aus diesem Grunde ist es zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Befestigungskraft notwendig, dass der Presssitzbereich durch die Toleranzen kleinstmöglich wird, und es ist notwendig, dass das Kupplungsaußenteil an den ausgenommenen Bereich des Kupplungsfixierungsteils angefügt wird, wenn der Presssitzbereich durch die Toleranz größtmöglich ist.
  • Da eine strenge Kontrolle der Abmessungen durch Feinpolieren usw. an der abgedrehten Fläche des Presssitzteils durchgeführt werden muss, wird dann die Anzahl von Arbeitsstunden für die Herstellung erhöht und die Kosten werden erhöht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte der oben beschriebenen Umstände geschaffen und hat das Ziel, einen Anlasser für Fahrzeuge zu verwirklichen, welcher eine Kupplung aufweist, die eine erhöhte Befestigungsstärke der durch Presssitz zusammengefügten Teile eines Kupplungsaußenteils und eines Kupplungsbefestigungsteils aufweist und leicht herzustellen ist.
  • In einem Anlasser für Fahrzeuge gemäß einem ersten Aspekt enthält der Anlasser für Fahrzeuge einen Motor, welcher ein Drehmoment an einer Ankerwelle erzeugt, eine Ausgangswelle, auf welche ein Antriebsmoment der Ankerwelle übertragen wird, ein Ritzel, welches auf der Ausgangswelle angeordnet ist und sich zusammen mit der Ausgangswelle dreht und ein Zahnrad oder einen Zahnkranz auf einer Maschinenseite antreibt, eine Kupplung zur Verhinderung einer Umkehr, welche die Ankerwelle daran hindert, sich zu der Zeit des Antriebs der Maschine in entgegengesetzter Richtung zu drehen, und ein Gehäuse, welches die Kupplung aufnimmt. Weiter enthält die Kupplung ein Kupplungsinnenteil, welches sich zusammen mit der Ankerwelle dreht, ein Kupplungsaußenteil, welches auf einer Außendurchmesserseite des Kupplungsinnenteils angeordnet ist, und Eingriffsmittel, welche in einer Leitkulissenkammer untergebracht sind, die zwischen dem Kupplungsinnenteil und dem Kupplungsaußenteil gebildet ist.
  • Das Kupplungsaußenteil ist mit Presssitz in einen ausgenommenen Bereich eines Kupplungsbefestigungsteils eingepresst, welches nicht drehbar an dem Gehäuse befestigt ist, und mindestens eine Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammer des Kupplungsaußenteils ist mit Presssitz an dem ausgenommenen Teil befestigt.
  • Die Eingriffsmittel der Kupplung sind in der Leitkulissenkammer zu der Zeit gesperrt, zu welcher die Maschine in Gegenrichtung läuft.
  • Zu dieser Zeit steigt ein Schub, bei welchem die Eingriffsmittel sich an die Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammer anpressen, an.
  • Der Schub in Richtung der Außendurchmesserseite der Eingriffsmittel trägt zur Festlegung des Presssitzbereiches durch Pressen der Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammer des Kupplungsaußenteils in den ausgenommenen Bereich des Kupplungsbefestigungsteils 34 bei.
  • Dies kann die Stärke der Befestigung des Kupplungsaußenteils und des Kupplungsbefestigungsteils weiter erhöhen.
  • Aus diesem Grunde wird zu der Zeit, zu der sich die Maschine im Gegensinne dreht, eine ausreichende Festigkeit erreicht, selbst wenn der Presssitz-Toleranzbereich so ausgelegt ist, dass er klein ist. Weiter bedarf die abgedrehte Fläche des ausgenommenen Bereichs 34b des Kupplungsbefestigungsteils 34 keiner strengen Handhabung der Abmessungstoleranz durch Polieren usw., sondern ermöglicht eine Verminderung der Anzahl der Arbeitsstunden, welche für die Herstellung erforderlich sind, und ermöglicht eine Verminderung der Herstellungskosten.
