DE10200982B4 - Transporteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenkraftwagen mit einem Grundrahmen rechteckiger Konfiguration, der bspw. an vier Ecken Stützsäulen für eine weitere Transporteinrichtung aufweist, wobei zur Sicherung des Personenkraftwagens auf der Transporteinrichtung zwischen einem Grundrahmen und einer Bodenanlage des Personenkraftwagens formschlüssig wirkende Festsetzvorrichtungen und Stützvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Festsetzvorrichtung (z. B. 34) einen aufrechten Zapfen (38) umfasst, der in eine korrespondierende Öffnung (39) einer Aufnahme (40) hineinragt und dass jede Stützvorrichtung (34, 35) einen Stützträger (45) mit einem Zwischenelement (46) umfasst, an dem ein Trägerabschnitt (47) eine Längsträgers (48) der Bodenanlage (33) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist eine Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art bekannt, US 3,620,388 , die einen rechteckigen Grundrahmen und aufrechte Stützsäulen umfasst. Die Transporteinrichtung ist zur Aufnahme eines kompletten Personenkraftwagen ausgebildet, der mittels eigener Räder in eine Transportlage auf dem Grundrahmen gebracht und mittels angezogener Handbremse, eingelegtem Gang oder dergl. fixiert ist. Eine vergleichbare Transporteinrichtung ist auch der US 5,639,147 zu entnehmen, wobei dort das Kraftfahrzeug ein Lastkraftwagen ist.
  • Die WO 01/04010 A1 befasst sich mit einer Palette zum Transport eines Motorrades, das mit seinen Räder in trapezförmigen Aufnahmen einer Plattform ruht und wohl mit Zurreinrichtungen auf der Palette festgesetzt ist.
  • Aus der DE 200 09 156 U1 geht ein Anhänger oder Fahrzeugaufbau zum Transport eines Personenkraftwagens, Motorrades oder dgl. hervor. Dabei sind Tragstangen vorgesehen, die von einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung und umgekehrt, bewegbar sind.
  • In der DE 296 04 076 U1 wird ein Anhänger zum Transportieren eines Personenkraftwagens beschrieben. Der Anhänger ist lediglich mit Auflageelementen versehen, auf denen sich Träger des Personenkraftwagens abstützen.
  • Die DE 43 34 050 A1 behandelt einen Pkw-Anhänger zum Transport von Motorrädern und Motorrollern. Auf dem Anhänger ist eine senkrechte Stütze mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Vorderrad eines Motorrades vorgesehen. Das Motorrad ist mittels einer Längsstrebe, die an einem Getriebe angreift, in Lage gehalten. Schließlich zeigt die DE 197 31 868 C2 einen Mehrweg-Transportbehälter für Zweiradfahrzeuge. Am Behälter sind Aufnahmen für die Vorderachse und die Hinterachse eines Zweiradfahrzeuges angeordnet, die schwerlich einen sicheren Halt für das jeweilige Fahrzeug bieten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, auf der das jeweilige Kraftfahrzeug bspw. zur Beförderung zwischen verschieden Produktionsstätten auf einfache, jedoch sichere Weise festlegbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass sich die Transporteinrichtung zur Beförderung von Personenkraftwagen z. B. in Form einer vormontierten Baueinheit ohne Räder zwischen entfernten Produktionsstandorten eignet. Dabei stellen die Festsetzvorrichtungen und die Stützvorrichtung zwischen dem Grundrahmen der Transporteinrichtung und einer Bodenanlage des Personenkraftwagens bzw. der Baueinheit sicher, dass letztere funktionsgerecht mit der Transporteinrichtung vereinigt und von ihr getrennt werden kann, und zwar auch auf automatische Art und Weise. Die Festsetzeinrichtungen umfassen einfach zu verwirklichende Zapfen die in korrespondierende Öffnungen von Aufnahmen der Bodenanlage eingreifen. Sinngemäß gilt dies ebenso für die Stützvorrichtungen, die Stützträger mit Zwischenelementen aufweisen, an denen jeweils ein Trägerabschnitt des Längsträgers anliegt. Schließlich ist die Transporteinrichtung mit Stützsäulen für eine oder mehrere weitere Transporteinrichtungen versehen. Dank dieser Stützsäulen ist die Stapelbarkeit von mehreren Transporteinrichtungen gewährleistet, wodurch die Fördereffizienz von Personenkraftwagen bzw. vormontierter Baueinheiten optimierbar ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Transporteinrichtung mit einem Personenkraftwagen bzw. einer vormontierten Karosserie von letzterem,
