DE102009060774A1 - Selbstklebendes Spleißelement - Google Patents

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Frank 25348 Achenbach
Peter 25335 Klein-Boß
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Max Steier & Co KG GmbH
Max Steier & Co Kg 25337 GmbH
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Max Steier & Co KG GmbH
Max Steier & Co Kg 25337 GmbH
Max Steier & Co KG GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/0215Interconnecting of containers, e.g. splicing of tapes

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Abstract

Selbstklebendes Spleißelement zum Verbinden des Endes eines Bauteilgurtes mit dem vordem Ende eines nachlaufenden Gurtes unter Verwendung eines manuell betriebenen Spleißgerätes, wobei an dem Spleißelement zur sicheren und schnellen Positionierung des Spleißstreifens ein seitlich über den bestimmungsgemäß auf den Gurt zu klebenden Spleißstreifen hinausragender Abschnitt vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstklebendes Spleißelement zum Verbinden der Enden von Bauteilgurten, insbesondere zum Verbinden der Deckfolien der Bauteilgurte. In Bauteilgurten werden, einem Magazin gleich, kleine Bauteile insbesondere auch in der SMD-Technik Bestückungsrobotern für Platinen und dergleichen zugeführt.
  • Die nur wenige Meter langen Bauteilgurte werden mit Fixierhilfen, wie sie beispielsweise in der EP 0 657 092 beschrieben sind, miteinander verbunden, so dass beim Zuführen der Bauelemente an einen Bestückautomaten oder -roboter ohne Pause am Ende eines Gurtes unterbrechungslos mit dem Entnehmen der Bauteile von einem anschließenden Gurt weitergearbeitet werden kann.
  • Dabei kommen häufig metallische Spleißstreifen zum Einsatz, die in entsprechenden Perforationen der Spleißgurte verankert werden. Neben den Spleißgurten selbst muss jedoch auch eine Deckfolie, die die Bauteile in einzelne Kammern des Bauteilgurtes hält, miteinander verbunden werden. Dies wird üblicherweise durch selbstklebende Spleißelemente bewirkt, die beispielsweise oben auf die Gurte – neben der zum Verklemmen der metallischen Spleißstreifen angesetzten Backenzange – auf den Deckfolien beider miteinander zu verbindenden Enden aufgesetzt werden.
  • Es ist leicht ersichtlich, dass diese Klebestreifen nicht um den Bauteilgurt herumreichen dürfen, da sich die Deckfolien dann nicht mehr vom Bauteilgurt abheben ließen. Üblicherweise wird also ein schmales Stück Klebestreifen auf die schmalen Deckfolien aufgebracht.
  • Diese Arbeit, die von einem Operateur, der einen Bestückungsautomaten mit einer Vielzahl derartiger Gurte betreut, mehrmals in einer Minute ausgeführt werden muss, ist ersichtlich handhabungstechnisch komplex und benötigt eine gehörige Portion Geschick.
  • Es ist daher wünschenswert, dem Operateur eine schnellere zielgenaue Anordnung der Spleißelemente zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
  • Insbesondere ist vorteilhaft, dass über den auf den Gurt zu klebenden Spleißstreifen ein hinausragender Abschnitt vorgesehen wird, der vorteilhaft mit Dimensionen zum Halten des Spleißstreifens zwischen zwei Fingern ausgebildet ist und zur schnellen Positionierung dient. Weiter ist vorteilhaft, dass der hinausragende Abschnitt aus zwei Teilbereichen besteht, einem ersten, der den eigentlichen Klebstreifen entlang diesen in seiner Erstreckung verbreitert, und einem im wesentlichen mittigen daran anschließenden Griffbereich, der nochmals erheblich verbreitert und Dimensionen aufweiset, die den aufeinander liegenden Fingern des Operateurs entsprechen.
  • Dadurch, dass ein ggf. aufliegender Abschnitt durchsichtig ist, kann der Operateur die Klebestelle, auf die sein Spleißelement zu liegen kommt, gut einsehen und das Spleißelement entsprechend positionieren. Auch durch farbige Ausgestaltung des Spleißelements, durch farbige oder geprägte Markierungen, insbesondere für die Mitte der Zange, kann das schnelle lagerichtige Positionieren erleichtert werden.
  • Vorteilhafterweise ist zudem der hinzugefügte seitlich hinausragende Abschnitt, der wie bereits vorgehend gesagt, ja nicht auf der Rückseite des Gurtbandes angeklebt werden kann, ablösbar, in dem entweder ein weiterer lösbar verbundener Spleißabschnitt oben auf dem zum Verbinden der Deckfolien dienenden Spleißstreifen vorgesehen ist, oder indem anhand einer Schwächung, z. B. einer Perforation oder Einschnitten ein aus dem Material des Spleißelementes selbst gebildeter hinausragender Abschnitt entfernbar wird.
