DE102010000019A1 - Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten - Google Patents

Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten Download PDF

Info

Publication number
DE102010000019A1
DE102010000019A1 DE102010000019A DE102010000019A DE102010000019A1 DE 102010000019 A1 DE102010000019 A1 DE 102010000019A1 DE 102010000019 A DE102010000019 A DE 102010000019A DE 102010000019 A DE102010000019 A DE 102010000019A DE 102010000019 A1 DE102010000019 A1 DE 102010000019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting according
connector
housing
connector halves
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010000019A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Sobolewski
Stefan Andschus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hettich Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
Hettich Heinze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hettich Heinze GmbH and Co KG filed Critical Hettich Heinze GmbH and Co KG
Priority to DE102010000019A priority Critical patent/DE102010000019A1/de
Publication of DE102010000019A1 publication Critical patent/DE102010000019A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Abstract

Ein Beschlag (1) zum Verbinden zweier winklig zueinander stehender, jeweils aus zwei Deckplatten (8, 9) und einer Zwischenschicht bestehenden Leichtbauplatten (2, 3), ist so ausgebildet, dass der Beschlag (1) als Gehrungsverbinder ausgebildet ist und im Wesentlichen aus zwei Verbinderhälften (5, 6) besteht, wobei die Verbinderhälften (5, 6) jeweils ein zylindrisches Gehäuse (50, 60) und einen damit verbundenen, radial abstehenden Steg (51, 61) aufweisen und dass die Stege (51, 61) mit einer gegenüber der Mittellängsachse des Gehäuses (50, 60) geneigten Gehrungsschnitt-Schrägen (52, 62) versehen und jeweils in entsprechende Aufnahmen (7) einer Leichtbauplatte (2, 3) einsetzbar und mit den Deckplatten (8, 9) verklebbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag zum Verbinden zweier winklig zueinander stehender, jeweils aus zwei Deckplatten und einer Zwischenschicht bestehenden Leichtbauplatten.
  • Beschläge der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
  • Dabei ermöglichen es die bekannten Beschläge allerdings nur, zwei winklig zueinander stehende Leichtbauplatten „stumpf” miteinander zu verbinden, d. h., dass eine der Leichtbauplatten mit einer ihrer Stirnkanten, die rechtwinklig zu den Deckplatten verläuft, auf der Oberfläche der anderen der beiden Leichtbauplatten aufliegt.
  • Werden entsprechende Beschläge dazu benutzt, insgesamt vier Leichtbauplatten zu einem kastenartigen Rahmen miteinander zu verbinden, wie es beispielsweise bei einem Möbelkorpus der Fall ist, ist aufgrund der stumpfen Verbindungen die Gefahr gegeben, dass sich ein derartiger Rahmen relativ leicht zu einer Raute verschieben lässt, da die stumpfe Verbindungstechnik nur eine eingeschränkte Form- oder Winkel-Stabilität ergibt.
  • Insbesondere bei Möbeln ist auch eine stumpfe Verbindung der einzelnen Boden- und Wandungsteile eines Schrankes optisch wenig ansprechend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine stabilere und optisch ansprechendere Verbindungstechnik zwischen zwei winklig zueinander stehenden Leichtbauplatten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Beschlag als Gehrungsverbinder ausgebildet ist und im Wesentlichen aus zwei Verbinderhälften besteht, wobei die Verbinderhälften jeweils ein zylindrisches Gehäuse und einen damit verbundenen, radial abstehenden Steg aufweisen und dass die Stege mit einer gegenüber der Mittellängsachse des Gehäuses geneigten Gehrungsschnitt-Schrägen versehen und jeweils in entsprechende Aufnahmen einer Leichtbauplatte einsetzbar und mit den Deckplatten verklebbar sind.
  • Die Verbinderhälften eines derartigen Beschlages lassen sich hoch belastbar mit den Deckplatten von Leichtbauplatten durch Verkleben verbinden und ermöglichen eine Gehrungsverbindung zwischen zwei Leichtbauplatten, wodurch die Verbindungsstabilität beträchtlich verbessert wird.