  • 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der 1,
  • 3 eine Ansicht von oben auf die Transporteinrichtung gemäß der 1
  • 4 eine Ansicht entsprechend 1 mit mehreren gestapelten Transporteinrichtungen,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 1 in größerem Maßstab,
  • 6 eine Schrägansicht einer Einzelheit X der 5,
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der 1 in größerem Maßstab,
  • 8 eine Schrägansicht einer Einzelheit Y der 7
  • Eine Transporteinrichtung 1 zur Beförderung eines Personenkraftwagens 2 bspw. in Form einer vormontierten – lackiert und mit Fenstern, Türen, Stoßfängerverkleidungen und sonstigen Anbauteilen ausgestatteten – Karosserie 3 bzw. Baueinheit ohne Räder auf Straßen, Schienen oder dergl., und zwar zwischen verschiedenen Produktionstandorten, umfasst einen Grundrahmen 4, der – von oben gesehen – einen rechteckige Konfiguration mit Ecken 5,6,7 und 8 aufweist. Der Grundrahmen 44 – ist mit äußeren Längsträgern 9,10 und wenigstens einem vorderen Querträger 11, einem ersten mittleren Querträger 12, einem zweiten mittleren Querträger 13 sowie einem hinteren Querträger 14 versehen.
  • Im Bereich der vier Ecken 5,6,7 und 8 sind aufrechte Stützsäulen 15,16,17 und 18 für eine weitere Transporteinrichtung 1' vorgesehen, die baulich der Transporteinrichtung 1 weitgehend entspricht. Die Transporteinrichtung 1' ist dort, wo freie Enden 19,20,21 und 22 der Stützsäulen 15,16,17 und 18 angreifen mit horizontal verlaufenden Stützplatten 23,24,25 und 26 versehen. Hierzu ist ein Grundrahmen 27 der Transporteinrichtung 18 mit stufenförmigen Ausnehmungen 28,29,30 und 31 versehen, die von den Stützplatten 23,23,24 begrenzt werden.
  • Die Stützsäulen 15,16,17 und 18 sind mittels Schwenklager 32 aus einer aufrechten Stellung Sta in eine horizontale Stellung Sth und vice versa verschwenkbar ausgebildet. Hierdurch besteht die Möglichkeit mehrere baugleiche Transporteinrichtungen 1 bzw. 1' übereinandergestapelt zu befördern, was in 3 dargestellt ist.
  • Zur Sicherung 1 der Karosserie 2 auf der Transporteinrichtung 1 sind zwischen dem Grundrahmen 4 und einer Bodenanlage 33 der besagten Karosserie 2 formschlüssig wirkende Festsetzeinrichtungen 34,35 und Stützeinrichtungen 36,37 angeordnet. Die Festsetzeinrichtungen 34,35 und die Stützeinrichtungen 36,37 sind einerseits in Fahrzeuglängsrichtung C-C gesehen mit Abstand As zueinander und andererseits außerhalb einer Fahrzeuglängsmittelebene D-D angeordnet. Darüber hinaus erstrecken sich die beiderseits der Fahrzeuglängsmittelebene D-D verlaufenden Festsetzeinrichtungen 34,35 bzw. Stützeinrichtungen 36,37 jeweils auf Konstruktionsebenen Ke I und Ke II, die quer zur Fahrzeuglängsmittelebene D-D ausgerichtet sind. Jede Festsetzeinrichtung z.B. 345 und 6 – umfasst einen aufrechten Zapfen 38, der in eine korrespondierende Öffnung 39 einer Aufnahme 40 hineinragt. Der Zapfen 38 besitzt einen Kragen 41, auf dem ein Wandabschnitt 42 der Aufnahme 40 aufliegt. Darüber hinaus ist der Zapfen 38 an einem Längsträger 43 des Grundrahmens 27 befestigt, und die Aufnahme 40 ist Bestandteil eines Längsträgers 44 der Bodenanlage 33 der Karosserie 2.
