DE102010000437A1 - Verkaufswagen - Google Patents
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Abstract
Ein Verkaufswagen mit einem kofferartigen Aufbau, einer ortsfesten Tischplatte und einem ausfahrbaren Tischelement (10) soll so gestaltet werden, dass das Ausfahren jedes Tischelementes (10) vereinfacht wird, und dass die konstruktive Ausführung in der Weise ausgelegt ist, dass die Fertigung der Führung für das ausfahrbare Tischelement (10) vereinfacht wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das aus einer Warenablage (11) und einer Taschenablage (12) bestehende Tischelement (10) über Verbindungsscharniere (13) miteinander verbunden sind, und dass die Taschenablage (12) an einem Profilabschnitt (16) mittels Klappscharnieren (15) festgelegt ist. Der erfindungsgemäße Verkaufswagen ist besonders als Verkaufsanhänger ausgelegt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufswagen mit einem kofferartigen Aufbau und mit daran beweglich angeordneten Aufbauteilen, die in eine Fahrstellung und in eine Verkaufsstellung bringbar sind, und mit einer ortsfesten Tischplatte und mit mindestens einem ausfahrbaren Tischelement, welches aus einer Warenablage und wenigstens einer an einer Längsseite mittels Verbindungsscharnieren angelenkten Taschenablage besteht, dass in der Fahrstellung jedes Tischelement unterhalb der ortsfesten Tischplatte liegt und dass in der Verkaufsstellung die Warenablage und jede Taschenablage in die Ebene der ortsfesten Tischplatte bringbar sind.
- Verkaufswagen sind in vielen Ausführungen bekannt. Ein solcher Verkaufswagen kann ein selbstfahrendes Fahrzeug oder auch ein Verkaufsanhänger sein. Die beweglichen Aufbauteile sind üblicherweise die Seitenwände, die in eine die Dachfläche des kofferartigen Aufbaus vergrößernde Stellung schwenkbar sind. Ferner lässt sich auch die Rückwand in eine die Dachfläche vergrößernde Stellung schwenken, und sofern es sich um einen Verkaufsanhänger handelt, auch die frontseitige Wand. Ferner sind Verkaufsanhänger bekannt, die noch mit Dacheckteilen versehen sind, damit die gebildete Gesamtdachfläche viereckig ist.
- Ferner sind Verkaufswagen, insbesondere Verkaufsanhänger bekannt, die zur Vergrößerung der Länge teleskopierbar sind.
- Zur Präsentation der Waren werden in der Verkaufsstellung die Tischelemente ausgefahren, damit diese Fläche ebenfalls vergrößert wird. Jedes Tischelement besteht aus einer plattenförmigen Warenablage und wenigstens einer daran schwenkbar gelagerten Taschenablage. Dazu sind die Tischelemente in seitlichen Führungen geführt. Um jede Warenablage in die Ebene der ortsfesten Tischplatte höhenmäßig zu verfahren, sind die Führungen in bestimmten Bereichen als Schrägführungen ausgebildet. Die Herstellung dieser Schrägführungen ist fertigungstechnisch aufwendig und somit kostenintensiv. Darüber hinaus ist das Verfahren nicht besonders bedienerfreundlich, da ein erhöhter Kraftaufwand notwendig ist, und dass es auch zum Verecken und Verkanten kommen kann. Die Taschenablage ist durch Verbindungselemente mit der Warenablage verbunden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufswagen der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass das Ausfahren jedes Tischelementes bedienerfreundlicher wird, und dass die konstruktive Ausführung in der Weise ausgelegt ist, dass die Fertigung der seitlichen Führungen vereinfacht und somit kostengünstiger wird.
- Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jedes ausfahrbare Tischelement während des Verfahrens bis in die Endstellung längs einer Geradführung in gleicher Höhe verfahrbar ist, dass, bezogen auf diese Endstellung, die Taschenablage des ausfahrbaren Tischelementes um eine ortsfeste Achse in die Ebene der festen Tischplatte schwenkbar ist, wobei der an der Taschenablage angeschlagene Scharnierarm des Verbindungsscharniers gleichsinnig derart schwenkbar ist, dass die Warenablage des Tischelementes in die Ebene der ortsfesten Tischplatte verfahrbar ist.