  • Werden derartige Beschläge zum Verbinden von insgesamt vier Leichtbauplatten zu einem rechteckigen Rahmen, beispielsweise für einen Schrank, verwendet, ergibt sich auch ein optisch gefälligeres Erscheinungsbild dieses Rahmens im Verbindungsbereich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Gehäuse mit einer Einfüllöffnung und einem Verteilersystem für den Klebertransport bis zu den an den Deckplatten anliegenden Bereichen ausgestattet ist.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass die Verbinderhälften zunächst in die dafür vorgesehenen Aufnahmen von Leichtbauplatten eingesetzt und erst dann der Kleber eingebracht wird, der durch das Verteilersystem innerhalb der Gehäuse dann gezielt an die Klebestellen herangeführt wird.
  • Damit ist eine sichere Verbindung und Verklebung der Verbinderhälften gegenüber von Leichtbauplatten gewährleistet, ohne dass Kleber zu Verunreinigungen von Sichtflächen der Leichtbauplatten führen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung zweier mittels eines erfindungsgemäßen Beschlages miteinander verbundener Leichtbauplatten
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer auf Gehrung geschnittenen Leichtbauplatte mit einer Aufnahme für eine Verbinderhälfte eines erfindungsgemäßen Beschlages
  • 3 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der über einen erfindungsgemäßen Beschlag miteinander verbundenen Leichtbauplatten
  • 4 eine vereinfachte Seitendarstellung der über einen erfindungsgemäßen Beschlag miteinander verbundenen Leichtbauplatten
  • 5 eine Perspektivdarstellung des Beschlages nach den 1 und 3
  • 6 eine perspektivische Teildarstellung des Beschlages gemäß 4 aus einer anderen Blickrichtung
  • 7 eine perspektivische Teildarstellung einer Verbinderhälfte des Beschlages
  • 8 eine perspektivische Teildarstellung der weiteren Verbinderhälfte des Beschlages
  • 9 eine Seitenansicht der teilweise dargestellten Verbinderhälfte gemäß 7
  • 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in 8
  • 11 einen schematisch dargestellten Schnitt durch den Beschlag in Verbindungsposition
  • 12 eine Perspektivdarstellung des Beschlages nach den 1 und 3 aus einer anderen Blickrichtung
  • 13 eine Explosionsdarstellung des Beschlages nach 12
  • 14 eine Seitenansicht des Beschlages in einem Ausführungsbeispiel mit radialen Stütznocken
  • 15 einen Schnitt nach der Schnittverlaufslinie XV-XV in 14
  • 16 eine perspektivische Teildarstellung eines Beschlages nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 17 eine der 16 entsprechende Perspektivdarstellung aus einer anderen Blickrichtung
  • 18 eine Perspektivdarstellung des Beschlages nach den 16 und 17 im montierten Zustand
  • 19 eine perspektivische Teildarstellung des Beschlages gemäß 18
  • 20 eine Perspektivdarstellung eines Einzelteils des Beschlages nach 18
  • 21 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXI in 20
  • 22 eine vereinfachte Explosionsdarstellung eines Beschlages nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 23 eine Ansicht des Beschlages nach 22 im montierten Zustand
  • 24 einen Schnitt nach der Schnittverlaufslinie XXIV-XXIV in 23
  • 25 eine perspektivische Teildarstellung des montierten Beschlages nach 24.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene und generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Beschläge zum Verbinden zweier Leichtbauplatten 2 und 3 gezeigt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit den gleichen Begriffen und mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Beschläge 1 sind dabei jeweils als Gehrungsverbinder ausgebildet. Das bedeutet, dass die Leichtbauplatten 2 und 3 im Verbindungsbereich jeweils mit einem Gehrungsschnitt 4 versehen und im Bereich dieses Gehrungsschnittes 4 miteinander verbunden werden können.
  • Durch eine derartige Verbindung ergibt sich einerseits eine hohe Stabilität eines kompletten Rahmens und andererseits ein optisch sehr gefälliges Aussehen eines derartigen Rahmens, wie er beispielsweise im Möbelbau für Schrankkorpusse, Regelfächer oder dergleichen wünschenswert ist.