  • In einer weiteren Alternative kann ein das selbstklebende Spleißelement tragender Papierträger mit einem hinausragenden Abschnitt versehen sein, so dass nach einem ersten Lösen des Papierträgers vom eigentlichen Spleißstreifen lediglich noch über kleine Bereiche der Papierträger mit dem Spleißstreifen in Verbindung steht und erst nach Aufsetzen der bereits vom Papierträger befreiten nun selbstklebenden Bereiche auf die Deckfolie der Spleißstreifen nun endgültig angedrückt wird und der Papierträger insgesamt entfernt wird. Eine Kombination mit einem anhand einer Schwächung, z. B. einer Perforation oder Einschnitten, aus dem Material des Spleißelementes selbst gebildeten hinausragenden Abschnitt ist möglich.
  • Dadurch, dass der hinausragende Abschnitt, quasi als Handhabungshilfe steif ausgeführt wird, kann ein Anlegen des Spleißstreifens an eine Kante einer Spleißzange schnell und sicher erfolgen, und bevorzugt durch ggf. sowohl an der Zange wie auch an dem Spleißstreifen vorgesehene, wiederum bevorzugt als farbig einander zugeordnete Markierungen zudem eine Positionierung stets wiederholbar gleich ausgeführt werden.
  • Beispielsweise kann eine Markierung an der Zange dort vorgesehen sein, wo das Ende des Spleißstreifens zu liegen kommen soll, oder es kann auf dem Spleißstreifen eine Markierung ggf. sogar mehrere Markierungen für unterschiedliche Zangen vorgesehen werden, dort wo die Zange eine weitere Markierung gleicher Art aufweist oder wo beispielsweise das Ende einer Backe der Zange vorliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteil der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 die Erfindung in einer Variante eines durchsichtigen zusätzlich auf der Oberseite des Spleißstreifens ebenfalls selbstklebenden Abschnittes der nach Aufbringen des Spleißstreifens auf die beiden Deckfolien der beiden aneinander zu befestigenden Enden eines Bauteilgurtes abgezogen wird.
  • Der in der 1 dargestellte Abschnitt weist einen Handhabungsbereich auf, der beispielsweise 20 mm lang und 10 mm breit neben dem eigentlichen auf den Deckfolien zu platzierenden Abschnitt seitlich an diesen anschließt.
  • Dabei ist lediglich ein Teilbereich, beispielsweise die Hälfte, des ca. 40 mm langen eigentlichen Streifens mit einem Klebstoff versehen, der weniger stark klebt als der Klebstoff, den der Spleißstreifen an seiner Unterseite zum Kontakt mit den beiden Deckfolien besitzt. Dies ermöglicht es, den Handhabungsabschnitt abzuziehen, ohne die bereits erfolgte Aufbringung des Spleißstreifens auf den Deckfolien dadurch zu gefährden.
  • Das erfindungsgemäße selbstklebende Spleißelement zum Verbinden des Endes eines Bauteilgurtes mit dem vordern Ende eines nachlaufenden Gurts unter Verwendung eines manuell betriebenen Spleißgeräts, z. B. einer Spleißzange, besitzt wenigstens einen an den Spleißelement seitlich über den bestimmungsgemäß auf dem Gurt klebenden Spleißstreifen hinausragenden Abschnitt, der zur Besseren Handhabung zwischen zwei Finger genommen werden kann, ohne dass dabei die Klebung mit den Bauteilgurten beeinträchtigt werden würde.
  • Das Spleißelement kann dabei als hinausragender Abschnitt einstückig mit dem Spleißstreifen und der Bereich seiner Verbindungskante mit dem Spleißstreifen geschwächt sein, entweder durch Stanzung der Kante mit Kerben und/oder Löchern, oder dadurch, dass nur zwei kurze Stege den Abschnitt befestigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Spleißelement einen hinausragenden Abschnitt der Teil eines zweiten selbstklebenden Abschnittes ist, der auf dem Spleißstreifen lösbar haftend vorgesehen ist, z. B. in Form eines annähernd die Dimensionen des Spleißstreifens wiederholenden, aber mit einem zusätzlichen seitlichen Abschnitt versehenen aus dickerem, durchsichtigen Material gefertigten Plastikabschnitts, der nach erfolgter Klebung des eigentlichen Spleißstreifens aufgrund nur geringerer Haftung seiner weiteren zweiten Klebunterseite abgehoben werden kann.
  • Der Bereich des überstehenden oder hinausragenden Abschnitts kann im Bereich des darunterliegenden Spleißstreifens durchsichtig ausgebildet werden, der bevorzugt mit der Ausbildung des darunterliegenden Spleißstreifens korrespondiert.
  • Das Spleißelement kann auch einen Papierträger aufweisen und der hinausragende Abschnitt Teil eines Papierträgers sein, der unter dem Spleißstreifen ablösbar haftend vorgesehen ist.
  • Weiter kann eine Ausbildung der Spleißelemente als Rollenware, zum Beispiel als von der Rolle ablösbare Abschnitte, vorteilhaft sein.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, das Spleißelement wenigstens den hinausragenden Abschnitt mechanisch fester, z. B. durch eine größere Dicke als den selbstklebende Spleißstreifen auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0657092 [0002]