  • Demgegenüber weist jede Stützeinrichtung bspw. 36 – Fig. 7 und 8 – einen Stützträger 45 mit einem Zwischenelement 46 auf, das einen Trägerabschnitt 47 eines Längsträgers 48 der Bodenanlage 33 abstützt. Das Zwischenelement 46 ist – im Querschnitt gesehen – mit einer winkelförmigen Aufnahme 49 versehen, die einen aufrechten Wandabschnitt 50 und einen horizontalen Wandabschnitt 51 aufweist; beide Wandabschnitte 50 und 51, wirken mit korrespondierenden Trägerwänden 52 und 53 des Längsträgers 48 zusammen. In 8 ist der Längsträger 48 gegenüber dem Zwischenelement 46 etwas angehoben dargestellt.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit sowohl den Zapfen 38 der Festsetzeinrichtung 34 wie auch den Stützträger 45 der Stützeinrichtung 36 in Höhenrichtung E-E verstellbar auszubilden, damit die Karosserie 2 quer zur Transporteinrichtung 1 in ihre Transportstellung ausrichtbar ist, d.h. ohne größere Höhenanpassungen vornehmen zu müssen. Der Zapfen 38 ist bspw. hierzu zwischen den Stellungen St I und St II beweglich ausgeführt.

Claims (12)

  1. Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenkraftwagen mit einem Grundrahmen rechteckiger Konfiguration, der bspw. an vier Ecken Stützsäulen für eine weitere Transporteinrichtung aufweist, wobei zur Sicherung des Personenkraftwagens auf der Transporteinrichtung zwischen einem Grundrahmen und einer Bodenanlage des Personenkraftwagens formschlüssig wirkende Festsetzvorrichtungen und Stützvorrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Festsetzvorrichtung (z. B. 34) einen aufrechten Zapfen (38) umfasst, der in eine korrespondierende Öffnung (39) einer Aufnahme (40) hineinragt und dass jede Stützvorrichtung (34, 35) einen Stützträger (45) mit einem Zwischenelement (46) umfasst, an dem ein Trägerabschnitt (47) eine Längsträgers (48) der Bodenanlage (33) anliegt.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festsetzvorrichtungen (34,35) und die Stützvorrichtungen (36,37) in Fahrzeuglängsrichtung (C-C) mit Abstand (As) zueinander angeordnet sind.
  3. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festsetzvorrichtungen (34,35) und die Stützvorrichtungen (36,37) außerhalb einer Fahrzeuglängsmittelebene (D-D) angeordnet sind, wobei gegenüberliegende Festsetzvorrichtungen (35,35) bzw. Stützvorrichtungen (36,37) jeweils auf Konstruktionsebenen (Ke I und Ke II) angeordnet sind, die quer zur Fahrzeuglängsmittelebene (D-D) verlaufen.
  4. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Festsetzvorrichtung (z.B. 34) einen aufrechten Zapfen (38) umfasst, der in eine korrespondierende Öffnung (39) einer Aufnahme (40) hineinragt.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (38) eine Kragen (41) besitzt, auf dem ein Wandabschnitt (42) der Aufnahme (40) aufliegt.
  6. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und, 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (38) an einem Längsträger (43) des Grundrahmens (27) und die Aufnahme (40) an der Bodenanlage (33) bspw. einem Längsträger (44) von letzterer angeordnet ist.
  7. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (38) in aufrechter bzw. axialer Richtung (Höhenrichtung E-E) verstellbar ist.
  8. Transporteinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (34,35) einen Stützträger (45) mit einem Zwischenelement (46) umfasst, an dem ein Trägerabschnitt (47) des Längsträgers (48) der Bodenanlage (33) anliegt.
  9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (46) mit einer winkelförmigen Aufnahme (49) versehen ist, die einen aufrechten Wandabschnitt (50) und einen horizontalen Wandabschnitt (51) aufweist, welche Wandabschnitte (50, 51) mit korrespondierenden Trägerwänden (52,53) des Längsträgers (48) zusammenwirken.
  10. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützeinrichtung (36) in der Höhenrichtung (E-E) verstellbar ist.
  11. Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge, vorzugsweise Personenkraftwagen mit einem Grundrahmen rechteckiger Konfiguration, der bspw. an vier Ecken Stützsäulen für eine weitere Transporteinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass freie Enden (19,20,21,22) der Stützsäulen (15,16,17,18) zur Aufnahme von Stützplatten (23,24,25,26) der weiteren Transporteinrichtung (1') ausgebildet sind, wobei die Stützplatten (23,24,25,26) an Ausnehmungen (28,29,30,31) des Grundrahmens (27) der besagten Transporteinrichtung (1') vorgesehen sind.
  12. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Personenkraftwagen (2) als räderlose lackierte Karosserie (3) mit Türen, Fenstern, Stoßfängerverkleidungen auf der Transporteinrichtung (1) und weiteren Anbauteilen festgesetzt ist.
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