  • Jeder Beschlag 1 besteht aus zwei Verbinderhälften 5 und 6. Wie 2 schematisch zeigt, sind die Leichtbauplatten 2 oder 3 mit Aufnahmen 7 versehen, in welche jeweils eine Verbinderhälfte 5 oder 6 einsetzbar ist.
  • Die Leichtbauplatten 2, 3 weisen zwei Deckplatten 8 und 9 sowie einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigten Zwischenschicht mit von den Deckplatten 8 und 9 abweichenden chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften auf. Die Zwischenschicht kann aus leichten Hölzern, wie z. B. Balsa, Fasermaterialien wie Hanf- oder Strohfasern, Pappe oder anderen Platten bestehen, insbesondere Strangpress-Röhrenspan-, Waben- oder Kunststoffschaumkernplatten. Die Deckplatten 8 und 9 sind meist härter und mit einer höheren Festigkeit als die Zwischenschicht ausgebildet, wobei die Deckplatten 8 und 9 auch Zugbelastungen standhalten, während die Zwischenschicht insbesondere Druckbelastungen aufnehmen kann Eine weitere Gemeinsamkeit aller Ausführungsbeispiele der Erfindung besteht darin, dass die Verbinderhälften 5, 6 jeweils ein zylindrisches Gehäuse 50, 60 und einen damit verbundenen, radial abstehenden Steg 51 und 61 aufweisen, wobei die Stege mit einer gegenüber der Mittellängsachse des jeweiligen Gehäuses 50, 60 geneigten Gehrungsschnitt-Schrägen 52, 62 versehen sind.
  • Die Breite der Stege 51, 61 ist geringer als der Durchmesser des jeweiligen Gehäuses 50, 60, so dass sich bezüglich der in 2 gezeigten Aufnahme 7 für eine derartige Verbinderhälfte 5 oder 6 eine in der Projektion im weitesten Sinne als schlüssellochartig zu bezeichnende Kontur ergibt. Der Winkel der Gehrungsschnitt-Schrägen 52, 62 entspricht dem Winkel des Gehrungsschnittes 4 zwischen den Leichtbauplatten 2 und 3. Dies bedeutet, dass die Gehrungsschnitt-Schrägen 52, 62 nach dem Einsetzen in die entsprechenden Aufnahmen 7 in der Ebene des Gehrungsschnittes 4 zwischen den Leichtbauplatten 2 und 3 liegen.
  • Die Aufnahmen 7 innerhalb der Leichtbauplatten 2 und 3 weisen entsprechend der Form der Verbinderhälften 5, 6 mit ihren Gehäusen 50 und 60 und ihren Stegen 51 und 61 einen zylindrischen Bohrungsabschnitt 70 und einen längsnutartigen Bereich 71 auf, wobei 2 sehr deutlich zeigt, dass der Bohrungsabschnitt 70 durch den Gehrungsschnitt 4 der jeweiligen Leichtbauplatte 2, 3 angeschnitten ist.
  • Die Aufnahme 7 durchdringt, was 3 besonders anschaulich macht, die Leichtbauplatten 2, 3 jeweils im Bereich einer ihrer Deckplatten 9 und erstreckt sich insgesamt bis zur Innenfläche 80 der gegenüberliegenden Deckplatte 8. Die in dieser Richtung gemessene Höhe der Verbinderhälften 5, 6 ist so gewählt, dass die Verbinderhälften 5, 6 einerseits auf der Innenfläche 80 je einer Leichtbauplatte 2 oder 3 aufliegen und dass die Gehäuse mit ihren anderen Enden in den Bohrungsabschnitt 70 der gegenüberliegenden Deckplatte 9 hineinragen, was besonders deutlich zu sehen ist in 3.
  • Die Verbinderhälften 5, 6 werden einerseits mit der jeweiligen Deckplatte 8 und andererseits mit der jeweiligen Deckplatte 9 verbunden durch eine Verklebung, wobei unter Verklebung auch eine Verleimung oder dergleichen verstanden werden soll.