  • In dem Anlasser für Fahrzeuge gemäß einem zweiten Aspekt sind Sperrmittel an einem Umfangsteil des Kupplungsaußenteils und an einem Innenumfang des ausgenommenen Bereichs gebildet, welche das Kupplungsaußenteil und das Kupplungsbefestigungsteil in Eingriff bringen, um eine Drehung zwischen dem Kupplungsaußenteil und dem Kupplungsbefestigungsteil zu unterdrücken.
  • In dem Anlasser für Fahrzeuge gemäß einem dritten Aspekt ist ein ausgenommener Bereich an einer Innenumfangsseite eines Zylinderteils vorgesehen, welches in Axialrichtung von einem mittleren Teil vorragt, der in dem Kupplungsbefestigungsteil ausgebildet ist.
  • In einem Anlasser für Fahrzeug gemäß einem vierten Aspekt ist eine Kappe, welche eine Axialbewegung der Eingriffsmittel unterdrückt, an einem Umfang des zylindrischen Teils befestigt.
  • In dem Anlasser für Fahrzeuge gemäß einem fünften Aspekt ist in der Kappe eine Durchgangsöffnung zur Durchführung der Ankerwelle gebildet, sowie am Innenumfang der Durchgangsöffnung eine Dichtung vorgesehen, welche gleitend an der Ankerwelle anliegt.
  • In dem Anlasser für Fahrzeuge gemäß einem sechsten Aspekt ist das Kupplungsbefestigungsteil als durch Pressen geformtes Teil ausgebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine zur Hälfte im Schnitt gezeichnete Ansicht eines Anlassers für Fahrzeuge mit konstantem Eingriff;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils nahe einer Kupplung gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht (entsprechend der in 2 gezeigten Schnittlinie A-A) der Kupplung und eines Kupplungsbefestigungsteils (Erste Ausführungsform);
  • 4 eine Schnittansicht (entsprechend der in 2 gezeigten Schnittlinie A-A) der Kupplung und eines Kupplungsbefestigungsteils (Zweite Ausführungsform); und
  • 5A bis 5C Ansichten, welche die Wirkungsweise der Kupplung erläutern.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Anlasser 1 für Fahrzeuge nach einer ersten Ausführungsform enthält, wie in 1 gezeigt, einen Motor 2, welcher ein Drehmoment erzeugt, einen elektromagnetischen Schalter 3, welcher einen Hauptkontakt (weiter unten beschrieben) öffnet und schließt und in einem Speisestromkreis (nachfolgend Motorkreis genannt) des Motors 2 liegt, ein Untersetzungsgetriebe 4, welches eine Drehzahl des Motors 2 herabsetzt, eine Ausgangswelle 5, welche ein Antriebsmoment des Motors 2 über das Untersetzungsgetriebe 4 überträgt, ein Ritzel 6, welches auf der Ausgangswelle 5 sitzt, und eine Kupplung 7 zum Verhindern der Umkehr, welche eine Gegendrehung des Motors 2 verhindert, und dergleichen.
  • Der Anlasser 1 kann in einem automatischen Motorstopp-Neustart-System (Leerlauf-Stopp-System, ökonomisches Betriebssystem, usw., genannt) eingesetzt werden, welches automatisch die Stillsetzung und den Neustart der Maschine steuert.
  • Der Motor 2 ist ein allgemein bekannter Gleichstrommotor und enthält, wie in 1 gezeigt, ein Joch 8, das einen magnetischen Kreis ausbildet, eine Wicklung 9 (ein Permanentmagnet ist hier ausreichend), welche ein magnetisches Feld am Innenumfang des Jochs 8 ausbildet, einen Anker 10, der durch eine elektromagnetische Kraft in Umdrehung versetzt wird und dergleichen.
