DE102010000312B3 - Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten in Verbindung mit Fahrzeugheckleuchten, die mit jeweiligen Leuchtmitteln bestückt sind und eine mindestens eine Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) und mindestens eine Anhängernebelschlussleuchte (NSA) aufweisende Nebelschlussleuchtenanordnung umfassen, mit einer die Ankopplung eines Anhängers feststellenden Anhängererkennungseinrichtung, einer Umschalteinrichtung mit Umschaltgliedern (U1, U2, U3, U4) und einer Steuereinheit (MC) zum Bewirken einer Umschaltung eines Ansteuerpfades (AST) von der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) auf die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) bei angekoppeltem Anhänger, wobei die Steuereinheit (MC) in der Weise ausgebildet ist, dass durch ihre Steuerwirkung eine dem Betrieb der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) entsprechende Last innerhalb eines bestimmten Leistungsfensters, in dem eine Überwachungseinrichtung des Fahrzeugs nicht anspricht, in dem Ansteuerpfad (AST) aufrechterhalten bleibt. Ein zuverlässiger Betrieb von Anhänger-Nebelschlussleuchten unterschiedlichen Aufbaus wird dadurch erreicht, dass die Überwachungseinrichtung mit einer Erfassungseinheit ergänzt ist, mit der unterscheidbar ist, ob die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) mit einer Lampe oder mit einer Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel bestückt ist, und dass die Steuereinheit (MC), in der die Art des ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten in Verbindung mit Fahrzeugheckleuchten, die mit jeweiligen Leuchtmitteln bestückt sind und eine mindestens eine Fahrzeugnebelschlussleuchte und mindestens eine Anhängernebelschlussleuchte aufweisende Nebelschlussleuchtenanordnung umfassen, mit einer die Ankopplung eines Anhängers feststellenden Anhängererkennungseinrichtung, einer Umschalteinrichtung mit Umschaltgliedern und einer Steuereinheit zum Bewirken einer Umschaltung eines Ansteuerpfades von der mindestens einen Fahrzeugnebelschlussleuchte auf die mindestens eine Anhängernebelschlussleuchte bei angekoppeltem Anhänger, wobei die Steuereinheit in der Weise ausgebildet ist, dass durch ihre Steuerwirkung eine dem Betrieb der mindestens einen Fahrzeugnebelschlussleuchte entsprechende Last innerhalb eines bestimmten Leistungsfensters, in dem eine Überwachungseinrichtung des Fahrzeugs nicht anspricht, in dem Ansteuerpfad aufrechterhalten bleibt.
  • Eine Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten mit einem derartigen Aufbau ist in der WO 2004/056608 A1 angegeben. Diese bekannte Vorrichtung ist zum Betreiben von Anhängerleuchten in Verbindung mit Fahrzeugheckleuchten ausgebildet, die auch mindestens eine Fahrzeug-Nebelschlussleuchte und mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte umfassen. Mittels einer Steuereinheit erfolgt bei unterschiedlichen Nennleistungen bzw. unterschiedlichen Leistungsverbrauch der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte und mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte mittels einer Steuereinheit, wobei eine Umschalteinrichtung angesteuert und über einen Ansteuerpfad eine passive Leistungsanpassung vorgenommen wird.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten in Verbindung mit Fahrzeugheckleuchten ist in der DE 103 33 055 B4 angegeben. Bei dieser bekannten Vorrichtung geht es, wie auch vorliegend, insbesondere um den Betrieb einer Nebelschlussleuchtenanordnung. Die bekannte Vorrichtung bezieht sich dabei auf den Fall, dass die Nebelschlussleuchtenanordnung zwei Fahrzeug-Nebelschlussleuchten und eine Anhänger-Nebelschlussleuchte umfasst. Eine Fehlermeldung durch eine fahrzeugseitige Überwachungseinrichtung nach Umschaltung von den Fahrzeug-Nebelschlussleuchten auf die Anhänger-Nebelschlussleuchte infolge verringerter Leistungsaufnahme wird dadurch vermieden, dass im angekoppelten Zustand des Anhängers der Ansteuerpfad einer der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten auf die Anhänger-Nebelschlussleuchte und der Ansteuerpfad der anderen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte auf zumindest eine Anhängerrücklichtlampe mittels einer Umschalteinheit und einer entsprechend ausgebildeten Lampensteuereinheit umgeschaltet wird.
  • Wie ferner bekannt und beispielsweise die DE 10 2007 012 913 A1 zeigt, können Heckleuchten von Fahrzeugen mit herkömmlichen Lampen (in der Regel Glühlampen) oder wesentlich leistungsärmeren Leuchtdioden (LEDs) bestückt sein, worauf die fahrzeugeigene Lampensteuereinrichtung und eine Überwachungseinrichtung des Fahrzeugs abgestimmt sind, um eine ordnungsgemäße Funktion und ein Ansprechen im Fehlerfalle, wie z. B. Kurzschluss oder Unterbrechung eines Strompfades, sicherzustellen. Auch Anhänger können mit unterschiedlichen Leuchten ausgerüstet sein, die mit unterschiedlichen Leuchtmitteln wie Glühlampen oder Leuchtdioden bestückt sein können. Die Lichtfunktionen des Anhängers können dabei z. B. von einem CAN-Bus oder von den Rücklichtern des Fahrzeugs abgenommen werden.