  • Um diese Verklebung auf einfache Art und Weise zu ermöglichen, sind die Gehäuse 50, 60 der Verbinderhälften 5, 6 jeweils mit einer Einfüllöffnung 53 bzw. 63 und einem noch zu beschreibenden Verteilersystem für den Klebstofftransport zu den an den Deckplatten 8, 9 der Leichtbauplatten 2, 3 anliegenden Bereichen ausgestattet. Die Funktion des noch zu erläuternden Verteilersystems besteht darin, über die Einfüllöffnungen 53, 63 eingebrachten Kleber in die Randbereiche der Gehäuse 50, 60 zu bringen, damit die Gehäuse 50, 60 fest mit den Deckplatten 8, 9 der Leichtbauplatten 2, 3 verklebt bzw. verleimt werden.
  • Das Einfüllen eines Klebers oder eines Leimes erfolgt, nachdem die Verbinderhälften 5, 6 passgenau in die Aufnahmen 7 der Leichtbauplatten 2, 3 eingesetzt sind. Nach dem Einbringen und Aushärten eines Klebers oder eines Leimes sind die Verbinderhälften 5, 6 jeweils fest mit einer der beiden Leichtbauplatten 2, 3 verbunden.
  • Das mehrfach angesprochene Verteilersystem für den Klebertransport wird – bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung – dadurch gebildet, dass die Gehäuse 50, 60 von einem Bereich eines Flansches 54 bzw. 64 ausgehend, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung 70 der Aufnahme 7 und deren Dicke etwa der Stärke einer Deckplatte 9 einer Leichtbauplatte 2 oder 3 entspricht, über ihren wesentlichen Längserstreckungsbereich mit einem im Durchmesser deutlich abgesetzten Abschnitt 55 und 65 ausgestattet und in diesem Bereich von einer in Achsrichtung geschlitzten Hülse 10 umschlossen sind, wobei sich die Hülse 10 jeweils zumindest auf axialen Stütznocken 11 abstützt, so dass sich zwischen den Hülsen 10 und den im Durchmesser abgesetzten Bereichen 55 und 65 der Verbinderhälften 5, 6 ein Hohlraum ergibt, in den eine mit den Einfüllöffnungen 53 bzw. 63 in Verbindung stehende Austrittsöffnung 56 bzw. 66 einmündet. Der durch die Einfüllöffnungen 53 bzw. 63 eingebrachte Kleber (oder Leim) tritt über die Austrittsöffnungen 56 bzw. 66 in den vorstehend beschriebenen Hohlraum ein und tritt nach dem Auffüllen dieses Hohlraumes in den stirnseitigen Endbereichen aus diesem Hohlraum aus und legt sich damit auf die Deckplatten 8 bzw. 9 der Leichtbauplatten 2 oder 3 und verbindet dadurch die Verbinderhälften 5 bzw. 6 mit den Leichtbauplatten 2 oder 3.
  • Bevorzugt werden Kleber und Leime eingesetzt, die thixotropes Verhalten aufweisen. Der Vorteil ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass bei Scherbeanspruchungen die Viskosität sinkt, was den Klebertransport erleichtert. Bei Austritt aus dem Verteilersystem steigt die Viskosität, was ein Abtropfen des Klebers bzw. Leims von der Verbindungsstelle zwischen der Innenfläche der Deckplatte 8, 9 und der äußeren zylindrischen Fläche des Beschlages 1 verhindert. Somit ist ein Einbringen von Kleber bzw. Leim unabhängig von der räumlichen Orientierung des Verbindungssystems möglich. Es ist in jeder Lage eine feste Klebeverbindung zu erzielen.
  • Die Breite des Schlitzes 29 der Hülsen 10 entspricht der Breite der Stege 51, 61 der Verbinderhälften 5, 6, so dass ein Austreten von Kleber oder Leim nur im stirnseitigen Bereich der Gehäuse 5, 6 möglich ist.