  • Das Joch 8 hat zylindrische Gestalt und ist zwischen ein Mittelgehäuse 10a und ein End-Rahmengestell 12 eingespannt. Weiter ist das Frontgehäuse 12 in eine dem Joch 8 gegenüberliegende Seite des Mittelgehäuses 10a eingesetzt. Das Frontgehäuse 12, das Mittelgehäuse 10a, das Joch 8 und der Endgehäuserahmen 11 sind durch Festziehen einer Anzahl von Schrauben (nicht dargestellt) zusammengespannt, welche von dem hinteren Ende des Endgehäuserahmens 11 zu dem Frontgehäuse 12 durchgesteckt sind.
  • Die Wicklung 9 ist um ein Spulengehäuse 13 gewickelt und an dem Innenumfang des Jochs 8 befestigt.
  • Der Anker 10 enthält eine Ankerwelle 14, einen Anker-Eisenkern 15, welcher mit Keilverzahnung auf einer Umfangsfläche der Ankerwelle 14 sitzt, eine Ankerspule 16, welche um den Anker-Eisenkern 15 gewickelt ist, sowie einen Kommutator 17, der auf der Seite eines Endes der Ankerwelle 14 vorgesehen ist. Der Kommutator 17 ist aus einer Anzahl von Segmenten gebildet, welche in zylindrischer Anordnung über ein Isolationsmaterial 18 rund um die Ankerwelle 14 vorgesehen sind, und jedes Segment ist mit der Ankerwicklung 16 elektrisch und mechanisch verbunden. Eine Anzahl von Kohlebürsten 19 ist am Umfang des Kommutators 17 angeordnet.
  • Der elektromagnetische Schalter 3 besitzt eine Elektromagnetspule (nicht dargestellt), welche einen Elektromagneten ausbildet, wenn sie von der am Fahrzeug angeordneten Batterie (nicht dargestellt) gespeist wird, sowie einen Tauchkolben (nicht dargestellt), welcher innerhalb der Elektromagnetspule angeordnet ist. Wenn sich der Elektromagnet durch Speisung der Elektromagnetspule ausbildet, wird der Tauchkolben durch den Elektromagneten angezogen und somit wird der Hauptkontakt des Motorkreises geschlossen.
  • Wenn andererseits die Speisung der Elektromagnetspule unterbrochen wird und der Leistungsverbrauch des Elektromagneten verschwindet, dann wird der Tauchkolben durch die Kraft einer Rückholfeder (nicht dargestellt) zurückgeschoben und der Hauptkontakt wird geöffnet.
  • Der Hauptkontakt wird durch einen Satz feststehender Kontakte (nicht dargestellt) gebildet, welch über zwei äußere Anschlüsse 20 und 21 mit dem Motorkreis verbunden sind, sowie durch einen beweglichen Kontakt (nicht dargestellt) ausgebildet, der sich zusammen mit dem Tauchkolben bewegt und zwischen dem Satz der feststehenden Kontakte wirksam ist. Wenn der elektrische Stromfluss zwischen dem Satz von feststehenden Kontakten durch den beweglichen Kontakt zustande kommt, dann geht der Hauptkontakt in dem geschlossenen Zustand über und wenn der elektrische Stromfluss zwischen der Gruppe feststehender Kontakte unterbrochen wird, dann geht der Hauptkontakt in den Öffnungszustand über.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die beiden äußeren Anschlüsse 20 und 21 der Batterieanschlusskontakt 20, der über ein Batteriekabel mit der auf dem Fahrzeug angeordneten Batterie verbunden ist, und der Motoranschluss 21, mit welchem eine Motorleitung 22 verbunden ist, welche von dem Motor 2 herausgeführt ist. Die beiden äußeren Anschlüsse 20 und 21 sind an einer Kappe 3a des Elektromagnetschalters 3 befestigt.