- Da nunmehr das ausfahrbare Tischelement längs einer Geradführung bzw. längs beidseitigen Geradführungen verfahrbar ist, ist eine Überwindung der Schrägführungen ausgeschlossen, so dass der dazu benötigte Kraftaufwand entfällt. Die Taschenablage liegt wie gehabt während des Ausfahrens des Tischelementes auf der Warenablage auf. Nach dem Verfahren in die Endstellung wird nunmehr zuerst jede Taschenablage in die Ebene der ortsfesten Tischplatte geschwenkt und gleichzeitig wird die Warenablage angehoben. Demzufolge ist sinngemäß die Taschenablage ein Antriebselement für die Warenablage. Aufgrund der sich ergebenden Hebelverhältnisse ist nur ein geringer Kraftaufwand notwendig.
- In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die ortsfeste Achse höhenmäßig im mittleren Bereich zwischen der Ebene der ortsfesten Tischplatte und der auf der Warenablage aufliegenden Taschenablage, bezogen auf die abgesenkte Stellung des ausfahrbaren Tischelementes, liegt.
- In konstruktiv einfachster Weise wird die ortsfeste Achse durch Klappscharniere oder Klapplager gebildet, da diese Bauteile handelsübliche und somit kostengünstige Bauteile sind. Ein Klappscharnier enthält zwei Scharnierarme oder zwei Lagerarme und ein Scharnierarm oder ein Lagerarm ist an einem ortsfesten Bauelement fest angesetzt, während der zweite Scharnierarm oder der zweite Lagerarm mit der Taschenablage in Wirkverbindung steht bzw. daran angeschlagen ist.
- Um die Taschenablage in die Ebene der ortsfesten Tischplatte zu verschwenken, wird diese um einen Winkel von 180° geschwenkt. Dadurch wird auch der an der Taschenablage angeschlagene Scharnierarm jedes Verbindungsscharniers um 180° geschwenkt, wodurch die Warenablage in die Höhe der ortsfesten Tischplatte verstellt wird.
- Damit die Höhendifferenz der Taschenablage in der abgesenkten Endstellung des Tischelementes und nach dem Verschwenken in die Ebene der ortsfesten Tischplatte ausgeglichen wird, ist vorgesehen, dass an der Taschenablage ein Halteprofil festgelegt ist, an dem jeder Scharnierarm jedes Klappscharniers befestigt ist. Dieses Halteprofil ist ein Hohlprofil, vorzugsweise ein Vierkantrohr. Die Höhe dieses Halteprofils entspricht in etwa der Dicke der Taschenablage. Die aus den Klappscharnieren gebildete ortsfeste Achse ist gegenüber der aus den Verbindungsscharnieren gebildeten Achse nach außen versetzt.
- Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 das ausgefahrene Tischelement in der Endstellung und im abgesenkten Zustand und -
2 die in die Ebene der ortsfesten Tischplatte angehobene Taschen- und Warenablage. - Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist nur das Tischelement
10 dargestellt, welches aus einer Warenablage11 und einer Taschenablage12 besteht. Die Breite der Warenablage11 beträgt ein Vielfaches der Breite der Taschenablage12 . In der1 ist das Tischelement10 im ausgefahrenen Endzustand und noch abgesenkten Zustand dargestellt. Die Warenablage11 und die Taschenablage12 sind durch Verbindungsscharniere13 oder durch Scharnierbänder gelenkig miteinander gekoppelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Taschenablage12 an einer Seite an einem Hohlprofil14 befestigt. Dieses Hohlprofil14 , im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Vierkantrohr, ist über Klappscharniere15 an einem Profilabschnitt16 festgelegt, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel ein U-Profil ist. - Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist nur eine Seite des Tischelementes
10 dargestellt. Das Tischelement10 kann an der anderen Seite identisch jedoch spiegelbildlich ausgeführt sein. Der Profilabschnitt16 ist in nicht näher dargestellter Weise in einem Längsträger geführt, der als Geradführung ausgelegt ist, so dass das Tischelement (10 ) höhengleich verfahrbar ist. - Die
2 zeigt die Stellung, bei der die Warenablage11 und die Taschenablage12 in die Ebene der nicht dargestellten ortsfesten Tischplatte gebracht sind. Dies erfolgt gemäß der Darstellung nach der1 durch Schwenken des Profilabschnittes16 und somit auch der Taschenablage12 um einen Winkel von 180°. Das Verbindungsscharnier13 wird durch diese Schwenkbewegung der Taschenablage12 sinngemäß geöffnet, d. h., der an der Taschenablage12 festgelegte Scharnierarm wird ebenfalls um einen Winkel von 180° geschwenkt, so dass die Warenablage11 mitgenommen wird. - Die Figuren zeigen, dass durch die Klappscharniere
15 die ortsfeste Achse17 bestimmt ist, während durch die Verbindungsscharniere13 eine bewegliche Achse18 bestimmt ist. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die aus den Verbindungsscharnieren
13 und den Klappscharnieren15 gebildete Scharnieranordnung die Warenablage11 und die Taschenablage12 in die Ebene der ortsfesten Tischplatte gebracht werden, wobei sinngemäß die Taschenablage12 als Antriebselement angesehen werden kann, um die Warenablage11 anzuheben bzw. vor dem Einfahren des Tischelementes10 wieder abzusenken.
Claims (7)
- Verkaufswagen mit einem kofferartigen Aufbau und mit daran beweglich angeordneten Aufbauteilen, die in eine Fahrstellung und in eine Verkaufsstellung bringbar sind, und mit einer ortsfesten Tischplatte und mit mindestens einem ausfahrbaren Tischelement (
10 ), welches aus einer Warenablage (11 ) und wenigstens einer an einer Längsseite mittels Verbindungsscharnieren (13 ) angelenkten Taschenablage (12 ) besteht, dass in der Fahrstellung jedes Tischelement (10 ) unterhalb der ortsfesten Tischplatte liegt und in der Verkaufsstellung die Warenablage (11 ) und jede Taschenablage (12 ) in die Ebene der ortsfesten Tischplatte bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes ausfahrbare Tischelement (10 ) während des Verfahrens bis in die Endstellung längs einer Geradführung in gleicher Höhe verfahrbar ist, dass, bezogen auf diese Endstellung, die Taschenablage (12 ) des ausfahrbaren Tischelementes (10 ) um eine ortsfeste Achse (17 ) in die Ebene der festen Tischplatte schwenkbar ist, wobei das an der Taschenablage (12 ) angeschlagene Verbindungsscharnier (13 ) gleichsinnig derart schwenkbar ist, dass die Warenablage (11 ) des Tischelementes (10 ) in die Ebene der ortsfesten Tischplatte verfahrbar ist. - Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Achse (
17 ) höhenmäßig im mittleren Bereich zwischen der Ebene der ortsfesten Tischplatte und der auf der Warenablage (11 ) aufliegenden Taschenablage (12 ), bezogen auf die abgesenkte Stellung des Tischelementes (10 ) liegt. - Verkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede ortsfeste Achse (
17 ) durch Klappscharniere (15 ) gebildet ist. - Verkaufswagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenablage (
12 ) an einem Hohlprofil (14 ) festgelegt ist, wobei ein Scharnierarm an dem Hohlprofil (14 ) und der andere Scharnierarm an einem Profilabschnitt (16 ) festgelegt ist. - Verkaufswagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenablage (
12 ) um einen Winkel von 180° schwenkbar ist. - Verkaufswagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Halteprofils mit der Dicke der Taschenablage (
12 ) und/oder der Warenablage übereinstimmt oder annähernd übereinstimmt. - Verkaufswagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Klappscharnieren (
15 ) gebildete Achse (17 ) gegenüber der aus den Verbindungsscharnieren gebildeten Achse (18 ) nach außen versetzt ist.
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