  • Wird an ein Fahrzeug ein Anhänger mit Nebelschlussleuchte angekoppelt, so muss bei deren Betrieb gemäß gesetzlicher Vorschrift die Nebelschlussleuchte des Fahrzeugs abgeschaltet werden. Da die Anzahl und/oder die Ausrüstung der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten und Anhänger-Nebelschlussleuchten unterschiedlich sein können, können insbesondere bei Fahrzeugen, bei denen die Signale für die Anhängerlichter aus den Ansteuersignalen der Rücklichter des Fahrzeugs gewonnen werden, durch die fahrzeugseitige Überwachungseinrichtung Fehlermeldungen erzeugt werden, wenn die beim Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchten vorliegende Last von der Last abweicht, die beim Betrieb der (dann abgeschalteten) Fahrzeug-Nebelschlussleuchten vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, mit der Fehlerzustände beim Betrieb unterschiedlicher Kombination von Fahrzeug-Nebelschlussleuchten und Anhänger-Nebelschlussleuchten zuverlässig vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Überwachungseinrichtung mit einer Erfassungseinheit ergänzt ist, mit der unterscheidbar ist, ob die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte mit einer Lampe oder mit einer Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel bestückt ist (bzw. mit einer den Leuchtmitteln entsprechende Nennleistung ausgestattet ist), und dass die Steuereinheit, in der die Art des Leuchtmittels der mindestens einen Fahrzeugnebelschlussleuchte vorgegeben oder vorgebbar ist, in der Weise ausgebildet ist, dass im Falle eines Leistungsverbrauchs der mindestens einer Anhänger-Nebelschlussleuchte, der über dem Leistungsfenster liegt, und im Falle eines Leistungsverbrauchs der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte, der unter dem Leistungsfenster liegt, in dem Ansteuerpfad bei angekoppeltem Anhänger die durch die Anhänger-Nebelschlussleuchte gegebene Last in Abhängigkeit von dem erfassten Leuchtmittel der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte durch automatische Ansteuerung der Umschalteinrichtung und/oder von Stellgliedern angepasst wird.
  • Mit diesen Maßnahmen wird eine flexible Lastanpassung an vorgegebene Fahrzeug-Nebelschlussleuchten bei unterschiedlichen Anhänger-Nebelschlussleuchten erreicht, wodurch auf Fehlanpassungen außerhalb eines tolerierten Leistungsfensters zurückzuführende Fehlerzustände vermieden werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, dass die Erfassungseinheit zur Unterscheidung der Leuchtmittel mit einer Strommessschaltung versehen ist.
  • Günstig ist es, hierbei einen mittleren Strom über der Zeit, insbesondere einen Effektivwert zu messen, wenn z. B. eine gepulste Ansteuerung vorliegt.
  • Eine weitere Flexibilität der Anpassung wird dadurch erreicht, dass die Erfassungseinheit auch zum Unterscheiden ausgebildet ist, ob ein oder zwei Anhänger-Nebelschlussleuchten vorhanden sind.
  • Ein vorteilhafter Aufbau der Vorrichtung mit zuverlässiger Funktion wird dadurch erreicht, dass in dem zu der Anhänger-Nebelschlussleuchte führenden Teil des Ansteuerpfades ein erstes Stellglied angeordnet ist, das von der Steuereinheit zeitgesteuert ansteuerbar und über das der Ansteuerpfad an die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte zeitgesteuert anschaltbar ist.
  • Zu einer vorteilhaften Anpassung der Last tragen die Maßnahmen bei, dass ein Zusatzansteuerpfad vorhanden ist, in dem ein von der Steuereinheit ansprechbares zweites Stellglied angeordnet ist, über das eine Zusatzversorgung zeitgesteuert an die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte anschaltbar ist, falls die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte einen höheren Leistungsbedarf besitzt als die mindestens eine Fahrzeugnebelschlussleuchte. Mit diesen Maßnahmen kann vorteilhaft eine Anpassung vorgenommen werden, wenn die Last für den Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte(n) diejenige der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte(n) übersteigt.
  • Ein vorteilhafter Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte(n) wird dabei dadurch erreicht, dass das erste Stellglied in dem Ansteuerpfad und das zweite Stellglied in dem Zusatzansteuerpfad unter Pulsweitenmodulation durch die Steuereinheit im PWM-Betrieb ansteuerbar sind, wobei die Anschaltpulse des zweiten Stellglieds in Pulspausen (Anschaltpausen) des ersten Stellglieds erzeugt werden. Die Pulsfrequenz ist dabei so hoch gewählt, dass jedenfalls ein wahrnehmbares Flimmern oder Flackern des von der Nebelschlussleuchte abgegebenen Lichts vermieden wird.