  • Die Untersetzungsgetriebe 4 sind durch ein allgemein bekanntes Planetenuntersetzungsgetriebe gebildet, welches eine Untersetzung koaxial zur Ankerwelle 14 vornehmen kann. Wie in 2 gezeigt umfasst das Untersetzungsgetriebe 4 ein Sonnenzahnrad 23, welches auf der dem Kommutator gegenüberliegenden Seite der Ankerwelle 14 sitzt, einen Innenzahnkranz 24, der koaxial zu dem Sonnenzahnrad 24 angeordnet ist, dessen Drehung aber durch eine stoßabsorbierende Einrichtung (später erläutert) unterdrückt ist, und eine Anzahl von Planetenrädern 25, welche sowohl mit dem Sonnenzahnrad als auch mit dem Innenzahnkranz 24 in Eingriff stehen. Die Planetenzahnräder 25 sind drehbar an einer Stegplatte 5a befestigt, welche über Stifte 25a einstückig mit der Ausgangswelle 5 verbunden ist. Wenn das Sonnenzahnrad 23 aufgrund der Drehung der Ankerwelle 14 umläuft, dann kreisen die Planetenzahnräder 25 um das Sonnenzahnrad 23, so dass sich die Stegplatte 5a dreht. Dies überträgt ein Drehmoment der Ankerwelle 14 auf die Ausgangswelle 5.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst die stoßabsorbierende Einrichtung eine feststehende Scheibe 26, welche nicht drehbar an dem mittleren Gehäuse 10a vorgesehen ist, eine drehende Scheibe 27, welche nicht drehbar relativ zu der feststehenden Scheibe 26 vorgesehen ist, wobei ihre Drehung durch die Reibungskräfte gegenüber der feststehenden Scheibe 26 unterdrückt wird, eine Plattenfeder 28, welche in Nachbarschaft zur feststehenden Scheibe angeordnet ist und die Reibungsseite der feststehenden Scheibe in Richtung auf die drehende Scheibe drückt, und dergleichen.
  • Das Drehmoment, bei welchem die drehende Scheibe 27 unter Überwindung der Reibungskraft zur feststehenden Scheibe 26 aufgrund der Druckbelastung der Plattenfeder 26 durchzurutschen beginnt (nachfolgend als „Drehmoment des Gleitbeginns” bezeichnet) wird zuvor festgesetzt.
  • Wenn das übergroße Drehmoment, welches das Drehmoment des Gleitbeginns überschreitet, auf den Zahnkranz mit Innenverzahnung 24 wirkt, dann wird eine Drehung der drehenden Scheibe 27 zugelassen und der Zahnkranz mit Innenverzahnung dreht sich, so dass der Drehmomentübergang vor und nach dem Untersetzungsgetriebe 4 unterbrochen wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist die Ausgangswelle 5 koaxial zu der Ankerwelle 14 angeordnet. Die Ausgangswelle 5 ist an einem Ende mit der Ankerwelle 14 über das Untersetzungsgetriebe 4 verbunden und am anderen Ende drehbar über ein Lager 29 an dem Frontgehäuse 12 abgestützt.
  • Wie in 1 gezeigt ist das Kitzel 6 fest über eine Keilwellenverbindung mit der Ausgangswelle 5 verbunden und mit dieser drehbar, und steht fortwährend mit einem Stirnrad oder Zahnrad 30 auf der Maschinenseite in Eingriff.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst die Kupplung 7 ein Kupplungsinnenteil 31, welches auf der Achse der Ankerwelle 14 gebildet ist, ein Kupplungsaußenteil 32, welches konzentrisch zu einer Außendurchmesserseite des Kupplungsinnenteils 31 angeordnet ist, Rollen 33 (sie entsprechenden den Eingriffsmitteln gemäß der vorliegenden Erfindung), welche in den Räumen angeordnet sind, welche zwischen dem Kupplungsinnenteil 31 und dem Kupplungsaußenteil 32 ausgebildet sind, und dergleichen.