Claims (9)

  1. Selbstklebendes Spleißelement zum Verbinden des Endes eines Bauteilgurtes mit dem vordern Ende eines nachlaufenden Gurtes unter Verwendung eines manuell betriebenen Spleißgerätes, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spleißelement ein seitlich über den bestimmungsgemäß auf den Gurt zu verklebenden Spleißstreifen hinausragender Abschnitt vorgesehen ist.
  2. Spleißelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinausragende Abschnitt einstückig mit dem Spleißstreifen und der Bereich seiner Verbindungskante mit dem Spleißstreifen geschwächt ist.
  3. Spleißelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinausragende Abschnitt Teil eines zweiten Abschnitts ist, der auf dem Spleißstreifen lösbar haftend vorgesehen ist.
  4. Spleißelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt selbstklebend auf dem Spleißstreifen befestigt ist.
  5. Spleißelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet dass wenigstens der zweite Abschnitt durchsichtig ist
  6. Spleißelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hinausragende Abschnitt Teil eines steifen Trägers ist, der unter dem Spleißstreifen ablösbar haftend vorgesehen ist.
  7. Spleißelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hinausragende Abschnitt mechanisch fester und/oder mit einer größeren Dicke als der selbstklebende Spleißstreifen ausgebildet ist.
  8. Spleißelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spleißelemente als Rollenware konfektioniert sind.
  9. Spleißelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spleißstreifen und/oder der hinausragenden Abschnitt mit einer Prägung zur Überprüfung der Lageausrichtung ausgebildet ist.
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