  • Weitere vorteilhafte flexible Anpassungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, dass von dem Ansteuerpfad vor dem ersten Stellglied mindestens ein Verbindungspfad mit einem Verbindungszweig zu den übrigen Anhängerrücklichtern und/oder mit einem Verbindungszweig zu der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte hergestellt ist, und dass in den jeweiligen Verbindungszweig zu den Anhängerrücklichtern ein drittes und gegebenenfalls viertes Umschaltglied und in den Verbindungszweig zu der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte ein drittes und gegebenenfalls viertes Stellglied zum Unterbrechen oder Durchschalten unter Steuerung durch die Steuereinheit eingebunden ist/sind.
  • Eine für den Betrieb vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, dass auch das dritte und gegebenenfalls vierte Stellglied von der Steuereinheit unter Pulsweitenmodulation angesteuert wird/werden, wobei die Lichtstärke der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte(n) durch Bemessen der Pulsweite den für ein Fahrzeugrücklicht zulässigen Wert nicht übersteigt.
  • Eine vorteilhafte Verwendung der Vorrichtung besteht in Verbindung mit einem Anhängerlichtsteuergerät, wobei vorgesehen ist, dass die Umschalteinrichtung, die Ansteuereinheit und die Erfassungseinheit in einem Gehäuse des Anhängerlichtsteuergerätes untergebracht sind und einen Schaltungsteil des Anhängerlichtsteuergeräts bilden.
  • Mit den beschriebenen Maßnahmen nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Kombination mit den Merkmalen der Unteransprüche wird stets eine zuverlässige, eindeutige Leuchtfunktion der Nebelschlussleuchten auch in Verbindung mit den übrigen Rücklichtern des Anhängers und des Fahrzeugs sichergestellt und die Überwachungsfunktion mit gegebenenfalls vorhandenen Erkennungs- und Anzeigefunktionen im Fahrzeug zuverlässig gewährleistet. Im tatsächlichen Fehlerfalle werden die Fehlerzustände sicher erkannt.
  • Durch die flexible Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Anhänger-Nebelschlussleuchten können mit derselben Vorrichtung viele unterschiedliche Kombinationen von Fahrzeug- und Anhänger-Nebelschlussleuchten abgedeckt werden, ohne dass jedes Mal unterschiedliche Steuerungen aufgebaut werden müssen. In der Steuereinheit lassen sich die fahrzeugseitig vorgegebenen Leuchtenparameter leicht vorgeben, insbesondere durch Programmieren, auf die dann die Last beim Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchten) automatisch abgestimmt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten in Verbindung mit Fahrzeugheckleuchten, wobei Fahrzeugleuchten LFZ einschließlich Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 sowie Anhängerleuchten mit einem rechten und linken Rücklicht des Anhängers RRA, RLA und einer Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA dargestellt sind.
  • Wie auch in der eingangs genannten DE 103 33 055 B4 ausgeführt, weist das Kraftfahrzeug von Hause aus eine Lampensteuereinrichtung (dort LaST) und eine zugeordnete Überwachungseinrichtung (dort Üe) auf, mittels derer der ordnungsgemäße Ansteuerbetrieb der Fahrzeugheckleuchten einschließlich mindestens einer Fahrzeug-Nebelschlussleuchte NS1, NS2 durchgeführt wird und eine Überwachung fehlerhafter Zustände, wie z. B. Kurzschluss oder Unterbrechung in einem Strompfad bzw. ein Ausfall eines Leuchtmittels erfolgt. Zum Betrieb von Anhängerleuchten ist an bzw. in die zu den Fahrzeugheckleuchten führenden Leitungen eine Anhängersteuerung Ast bzw. Anhängerlichtsteuergerät geschaltet, das mit einer Umschalteinheit (dort UmE) und einer Anhängererkennung AE versehen ist. Mittels der Umschalteinrichtung erfolgt im angekoppelten Zustand eines Anhängers, der mittels der Anhängererkennung AE erkannt wird, die gesetzlich vorgeschriebene Umschaltung der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 auf die Fahrzeug-Nebelschlussleuchte.
  • Bei vorliegender Vorrichtung ist gegenüber der DE 103 33 055 B4 die Umschalteinrichtung modifiziert und der Schaltungsaufbau zum Betrieb der Nebelschlussleuchtenanordnung abgeändert, so dass flexible Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Kombinationen von Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 und Anhänger-Nebelschlussleuchten NSA mit dem gleichen Schaltungsaufbau realisiert werden können. Insbesondere erfolgt automatisch eine Lastanpassung beim Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte(n) NSA nach Ankopplung des Anhängers in der Weise, dass diese bis auf erlaubte Abweichungen innerhalb eines unkritischen Leistungsfensters (Toleranzbereiches) der Last beim Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte(n) NS1, NS2 entspricht. Dadurch wird sichergestellt, dass aus Sicht der Lampensteuereinheit des Fahrzeugs und der fahrzeugseitigen Überwachungseinrichtung keine fehlerhaften Zustände bei fehlerfreien Anhänger-Nebelschlussleuchten NSA erzeugt bzw. gemeldet werden.
  • Wie 1 zeigt, umfasst die Umschalteinheit UME der Vorrichtung Umschaltglieder U1, U2 sowie U3 und U4, die z. B. als Relais oder Halbleiterschaltglieder ausgeführt sein können. Mittels des ersten und zweiten Umschaltglieds U1, U2 werden die von der fahrzeugseitigen Ansteuereinheit zugeführten Steuersignale SNS1, SNS2 umgeschaltet auf einen Ansteuerpfad AST, der zu der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA führt. Die Umschaltung erfolgt mittels einer Steuereinheit MC, die vorzugsweise als programmierbare Steuereinheit, insbesondere als Mikrocontroller ausgeführt ist. Die Ankopplung des Anhängers wird mittels einer Anhängererkennung AE erfasst, wobei ein Erkennungssignal der Steuereinheit MC zugeführt wird. In den Ansteuerpfad AST ist ein erstes Stellglied V1 eingefügt, das vorzugsweise als Halbleiterschalter ausgeführt ist und mittels der Steuereinheit MC zeitgesteuert ansprechbar ist, um den Ansteuerpfad AST zu der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA durchzuschalten oder zu unterbrechen. Die Ansteuerung kann dabei z. B. pulsweitenmoduliert in einem PWM-Betrieb erfolgen. Die Steuereinheit MC ist vorzugsweise bidirektional mit der Umschalteinheit UME und auch dem ersten Stellglied V1 verbunden.
  • An einem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Stellglied V1 und der Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA ist zur gegebenenfalls erforderlichen zusätzlichen Versorgung der Anhänger-Nebelschlussleuchte(n) NSA ein Zusatzansteuerpfad ZA angeschlossen, der an einer Versorgungsspannung UB anliegt, wobei in den Zusatzansteuerpfad ZA mindestens ein zweites Stellglied V2 eingefügt ist, das vorzugsweise als Halbleiterschaltglied ausgeführt und ebenfalls von der Steuereinheit MC zeitgesteuert zum Durchschalten oder Unterbrechen des Zusatzansteuerpfads ZA ein- oder ausschaltbar ist.
  • Zwischen der Umschalteinheit UME und dem ersten Stellglied V1 sind an den Ansteuerpfad AST Verbindungspfade VP1, VP2 angeschlossen, die über einen jeweiligen Verbindungszweig zum einen über ein drittes Umschaltglied U3 an das linke Anhängerrücklicht RLA und zum anderen über ein viertes Umschaltglied U4 an das rechte Anhängerrücklicht RRA angeschlossen sind. Ein jeweiliger zweiter Verbindungszweig der Verbindungspfade VP1, VP2 ist über ein drittes Stellglied V3 bzw. viertes Stellglied V4 an eine jeweilige Fahrzeug-Nebelschlussleuchte NS1 bzw. NS2 angeschlossen. Das dritte und das vierte Umschaltglied U3, U4 ermöglichen die Durchschaltung oder Unterbrechung des betreffenden Zusatzansteuerzweigs, wobei im Falle der Unterbrechung ein Anschluss des betreffenden Anhängerrücklichtes RLA, RRA an die Versorgungsspannung UB gegeben ist, d. h. die normale Funktion des Anhängerrücklichts RLA bzw. RRA sichergestellt ist, wie sie beim Betrieb des Rücklichts immer gefordert ist. Das dritte und vierte Umschaltglied U3, U4 gehören zu der Umschalteinheit UME und können ebenfalls durch Ansteuerung mittels der Steuereinheit MC umgeschaltet werden. Die Betätigung der jeweiligen Umschaltglieder U1, U2, U3, U4 erfolgt vorzugsweise auf der Basis eines in der Steuereinheit MC abgelegten Programms. Auch das Öffnen und Schließen des dritten und vierten Stellglieds V3, V4 wird mittels der Steuereinheit MC vorzugsweise auf der Basis eines Programms bewirkt, wozu die Steuereinheit MC mit dem dritten und vierten Stellglied V3, V4 verbunden ist. Der geöffnete Zustand der Stellglieder V1, V2, V3, V4 entspricht vorzugsweise dem nicht aktiven Zustand, während der geschlossene Zustand vorzugsweise dem aktiven Zustand entspricht.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird mittels des beschriebenen Schaltungsaufbaus eine flexible automatische Anpassung der Last beim Betrieb der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA bewirkt, so dass mit unterschiedlichen Nebelschlussleuchten ausgerüstete Anhänger unabhängig von der Anzahl und dem Aufbau der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 angeschlossen werden können, ohne dass von der Lampensteuereinheit und der Überwachungseinheit des Fahrzeugs fälschlich Fehlerzustände gemeldet werden. Das Fahrzeug kann mit einer oder mit zwei Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 ausgerüstet sein, die als Leuchtmittel eine Lampe (in der Regel Glühlampe) oder eine Leuchtdiodenanordnung aufweisen. Auch der Anhänger kann mit mindestens einer Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA ausgerüstet sein, die mit einer Lampe oder einer Leuchtdiodenanordnung bestückt ist. Die Lampen besitzen eine wesentlich höhere Leistungsaufnahme bzw. bilden eine wesentlich höhere Last als eine Leuchtdiodenanordnung. Beispielsweise ist die Nennleistung einer solchen Lampe 21 W, während eine Leuchtdiodenanordnung eine Nennleistung von z. B. 2,5 W besitzt (wobei je nach Konstruktion aber auch andere Nennleistungen vorliegen können).