  • Das Kupplungsinnenteil 31 ist in dem Abschnitt zwischen einem Ausnehmungsbereich, auf welchem der Ankereisenkern 15 auf der Ankerwelle 14 sitzt, und einem getriebebildenden Teil ausgebildet, in welchem das Sonnenzahnrad 23 ausgeformt ist. Das bedeutet, das Kupplungsinnenteil 31 dreht sich zusammen mit der Ankerwelle 14.
  • Der Innenumfang des Kupplungsaußenteils 32 steht mit dem Außenumfang des Kupplungsinnenteils 31 über die Rollen 33 in Eingriff. Der Außenumfangsteil des Kupplungsaußenteils 32 ist durch ein Kupplungsbefestigungsteil 34 abgestützt und nicht drehbar an dem Joch 8 und dem mittleren Gehäuse 10a abgestützt. Vorliegend ist das Kupplungsaußenteil 32 aus metallischem Werkstoff gefertigt, beispielsweise Eisen und Aluminium und ist durch Wärmebehandlung, beispielsweise Karbonisierung usw. nach Formung durch Kaltschmieden verstärkt.
  • Die Rollen 33 finden Aufnahme in keilartigen Leitkulissenkammern 32a in der Innenumfangsseite des Kupplungsaußenteils 32 zusammen mit Federn 35 Aufnahme und werden in der Richtung der Verengung der Leitkulissenkammern 32a durch die Federn 35 gedrängt.
  • Wie in 2 gezeigt ist in dem Kupplungsbefestigungsteil ein zylindrischer Teil 34a ausgebildet, der in Axialrichtung von dem mittleren Teil wegragt und besitzt einen ausgenommenen Bereich 34b an der Innenumfangsseite. Das Kupplungsaußenteil 32 ist an dem ausgenommenen Bereich 34b durch einen Presssitz befestigt. Hier ist festzustellen, dass die dem Außendurchmesser zugewandten Seiten der Leitkulissenkammern 32a, welche den Schub der Rollen 33 aufnehmen, wenn die Rollen 33 sperren, den Pressdruck in den ausgenommenen Bereich 34b übertragen.
  • Genauer gesagt überlappt ein Bereich in der axialen Richtung von einem Öffnungsende des Kupplungsaußenteils 32 zu den unteren Enden der Leitkulissenkammern 32a den zylindrischen Teil 34a. Weiter ist an dem Außenumfang des zylindrischen Teils 34a eine Abdeckung 36 zylindrischer Gestalt mit einem Boden befestigt.
  • Ferner ist ein Aufnahmeteil 34c von zylindrischer Gestalt, welches in Axialrichtung vorsteht, in einem Umfangsbereich des Kupplungsbefestigungsteils 34 ausgebildet. Der Innenumfang einer Öffnung des Aufnahmeteils 34c passt in eine Abstufung (einen Bereich, der einen am Öffnungsende verkleinerten Außendurchmesser durch Bildung eines Absatzes der Öffnung hat) eingesetzt, und der Aufnahmeteil 34c ist nicht drehbar an dem Kupplungsbefestigungsteil 34 befestigt.
  • Weiter ist ein weiterer Absatz ebenfalls an dem Aufnahmeteil 34c ausgebildet und das Aufnahmeteil 34c passt in den Innenumfang einer Öffnung an dem mittleren Gehäuse 10a. Das bedeutet, das Kupplungsbefestigungsteil 34 sitzt zwischen dem Joch 8 und dem mittleren Gehäuse 10a. Hier ist das Kupplungsbefestigungsteil 34 aus metallischen Werkstoffen, beispielsweise Eisen und Aluminium, gebildet und ist durch Pressen hergestellt.
  • Die Abdeckung 36 ist so ausgebildet, dass ihr Bodenteil Kontakt mit den Rollen 33 hat und sie unterdrückt eine Axialbewegung der Rollen 33.