  • Um eine ungewollte axiale Verschiebung der Hülsen 10 relativ zu den Gehäusen 5 oder 6 zu vermeiden, können in den im Durchmesser abgesetzten Bereichen 55, 65 zusätzlich auch noch radiale Stütznocken 12 vorgesehen sein, an denen sich die jeweiligen Hülsen 10 in Achsrichtung abstützen, was insbesondere 13 sehr deutlich zeigt.
  • Beispielhaft zeigt 15, dass die Einfüllöffnungen 53 bzw. 63 in die Austrittsöffnungen 56, 66 einmünden.
  • Nachdem ausführlich beschrieben wurde, wie die Verbinderhälften 5, 6 an den dafür vorgesehenen Leichtbauplatten 2 oder 3 festgelegt werden, soll nun, unter Bezugnahme auf die einzelnen Ausführungsbeispiele dargestellt werden, wie die beiden Verbinderhälften 5, 6 miteinander verbindbar sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 1 bis 15 ist hierfür eine an sich bekannte Verbindungstechnik durch einen Spannexzenter 13 in einer Verbinderhälfte 6 und einen Verbindungsstift 14 mit einem Spannkopf 15 in der anderen Verbinderhälfte 5 offenbart, wobei der Spannkopf 15 vom Spannexzenter 13 in an sich bekannter Weise hintergriffen und beim Verdrehen des Spannexzenters 13 derart angezogen werden kann, dass die beiden Verbinderhälften 5, 6 fest aneinander gezogen werden. Die Verbindungstechnik mit Spannexzenter 13 und Verbindungsstift 14 mit Spannkopf 15 ist allgemein bekannt und braucht an dieser Stelle deshalb nicht ausführlich beschrieben zu werden.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf 15 sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Öffnungen, durch welche der Spannexzenter 13 und der Verbindungsstift 14 in die Verbinderhälften 6, 5 eingeführt werden, durch Verschlusstopfen 16 und 17 abdichtbar sind.
  • Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 15 eine Vormontage der beiden Verbinderhälften 5, 6 dadurch möglich, dass an der Verbinderhälfte 5 ein Rasthaken 18 angeformt ist, der in eine entsprechende Aussparung 19 der anderen Verbinderhälfte 6 eingreift und durch eine zusätzliche Rastnase 20 an der Verbinderhälfte 6, welche in eine Aussparung 21 der Verbinderhälfte 5 ein greift, wird eine zusätzliche Vorfixierung der beiden Verbinderhälften 5, 6 zueinander ermöglicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den 16 bis 17 werden die beiden Verbinderhälften 5, 6 durch eine Schwalbenschwanzführung miteinander verbunden, wobei an einer Verbinderhälfte 6 ein entsprechend profilierter Führungssteg 22 und an der anderen Verbinderhälfte 5 eine entsprechend konturierte Führungsnut 23 vorgesehen sind, in welche der Führungssteg 22 einschiebbar ist. Die 16 bis 19 zeigen eine Vormontageposition und eine endgültige Montageposition der beiden Verbinderhälften 5 und 6, wobei in den 16, 17 und 19 die eine Begrenzung des Verteilersystems für einen Kleber oder für Leim bildenden Hülsen 10 weggelassen wurden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 22 bis 25 erfolgt die Verbindung der beiden Verbinderhälften 5, 6 über ein Winkelstück 24, welches mit seinen beiden Schenkeln 24a und 24b in die beiden Verbinderhälften 5, 6 hineinragt und durch Spannbolzen 25 mit exzentrisch zu deren Längsachsen verlaufenden Spannzapfen 27, die in Bohrungen 24c der beiden Schenkel 24a und 24b des Winkelstückes 24 eingreifen, ein Zusammenziehen der beiden Verbinderhälften 5, 6 zueinander ermöglichen. Die Spannbolzen 25 sind mit einem geschlitzten Kopf 26 versehen, der bündig in eine Bohrung 28 je einer Verbinderhälfte 5 oder 6 eingeführt ist. Die Köpfe 26 können in ihrem Umfang mit einer Rändelung versehen sein und somit reibschlüssig in den Bohrungen 28 gehalten sein.