  • Es ist auch bekannt, bei Fahrzeugen Nebelschlussleuchten als Rücklicht zu betreiben, indem die Nebelschlussleuchten mittels Pulsweitenmodulation in der Weise angesteuert werden, dass die vorgeschriebene Lichtstärke bzw. Leuchtdichte für Fahrzeugrücklichter nicht überschritten wird. Bei Nebel kann ihre Ansteuerung auf Nebelschlussleuchtenbetrieb eingestellt werden, wobei eine entsprechend höhere Leistung zugeführt wird.
  • Die jeweilige Ausrüstung der Fahrzeugheckleuchten ist bei Einsatz eines Anhängerlichtsteuergeräts bekannt und wird in der Steuereinheit MC gespeichert. Die Leistungsaufnahme der Anhänger-Nebelschlussleuchte(n) NSA wird nach Erkennen eines angekoppelten Anhängers mittels einer Erfassungseinheit in dem Ansteuerpfad AST erfasst. Die Erfassungseinheit besteht beispielsweise in einer Strommesseinrichtung, da die Spannung in der Regel als Versorgungsspannung UB fest vorgegeben ist und für die Leistungsbestimmung die Erfassung des Stroms genügt. Bei veränderlicher Spannung bzw. Stromzuführung wird ein zeitlicher Mittelwert, insbesondere Effektivwert gemessen. Die Erfassungseinheit ist beispielsweise im Bereich des ersten Stellglieds V1 angeordnet. Der Messwert der Erfassungseinheit wird zur Steuereinheit MC übertragen und liegt dort vor. Die Steuereinheit MC ist für verschiedene mögliche Fälle der Leistungsanpassung ausgelegt, insbesondere programmiert.
  • Ein erster Fall besteht darin, dass das Fahrzeug nur eine Fahrzeug-Nebelschlussleuchte mit einer Glühlampe (von z. B. 21 W) als Leuchtmittel besitzt. Dies wird in der Steuereinheit MC der Vorrichtung gespeichert. Wird nun ein Anhänger mit nur einer Anhänger-Nebelschlussleuchte ebenfalls mit Glühlampe (insbesondere 21 W) angekoppelt, so entspricht (nach entsprechender Umschaltung des betreffenden Umschaltgliedes U1 oder U2) die Last auf dem Ansteuerpfad AST beim Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte derjenigen beim Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (vor Ankopplung des Anhängers) und die Steuereinheit MC bewirkt lediglich eine Durchschaltung des Ansteuerpfades AST durch Einschalten des ersten Stellgliedes V1, während die Stellglieder V2, V3, V4 sowie die Umschaltglieder U3, U4 die betreffenden Verbindungszweige zu den Verbindungspfaden VP1, VP2 unterbrechen und auch der Zusatzansteuerpfad ZA dadurch unterbrochen ist, dass das zweite Stellglied V2 mittels der Steuereinheit MC in den geöffneten Zustand gebracht ist.
  • Wird an dasselbe Fahrzeug ein anderer Anhänger mit zwei Anhänger-Nebelschlussleuchten NSA angeschlossen, die jeweils mit einer Glühlampe bestückt sind (zweimal 21 W), so ergeben die Anhänger-Nebelschlussleuchten nach ihrem Anschalten über das Stellglied V1 gegenüber der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte eine doppelt so hohe Leistungsaufnahme bzw. Last. Dies würde in der Lampensteuereinheit des Fahrzeugs bzw. der Überwachungseinheit einen Fehlerzustand auslösen.
  • Durch den vorliegenden Schaltungsaufbau wird in diesem Falle jedoch mittels der Steuereinheit MC der Zusatzansteuerpfad ZA durch Schließen des zweiten Stellglieds V2 durchgeschaltet und damit die Differenz der Leistung zwischen der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte und den Anhänger-Nebelschlussleuchten gedeckt, beispielsweise indem eine der beiden Anhänger-Nebelschlussleuchten über den Zusatzansteuerpfad ZA mit Leistung versorgt wird, während die andere Anhänger-Nebelschlussleuchte normal über den Ansteuerpfad AST angesteuert wird oder die Stellglieder durch abwechselnde gleich lange Pulse komplementär ein- und ausgeschaltet werden.
  • Wird an dasselbe Fahrzeug ein Anhänger mit einer Anhänger-Nebelschlussleuchte angekoppelt, die mit einer Leuchtdiodenanordnung (z. B. 2,5 W) bestückt ist, so würde die verminderte Last beim Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte ebenfalls einen Fehlerzustand in der fahrzeugseitigen Ansteuereinheit und Überwachungseinheit bewirken. Dies wird mittels vorliegender Steuerschaltung dadurch vermieden, dass die Differenz der Leistungsaufnahme zwischen dem Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte und dem Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte dadurch ausgeglichen wird, dass der Ansteuerpfad AST mit der Leistungsdifferenz zusätzlich belastet wird, wozu ein oder beide Anhängerrücklichter RLA, RRA über den betreffenden Verbindungspfad VP1, VP2 angelegt werden, indem das dritte und/oder vierte Umschaltglied U3, U4 entsprechend unter Ansteuerung durch die Steuereinheit MC umgeschaltet wird/werden. Alternativ oder zusätzlich, je nach zusätzlichem Leistungsbedarf, kann die bei Anhängerbetrieb abgeschaltete Fahrzeug-Nebelschlussleuchte in einen (zulässigen) Rücklichtbetrieb versetzt werden, indem das betreffende dritte bzw. vierte Stellglied V3, V4 pulsweitenmoduliert mittels der Steuereinheit MC angesteuert wird. Entsprechend kann eine Leistungsanpassung bei zwei mit einer Leuchtdiodenanordnung bestückten Anhänger-Nebelschlussleuchten vorgenommen werden.