  • Weiter ist eine Durchführungsöffnung zur Durchführung der Ankerwelle 14 in der Mitte des Bodens der Abdeckung 36 vorgesehen und eine Dichtungslippe 37 berührt gleitend die Ankerwelle 14.
  • Nunmehr seien der Betrieb und die Wirkung bzgl. des oben beschriebenen Anlassers 1 erläutert.
  • Wenn der elektromagnetische Schalter 3 den Hauptkontakt des Motorkreises schließt, dann wird die Ankerwicklung 16 von der auf dem Fahrzeug angeordneten Batterie gespeist und ein Drehmoment wird an dem Anker 2 durch die elektromagnetische Kraft erzeugt, welche auf die Ankerwicklung 16 wirkt.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt widerstehen die Rollen 33 der Kupplung 7 zu der Zeit, wenn sich die Ankerwelle 13 dreht, der Druckkraft der Federn 35 und bewegen sich in Richtung der Verbreiterung der Leitkulissenkammern 32a.
  • Aus diesem Grunde wird, wenn die Rollen 33 laufen, die Drehung des Kupplungsinnenteils 31, d. h., die Drehung der Ankerwelle 14 auf die Ausgangswelle 5 über das Untersetzungsgetriebe 4 übertragen, ohne unterdrückt zu werden. Weiter wird die Drehung der Ausgangswelle 5 über das Ritzel 6 zu dem Zahnkranz oder Stirnrad 30 übertragen und die Maschine startet.
  • Wenn zu dieser Zeit eine Stoßkraft an dem Starter auftritt und ein übergroßes Drehmoment, welches das Drehmoment des Gleitbeginns der feststehenden Scheibe 26 und der drehenden Scheibe 27 überschreitet, in die stoßabsorbierende Einrichtung eingegeben wird, dann wird ein Schlag oder Stoß durch den Zahnkranz mit Innenverzahnung 24 absorbiert, welcher sich wegdreht.
  • Wenn die Maschine vollständig gestartet ist und die Drehzahl der Maschine die Drehzahl des Anlassers überschreitet, dann spricht eine Einwegkupplung oder Freilaufkupplung (nicht dargestellt) an, welche beispielsweise in das Zahnrad 30 eingebaut ist, und das Zahnrad 30 wird von der Kurbelwelle der Maschine abgetrennt, so dass die Drehung der Maschine nicht auf das Ritzel 6 übertragen wird und ein Überdrehen des Ankers 10 verhindert werden kann.
  • Wenn weiter die Maschine sich in Gegenrichtung aufgrund einer Pendlung der Kurbelwelle dreht, die hervorgerufen wird, wenn die Maschine stillgesetzt wird, oder sich ein Fahrzeug auf einer mit Steigung versehenen Straße aufgrund eines Absterbens der Maschine rückwärts bewegt, dann wird die Gegendrehung auf das Ritzel 6 übertragen, welches ständig mit dem Zahnrad 30 in Eingriff steht und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung gegenüber der Zeit des Laufs der Maschine wird auf die Ausgangswelle 5 übertragen.
  • Wenn die Gegendrehung der Ausgangswelle 5 auf den Anker 14 über das Untersetzungsgetriebe 4 übertragen wird, dann bewegen sich die Rollen 33 der Kupplung 7 in einer Richtung (der Verengungsrichtung) der Leitkulissenkammern 32a und werden, wie in 5C gezeigt ist, gesperrt.
  • Auf diese Weise wird die Drehung des Kupplungsinnenteils 31, d. h., die Gegendrehung der Ankerwelle 14, unterdrückt, so dass die Ankerwelle 14 daran gehindert werden kann, sich entgegengesetzt zu der Richtung beim Lauf der Maschine zu drehen.
  • Obwohl die Drehung der Ankerwelle 14 zu dieser Zeit unterdrückt wird, wird die Drehung des Zahnkranzes mit Innenverzahnung 24 zugelassen, da die drehende Scheibe 27 der stoßabsorbierenden Einrichtung gleitet, so dass das entgegenwirkende Moment gesperrt wird.