  • Aus 20 und 21 sowie beispielsweise aus 22 ergibt sich, dass die Hülsen 10 an den einen axialen Schlitz 29 begrenzenden Längskanten mit aufeinander zu weisenden Stegen 30 versehen sein können, welche dann in entsprechende Nuten 31 im Übergangsbereich zwischen den Gehäusen 50 und 60 sowie den Stegen 51 und 61 der Verbinderhälften 5, 6 eingreifen können. Dadurch ergibt sich eine besonders gute Abdichtung des weiter oben beschriebenen Verteilersystems für einen Kleber oder einen Leim.
  • Die Verbinderhälften 5, 6 sind ebenso wie die Hülsen 10 vorteilhafterweise jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt.
  • Insbesondere die Verbindungsmittel zum Verbinden der beiden Hälften 5, 6 können hingegen aus Stabilitätsgründen aus Metall gefertigt sein, dies gilt insbesondere für den Spannexzenter 13 und den Verbindungsstift 14 mit dem Spannkopf 15 sowie für das Winkelstück 24 gemäß 22.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Beschlag 1, wie er im Vorstehenden ausführlich beschrieben wurde, ist eine höchst stabile Gehrungsverbindung zweier entsprechend auf Gehrung geschnittener Leichtbauplatten 2 und 3 erreichbar. Die hohe Stabilität ergibt sich aus der Verklebung der Verbinderhälften 5, 6 mit den Leichtbauplatten 2, 3 einerseits und durch den Gehrungsschnitt andererseits. Hier werden lotrecht zum Gehrungsschnitt wirksame Kräfte aufgebracht, die eine höchst formstabile Verbindung trotz der Verwendung von Leichtbauplatten 2, 3 ermöglichen.
  • 1
    Beschlag
    2
    Leichtbauplatte
    3
    Leichtbauplatte
    4
    Gehrungsschnitt
    5
    Verbinderhälfte
    6
    Verbinderhälfte
    7
    Aufnahme
    8
    Deckplatte
    9
    Deckplatte
    10
    Hülse
    11
    axiale Stütznocken
    12
    radiale Stütznocken
    13
    Spannexzenter
    14
    Verbindungsstift
    15
    Spannkopf
    16
    Verschlussstopfen
    17
    Verschlussstopfen
    18
    Rasthaken
    19
    Aussparung
    20
    Rastnase
    21
    Aussparung
    22
    Führungssteg
    23
    Führungsnut
    24
    Winkelstück
    24a
    Schenkel
    24b
    Schenkel
    24c
    Bohrung
    25
    Spannbolzen
    26
    Kopf
    27
    Spannzapfen
    28
    Bohrung
    29
    Schlitz
    30
    Steg
    31
    Nut
    50
    Zylindrisches Gehäuse
    51
    Steg
    52
    Gehrungsschnitt-Schräge
    53
    Einfüllöffnung
    54
    Flansch
    55
    Abschnitt
    56
    Austrittsöffnung
    60
    Zylindrisches Gehäuse
    61
    Steg
    62
    Gehrungsschnitt-Schräge
    63
    Einfüllöffnung
    64
    Flansch
    65
    Abschnitt
    66
    Austrittsöffnung
    70
    Bohrungsabschnitt
    71
    Längsnutartiger Bereich
    80
    Innenfläche

Claims (17)

  1. Beschlag (1) zum Verbinden zweier winklig zueinander stehender, jeweils aus zwei Deckplatten (8, 9) und einer Zwischenschicht bestehenden Leichtbauplatten (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (1) als Gehrungsverbinder ausgebildet ist und im Wesentlichen aus zwei Verbinderhälften (5, 6) besteht, wobei die Verbinderhälften (5, 6) jeweils ein zylindrisches Gehäuse (50, 60) und einen damit verbundenen, radial abstehenden Steg (51, 61) aufweisen und dass die Stege (51, 61) mit einer gegenüber der Mittellängsachse des Gehäuses (50, 60) geneigten Gehrungsschnitt-Schrägen (52, 62) versehen und jeweils in entsprechende Aufnahmen (7) einer Leichtbauplatte (2, 3) einsetzbar und mit den Deckplatten (8, 9) verklebbar sind.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (50, 60) mit einer Einfüllöffnung (53, 63) und einem Verteilersystem für den Klebertransport bis zu den an den Deckplatten (8, 9) anliegenden Bereichen ausgestattet ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (7) innerhalb der Leichtbauplatten (2, 3) entsprechend der Projektionsfläche der Verbinderhälften (5, 6) einen zylindrischen Bohrungsabschnitt (70) und einen längsnutartigen Bereich (71) aufweisen, wobei der Durchmesser des Bohrungsabschnittes (70) dem Außendurchmesser der Flansche (54, 64), die Breite des längsnutartigen Bereiches (71) der Breite der Stege (51, 61) entspricht.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Stege (51, 61) kleiner ist als der Durchmesser der Gehäuse (50, 60).