  • Ein zweiter Fall besteht z. B. darin, dass das Fahrzeug zwei Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 mit einer Glühlampe besitzt. Auch in diesem Fall lassen sich mehrere Unterfälle für den Anhängerbetrieb mit unterschiedlichen Anhänger-Nebelschlussleuchten unterscheiden. Die Verbindungen der Anhänger-Nebelschlussleuchte(n) NSA über den Ansteuerpfad erfolgt auch hierbei über die an sich bekannte Umschaltung der betreffenden Umschaltglieder U1, U2 und das Stellglied V1.
  • Besitzt der Anhänger nur eine Anhänger-Nebelschlussleuchte mit Glühlampe, so kann die auf dem Ansteuerpfad AST zur Deckung der Leistungsdifferenz zwischen dem Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten und der Anhänger-Nebelschlussleuchte erforderliche zusätzliche Leistung dadurch aufgebracht werden, dass die Anhängerrücklichter RRA, RLA über die betreffenden Verbindungspfade VP1, VP2 durch entsprechende Umschaltung des dritten und des vierten Umschaltglieds U3, U4 an den Ansteuerpfad AST angeschaltet werden. Das erste Stellglied V1 ist mittels der Steuereinheit MC in den geschlossenen Zustand zum Durchschalten des Ansteuerpfads AST zu der Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA gebracht. Alternativ oder zusätzlich, je nach Leistungsbedarf zur Anpassung der Last und toleriertem Leistungsfenster, kann mindestens eine der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 durch Ansteuern des dritten und/oder vierten Stellglieds V3, V4 mittels PWM-Ansteuerung in den Rücklichtbetrieb versetzt werden.
  • In einem zweiten Unterfall kann ein Anhänger mit zwei Nebelschlussleuchten angeschlossen sein, die mit Glühlampen bestückt sind. in diesem Fall entspricht die Last beim Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchten dem Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2, so dass der Zusatzansteuerpfad ZA und die Verbindungspfade VP1, VP2 durch Öffnen der betreffenden Stellglieder V2, V3, V4 und Umschaltglieder U3, U4 unterbrochen sind.
  • Ein weiterer Unterfall besteht auch hier wiederum darin, dass ein Anhänger mit mindestens einer Anhänger-Nebelschlussleuchte angekoppelt ist, die mit Leuchtdioden bestückt ist (also beispielsweise eine Leistungsaufnahme von 2,5 W besitzt). Die erforderliche auf dem Ansteuerpfad AST aufzubringende Leistungsdifferenz bzw. Zusatzlast kann dadurch bewirkt werden, dass die Anhängerrücklichter RLA, RRA durch entsprechende Betätigung der Umschaltglieder U3, U4 an den Ansteuerpfad AST angeschlossen und über diesen betrieben werden und erforderlichenfalls zusätzlich die Fahrzeug-Nebelschlussleuchten im Rücklichtbetrieb betrieben werden, indem das dritte und vierte Stellglied V3, V4 mittels der Steuereinheit MC pulsweitenmoduliert angesteuert werden, wie vorstehend beschrieben.
  • Ein dritter Fall besteht darin, dass das Fahrzeug nur eine Fahrzeug-Nebelschlussleuchte besitzt, die mit einer Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel bestückt ist. Auch in diesem Fall ergeben sich bei Ankopplung von Anhängern mit unterschiedlichen Anhänger-Nebelschlussleuchten verschiedene Unterfälle.
  • In einem ersten Unterfall ist ein Anhänger angeschlossen, der eine Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA mit einer Glühlampe aufweist. Die gegenüber dem Betrieb ohne Anhänger erhöhte Leistungsaufnahme wird durch Anschalten der Versorgungsspannung UB über den Zusatzansteuerpfad ZA durch zeitgesteuertes Schließen des zweiten Stellglieds V2 mittels der Steuereinheit MC bewirkt. Die Last (von z. B. 2,5 W) auf dem Ansteuerpfad AST zur Leistungsanpassung wird durch zeitgesteuertes Ansprechen des ersten Stellglieds V1 bewirkt, so dass sich ein Zeitmultiplex-Betrieb ergibt. Dieser Betrieb kann z. B. durch pulsweitenmoduliertes Ansteuern des ersten und des zweiten Stellglieds V1, V2 mittels der Steuereinheit MC bewirkt werden, wobei das zweite Stellglied V2 in den Pulspausen der Ansteuerung des ersten Stellglieds V1 mit Pulsen angesteuert wird. Eine entsprechende Steuerung kann auch erfolgen, wenn ein Anhänger mit zwei Anhänger-Nebelschlussleuchten angekoppelt ist, die mit Glühlampen bestückt sind. Auch in diesem Fall wird mittels der Steuereinheit MC der genannte Zeitmultiplex-Betrieb durchgeführt. Die Zuschaltung der Versorgungsspannung UB über den Zusatzsatzansteuerpfad ZA kann je nach Bedarf entsprechend verlängert oder verkürzt werden. Denkbar ist auch, die eine Anhänger-Nebelschlussleuchte in der vorstehend genannten Weise anzusteuern und die andere Anhänger-Nebelschlussleuchte fortwährend an die Versorgungsspannung anzuschalten, beispielsweise über ein weiteres, von der Steuereinheit MC angesteuertes (nicht gezeigtes) Stellglied.