  • (Wirkung der ersten Ausführungsform)
  • Bezüglich der Kupplung 7 sind die Rollen 33 innerhalb der Leitkulissenkammern 32a zu der Zeit blockiert, in der die Maschine sich in Gegenrichtung dreht. Zu dieser Zeit erhöht sich der Druck, mit welchem sich die Rollen 33 gegen die Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammern 32a andrücken.
  • Dann kann der Schub in der Richtung des Außendurchmessers der Rollen 33 dazu beitragen, den Presssitzbereich durch Pressen der Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammern 32a des Kupplungsaußenteils 32 in dem ausgenommenen Bereich 34b des Kupplungsbefestigungsteils 34 zu festigen.
  • Dies kann die Festigkeit des Kupplungsaußenteils 32 und des Kupplungsbefestigungsteils 34 weiter erhöhen.
  • Aus diesem Grunde wird, selbst wenn der Presssitz-Toleranzbereich klein ausgelegt ist, eine ausreichende Festigkeit zu der Zeit erreicht werden, zu der sich die Maschine in Gegenrichtung dreht.
  • Darüber hinaus bedarf die abgedrehte Oberfläche des ausgenommenen Bereichs 34b des Kupplungsbefestigungsteils 34 keiner strengen Handhabung bzgl. der Abmessungstoleranz durch Polieren usw., und es kann die Anzahl der Arbeitsstunden für die Bearbeitung verringert werden und die Herstellungskosten können gesenkt werden.
  • Da weiterhin ein Bereich, in welchem das Kupplungsaußenteil 32 mit Presssitz in den ausgenommenen Bereich 34b der Innendurchmesserseite des zylindrischen Teils 34a eingesetzt ist, der in dem Kupplungsbefestigungsteil 34 ausgebildet ist, ist eine große Fläche des Presssitzbereichs ohne Probleme erreichbar, welche aus der Dicke des Kupplungsbefestigungsteils entstehen, und die Festigkeit kann erhöht werden.
  • Da ferner die Ausbildung der Abdeckung 36 am Außenumfang des zylindrischen Teils 34a die Rollen 33 daran hindern kann, in axialer Richtung aus der Kupplung 7 herauszuspringen, kann die Wirkungsweise der Kupplung 7 stabilisiert werden.
  • Weiter wird die Festigkeit der Presssitzbereiche des äußeren Kupplungsteils 32 und des Kupplungsbefestigungsteils 34 noch verstärkt, da die Abdeckung 36 einen Druck erzeugt, welcher den zylindrischen Teil 34a in Richtung des Innendurchmessers von der Außenumfangsseite her drückt.
  • Da die Dichtungslippe 37 an der Innenumfangsseite der Durchführungsöffnung der Abdeckung 36 vorgesehen ist, kann das Öl, welches in die Kupplung 7 eingefüllt wird, daran gehindert werden, aus der Durchführungsöffnung des Gehäuses nach außen hin zu strömen, so dass die Schmierung der rotierenden Teile aufrechterhalten wird.
  • Aufgrund der Formung des Kupplungsbefestigungsteils 34 durch Pressen kann das Kupplungsbefestigungsteil 34 leicht hergestellt werden. Da zusätzlich der Druck der Rollen 33 einen Beitrag zur Fixierung des Presssitzbereichs durch Druckbeaufschlagung der Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammern 32a des Kupplungsaußenteils 32 zu dem ausgenommenen Bereich 34b hin leistet, wird eine ausreichende Festigkeit sichergestellt, selbst wenn das Kupplungsbefestigungsteil 34 als durch Pressen geformtes Teil hergestellt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Kupplung 7 und des Kupplungsbefestigungsteils 34.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine unmittelbare Verzahnung (diese entspricht den Sperrmitteln nach der vorliegenden Erfindung) ausgebildet, die zwischen dem Außenumfangsteils des äußeren Kupplungsteils 32 der Kupplung 7 und dem ausgenommenen Bereich 34b in dem Anlasser 1 der zweiten Ausführungsform in Eingriff steht.