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (50, 60) eine in Achsrichtung verlaufende Einfüllöffnung (53, 63) sowie eine hiervon ausgehend radial nach außen tretende Austrittsöffnung (56, 66) aufweist, wobei die Austrittsöffnungen (56, 66) in einen Hohlraum einmünden, der durch einen im Durchmesser verringerten Abschnitt (55, 65) der Gehäuse (50, 60) und einer hiervon beabstandeten umhüllenden Hülse (10) gebildet ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) jeweils auf axialen Stütznocken (11) in den im Durchmesser verringerten Abschnitten (55, 65) der Gehäuse (50, 60) aufliegt.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (10) in Axialrichtung auf radialen Stütznocken (12) abgestützt sind, die in den im Durchmesser abgesetzten Abschnitten (55, 65) der Gehäuse (50, 60) vorgesehen sind.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (10) entsprechend der Breite der Stege (51, 61) mit axial verlaufenden Schlitzen (29) versehen sind, wobei die Hülsen (10) mit ihren den jeweiligen Schlitz (29) begrenzenden Längskanten im Übergangsbereich zwischen den Gehäusen (50, 60) und deren Stegen (51, 61) aufliegen.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (10) an den den Schlitz (29) begrenzenden Längskanten mit aufeinander zu weisenden Stegen (30) versehen sind, welche in entsprechende Nuten (31) im Übergangsbereich zwischen den Gehäusen (50, 60) und den Stegen (51, 61) der Verbinderhälften (5, 6) eingreifen.
  10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der im Durchmesser abgesetzte Abschnitt (55, 65) der Gehäuse (50, 60) jeweils von einem Durchmesser dem Bohrungsabschnitt (70) entsprechenden Flansch (54, 64) bis zur gegenüberliegenden Stirnseite erstreckt.
  11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften (5, 6) durch einen Spannexzenter (13) in einer Verbinderhälfte (6) und einen Verbindungsstift (14) mit einem Spannkopf (15) in der anderen Verbinderhälfte (5) erfolgt, wobei der Spannkopf (15) vom Spannexzenter (13) hintergriffen und beim Verdrehen des Spannexzenters (13) angezogen werden kann.
  12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen, durch welche der Spannexzenter (13) und der Verbindungsstift (14) in die Verbinderhälften (6, 5) einführbar sind, durch Verschlussstopfen (16, 17) abgedichtet sind.
  13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbinderhälften (5, 6) durch eine Schwalbenschwanzführung miteinander verbunden sind, wobei an einer Verbinderhälfte (6) ein entsprechend profilierter Führungssteg (22) und an der anderen Verbinderhälfte (5) eine entsprechend konturierte Führungsnut (23) vorgesehen sind, in welche der Führungssteg (22) einschiebbar ist.
  14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften (5, 6) über ein Winkelstück (24) miteinander verbunden sind, welches mit seinen beiden Schenkeln (24a) und (24b) in die beiden Verbinderhälften (5, 6) hineinragt und im Bereich der Schenkel (24a, 24b) mit Bohrungen (24c) ausgestattet ist, in welche exzentrisch zur Längsachse von Spannbolzen (25) verlaufende Spannzapfen (27) eingreifen.
  15. Beschlag nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzapfen (25) jeweils mit einem geschlitzten oder anderweitig zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeuges ausgestatteten Kopf (26) versehen sind, der bündig in eine Bohrung (28) je einer Verbinderhälfte (5, 6) eingeführt ist.