  • Ist in einem weiteren Unterfall ein Anhänger mit nur einer Anhänger-Nebelschlussleuchte angekoppelt, die mit einer Leuchtdiodenanordnung bestückt ist, so ergibt sich bei dem Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte kein Leistungsunterschied gegenüber dem Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte und die Verbindungspfade sowie der Zusatzansteuerpfad bleiben durch Öffnen der Stellglieder V2, V3, V4 und der Umschaltglieder U3, U4 unterbrochen und sind dadurch nicht für die Leistungsanpassung genutzt, wobei nur der Ansteuerpfad AST über das Stellglied V1 durchgeschaltet wird.
  • Ist in einem weiteren Unterfall ein Anhänger mit zwei Anhänger-Nebelschlussleuchten angekoppelt, die mit Leuchtdiodenanordnungen bestückt sind, so wird der Mehrbedarf an Leistung (von z. B. 2,5 W) durch zeitgesteuertes Anschließen der Versorgungsspannung UB über den Zusatzansteuerpfad ZA über das zweite Stellglied V2 gedeckt.
  • Ein vierter Fall besteht darin, dass das Fahrzeug mit zwei Nebelschlussleuchten NS1, NS2 ausgerüstet ist, die mit einer Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel bestückt sind. Auch hier ergeben sich wiederum verschiedene Unterfälle.
  • Besitzt ein angekoppelter Anhänger nur eine Nebelschlussleuchte mit Glühlampe, so wird der Leistungsmehrbedarf (von z. B. 16 W) durch zeitgesteuertes Zuschalten der Versorgungsspannung UB über den Zusatzansteuerpfad ZA unter Ansteuerung des zweiten Stellglieds V2 mittels der Steuereinheit MC gedeckt. Auch hierbei wird ein Zeitmultiplex-Betrieb in Kombination mit einer Ansteuerung des ersten Stellglieds V1 durchgeführt, wie vorstehend (in Verbindung mit dem dritten Fall) beschrieben, wobei das erste Stellglied V1 so zeitgesteuert wird, dass auf dem Ansteuerpfad AST die dem Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 entsprechende Leistung vorliegt. Auch hierbei ist die Ansteuerung des ersten und des zweiten Stellglieds V1, V2 komplementär, d. h. die Durchschaltung des zweiten Stellglieds V2 erfolgt zwischen den Durchschaltpulsen für das erste Stellglied V1.
  • In einem zweiten Unterfall besitzt ein Anhänger zwei Anhänger-Nebelschlussleuchten mit Glühlampen. In diesem Fall wird ebenfalls die benötigte Zusatzleistung für den Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchten durch Zuschalten der Versorgungsspannung UB über den Zusatzansteuerpfad ZA entsprechend dem ersten Unterfall gedeckt, wobei die Zeitsteuerung der Stellglieder V1, V2 für die Leistungsanpassung auf dem Ansteuerpfad AST erforderlichenfalls abzustimmen ist.
  • In einem weiteren Unterfall kann ein Anhänger mit nur einer Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA angeschlossen sein, die mit einer Leuchtdiodenanordnung bestückt ist. In diesem Fall ist die auf dem Ansteuerpfad AST für den Betrieb der Anhänger-Nebelschlussleuchte NSA benötigte Leistung geringer als beim Betrieb der Fahrzeug-Nebelschlussleuchten NS1, NS2 und durch die Steuereinheit MC wird eine Ansteuerung in der Weise vorgenommen, dass der Ansteuerpfad AST zusätzlich belastet wird. Dies geschieht durch Zuschalten mindestens eines Anhängerrücklichts RLA, RRA und/oder durch Rücklichtbetrieb mindestens einer Fahrzeug-Nebelschlussleuchte NS1, NS2 unter zeitgesteuertem Einschalten des oder der betreffenden Stellglieder V3, V4 bzw. Umschaltglieder U3, U4.
  • In der Regel werden Fehlerzustände über die fahrzeugseitige Lampensteuereinheit bzw. Überwachungseinheit dann erzeugt, wenn gewisse Toleranzgrenzen der Leistungsänderung über- oder unterschritten werden, wodurch sich ein entsprechendes Leistungsfenster für die Leistungsanpassung auf dem Ansteuerpfad AST ergibt. Dieses Leistungsfenster kann bei der Leistungsanpassung ausgenutzt werden.
  • Der beschriebene Schaltungsaufbau (ohne die Anhängerleuchten und Fahrzeugheckleuchten) kann Teil eines Anhängerlichtsteuergeräts sein, das weitere Schaltungskomponenten für weitere Anhängerlichter aufweisen kann und ein eigenes Gehäuse sowie Anschlusskomponenten für die Verkabelung und Verbindung mit betreffenden Fahrzeugleitungen besitzt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Betreiben von Anhängerleuchten in Verbindung mit Fahrzeugheckleuchten, die mit jeweiligen Leuchtmitteln bestückt sind und eine mindestens eine Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) und mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) aufweisende Nebelschlussleuchtenanordnung umfassen, mit einer die Ankopplung eines Anhängers feststellenden Anhängererkennungseinrichtung, einer Umschalteinrichtung mit Umschaltgliedern (U1, U2, U3, U4) und einer Steuereinheit (MC) zum Bewirken einer Umschaltung eines Ansteuerpfades (AST) von der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) auf die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) bei angekoppeltem Anhänger, wobei die Steuereinheit (MC) in der Weise ausgebildet ist, dass durch ihre Steuerwirkung eine dem Betrieb der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) entsprechende Last innerhalb eines bestimmten Leistungsfensters, in dem eine Überwachungseinrichtung des Fahrzeugs nicht anspricht, in dem Ansteuerpfad (AST) aufrechterhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung mit einer Erfassungseinheit ergänzt ist, mit der unterscheidbar ist, ob die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) mit einer Lampe oder mit einer Leuchtdiodenanordnung als Leuchtmittel bestückt ist, und dass die Steuereinheit (MC), in der die Art des Leuchtmittels der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) vorgegeben oder vorgebbar ist, in der Weise ausgebildet ist, dass im Falle eines Leistungsverbrauchs der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA), der über dem Leistungsfenster liegt, und im Falle eines Leistungsverbrauchs der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA), der unter dem Leistungsfenster liegt, in dem Ansteuerpfad (AST) bei angekoppeltem Anhänger die durch die Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) gegebene Last in Abhängigkeit von dem erfassten Leuchtmittel der mindestens einen Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) durch automatische Ansteuerung der Umschalteinrichtung und/oder von Stellgliedern (V1, V2, V3, V4) angepasst wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit zur Unterscheidung der Leuchtmittel mit einer Strommessschaltung versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinheit auch zum Unterscheiden ausgebildet ist, ob ein oder zwei Anhänger-Nebelschlussleuchten (NSA) vorhanden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zu der Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) führenden Teil des Ansteuerpfades (AST) ein erstes Stellglied (V1) angeordnet ist, das von der Steuereinheit zeitgesteuert ansteuerbar und über das der Ansteuerpfad (AST) an die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) zeitgesteuert anschaltbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzansteuerpfad (ZA) vorhanden ist, in dem mindestens ein von der Steuereinheit (MC) ansprechbares zweites Stellglied (V2) angeordnet ist, über das eine Zusatzversorgung (UB) zeitgesteuert an die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) anschaltbar ist, falls die mindestens eine Anhänger-Nebelschlussleuchte (NSA) einen höheren Leistungsbedarf besitzt als die mindestens eine Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellglied (V1) in dem Ansteuerpfad (AST) und das zweite Stellglied (V2) in dem Zusatzansteuerpfad (ZA) unter Pulsweitenmodulation durch die Steuereinheit (MC) im PWM-Betrieb ansteuerbar sind, wobei die Anschaltpulse des zweiten Stellglieds (V2) in Pulspausen des erste Stellglieds erzeugt werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Ansteuerpfad (AST) vor dem ersten Stellglied (V1) mindestens ein Verbindungspfad (VP1, VP2) mit einem Verbindungszweig zu den übrigen Anhängerrücklichtern (RLA, RRA) und/oder mit einem Verbindungszweig zu der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) hergestellt ist, und dass in den jeweiligen Verbindungszweig zu den Anhängerrücklichtern (RLA, RRA) ein drittes und gegebenenfalls viertes Umschaltglied (U3, U4) und in den Verbindungszweig zu der mindestens einen Fahrzeug-Nebelschlussleuchte (NS1, NS2) ein drittes und gegebenenfalls viertes Stellglied (V3, V4) zum Unterbrechen oder Durchschalten unter Steuerung durch die Steuereinheit (MC) eingebunden ist/sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auch das dritte und gegebenenfalls vierte Stellglied (V3, V4) von der Steuereinheit (MC) unter Pulsweitenmodulation angesteuert wird/werden, wobei die Lichtstärke der Fahrzeug-Nebelschlussleuchte(n) (NS1, NS2) durch Bemessen der Pulsweite den für ein Fahrzeugrücklicht zulässigen Wert nicht übersteigt.
  9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Anhängerlichtsteuergerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung, die Ansteuereinheit (MC) und die Erfassungseinheit in einem Gehäuse des Anhängerlichtsteuergerätes untergebracht sind und einen Schaltungsteil des Anhängerlichtsteuergeräts bilden.
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