  • Da die Relativdrehung des äußeren Kupplungsteils 32 und des Kupplungsbefestigungsteils 34 durch die unmittelbare Verzahnung unterdrückt wird, kann die Fixierung durch den Presssitzbereich noch zuverlässiger sein.
  • Selbst wenn weiterhin ein unerwarteter Schlag auftritt, dann läuft das Kupplungsaußenteil 32 durch und eine Gegendrehung der Ankerwelle kann zuverlässig verhindert werden.
  • Es sei bemerkt, dass die anderen Komponenten und Wirkungen dieselben sind wie bei der ersten Ausführungsform.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-205244 [0008]

Claims (6)

  1. Anlasser für Fahrzeuge, welcher folgendes umfasst: einen Motor, welcher ein Drehmoment an einer Ankerwelle erzeugt; eine Ausgangswelle, auf welche das Drehmoment der Ankerwelle übertragen wird; ein Ritzel, welches auf der Ausgangswelle angeordnet ist und sich zusammen mit der Ausgangswelle dreht und ein Stirnzahnrad oder einen Zahnkranz auf der Seite einer Maschine antreibt; eine Kupplung zum Verhindern einer Gegendrehung, welche die Ankerwelle daran hindert, sich in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zu der Zeit des Antriebs der Maschine zu drehen; und ein Gehäuse, welches die Kupplung aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung folgendes umfasst: ein Kupplungsinnenteil, welches sich zusammen mit der Ankerwelle dreht, ein Kupplungsaußenteil, welches auf der Außendurchmesserseite des Kupplungsinnenteils angeordnet ist, und Eingriffsmittel, welche in einer Leitkulissenkammer untergebracht sind, die zwischen dem Kupplungsinnenteil und dem Kupplungsaußenteil ausgebildet ist; wobei das Kupplungsaußenteil durch Presssitz in einen ausgenommenen Bereich eines Kupplungsbefestigungsteils eingesetzt ist, das nicht drehbar an dem Gehäuse befestigt ist, und mindestens eine Außendurchmesserseite der Leitkulissenkammer des Kupplungsaußenteils mit Presssitz mit dem ausgenommenen Bereich verbunden und an ihm befestigt ist.
  2. Anlasser für Fahrzeuge nach Anspruch 1, bei welchem Sperrmittel, welche einen Eingriff des Kupplungsaußenteils und des Kupplungsbefestigungsteils erzeugen, um eine Drehung zwischen dem Kupplungsaußenteil und dem Kupplungsbefestigungsteil zu verhindern, an einem Außenumfangsteil des Kupplungsaußenteils und an einem Innenumfangsteil des ausgenommenen Bereichs ausgebildet sind.
  3. Anlasser für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem der ausgenommene Bereich an einer Innendurchmesserseite eines zylindrischen Teils vorgesehen ist, der in axialer Richtung von einem mittleren Teil weg steht, der am Kupplungsbefestigungsteil ausgebildet ist.
  4. Anlasser für Fahrzeuge nach Anspruch 3, bei welchem eine Abdeckung, welche eine Axialbewegung der Eingriffsmittel unterdrückt, an einem Außenumfangsbereich des zylindrischen Teils befestigt ist.
  5. Anlasser für Fahrzeuge nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem eine Durchführungsöffnung zum Durchführen der Ankerwelle in der Abdeckung ausgebildet ist und Dichtmittel in der Innenumfangsseite der Durchführungsöffnung vorgesehen sind, welche gleitend die Ankerwelle berühren.
  6. Anlasser für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das Kupplungsbefestigungsteil als durch Pressen geformtes Teil hergestellt ist.
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