  16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (26) an ihrem Umfang mit einer Rändelung versehen und reibschlüssig in den Bohrungen (28) gehalten sind.
  17. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhälften (5, 6) ebenso wie die Hülsen (10) jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
DE102010000019A 2009-01-14 2010-01-08 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten Withdrawn DE102010000019A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010000019A DE102010000019A1 (de) 2009-01-14 2010-01-08 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920000401 DE202009000401U1 (de) 2009-01-14 2009-01-14 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten
DE202009000401.5 2009-01-14
DE102010000019A DE102010000019A1 (de) 2009-01-14 2010-01-08 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010000019A1 true DE102010000019A1 (de) 2010-07-15

Family

ID=42243771

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920000401 Expired - Lifetime DE202009000401U1 (de) 2009-01-14 2009-01-14 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten
DE102010000019A Withdrawn DE102010000019A1 (de) 2009-01-14 2010-01-08 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920000401 Expired - Lifetime DE202009000401U1 (de) 2009-01-14 2009-01-14 Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202009000401U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3296576A1 (de) 2016-09-15 2018-03-21 Hochschule Ostwestfalen-Lippe Fügeverfahren und mittel zur durchführung des verfahrens

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918927U1 (de) * 1999-10-27 2000-08-03 Graichen, Mathias, 04654 Frohburg Eckverbindung mittels Exzenterschraube und Einsatzprofil für wiederlösbare Möbelkonstruktion
DE202005005579U1 (de) * 2005-04-07 2006-08-17 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Verbindungseinsatz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3296576A1 (de) 2016-09-15 2018-03-21 Hochschule Ostwestfalen-Lippe Fügeverfahren und mittel zur durchführung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE202009000401U1 (de) 2010-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2754840B1 (de) Eckverbinder
DE3328142A1 (de) Konstruktion aus profilstaeben
DE102014100360A1 (de) Zweiteiliges Eckschweißverbinderelement und Fertigungsverfahren für die Herstellung von Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffhohlprofilen
EP3135849B1 (de) Stossverbinder für kleber-injektion sowie stassverbinder - kombination und rahmen
DE2460382C2 (de) Bausatz mit wenigstens einem Knotenelement
WO2005019588A1 (de) Eckverbindung und verfahren zum herstellen einer solchen eckverbindung
DE102010051388B4 (de) Verbindungsanordnung
DE19539862C2 (de) Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Bildung von Rahmenteilen
EP2933507B1 (de) Stossverbindungsanordnung, fenster-/türrahmen oder fenster-/türflügelrahmen sowie rahmenprofilelement
EP0716210A2 (de) Eckverbinder zum Verbinden von Kunststoffprofilen
DE202005021480U1 (de) Verbindungselemente für Platten, insbesondere aus Glas, zur Befestigung derselben und derart ausgerüstete Platten
WO1995033901A1 (de) Fassadenkonstruktion für gebäude
DE20114224U1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Hohlprofilen zu Rahmenteilen
DE102010000019A1 (de) Beschlag zum Verbinden zweier Leichtbauplatten
DE19641312C2 (de) Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen
DE19513623A1 (de) Hohlprofil-Metallgerüst
EP2916687A1 (de) Eckverbinder
EP0898086A2 (de) Verbindungselement
DE102013107034B3 (de) Profilrohrverbindung als Bestandteil von Möbel-Gestellen
EP3354837A1 (de) Verfahren zur herstellung einer isolierglasscheibe und isolierglasscheibe
DE202015100534U1 (de) Eckmontage zum Festverbund mindestens zweier winklig zueinander angeordneter Bauteile
DE102007035816A1 (de) Verbundprofil als Rahmenstück für Fenster, Türen oder dgl.
DE3147092C2 (de) Verbindungssystem mit wenigstens einem Eckbogenelement
EP1577482B1 (de) Eckverbindung für einen Fensterrahmen oder dergleichen
DE4307153C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Aluminiumhohlprofil-Eckverbindung für Türen und Fenster

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee